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31.01.2015, 19:58 | #3501 | |
Mitarbeiter
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est. 2020 |
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31.01.2015, 20:01 | #3502 | |
Schädelbasisbruch
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Final Boss Mode |
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31.01.2015, 20:15 | #3503 |
Genickbruch
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Interessante Diskussion hier. Ich finde es sehr bedenklich, dass ich sowohl keine wirkliche Angst vor meinem eigenen Tot habe, noch bei anderen Menschen. Ich habe da insgesamt eine sehr pragmatische Sicht und bin vielleicht auch einer der stärkeren Menschen. Das macht mir eher Angst, dass ich irgendwie solche Sachen total hinnehme (gut, man kann es eh nicht ändern) und quasi sofort zur Tagesordnung übergehe. Ich denke es gibt vielleicht eine handvoll Menschen, bei denen dies nicht so wäre (allerdings bin ich mir da auch nicht so sicher). Aber ich bin auch selbst sehr hart zu mir, lebe ziemlich minimalistisch (bin aber durchaus konsumorientiert, informiere mich über die neuesten Sachen, kaufe sie aber letztlich nie), gehe nicht in den Urlaub (nicht, weil ich nichts neues sehen wollen würde, aber irgendwie fehlt mir dann doch immer der entscheidende Impuls, weil ich überlege, was ich dort machen würde, was ich nicht auch in meiner gewohnten Umgebung machen würde), belohne mich quasi selbst ziemlich selten. Das klingt jetzt vielleicht als wäre ich der letzte Einsiedler, aber mir ist es sehr wichtig, so gut es geht mein durchaus anschaubares soziales Netz zu pflegen und mit ihnen was zu unternehmen, auch wenn ich oft nur widerwillig dabei bin (mir ist es eigentlich egal, was gemacht wird, Hauptsache es wird was gemacht).
Viele Leute orientieren sich an mir und meiner Art, ich gehe meistens voraus und mache einfach, ich habe kein Problem damit Leuten meine Meinung zu sagen und notfalls mit ihnen zu brechen. Ich arbeite in einem Beruf, der nicht so viel Geld abwirft (zumindest Stand jetzt), mir aber ziemlichen Spaß bereitet. Dennoch möchte ich auch dies gerne mal abwerfen, ich möchte gerne auch einfach mal die Fakten auf den Tisch gelegt bekommen mit der Notiz, jetzt einfach mal mitzumachen und sich fallen zu lassen. Irgendwie schaffe ich das nicht und das ist der große Vorwurf an mich selbst, da ich das Gefühl habe vieles einfach zu verpassen, was für andere Leute einfach selbstverständlich ist und als "das Leben" definieren. Ich stelle mir also nicht die Frage, wie das mit dem Tod ist, sondern eher, was das Leben ist.
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"Manche hängen ihre Fahnen, nach dem erstbesten Wind. Doch die Liebe beweist sich erst, wenn der Wind zunimmt. Und Liebe ohne Leiden, das hat noch niemand gesehen. Man kann ein Lied davon singen, man kann sich selbst nicht verstehen." Tomte - Das hier ist Fußball IMDB The 2017 List |
31.01.2015, 20:41 | #3504 | ||||
Genickbruch
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Zitat:
Auch wenn es in der Situation wahrscheinlich alles andere als angenehm ist. Ich kenne das auch so ein bisschen vom Bruder meiner Freundin. Der ist nicht im klassischen Sinne behindert, aber entwicklungsverzögert mit autistischen Züge. Er versteht also total, dass er nicht "normal" ist, aber kann an sich auch nichts ändern. Das ist höchst frustrierend, vor allem weil er von Außenstehenden nicht sofort als "behindert" identifiziert werden kann, sondern alle immer nur denken er sie "irgendwie komisch". Zitat:
Zitat:
Eventuell ist es ja auch so, dass man quasi "wiedergeboren" wird. Also das man irgendwann wieder eine Art Bewusstsein erlangt. Das sich ein Spermium in 200 Jahren durchsetzt, dass wieder Du bist. Dass das Bewusstsein nicht zwangsläufig an das Gehirn gekoppelt sein muss, soll durch die Untersuchung von Nahtoderfahrungen ja bewiesen worden sein. Aber wer weiß das schon. Alles ist möglich, wenn auch nicht alles - nach wissenschaftlichen Kriterien - gleich wahrscheinlich. Wir werden es alle erfahren. Oder auch nicht. ;-) Zitat:
EDIT: Es tut übrigens sehr, sehr gut, hier darüber so offen schreiben zu können. Gerade bin ich sogar wieder recht entspannt. Danke, dass ihr so einfühlsam und respektvoll mit dem Thema umgeht. :-* Geändert von Kliqer (31.01.2015 um 20:42 Uhr). |
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31.01.2015, 20:46 | #3505 |
Genickbruch
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Die Theorie ist wohl auch nicht richtig. Ich bin lebensfroh und darum denke ich gar nicht daran dass und wann das vorbei sein könnte. Ich genieße einfach jede scheiß Sekunde hier.
