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#76 |
Genickbruch
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2.01
Aus meiner Sicht gab es mal wieder Stärken und Schwächen. Fish Mooney ist endlich weg und dafür gibt es James Frain und Jessica Lucas ![]() Batbubi nervt. |
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#77 |
Genickbruch
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 09.11.2008
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2.02
Comichafter und überzeichneter kann man eine Folge kaum gestalten. Purer Trash, aber durchaus interessant. Ich kann mir nicht helfen, aber Cameron Monaghan gefällt mir in dieser Rolle. ![]() Spoiler:
Jessica Lucas sieht in ihrer Rolle als Tigress zum Anbeißen aus. Zu Jerome und Barbara: Spoiler:
Geändert von NarrZiss (29.09.2015 um 20:28 Uhr). |
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#78 |
blaues Auge
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Habe den Trailer gesehen....interessanter Filmansatz
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#79 |
Genickbruch
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 10.07.2004
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Habe der Serie nochmals eine Chance gegeben...
Nun ist ja die erste Staffel auf DVD raus gekommen, dann bekam sie eine zweite Chance von mir. Hat mir besser gefallen als ich dachte. Hatte die ersten 6 Episoden die ich gesehen habe nicht so gut in Erinnerung gehabt. Die Story baut sich dann schön weiter aus und man hat neben den Crime of the Week Episoden auch tolle rote Fäden innerhalb der Serie. Natürlich ist die Serie kein Game of Thrones oder Breaking Bad. Aber solide Unterhaltung die einem als DC Fan natürlich Spaß macht. Bin froh mich nochmals dran gewagt zu habeb. Nun stellt sich die Frage ob ich das auch mit Flash mache. ![]()
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Seine Wampe ist groß, das Haar ist kraus. Den Haidern schmeißt er die Brügel raus! |
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#81 |
Genickbruch
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Ja, ich schau mir die Serie aktiv noch weiterhin an, aber aus meiner Sicht bewegt sich die Serie qualtitativ auf sehr niedrigen Niveau. Ohne die "Vorlagen" wäre ich schon längst abgesprungen. Leider sehe ich auch kaum eine Verbesserung zur ersten Staffel. Immerhin ist Fish Mooney weg.
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#82 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Spoiler:
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#83 |
Genickbruch
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Viel zu viele Serien, aber jetzt komme ich auch endlich mal dazu.
Die ersten beiden Folgen haben mir schon mal gut gefallen. Das Zusammenspiel von Gordon und Bullock funktioniert sehr gut, der Pinguin ist perfekt gecastet und ich finde es super, dass sich in der Serie auf ihn ein bisschen fokussiert wird. Bruce Wayne spielt hoffentlich weiter nur eine Nebenrolle. Worauf ich am meisten gespannt bin, ist die Frage wo das ganze hin führt. Es kann ja nicht bergauf gehen, denn schließlich ist Gotham ein Sündenpfuhl als Batman auftaucht. Entsprechend wird es Gordon nicht schaffen etwas zum Positiven zu verändern. Daher beobachtet man im Prinzip nur wie es mit der Stadt immer weiter bergab geht. Gordon wird also wahrscheinlich einzelne Fälle lösen, aber beim großen Ganzen nichts erreichen können. Da bin ich wirklich gespannt, wie da sie Langzeitmotivation aufrecht erhalten werden soll. 1.01 Die Charaktereinführung in der ersten Folge war sehr gut gemacht, besonders im Vergleich zu einigen anderen Comic-Serien. 