Welches Spiel habt ihr zuletzt gespielt

[Rengal]

Metro - Last Light
Also den ersten Teil fand ich wirklich packend. Man merkt dass der zweite Teil viele gute Elemente seines Vorgängers mit eingebracht hat. Aber irgendwie fehlt das gewisse etwas. Linearität ist im Grunde nichts schlechtes. In diesem Teil fühlt sich aber alles so gzwungen an und Artjom wirkt anders als noch zuvor im ersten Teil. Er ist immer noch extremst naiv, weigert sich nicht einen Genozid zu verüben und wirkt alles in allem extremst blöd ich bin nun an der Oberfläche im Sumpf unterwegs gewesen. Aber irgendwie rockt dieses Game nicht.

Menschen gegen Menschen aus Ideologischen Gründen? Erscheint mir in diesem Maße unglaubwürdig wenn der Tod ständig vor der Tür liegt. Insgesamt deutlichere Logikfehler als im ersten Teil:

Spoiler:

Zum Beispiel wird Anna von einem Trupp entführt. Dieser Trupp sprengt sich von außen in die Kirche. Wieso sollte der Trupp sich durch die extremst gefährliche Außenwelt kämpfen? Es wäre sinnvoller gewesen aus den Katakomben aus anzugreifen. Vor allem mit dieser Explosion? Da hätten sonst was für Viecher angelockt werden können.

Dazu hatte ich einige Bugs. Das Spiel wirkt unfertig. Die Story packt mich einfach nicht.

5/10 Punkte

Zitat von Shao Khan

Das glaube ich leider auch.
Aber es spielt sich gut und es ist kommt dennoch interessanter daher als Conan Exiles und regt aus irgendwelchen Gründen - vielleicht doch weil es halt Fallout ist - mehr zum Erkunden an, als ARK.

Naja ab einem gewissen Level (bis Lvl 50 kann man die SPECIAL Werte erhöhen) kann man sich auch Alleine wieder durchkämpfen.
(Ich bin jetzt Lvl 15 habe noch gar nix in Sachen Schlösser oder Terminals geskilled und komme dennoch gut durch. Hauptsache ich habe ordentlich AP, kann viel schleppen, gut Schleichen und meine Gewehre bzw Pistolen machen ordentlichen Bums auch auf größere Entfernungen - Ich würde aber gerne noch einen Char auf Armbrust und Klingenwaffen bauen.)



Der eine oder andere Bot, den man trifft hat schon eine gewisse charakterliche Ausprägung, aber ja ich kann dir zupflichten, das es einfach nicht so wirklich das Selbe ist. Es wirkt ein wenig Fehl am Platz, aber macht dem Spielspaß keinen Abriss.

Was mir persönlich fehlt, wenn man schon beim Survival und MMO ist, das man mal selbst einen Ghul oder Supermutanten spielen kann.

Also ich hab jetzt bei mehreren Youtubern reingeguckt. Für mich ist das absolut kein Spiel. Wenn ich im vornherein weiß dass es keine guten Menschen mehr gibt und alle Questfiguren tot sind, ist für mich jede Quest irrelevant. Es gibt mir einfach nichts das Leben von toten Menschen zu rekonstruieren.
Natürlich ist das jetzt kein Alleinstellungsmerkmal der Serie. In jedem Fallout gabs solche Geschichten. Aber es macht dennoch einen Unterschied ob ich von vornherein weiß, dass ich der einzige bin oder eben nicht.

Ich hasse Roboter. Schon bei F4 waren mir alle Roboter und Synth zuwider. Roboter haben keinen Charakter sondern sind programmiert. Dieses Gefühl würde ich im Spiel nicht loswerden. Auf Dauer würde ich einfach kirre werden allein zu sein. Mit Freunden spielen? Keine Option.

Viele nehmen das Rollenspiel auch nicht ernst. Ständig auf andere warten. Kinderkram wie Emogies bis zum erbrechen und sowas wie Instrumente im Spiel als große Neuerung feiern.

Das Spiel sieht aus wie F4 erzeugt bei mir aber nur Abscheu und ich werde mich weiterhin weigern diesen Mist zu spielen.