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Слава Україні
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31.01.2015, 21:02 | #3506 |
Moderator
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Für mich verhält es sich zwischen Leben und Tod ähnlich wie zwischen Sommer und Winter, Trauer und Freude, Liebe und Hass, Tag und Nacht, Schlaf und Wachzustand, Sieg und Niederlage.
Wäre es nicht furchtbar langweilig und verstörend, wenn man nur gewinnen würde? Welchen Wert hat ein Sieg, wenn man nie verlieren kann? Das eine geht nicht ohne das andere. Es gibt sowas wie dialektische Abhängigkeit, was im Endeffekt die positiven Erfahrungen erst positiv macht. Es lässt sich zwar nie belegen, aber das Leben ohne Vergänglichkeit und Tod stelle ich mir schrecklich vor. Die Endlichkeit setzt den Menschen unter Druck, sein Leben positiv zu gestalten.
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Bildung find ich dumm, ich bin doch eh schon schlau. |
01.02.2015, 04:41 | #3507 |
Genickbruch
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Angst vor dem Tod? Ja, die habe ich. Flaues Gefühl im Magen, mir wird schlecht und dazu dieser ekelhafte kalte Angstschweiß auf Händen und Stirn.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich in diesem Moment noch da bin und im nächsten Moment einfach weg - ne, diese Gedanken sind überhaupt nichts für mich. Trotzdem kommen sie manchmal. Gedanklich wollte ich immer, dass mein Opa erst dann stirbt, wenn ich sterbe - letzten Sommer starb er und lässt mich einfach auf der Erde zurück. Verarbeitet habe ich es, aber ich muss trotzdem immer noch in ruhigen Minuten losheulen. Ich kann da in manchen Momenten einfach immer noch nicht verstehen, dass er weg ist. Und das soll dann irgendwann auch mit mir passieren? Das war wieder ein Schlag in die Fresse und die Gewissheit, dass das alles auf der Erde irgendwann mal zu Ende ist. Deshalb hoffe ich auch, dass es etwas nach dem Tod gibt. Wissen? Scheiß drauf! Ich glaube und hoffe daran. Wer das für geisteskrank hält, soll mich mit seiner Meinung in Frieden lassen. Und nein, nichts sonderlich christliches, muslimisches, jüdisches, buddhistisches, hinduistisches oder sonst was. Zugegeben kommt es eher an die Vorstellung eines christlichen Himmels heran, aber dennoch ohne irgendeinen religiösen Hintergrund speziell auf eine Religion gezielt. Ich will einfach, dass da nach dem Tod etwas ist. Ich will alle wieder sehen und ich will mit ihnen weiterleben. Gedanken über den Tod mache ich mir so wenig wie möglich. Ich kann das nicht. Ich will das nicht. Da kann ich einfach nicht pragmatisch sein. Vermutlich treffen mich deshalb Tode von Menschen - ja selbst öfters die Tode von Menschen, mit denen ich nichts zutun habe. Ich mag diesen Gedanken nicht, dass ein lieber Mensch tot ist, weil ich dermaßen an meinem Leben hänge und selbst den größten Mist als Teil des Lebens sehe und ich es zum kotzen finde, dass das die toten Menschen nicht mehr erleben dürfen. Wenn es mir gut geht, weiß ich, dass ich lebe. Wenn es mir schlecht geht, weiß ich, dass ich lebe. GEFÜHLE! Das Gefühl am Leben zu sein. Geändert von CM Landratomaniac (01.02.2015 um 04:48 Uhr). |
01.02.2015, 06:37 | #3508 |
Genickbruch
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Tja, Lukas. Irgendwie muss ich gerade lachen. Du warst immer der Typ, der meinte:"Depression? Kann mir niemals passieren." Und doch sind deine Gedankengänge denen eines Depressiven nicht untypisch.