1.02 In der zweiten Folge fand ich den Fall der Woche sehr gut gemacht, während auch die Storylines weitergeführt wurden. Hoffentlich bekommt die Thematik Straßenkinder in der Serie noch einige Zeit. Mit Cat haben wir ja einen Hauptcharakter aus dem Milieu, daher besteht ja Hoffnung. 1.03 Die dritte Folge ist dann etwas schwächer. Ja, wir haben es mittlerweile kapiert, dass die Cops fast alle korrupt sind. Interessant werden dürfte aber noch die Rolle von Barbara Gordon. Speziell auch mit ihrer Freundin, die meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, dabei aber nichts hinterfragt. Spoiler:
Insgesamt wieder relativ belanglos, aber mit einzelnen wichtigen Entwicklungen. Aber es gab einen Catfight ![]() Spoiler:
Sind solche Drogen eigentlich Standard in jedem Comic? ![]() 1.06 So ein Zufall, dass Bullock früher selber mal ein übereifriger Cop war. Aber gut, war ja eh zu erwarten. Großartig die Szene bei Bullocks altem Partner, als dieser mit Gordon über Bullock spricht und dabei unwissender weise Gordon beschreibt. Interessant wurde es dann aber erst als der Verdächtige gefasst worden ist. Ansonsten abermals eine unspektakuläre Folge, die dieses Mal abgesehen von der Entwicklung rund um Barbara und ihre Freundin auch die Storylines nicht großartig voran getrieben hat, zumindest bis... Spoiler:
Spoiler:
Sehr schön wie Alfred dargestellt wird ![]() Der Krieg zwischen Falcone und Maroni nimmt weiter Formen an und der Pinguin spielt Maroni weiter nach Belieben aus. Wenn man ihn schon so schnell hat aufsteigen lassen, dann wird es jetzt wenigstens konsequent ausgespielt. Dass Maronis rechte Hand aber gleich ausgeschaltet wird, ist schade. Das hatte noch Potential - macht aber angesichts der Auflösung zum Ende der Episode schon Sinn. Spoiler:
1.08 Bullock jetzt also komplett auf Gordons Seite, vielleicht etwas schnell. Ebenso schnell ging die Entwicklung von Gordon hin zu einem doch ziemlich rücksichtslos vorgehenden Cop, wodurch es leichtsinnig wird. Allerdings kriegt er im entscheidenden Moment noch einmal die Kurve. Das Team Bullock/Gordon scheint auf jeden Fall geeint zu sein und jetzt auch endgültig zu funktionieren. Dafür gibt's Trouble in Paradise bei Gordon zu Hause. Bruce Wayne kriegt auch mal so etwas wie eine Handlung, die zu ihm als Kind passt und ihn nicht ganz abgehoben wirken lässt. Hoffentlich verläuft sich das nicht im Sande, sondern wird jetzt so weitergeführt. Und Alfred rockt ![]() Nette Übergangsepisode mit einem ordentlichen Fall und einem echt guten Bösewicht. 1.09 Introducing Harvey Dent! Durchgedreht und mit zwei Gesichtern, wie es sich gehört - auch wenn der Ausbruch etwas lächerlich wirkte. Da muss sich gar nicht mehr viel entwickeln. Schön, dass der Handlungsstrang von Bruce Wayne endlich einen roten Faden bekommt. Der Clash der Lebenswelten von Bruce und Cat ist wirklich gut inszeniert und gespielt. Dass sich Bruce gleich verknallt, hätte aber vielleicht nicht unbedingt sein müssen. Der Pinguin wagt sich für meinen Geschmack etwas weit vor. Da würde es zu seinem bisherigen Charakter besser passen, wenn er jemand anderen geschickt hätte, um bei Fish's Handlangerin zu schnüffeln. Schnüffeln im wahrsten Sinne des Wortes ![]() 1.10 Wenigstens wird aufgeklärt, woher die Killer von Cats Aufenthaltsort wissen. Ich muss sagen, das gefällt mir bisher sehr gut an Gotham. Da gibt es ziemlich wenig Logiklücken und wenn es scheinbar doch eine gibt, dann wird die wenig später logisch geschlossen. Diese Zufälle, wie das Treffen mit Ivy, mal außen vor gelassen. Insgesamt eine ziemlich belanglose Übergangsepisode. Abgesehen davon, dass Bruce mal ein bisschen was von der Welt da draußen kennengelernt hat, hat es die Story nicht voran gebracht. Das Duell zwischen Gordon und dem Bürgermeister wird aber sicher noch interessant. Spoiler:
Ivy ist ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass sie in dieser Serie eine große Rolle einnehmen wird. Das braucht es aber auch nicht. Also eher sinnfrei bzw. zur Charakterentwicklung von Cat. Die Geschichte rund um Barbara nervt auch irgendwie. Was ein Arsch von Anstaltsleiter ![]() ![]() Fish wächst das ganze mittlerweile merklich über den Kopf, ohne dass sie Rückhalt hat. Das wird sicherlich noch lustig, wenn es dann rund gehen sollte. Dass der Pinguin im Knast landet, ist eine interessante kleine Geschichte. Powerplay von Maroni, der den Pinguin in seine Schranken verweist. Spoiler:
Das Zusammenspiel von Kringle und Nygma ist goldwert und wenn ich mich nicht täusche, dann wurde im Archiv die Grundlage für das Durchdrehen vom Riddler gelegt. Großartiges Cash-Intro von Danzig und Gruber ![]() Spoiler:
Geändert von Daniel Prophet (21.07.2016 um 19:01 Uhr). |
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#84 |
Genickbruch
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 06.02.2003
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Eine der wohl wichtigen Figuren der dritten Staffel wurde besetzt: http://www.filmstarts.de/nachrichten/18505912.html
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#85 |
Genickbruch
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1.13
Gordon macht sich immer unbeliebter, aber so langsam scheint sich etwas zu seinen Gunsten zu verändern. Blöd nur, dass er dabei auf falsche Freunde zurückgreifen muss. Bullock lässt sich aber weiter etwas zu leicht vor seinen Karren spannen. Erst recht, wenn man bedenkt, was am Ende der Folge passiert. Das Bigger Picture weiter aufgebaut, mit samt aller potentieller Verstrickung, in denen sich Gordon später noch verfangen kann. 1.14 Starker Mord zum Auftakt, ganz nach meinem Geschmack! Die Schlinge um den Kopf des Pinguins zieht sich weiter zu, aber er pullt mal wieder einen geschickten Schachzug! Dieser Handlungsstrang war dann auch das klare Highlight der Folge. Na ja, vielleicht abgesehen von Nygma ![]() Die privaten Dinge von Gordon mit Dr. Thompkins und Cat sind jetzt nicht gerade der Brüller, genau wie Bullocks Wandlungen bzw. plötzlichen Gefühlsausbrüche - wobei letztere jetzt natürlich rein zufällig den aktuellen Fall voran treiben. 1.15 Die Involvierung von Bruce Wayne in die Serie macht ja schon Sinn, wenn man damit ein paar mehr Casual Fans anziehen will. Er ist halt schon recht nervig, aber auch das passt ja. Als Erwachsener ist er ja nun auch wirklich keine einfache Person. Die Folge diente vor allem zur Etablierung der Bösewichte. Nygma und der Pinguin interagieren großartig und im großen Ganzen dienen die Folgen 14 und 15 als Origin Story für Scarecrow. Bitte mehr davon. Sehr schön auch die Vogelscheuche im Hintergrund. Das sind so kleine Details, die eine Serie gleich nochmal ein Stück weiter hoch heben. Neben der Tür zum Club hingen Wahlplakate für den Bürgermeister. Wenn das nicht einfach alte sind, sondern er demnächst wirklich zur Wahl steht, dann könnte das auch lustig werden. 1.16 Großartige Folge! Pinguin macht sich mit seiner Mutter eigentlich lächerlich, nur um dann direkt sein Standing klar zu machen. Und dann gibt's auch noch Unterstützung, über die er sich nicht gerade freut. Fishs Entwicklung hin zur Anführerin der Gefangenen ist wieder mal recht schnell vor sich gegangen und ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Der Fall der Woche ist nicht zuletzt Dank des guten Zusammenspiels von Gordon und Tompkins sehr gut. Die Girlie WG ist absolut überflüssig, während ich den Handlungsstrang von Bruce Wayne weiterhin