[Shao Khan]

Zitat von Rengal

[B]
Also ich hab jetzt bei mehreren Youtubern reingeguckt. Für mich ist das absolut kein Spiel. Wenn ich im vornherein weiß dass es keine guten Menschen mehr gibt und alle Questfiguren tot sind, ist für mich jede Quest irrelevant. Es gibt mir einfach nichts das Leben von toten Menschen zu rekonstruieren.
Natürlich ist das jetzt kein Alleinstellungsmerkmal der Serie. In jedem Fallout gabs solche Geschichten. Aber es macht dennoch einen Unterschied ob ich von vornherein weiß, dass ich der einzige bin oder eben nicht.

Ich hasse Roboter. Schon bei F4 waren mir alle Roboter und Synth zuwider. Roboter haben keinen Charakter sondern sind programmiert. Dieses Gefühl würde ich im Spiel nicht loswerden. Auf Dauer würde ich einfach kirre werden allein zu sein. Mit Freunden spielen? Keine Option.

Viele nehmen das Rollenspiel auch nicht ernst. Ständig auf andere warten. Kinderkram wie Emogies bis zum erbrechen und sowas wie Instrumente im Spiel als große Neuerung feiern.

Das Spiel sieht aus wie F4 erzeugt bei mir aber nur Abscheu und ich werde mich weiterhin weigern diesen Mist zu spielen.

Also zunächst ist es ja nicht meine Aufgabe dich davon zu überzeugen das Spiel zu spielen bzw zu kaufen, daher ist das durchaus eine legitime Meinung.

Es gibt übrigens doch mindestens einen NPC ... einen wandernden Supermutantenhändler

Das mit den Youtubern ist natürlich auch deine Sache - ich persönlich halte davon gar nix, aber muss jeder für sich entscheiden. Ich halte es da immernoch wie früher. Könnte es mich interessieren wirds gekauft - schlimmsten Falls wars ein Fehlkauf, besten Falls gute Unterhaltung (quasi wie Kino)

Meine Eindrücke sind da eben anders, aber ist ja auch gut so, daß es unterschiedliche Ansichten gibt.

Ich hab mein C.A.M.P. jetzt beim Freizeitpark errichtet, da habe ich tägliche Aufgaben zum Kronkorken verdienen direkt vor der Tür, liege halbwegs geschützt vor RAD-Viechern, so daß höchtens Mal Verbrannte oder Ghule vorbeischauen, um die sich idR meine Geschütze kümmern. Und das Nuka Cola Werk ist auch nicht weit, was imemr ganz gut für Nachschub bei den Getränken, die auch Heilungseffekt haben, hilft.
Einziger Nachteil ist das eben weit im Süden ist und ich gerade eher gen Norden unterwegs bin, von wegen diverser Quests.

Immerhin weis ich jetzt für meinen sekundären Char wo ich die Armbrust herbekomme, den Umgang mit Wurfmessern teste ich gerade schon beim primären Char hin und wieder gegen Level 1-3 Gegner (weil ich einfach Stahl im Überfluss habe um sie herzustellen).

Bezüglich F4 ... DIMA vom Far Harbor Add-On fand ich cool und generell hab ichs im Erstdurchlauf auch auf Seiten der Synth gespielt. Die sind mir irgendwie sympathisch gewesen. Die Railroad hingegen ging/geht mMn gar nicht.

[Zheng Yi]

Batman: The Enemy Within Episode 4

Die zweitletzte Episode. Sie plätschert grösstenteils vor sich hin, gegen Ende und im Finale wird es dann aber endlich episch. Zumindest so episch wie ein Telltale Spiel werden kann.

[Zheng Yi]

Batman: The Enemy Within Episode 5

Beendet. Die finale Episode ist das Highlight des Spiels. Hier wird alles aufgefahren. Krachende quicktime Fights, Verrat, Blut und die grossen zwischenmenschlichen Tragödien.

An die Klasse der Arkham Spiele kommen die Telltale Spiele natürlich nicht ran. Dafür sind sie spielerisch einfach viel zu limitiert. Auch das Storytelling gefällt mir in den Rocksteady Spielen besser.

Mit 10 Stunden "Spielzeit" schlägt sich dieser Titel ganz ordentlich.

[Der Wrestling-Nerd]

Mal schauen, was hab ich letztens so beendet?

Luigi's Mansion (3DS)

Schönes Spiel, löst bei mir aber nicht DAS Hypegefühl aus, das meine Freunde bei mir wecken wollten. Es ist in Ordnung, macht vieles richtig, aber so ganz hat mich das Spiel nicht gepackt. Werde trotzdem irgendwann mal auch Luigis Mansion 2 spielen, einfach der Vollständigkeit halber.