Ich kann dir nur sagen: deine Gedanken sind unnütz. Der Tod ereilt uns alle. Es bringt nichts, darüber nachzudenken oder gar, darüber zu verzweifeln. Er ist unausweichlich. Aber das ist am Ende des Tages egal.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. Geändert von Der Landknecht (01.02.2015 um 11:48 Uhr). |
01.02.2015, 09:07 | #3509 |
BelaFarinRod
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Als mein Vater so schwerkrank wurde und ins Krankenhaus kam mit Wasser in der Lunge und wie sich später raus stellte, dass eine Herzklappe nicht mehr so recht funktioniert, da habe ich schon darüber nach gedacht. Ich glaube, da ist mir auch zum ersten mal richtig bewusst geworden, dass er alt ist. Es hört sich komisch an, weil er es ja auch nun normal ist, aber da wurde es einen denn doch richtig bewusst.
Auch wenn ich über meinen eigen Tod keine Gedanken mache, so mache ich mir mehr Gedanken über meine Mitmenschen oder Eltern, wenn die halt nicht mehr da sind. Als ich durch einen allergischen Schock ins Krankenhaus gekommen bin, da mein Blutdruck sehr hoch war und meine Herzschläge unregelmäßig, habe ich sehr viel nach gedacht. Oft war ich förmlich so wie Dr. House mit seiner zynischen Art und sich "kaputt" Fühlen. Doch dann änderte mich das. Ich bin ruhiger geworden, genieße es förmlich entschleunigend zu leben. Klar gehe ich meine Arbeit nach und mache meine Sachen, doch wenn ich es halt an einem Tag nicht schaffe, dann am nächsten Tag. Gehe nach der Arbeit egal was für ein Wetter ist Radfahren durch die Natur. Im Sommer auch spazieren oder einfach mal durch die Gegend fahren ohne ein Ziel, einfach genießen. Ich gehe zweimal die Woche nach Anneken Conditorei · Café · Confiserie hin und trinke eine heiße Schokolade oder Tee etc. A Mache zweimal die Woche, wenn es klappt, Sport. Lese viele Bücher zur Zeit oder schreibe bzw. versuche kleine Geschichten zu schreiben.
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Friede ist Lüge, es gibt nur Leidenschaft. Durch Leidenschaft erlange ich Stärke. Durch Stärke erlange ich Macht. Durch Macht werde ich zum Sieg geführt. Durch den Sieg zerbrechen meine Ketten. Die Macht wird mich befreien. Geändert von Darth Schaff Yi (01.02.2015 um 09:11 Uhr). |
01.02.2015, 11:44 | #3510 | |
Genickbruch
Registriert seit: 23.12.2004
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Zitat:
Allerdings kann ich auch nicht glauben, dass ich sowas jemals gesagt habe. Und wenn doch, war es extrem blöde und auf ähnlichem Niveau wie: "Mittelohrentzündung? Bin ich nicht der Typ für!". Was ich höchstens gesagt habe, ist, dass ich versuche ein positiver, optimistischer Mensch zu sein. Und das versuche ich auch eigentlich weiterhin, nur das es aktuell irgendwie nicht (mehr) so ganz funktionieren mag. |
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01.02.2015, 12:00 | #3511 |
Genickbruch
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Nicht deine Depression belustigt mich, sondern der Fakt, dass du meintest, dir könne sowas nie passieren. Hast du wirklich so geschrieben. Aber scheiß auf die Korinthenkackerei. Nimm dir meinen letzten Satz zu Herzen.
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02.02.2015, 12:00 | #3512 |
Disqualifiziert
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Mäh, wie sie jetzt alle wie verrückt die Bürgersteige vom Schnee frei schüppen. Und meistens ist der Bürgersteig danach rutschiger als mit Schnee!