gut finde - auch wenn mir dieses "Detektiv spielen" eigentlich zu weit geht für jemanden in dem Alter und so nicht wirklich glaubwürdig rüber kommt. Allerdings hatte es schon was, wie dem Aufsichtsrat die Gesichtszüge entgleisten ![]() Und jetzt das wichtigste: All Hail Jerome Valeska! Die Darstellung von ihm ist fantastisch gewesen, aber leider nimmt man für den Joker damit eine andere Hintergrundgeschichte als in The Killing Joke. Aber wahrscheinlich ist der Grund dafür, dass so in Gotham die Vorgeschichte erzählt werden kann. Denn sonst wäre er ja erst zum Joker geworden, als es Batman schon gab. Dann wäre er in Gotham ja nur ein bedeutungsloser Komiker mit ein paar mehr oder weniger unbedeutenden Auftritten gewesen. Ich bin ja wahrscheinlich einer der wenigen, die den Joker von Jack Nicholson viel besser fanden als Ledger, von daher hoffe ich mal darauf, dass die Entwicklung eher dahin geht. Geändert von Daniel Prophet (24.07.2016 um 15:20 Uhr). |
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#86 |
Genickbruch
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 06.02.2003
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1.17
Die Red Hood Gang wird etabliert, gefällt mir auf die Art und Weise. Gibt auch einen netten Fall. Alfreds Freund bringt ein bisschen Aufruhr ins Haus und setzt Bruce Flausen in den Kopf bzw. verstärkt bei ihm den Eindruck, den auch Cat schon ausgelöst hat, dass Alfreds Methoden nichts nützen. Außerdem erfährt er ein bisschen mehr über seinen Butler. Das Ende ist das natürlich mal ein Schocker und lässt Raum für viel Action in den nächsten Folgen. Moody wirkt mittlerweile einfach lieblos gescripted, sprunghaft von einer Entwicklung zur nächsten ohne eine wirkliche Geschichte zu erzählen. Und dann so ein dummer Move. Option drei hätte bei ihrem Charakter sein müssen, dass sie die Typen im Kerker irgendwie verkauft und sie auf die Seite des Docs überläuft. Die Mädels WG ist einfach nur überflüssig. 1.18 Trouble bei der Polizei und Gordon kämpft weiter für das Gute. Wobei er dann ja doch zu eher unkonventionellen Mitteln greift, mit kleiner Hilfe von Bullock. Nette Alternative zu einem Fall der Woche, was hier geboten wurde. Verdammt starkes Powerply von Gordon. Der Boiling Point von Nygma wird weiter vorbereitet und scheinbar geht man hier den bekannten Weg für seine "Verwandlung". Gefällt mir! Und der Pinguin lebt seine sadistische Seite aus. Bruce nach dem Rachefeldzug jetzt auf einem Guildtrip. Das wirkt alles etwas gezwungen und mächtig übereilt. 1.19 Relativ belanglose und überflüssige Folge. Der "Kalte Schauer"-Moment zwischen Pinguin und Bruce war nett, aber sonst kam da nicht viel bei rum. Bruces Guildtrip/Rachefeldzug passt zu einem Jungen in dem Alter einfach nicht, wobei mir gefällt, dass seine arrogante Art wieder mal hervor getreten ist. Die Frankenstein Insel ist auch eher semi-interessant, wobei mir Fishs Plan und die Umsetzung doch schon gefallen hat. Der Fall der Woche scheint sich ja zu einer längeren Geschichte zu entwickeln. Vielleicht nimmt er dann ja auch noch etwas Fahrt auf. 1.20 Der Fall nimmt tatsächlich Fahrt auf. Dass sich Gordon auch immer die Fälle "aussuchen" muss, bei denen er sich mit seinen Kollegen anlegt. Sogar Barbara kriegt wieder Bedeutung. Was der Serie in den letzten Folgen doch ziemlich fehlt, sind die Elemente im Gangstermilieu. Das hat der Serie immer das gewisse Etwas verliehen. Das comic-freakige fehlt auch, dafür aber noch eine Spur mehr ins Dunkle. Die entscheidende Konfrontation von Bruce und Wayne Enterprises wird in Richtung Staffelende sicher unvermeidlich sein. Ich bin gespannt, wie das ausgelöst wird. Ich befürchte aber, dass das keine befriedigende Auflösung sein wird. Wobei "Bruce, die starren uns alle an." "Na ja, ich bin Bruce Wayne." schon was hatte ![]() Spoiler:
Der Oger erinnert mich doch etwas zu sehr an eine Mischung aus Hannibal Lecter und dem Typ aus Sin City. Bei Bruce werden Zweifel gesät, sie werden aber gleich wieder ausgeräumt. Insgesamt hat sich das Fokus der Serie doch etwas verschoben hinten raus. Ich finde die Folgen jetzt nicht schlecht, aber es fehlt doch irgendwie das, was Gotham in den frühen Folgen ausgemacht hat - ohne genau sagen zu können, was das ist. Aber ein schönes Machtspielchen vom Pinguin. Endlicher wieder Gangster Action. Spoiler:
Okay, es ist die bessere Variante mit dem Gangsterkrieg! Spoiler:
Allerdings hat das Staffelfinale mal wieder unglaubliche Sprünge. Wo kommt Fish auf einmal her? Da müssen ja Wochen bis Monate dazwischen liegen. Wieso schließt sich Cat ihr ohne groß nachzufragen an? Auch wurde das ganze Potential, das im großen Blow-Off der Gangster steckte, nicht ausgeschöpft. Da wäre so viel mehr drin gewesen. Geändert von Daniel Prophet (14.08.2016 um 19:47 Uhr). |
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#87 |
ECW
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Bin jetzt bei Folge 20 Staffel 4 und nach wie vor passt bei der Serie für mich einfach alles. Der Jerome Valeska alias Joker ist genial. Schade, dass sie abgesetzt wird.
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#88 |
ECW
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Finale Staffel 5,ich wiederhole mich gerne, eine der besten Serien überhaupt, schnelllebig, überraschend mit annehmbarer Geschichte, ich bin untröstlich..
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#89 |
Genickbruch
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Ich hatte bis zum Schluss gehofft, dass Gotham noch irgendwie ein Teil des "Crisis"-Crossovers wird. Und wenn sie nur die Zerstörung der Erde gezeigt hätten.
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Ob Leute, die in einer Doppelhaushälfte wohnen, sich auch eine Doppelpizzahälfte zu essen machen? |
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#90 |
ECW
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Jetzt ist also endgültig vorbei
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#91 |
Schädelbasisbruch
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Lange aufgeschoben, dann war's bei Netflix auf einmal weg, jetzt aber wieder bei Prime:
Staffel 1 (22 Folgen): Wie schon von meinen zahlreichen Vorrednern erwähnt geht es um die Vorgeschichte zu Batman wobei der Fokus nicht nur auf unsere Lieblingsfledermaus liegt sondern sich auch um die Entstehungsgeschichte seiner zahlreichen Rivalen und Helfer dreht. Wir folgen hauptsächlich dem jungen Komissioner Gordon wie er als junge Polizist versucht in Gotham für Recht und Ordnung zu sorgen, aber schon bald erkennen muss in welchen korrupten Sündenpfuhl er da hineingeraten ist. Denn das wahre Sagen in der Stadt haben nicht die Ordnungsmächte sondern die Mafiafamilien. Unter diesen Voraussetzungen zeigt sich auch bald ein Schwachpunkt der Auftaktstaffel so werden einfach zuviele Figuren für kurze Zeit hineingequetscht und per Holzhammermethode auf deren späteres Wirken hingewiesen. Zudem wird ziemlich viel probiert, mal Fall der Woche, mal übergreifend, mal überzeichnet, mal brutal und so landet man fast wie im Flug beim Showdown nach dem nichts mehr sein wird wie es in Gotham mal war. Da fällt der junge Bruce Wayne bis zum Cliffhanger fast ein wenig hinten runter. Fazit: Freunde des Batman / DC Kosmos werden sicher erfreut sein über all die (versteckten) Anspielungen und das Erscheinen vieler Charaktere. Aber auch Neuankömmlinge dürften gut reinkommen, zumal man am Anfang nicht eine reine Superheldenserie vor sich hat sondern eher eine Polizeikrimiserie mit Mafiatouch. Optisch und vom Casting her macht man auch sehr viel richtig. Insgesamt ein mehr als ordnentlicher Auftakt auch wenn man noch Verbesserungspotential hat, 7/10 für den Beginn. |