Spyro Reignited Trilogy: Teil 1 (PS4)

Habe das erste Spyro-Spiel nie gespielt, daher war das was komplett Neues für mich. Aber es hat mir gut gefallen, habe es innerhalb weniger Tage bis zur Platin-Trophäe gespielt. Die Welten waren schön, lediglich das Gem-Sammeln war am Ende etwas nervig, aber gut, es gehört halt dazu.

Spyro Reignited Trilogy: Ripto's Rage (Gateway to Glimmer) (PS4)

Gateway to Glimmer hingegen hab ich als Kind öfter mal gespielt, aber auch nie so oft, dass ich es jemals durchgespielt hätte. Das hab ich jetzt nachgeholt, mir fehlen nur noch ein paar Herausforderungspunkte, aber die sind in Teil 2 schlimmer als in Teil 1.

Teil 3 kommt die Tage dran, will das noch einigermaßen durchkriegen, bevor Super Smash Bros. Ultimate erscheint, danach wird das eh für MOnate gespielt.

[Rengal]

Zitat von Shao Khan

Bezüglich F4 ... DIMA vom Far Harbor Add-On fand ich cool und generell hab ichs im Erstdurchlauf auch auf Seiten der Synth gespielt. Die sind mir irgendwie sympathisch gewesen. Die Railroad hingegen ging/geht mMn gar nicht.

Fallout 4 wurde ja insgesamt mit gemischten Gefühlen bewertet. Bei mir wars auch so. Die Bugs, gerade im Survival Modus waren wirklich Spielbrechend... es macht überhaupt keinen Spaß wenn einem ständig Stunden an Spielfortschritt wegen Bugs verloren gehen... über kleinere könnte ich ja immer hinwegsehen, aber nicht die Spielabsturz-Spielfortschritt-weg-Bugs.
Auf der anderen Seite halte ich das Spiel für das Beste der letzten Jahre. So viele kleine Geschichten, interessante NPCs (Hallo F76), Waffen, Siedlungen (Hallo F76), Kreaturen und Landschaften. Einfach toll. Kein Problem mich stundenlang im Game zu verirren.
Genau das was ich mir von einem Fallout erwarte.

Zur Sache mit den Synth (F4-Finale Spoiler):

Spoiler:

Ich hasse diese ganze künstliche Intelligenz. Für einen Hund würde ich jederzeit einen Synth opfern. Ich siedel Synth auf einer Eben mit Handys und Notebooks an. Von Sklaverei kann keine Rede sein. Sie sind nicht lebendig. Egal wer das behauptet. Sie sind das, was wir in ihnen sehen. Gerade deshalb sind mir die Synth so unheimlich. Jeder normaldenkende würde sie erstmal für Menschen halten und dementsprechend mit ihnen umgehen. Dass du mit ihnen sympathisierst spricht für dich. Zeigt dass du im Kern auf jeden Fall das richtige willst. Leben schützen. Benachteiligten helfen. Nur sind dies Roboter und keine Menschen.

Letzten Endes war für mich der Posten als Direktor zu lukrativ als dass ich ihn hätte ablehnen können. Nachdem man an allen Fronten des Ödlands gekämpft hat und jedem versucht hat zu helfen. Wer wäre an dieser Stelle besser geeignet als der eigene Spieler um die Geschicke Bostons zu leiten.

Natürlich hat man diese Option auch mit den Minutemen. Doch was wurde aus ihnen? Nachdem ihr großer Anführer starb zerfiel die Gruppierung. Die Raider Basis auf dem Schiffsfriedhof gibt einem da einen besonderen Einblick: Die Minutemen können ohne Einkommen oder Erträge nicht existieren. Die auf den Booten Lebende Raider-Gruppierung sind ehemalige Minutemen, die am Dank der Einheimischen bald verhungert wären. Wenn der Spieler nun stirbt würde etwas ähnliches erneut geschehen... warum also nicht die Ressourcen des Institutes nutzen?

Bei der Bruderschaft wird man ein Paladin aber bleibt stehts nur am Rande des Geschehens, während ein größenwahnsinniger Maxson das Commonwealth unterwirft.

Und die Railroad? Ja das sind absolute Spinner und verkörpern genau das, was ich zu Beginn angemerkt habe

Also warum nicht statt all dieser Spinner nicht selbst den Thron besteigen? Mein Charakter hat ausnahmslos jedem Menschen geholfen, dem er begegnete. Er hat das Wohl aller im Big Picture und nutzt dazu das mächtige Institut.