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02.02.2015, 12:34 | #3513 |
Moderator
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Stimmt. Weil dann eine ganz dünne Schneeschicht festgedrückt wird. Bei uns streut auch fast keiner (Salz zu teuer und Rollsplit/Sand müsste man ja wieder aufkehren) privat. Ich hasse das. Die Kälte macht mir nichts und Schnee allgemein auch nicht. Aber ich muss mich täglich zu Fuß ca. 20 Minuten durch Schnee kämpfen, weil frühs um 6 Uhr noch kaum einer räumt, wo ich lang laufen muss.
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02.02.2015, 20:33 | #3514 |
Genickbruch
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Ich rege mich gerade auf, dass ich nicht darauf komme, für welches Produkt damals der Song "Dieses Kribbeln im Bauch" benutzt wurde. Eine Neuauflage wurde für Friendscout gemacht, aber das wurde auch früher schon für Werbung eingesetzt. Das macht mich rasend gerade, zumal ich im Netz auch nichts dazu finde, nur den Song und den Hinweis auf die Neuauflage.
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"Manche hängen ihre Fahnen, nach dem erstbesten Wind. Doch die Liebe beweist sich erst, wenn der Wind zunimmt. Und Liebe ohne Leiden, das hat noch niemand gesehen. Man kann ein Lied davon singen, man kann sich selbst nicht verstehen." Tomte - Das hier ist Fußball IMDB The 2017 List |
03.02.2015, 21:59 | #3515 |
Genickbruch
Registriert seit: 15.02.2011
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Druck von der US-Regierung für Waffenlieferungen an die Ukraine. Die können es sich ja leisten. Sind ja auf der anderen Seite des Atlantik... oder des Pazifik; je nachdem. Krieg in Europa? Uns doch egal.
EDIT: Wurde wohl von der US-Regierung zurückgezogen. Umsonst aufgeregt. Gut so! Geändert von CM Landratomaniac (04.02.2015 um 15:04 Uhr). |
06.02.2015, 22:35 | #3516 |
ECW
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Dass ein für 8 Oscars nominierter Film nicht in den Multiplexkinos dieser Stadt läuft und ich die Ausstrahlung im Programmkino übersehen habe. Musste extra woanders hinfahren...
@ Punko Antiamerikanismus = Pegidaversteher
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat Geändert von umimatsu (06.02.2015 um 22:37 Uhr). |
07.02.2015, 09:25 | #3517 | |
Genickbruch
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Zitat:
Geändert von CM Landratomaniac (07.02.2015 um 09:31 Uhr). |
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08.02.2015, 13:39 | #3518 |
Höllen-Rentner
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Die Fragebögen zum Führerschein. Die Kackdinger müssen direkt in der Hölle gedruckt werden. Was gehen die mir auf den Sack...
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Simulated Action Wrestling - Bestes Fantasy Wrestling seit 10 Jahren! Boardhell-Forum | Facebook | Twitch | Youtube "Diese moralische Entscheidung, der Öffentlichkeit über die Spionage, die uns alle betrifft, zu berichten, war folgenschwer. Aber sie war richtig und ich bereue nichts." - Edward Snowden |
09.02.2015, 09:29 | #3519 |
Genickbruch
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Mich regt auf, dass sowas wie er hier gewählt wird. Auch wenns nur ein Gemeinderat ist, aber trotzdem ...
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09.02.2015, 09:52 | #3520 | |
Moderator
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Zitat:
Ich durfte das Ganze gleich zwei Mal machen und mindestens 90% davon vergisst man recht zügig.. |
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09.02.2015, 15:44 | #3521 |
Genickbruch
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Autofahrer. Der nächste Idiot der auf seine Schrottkarre auf dem Gehsteig parkiert hat eine ziemlich zugige Fahrt vor sich.
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds Commander of the Red Flag Fleet, ruler of the Southchinese Sea, enemy of empires Geändert von Zheng Yi (09.02.2015 um 17:27 Uhr). |
09.02.2015, 17:24 | #3522 | |
Mitarbeiter
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Zitat:
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est. 2020 |
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09.02.2015, 17:48 | #3523 |
Genickbruch
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09.02.2015, 19:52 | #3524 | |
Disqualifiziert
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Verdammtes Rätsel:
Zitat:
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09.02.2015, 19:56 | #3525 |
Genickbruch
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Film? Für mich klingt das nach den weißen Schachfiguren, die man halt, übertrieben ausgedrückt, nicht sieht, wenn sie auf einem weißen Feld stehen.
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