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#92 |
Schädelbasisbruch
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Staffel 2 (22 Folgen):
Weiter geht's in einer meiner liebsten Comic Städte in der sich das organisierte Verbrechen nach den Ereignissen der letzten Staffel neu aufstellt. In der ersten Hälfte haben wir es mit einem gewissen Theo Galavan zu tun der als Strippenzieher einem lange ausgeheckten Plan durchziehen will bei dem man lange nicht weiß was wirklich gespielt wird. Das nicht immer wirklich kompetente agierende GCPD wird dabei einer ernsten Belastungsprobe unterzogen und die Grenzen zwischen gut & böse verschwimmen schon mal was bei den Vorgesetzten nicht gerade auf Begeisterung stößt. Der junge Bruce Wayne entwickelt sich ebenfalls und versucht auf eigene Faust mehr über den Tod seiner Eltern herauszufinden, wobei er auf Geheimnisse über gewisse Örtlichkeiten seines Vaters stößt. Diese bestimmen dann den zweiten Teil der Staffel wobei dort das comichafte / übernatürliche mehr in den Vordergrund rückt und Wiedersehen manch Freude bereitet. Für Inspiration und Lebensweisheiten für seinen späteren Werdegang wird auch gesorgt. Die allgemeine Düsternis wird gut rüber gebracht und auch die Actioneinlagen sitzen größtenteils. In Sachen Charakterentwicklung und Dialogen wäre manchmal sicher mehr drin gewesen aber weitere bekannte Nasen entwickeln sich ebenfalls und alles endet in einem fulminaten Cliffhanger mit dem alles für Staffel 3 vorbereitet wird. Fazit: Aus den Kinderkrankheiten der ersten Staffel hat man gelernt und versucht besser in den beiden Hälften einen übergreifenden Handlungsbogen hinzubekommen. Dies gelingt einen Tick besser auch wenn das sprunghafte bei dem im 2 Folgen Takt neue Entwicklungen über den Haufen geworfen werden manchmal schon etwas nervt. Auf der Positivseite natürlich klar das Eintauchen in den Batman (Comic) Kosmos bei dem man allerlei bekannte Villains trifft oder sich bekannte Charaktere "das erste Mal" über den Weg laufen. Im Bereich Fanservice macht man sicher nichts verkehrt, auch wenn wohl nicht alles 100%ig korrekt dargestellt wird. Für mich insgesamt aufgrund der besseren Story einen Tick stärker als Staffel 1. Ranking: 1. Staffel 2 2. Staffel 1 Geändert von Marky21und23 (29.10.2024 um 11:34 Uhr). |
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#93 |
Schädelbasisbruch
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Staffel 3 (22 Folgen):
Weiter geht's in der Stadt Gotham die seit dem Ende von Staffel 2 ein noch heißeres Pflaster geworden ist und das verbleibende GCPD händeringend alles versucht um dem Chaos her zu werden. Während sich altbekannte und neue Gesichter daran machen wollen die Herrschaft über die Stadt zu übernehmen, wird der große Strippenzieher hinter den Kulissen eingeführt. Bruce Wayne rückt demzufolge auch wieder mehr in den Fokus was ja bei einer Serie im Batman Kosmos nie verkehrt ist. Somit hat man insgesamt wieder viele verschiedene Handlungsfäden die mal mehr und mal weniger gelöst werden weil gleich schon wieder das nächste passiert mit dem Hang zum Overkill mit vielen Charakteren. Auch wenn dadurch vieles konstruiert wird, bleibt die Dunkelheit und Schwere über der Stadt greifbar was zu vielen Charakteränderungen führt die nach allerhand überraschendem in einem explosiven Finale gipfeln. Fazit: Gotham bleibt für Normalsterbliche sicher kein angenehmer Platz zum Leben mit lauter Schurken die früher oder später nen Dachschaden bekommen was aber auch zu einigen absurd komischen Bündnissen führt. Der Unterhaltungswert ist insgesamt hoch (u.a. die Grundlagen von Pinguins & Riddlers lebenslanger "Freundschaft"), auch wenn die Tatsache dass man nie genau weiß ob ein Tod auch wirklich "endgültig" ist schon überstrapaziert wird. Fanservice wird natürlich weiter groß geschrieben, aber da nicht alle Storys zünden, insgesamt ein klein wenig schwächer als Staffel 2. Ranking: 1. Staffel 2 2. Staffel 3 3. Staffel 1 |
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#94 |
Schädelbasisbruch
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Staffel 4 (22 Folgen):
Nach einem kurzen 3 monatigem Zeitsprung geht es mit dem altbewährtem Chaos weiter in Gotham. Alte und neue Schurken greifen abwechselnd mit allerhand lustigen Einfällen (Lizenzen für "ehrliche" Verbrecher ![]() Fazit: Weiterhin gute Unterhaltung mit genügend Comic & Filmanspielungen für Fans. Auch wenn das sich wiederholende auf- und abtauchen diverser Figuren immer noch gewöhnungsbedürftig ist, ist für Spannung und auch Humor, vor allem vom Pinguin ("Würdest Du vielleicht mal was unternehmen Jim?" ![]() Ranking: 1. Staffel 2 2. Staffel 4 3. Staffel 3 4. Staffel 1 |
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#95 |
Schädelbasisbruch
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Staffel 5 (12 Folgen):
Die finale Staffel der Serie baut natürlich das auf auf was alle Welt gewartet hat, die vollendete Wandlung des jungen Bruce Wayne zu Batman, der mit der abschließenden 100. Folge seine Höhle verlässt. Zu Beginn ist man jedoch noch dabei die Altlasten der letzten Staffel anzugehen, das buchstäbliche Year Zero hat begonnen. Jim Gordon ist abschließend wieder einmal schwer beschäftigt im Chaos und von der Außenwelt abgeschnitten die vielen alten und neuen Bösewichte Gotham Citys zu jagen wobei es manchmal schon sehr hastig zugeht die vielen Comicstorylines und -elemente alle unterzubringen. Das "Traum"duo Pinguin & Riddler rutscht dabei auch manchmal aber schon sehr ins Comedyfach. Die große Story wird dann auch abgeschlossen und in der letzten Folge gibt es nach einem Zeitsprung in dem sich auch allerhand tut dann gibt es den entsprechend Fanservice. Fazit: Ein durch und durch gelungener Abschluss für eine Superheldenserie, die für Genreliebhaber manchmal zu Unrecht im Schatten von anderen vergleichbarem gestanden hat, die letzte Minute ist für Fans schon Gänsehaut pur. Leider bringt die reduzierte Serienzahl das Problem das vieles nicht so wie geplant abgeschlossen wurde, zudem auch strategisch ungünstig das man nachdem alles fertig war nochmal 2 Folgen nachträglich spendiert bekam um die 100 voll zu machen, was zu 2 eher komischen Fillerepisoden führt. Ansonsten gibts aber wieder ein Best Of des überdrehten und gewalttätigem in einer durchgeknallten Stadt das die Serie auszeichnet. Aufgrund der Kürze aber trotzdem eher hinten anzusiedeln. Ranking: 1. Staffel 2 2. Staffel 4 3. Staffel 3 4. Staffel 5 5. Staffel 1 Gesamtfazit: Natürlich qualitativ weit weg von der Dark Knight Trilogie, aber trotzdem mehr Beitrag für den Batman Kosmos als so manch anderer im Fledermauskostüm. Als Fan der Figur Batman bin ich natürlich nicht unvoreingenommen aber man hat für eine Unterhaltungssendung viel richtig gemacht, wobei mit dem schwachen Einstieg und dem verkürztem Schluss mehr drin war. Atmosphärisch in der Datstellung Gotham Citys und von den Schauspielern war man immer Top, insgesamt damit hintere Top 30. |
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