Auf jeden Fall besser als alles Errungenschaften wegzubomben.

[Shao Khan]

Am 1.12. begonnen und gerade fertig geworden.
Call of Cthulhu hab ich jetzt durch.
Es gibt 34 Enden in dem Spiel, leider habe ich so gespielt, das ich im Finale keine Wahl mehr hatte und auf ein Ende festgesetzt bin/war.
Was zur Folge hat, das ich auf jeden Fall nochmal einen Durchgang spielen werde.
Das Spiel ist echt super inszeniert!

Spoiler:

Ich musste das Ritual durchführen und Cthulhu erwecken

Spoiler:

Mit etwas mehr Sanity hätte ich die Option haben können das Ritual durch Selbstmord zu verhindern.
Mit mehr okkultem Wissen hätte es die Option ein Gegenritual auszuführen und wer dem Mythos komplett entsagte (das will ich versuchen) kann wohl fast alle inclusive sich selbst retten

[RainMaker]

FIFA 19 - The Journey

Fookin. piece. of. utter. shit.

Künstlich aufgeblasen, jedes einzelne verfluchte CL-Spiel muss man durchspielen (für Danny & Alex) und am Ende von Chapter 3 kommt auch noch die fucking langweilige Meisterschaft dazu. Dazu dieses unsägliche Writing.

2024 oder 2025 wieder FIFA. Scheiß auf den Dreck. Noch nicht mal fertig und schon keinen Bock mehr.

[Shao Khan]

Zitat von RainMaker

FIFA 19 - The Journey

Fookin. piece. of. utter. shit.

Künstlich aufgeblasen, jedes einzelne verfluchte CL-Spiel muss man durchspielen (für Danny & Alex) und am Ende von Chapter 3 kommt auch noch die fucking langweilige Meisterschaft dazu. Dazu dieses unsägliche Writing.

2024 oder 2025 wieder FIFA. Scheiß auf den Dreck. Noch nicht mal fertig und schon keinen Bock mehr.

The Journey ist mMn auch das Schlimmste was sie dem Spiel angetan haben, aber der "normale" Karrieremodus wurde stark verbessert und den finde ich top.

Ist aber halt auch Alles Geschmacksache.
Ein paar Karrieresaisons sind jedenfalls für mich attraktiver als auch nur ein Spiel The Journey.

[Der Zerquetscher]

Zitat von Shao Khan

Am 1.12. begonnen und gerade fertig geworden.
Call of Cthulhu hab ich jetzt durch.
Es gibt 34 Enden in dem Spiel, leider habe ich so gespielt, das ich im Finale keine Wahl mehr hatte und auf ein Ende festgesetzt bin/war.
Was zur Folge hat, das ich auf jeden Fall nochmal einen Durchgang spielen werde.
Das Spiel ist echt super inszeniert!

Spoiler:

Ich musste das Ritual durchführen und Cthulhu erwecken

Spoiler:

Mit etwas mehr Sanity hätte ich die Option haben können das Ritual durch Selbstmord zu verhindern.
Mit mehr okkultem Wissen hätte es die Option ein Gegenritual auszuführen und wer dem Mythos komplett entsagte (das will ich versuchen) kann wohl fast alle inclusive sich selbst retten

Ich hab das Ding im Laden gesehen, als ich mir Red Dead Redemption 2 geholt hab. Ich bin ja riesiger Lovecraft-Fan, mag aber normal einzig und allein Open World Spiele. Und das ist es ja wohl nicht. Hmm,... Vom Szenario sieht das für mich jedenfalls total gemütlich aus.

[RainMaker]

Zitat von Shao Khan

The Journey ist mMn auch das Schlimmste was sie dem Spiel angetan haben, aber der "normale" Karrieremodus wurde stark verbessert und den finde ich top.

Ich hab nichts dagegen, dass sie probieren das Leben eines Talents irgendwie zu einer Story zu machen. Aber wenigstens könntens das interessant gestalten und nicht mit dauernden Füllern (lies: Spielen) ... öhm ... füllen. Und nicht so verdammt klischeebehaftet runterbiegen wie es zB Spike Lee bei NBA verbrochen hat.

[NarrZiss]

Zitat von Shao Khan

The Journey ist mMn auch das Schlimmste was sie dem Spiel angetan haben, aber der "normale" Karrieremodus wurde stark verbessert und den finde ich top.

Das Schlimmste, dass EA all diesen Spielen angetan hat, ist aus meiner Sicht ganz klar der Ultimate Team Bereich. Dieser Modus ist so klassisch EA, damit man den dummen Anwendern noch mehr Geld aus den Taschen ziehen kann, als man sowieso schon mit den meist schlecht durchgeführten Updates der Spiele erklauen kann.

Bei Madden funktioniert aus meiner Sicht der dortige Journey Modus ("Longshot") sehr gut. In beiden Jahren konnte mich der Modus sehr gut unterhalten. Allerdings ist die Erzählweise auch eine komplett andere als bei The Journey. Dort habe ich das erste Jahr gespielt (letztes Jahr gab es dann PES und dieses Jahr habe ich komplett verzichtet, u.a. auch da ich normalerweise nur noch den Karrieremodus nutze und der in beiden Spielen maximal ausreichend, aber eher ungenügend ist. Bei Longshot sieht man im Grunde genommen einen Film mit gelegentlichen Spielsequenzen.

[Shao Khan]

Zitat von Der Zerquetscher

Ich hab das Ding im Laden gesehen, als ich mir Red Dead Redemption 2 geholt hab. Ich bin ja riesiger Lovecraft-Fan, mag aber normal einzig und allein Open World Spiele. Und das ist es ja wohl nicht. Hmm,... Vom Szenario sieht das für mich jedenfalls total gemütlich aus.

Lovecraft-Fan bin ich auch, deshalb wars egal wie ein Pflichtkauf.
Ne ist bei weitem nicht Open World.
Es geht mir in die Richtung Alone in the Dark.
Investigatives Adventure eben. Von Open World fast maximalst entfernt.

Es bringt aber die Welt fantastisch zum Leben und inszeniert sich extremst gut. Man merkt die Auswirkungen des Mythos auf den Charakter und die Welt. Alleine dafür lohnt es sich eigentlich schon.

Zitat von NarrZiss

Das Schlimmste, dass EA all diesen Spielen angetan hat, ist aus meiner Sicht ganz klar der Ultimate Team Bereich. Dieser Modus ist so klassisch EA, damit man den dummen Anwendern noch mehr Geld aus den Taschen ziehen kann, als man sowieso schon mit den meist schlecht durchgeführten Updates der Spiele erklauen kann.

Bei Madden funktioniert aus meiner Sicht der dortige Journey Modus ("Longshot") sehr gut. In beiden Jahren konnte mich der Modus sehr gut unterhalten. Allerdings ist die Erzählweise auch eine komplett andere als bei The Journey. Dort habe ich das erste Jahr gespielt (letztes Jahr gab es dann PES und dieses Jahr habe ich komplett verzichtet, u.a. auch da ich normalerweise nur noch den Karrieremodus nutze und der in beiden Spielen maximal ausreichend, aber eher ungenügend ist. Bei Longshot sieht man im Grunde genommen einen Film mit gelegentlichen Spielsequenzen.

Ja klar, es mag sein sein, das der bei NHL, NBA, NFL funktioniert, aber ich finde ihn bei FIFA einfach nicht passend.
Mit dem Ultimate Team Modus kann man leben - Ich meine klar wie bei Journey auch, man muss es ja nicht spielen, wenn man nicht will, aber wenn man Utimate Team spielen möchte kann man das auch ziemlich gut ohne Geldeinsatz machen. Dank der FIFA-Level-Münzen kann man sich FUT Coin Boosts sichern und für was anderes braucht man die Level-Münzen ja sowieso nicht, seit man damit keine historischen Trikots mehr freischalten kann.
Mit den knapp 50k die man durch die Boosts bekommt kann man schon was anfangen und dann eben einfach spielen und mit den Prämien weitermachen, klappt bei mir jetzt in der 3. Saison (und ich habe das fast optimale Deutschland-Team (fehlt eigentlich nur Boateng und den will ich einfach nicht, sondern spare lieber auf Lothar Matthäus).

[MegAltronF]

Zitat von NarrZiss

Das Schlimmste, dass EA all diesen Spielen angetan hat, ist aus meiner Sicht ganz klar der Ultimate Team Bereich. Dieser Modus ist so klassisch EA, damit man den dummen Anwendern noch mehr Geld aus den Taschen ziehen kann, als man sowieso schon mit den meist schlecht durchgeführten Updates der Spiele erklauen kann.

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Ganz meine Meinung, deshalb habe ich davon auch immer die Finger gelassen, das Spiel selbst ist auch fern ab von Realität. Ab und zu aber mal mit Kollegen zocken oder mit meinem Bruder muss sein, geht aber dann auch mit älteren Versionen (merkt man eh nicht)

[NarrZiss]

Zitat von Shao Khan

Ja klar, es mag sein sein, das der bei NHL, NBA, NFL funktioniert, aber ich finde ihn bei FIFA einfach nicht passend.

Wenn man eine richtige Geschichte erzählt, kann es durchaus passen, aber man muss theoretisch einfach das Interesse daran haben, sowas gescheit umzusetzen. Eine gut erzählte, emotionale Fussballgeschichte dürfte mit Sicherheit doch einige Menschen interessieren.

Zitat von Shao Khan

Mit dem Ultimate Team Modus kann man leben - Ich meine klar wie bei Journey auch, man muss es ja nicht spielen, wenn man nicht will, aber wenn man Utimate Team spielen möchte kann man das auch ziemlich gut ohne Geldeinsatz machen. Dank der FIFA-Level-Münzen kann man sich FUT Coin Boosts sichern und für was anderes braucht man die Level-Münzen ja sowieso nicht, seit man damit keine historischen Trikots mehr freischalten kann.
Mit den knapp 50k die man durch die Boosts bekommt kann man schon was anfangen und dann eben einfach spielen und mit den Prämien weitermachen, klappt bei mir jetzt in der 3. Saison (und ich habe das fast optimale Deutschland-Team (fehlt eigentlich nur Boateng und den will ich einfach nicht, sondern spare lieber auf Lothar Matthäus).

Aus meiner Sicht ist der ganze Modus einfach nur eine Verarsche am Verbraucher und EA verdient sich dabei eben einfach dumm und dämlich, obwohl sie nicht viel Arbeit in das Spiel investieren müssen. Sie können sich weiter zurücklehnen und müssen garnicht aktiv etwas am Spiel entwickeln. Das merkt man aus meiner Sicht leider auch am Spiel. Vor allem betrifft es dich auch als Spieler des Karrieremodus, da man dort noch weniger Rücksicht drauf nimmt und sich für den Modus schlichtweg nicht mehr interessiert.

Ohne diesen Abzocker Modus hätte EA viel mehr die Verantwortung, um ein gutes Spiel, v.a. gute andere Modi umzusetzen. Gerade nach dem Wegfall des eigenen EA Managers* sollte es doch für EA von Interesse sein, wenn sie den hauseigenen FIFA Karrieremodus etwas erweitern und ausbauen, aber so ist es eben einfach nicht nötig.

* Früher gab es tatsächlich von EA Seite die Ausrede, dass man den Karrieremodus sehr simpel halten will, da man sich ansonsten Konkurrenz mit dem eigenen anderen Produkt machen würde.

[Shao Khan]

Zitat von NarrZiss

Eine gut erzählte, emotionale Fussballgeschichte dürfte mit Sicherheit doch einige Menschen interessieren.

Oh ja würde sie sicher.

Zitat von NarrZiss

Aus meiner Sicht ist der ganze Modus einfach nur eine Verarsche am Verbraucher und EA verdient sich dabei eben einfach dumm und dämlich, obwohl sie nicht viel Arbeit in das Spiel investieren müssen. Sie können sich weiter zurücklehnen und müssen garnicht aktiv etwas am Spiel entwickeln. Das merkt man aus meiner Sicht leider auch am Spiel. Vor allem betrifft es dich auch als Spieler des Karrieremodus, da man dort noch weniger Rücksicht drauf nimmt und sich für den Modus schlichtweg nicht mehr interessiert.

Ohne diesen Abzocker Modus hätte EA viel mehr die Verantwortung, um ein gutes Spiel, v.a. gute andere Modi umzusetzen. Gerade nach dem Wegfall des eigenen EA Managers* sollte es doch für EA von Interesse sein, wenn sie den hauseigenen FIFA Karrieremodus etwas erweitern und ausbauen, aber so ist es eben einfach nicht nötig.

Grundsätzlich stimme ich dir vollumpfänglich zu.
Ich wollte nur auch aufzeugen, daß man Ultimiate Team auch ohne Geldeinsatz spielen kann, natürlich tun das eher weinige und so verdient man sich als Hersteller dumm und dämlich - leider.

Zitat von NarrZiss

* Früher gab es tatsächlich von EA Seite die Ausrede, dass man den Karrieremodus sehr simpel halten will, da man sich ansonsten Konkurrenz mit dem eigenen anderen Produkt machen würde.

Naja man hat ihn ja jetzt ein bisschen durch Ziele und coolere Verhandlungen aufgewertet, aber die Verhandlungen sind teilweise auch einfach blödsinnig.
"Wir wollen 2 Jahre und 15000 Gehalt bei 150000 Handgeld, Ich biete euch 15000 Handgeld, 4 Jahre und 11000 Gehalt mit 100000 Bonus bei 25 Einsätzen. Ja geiler Deal! Das machen wir!"
und solche Sachen. Da kann man sich auch immer nur aufregen.

[Skuriles]

Andererseits:
Wenn es genug (ich hoffe es fühlt sich keiner angesprochen) "Dumpfbacken" gibt, die ihr Geld in Sachen wie UT ballern, wäre ich als EA auch dumm das nicht zu machen.
Jeder scheint sich darüber aufzuregen, aber jeder kauft gefühlt.
Richtig assig finde ich halt, dass dieses ganze Lootboxen Zeug auf Kids abzielt, die ohne größere Aufsicht der Eltern ihr Taschengeld oder die Kreditkarte der Eltern verballern um sich virtuelle Sachen zu kaufen, die nach ein paar Monaten fürn Arsch sind.

Ich schreibe niemandem vor, für was er sein Geld ausgibt aber verstehen wie man für ein Haustier in WOW, einen Boosterpack oder ein Kostüm in einem anderen Spiel ausgeben kann ist mir schleierhaft.
Ich wäre dafür, dass nur noch ganz klare Richtlinien erlaubt sind: D.h. keine Lootglück etc.
Oder am besten komplett abschaffen. Ein richtiger Karrieremodus wo man durch Verhandlungen und spielerische Erfolge sein Team zusammen bekommt und mit dem dann online antreten kann.
Fertig.
Ob man fürs Onlinespielen dann bezahlen muss (Seasonpass oder sowas) darüber kann man ja noch diskutieren, schließlich müssen die Server ja auch bezahlt werden.

B2T:
Für Empyrion - Galactic Survival ist gestern die A9 - Experimental raus gekommen. Hat ein paar nette Änderungen, die größte dürfte die Einführung verschiedener Fraktionen sein bei denen man sich jetzt Ruf aufbauen kann.

Ansonsten erst einmal abwarten was sonst noch so drin ist bzw. kommt.
Das Spiel macht auf jeden Fall schon richtig Spaß und mit den neuen Features dürfte man auch in den höheren Levels noch einiges zu tun haben.

[y2jforever]

Mit Geld für ein Spiel ausgeben habe ich persönlich auch genau kein Problem. Ich habe jahrelang die 12€ für WoW gezahlt. Aber dafür gab es dann 100% des Content. Wenn man für Kosmetik Geld ausgibt stört mich das nicht (auch wenn ich das dann selber nicht mache). Sobald es Pay2Win ist macht es das Spiel aber quasi zwangsläufig kaputt. Um so schlimmer finde ich persönlich es wenn es immer mehr zu Mode wird und gerade "Pay2MaybeWin" ist einfach Assi.

[Captain Mightypants]

Ich packe meine Frage Mal hier hinein.

Ich schaue zwischendurch mal Lets Plays von Gronkh, der "MIST" spielt. Ein Survival Game, bei dem man sich eine eigene Basis aufbauen kann, Zeugs baut und Zombies killt. Das schaut schon ganz interessant aus, aber leider finde ich am PC spielen eher ungut.

Gibt es solche Spiele auch für die PS4? Nach etwas nachdenken und googlen fiel mir nur Don't Starve ein, aber ich hätte es gerne etwas realistischer, was die Grafik angeht. The Forest und 7 Days To Die sollen solche Spiele sein. Hat die eventuell schonmal jemand gespielt oder kennt andere Titel?

Danke sehr!

[Shao Khan]

Zitat von Captain Mightypants

Ich packe meine Frage Mal hier hinein.

Ich schaue zwischendurch mal Lets Plays von Gronkh, der "MIST" spielt. Ein Survival Game, bei dem man sich eine eigene Basis aufbauen kann, Zeugs baut und Zombies killt. Das schaut schon ganz interessant aus, aber leider finde ich am PC spielen eher ungut.

Gibt es solche Spiele auch für die PS4? Nach etwas nachdenken und googlen fiel mir nur Don't Starve ein, aber ich hätte es gerne etwas realistischer, was die Grafik angeht. The Forest und 7 Days To Die sollen solche Spiele sein. Hat die eventuell schonmal jemand gespielt oder kennt andere Titel?

Danke sehr!

Also Survival Games sind auch: Conan exiles, ARK & Fallout76

Die drei habe ich gespielt und fand sie alle recht ansprechend, wobei ich Conan exiles in Sachen Schwierigkeitsgrad recht extrem finde.
Im Endeffekt baust du dir überall eine „Basis“ und erkundest die Welt (bei Fallout76 nur online, die beiden anderen lassen sich auch lokal spielen).

[Skuriles]

7 Days to Die habe ich 500 h oder so auf dem PC. Gibt es auch als PS4 Variante, allerdings noch mit einer alten Version, da der PS Port keine Priorität hat aktuell und wenn ich es richtig im Kopf habe Telltale der PS Publisher war, der bekanntlich Pleite ist.
Von daher ist die PS Version aktuell in einem unbekannten Status.
Das Spiel kann ich aber auf jeden Fall empfehlen, ist ein tolles Survial Game mit einer wirklich krassen Mod Community, die das Spiel einfach mal komplett überarbeiten (z.B. gibt es einen Medieval Mod, mit einer richtigen Story, neuen Gegnern (Geister, Goblins etc.) und man z.B. Pferde reiten, was im Originalspiel nicht möglich ist. Von daher kann man da 100+ Stunden versenken.

Ansonsten bin ich nicht auf dem Laufenden was es für die Konsoleros sonst noch so gibt. Ich spiele noch Empyrion, das gibt es aber meines Wissens nicht auf Konsole und ist auch noch in einer früheren Alpha Phase als 7DT2, aber vielversprechend.

Ich spiele parallel zu den beiden genannten im Moment Parkitect. Hatte das auch in der Alpha vor längerer Zeit mal gekauft und jetzt nach dem Release mal wieder ausgepackt.
Wer die Rollercoaster Serie gespielt hat wird sich schnell zurecht finden. Zusätzlich muss man allerdings die Versorgung der Läden extra handhaben (eigenes Transportsystem etc.). Ist ein kleinen Ticken komplexer als z.B. RC3, aber macht übel süchtig :-).
Lohnt sich auf jeden Fall für Fans der alten Teile mal reinzuschauen. Bin gerade dabei die Kampagne zu spielen und bin dabei auch ein, zwei Mal gescheitert, da die Mechanism etwas anders greifen. Um Geld zu verdienen muss man schon genau schauen was die Leute wollen.

Außerdem habe ich mal wieder "Shadowgrounds" ausgegraben, ein Indie Shooter in Iso 3D Ansicht. Spielt auf einer menschlichen Kolonie, die von Aliens angegriffen wird. Ist ganz nett gemacht und die Atmosphäre ist trotz der veralteten Grafik wirklich gut. Habe es nie zu Ende gebracht, das wollte ich jetzt nachholen.

[mumu]

Wenn es etwas ausgefallener sein soll, könnte auch Subnautica was für dich sein. Nimmt den Survival Aspekt inkl. Basenbau mit auf einen Wasser-Planeten und hat generell ein etwas futuristischeres Setting.

[Skuriles]

Zitat von mumu

Wenn es etwas ausgefallener sein soll, könnte auch Subnautica was für dich sein. Nimmt den Survival Aspekt inkl. Basenbau mit auf einen Wasser-Planeten und hat generell ein etwas futuristischeres Setting.

Wer es verträgt:
Gibt es sogar mir recht guter VR Unterstützung. Sieht echt toll aus mit Brille

[Captain Mightypants]

Es wurde jetzt The Forest. Die erste Stunde habe ich gestern schon gespielt und es gefällt mir ziemlich gut. Die Steuerung ist ziemlich intuitiv und auch das Bausystem gefällt mir sehr gut und lässt erähnen, was im späteren Verlauf möglich ist.

[Dr. Fetus]

Zuletzt Resogun auf der PS4 durchgezogen und platiniert, und momentan intensiv Rise of The Tomb Raider.

Macht auf jeden Fall Laune und gefällt mir sehr gut, den Vorgänger hatte ich ja auch gespielt und für nen Schlappen Zehner hab ich das ma mitgenommen.