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Alt 25.09.2023, 16:14   #25001
PappHogan
Schädelbasisbruch
 
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Zitat von Blast Beitrag anzeigen
Scarface (1983)

Die 80er-Jahre in Miami, wie gerne wäre man dabei gewesen: Bunte Anzüge, knappe Bikinis und viel Kokain. Mittendrin erscheint in diesem Film der vernarbte Tony Montana als Flüchtling aus Kuba. Viel wird man über seine Vergangenheit in diesem Film nicht herausfinden, außer dass er schon vorher in illegale Aktivitäten verwickelt war und irgendwann schon im Gefängnis gewesen ist.

Ich brauche hier nicht viel zu erzählen, der Aufstieg und Fall des Protagonisten ist nicht nur im Film gut dokumentiert, auch sehr viele Gangsta-Rapper haben sich von dem Film inspirieren lassen, ihn zu erwähnen und seinen Marotten lobzupreisen. Muss man das verstehen, dass ein koksabhängiger, impulsiver Drogenboss mit Inzestgedanken an seine Schwester zu einer Kultfigur wurde? Na ja, der rasante Aufstieg und massive Reichtum Montanas reicht für viele Leute schon, um ihn als cool zu betrachten. Es gibt ja auch Leute, die Elon Musk abfeiern, so ist nicht. Tony hat wenigstens Stil und hätte wahrscheinlich in der südafrikanischen Smaragd-Mine selbst die Spitzhacke in die Hand genommen.

Aber zurück zum Film. Der ist tatsächlich sehr gut gemacht. Vielleicht nicht das ultimative Meisterwerk, was viele in ihm sehen, aber tatsächlich sehr gut geschossen und geschrieben. Die damalige Wirkung der brutalen Szenen muss wahrscheinlich für viele Zuschauer ein Novum gewesen sein.

8 von 10
Ja, der Film wirkte durchaus stilbildend vor dem Hintergrund der "Cocaine-Wars" in Miami der beginnenden 1980er Jahre.
Diese Ereignisse führten zur Gründung jener Polizei/DEA-Spezialeinheit, die als Vorbild für "Miami-Vice" diente.
Übrigens sieht jener Tony Montana, verglichen mit realen Leuten wie Griselda Blancos, welche damals die Szene in Miami beherrschte, wie ein Pfadfinder aus.

Na ja, Geschmack...wer eine vergoldete, mit Brillianten verziehrte MAC-10-Maschinenpistole für geschmackvoll hält.....
Tonys Stil ging ja in die selbe Richtung...
Jene MAC-10 bekam Griselda Blancos von einem ihrer Verehrer geschenkt, der kurz danach mit einer "kolumbianischen Krawatte" aufgefunden wurde.

Aber der Film ist schon cool und als ich den zum ersten Mal sah, war er schon sehr heftig.
Überhaupt hat er dort, so skrupellos er auch handelt, noch etwas wie einen moralischen Kompass.
Als er dem Attentäter mit der Autobombe helfen soll und sieht, dass auch die Kinder und die Frau der Zielperson ins Auto steigen, ist für mich eine der stärksten im Film.
Die Tiraden, die Al Pacino da ablässt, kommen aber nur im US-Originalton richtig gut.
Die deutsche Syncro fällt da massiv ab.
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Freiheit ist das einzige, was zählt.

Put the wokes to sleep.

Geändert von PappHogan (26.09.2023 um 04:46 Uhr).
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Alt 25.09.2023, 18:42   #25002
Der Zerquetscher
Moderator
 
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Zitat:
Zitat von Blast Beitrag anzeigen
Scarface (1983)
Vielleicht nicht das ultimative Meisterwerk, was viele in ihm sehen, aber tatsächlich sehr gut geschossen und geschrieben. Die damalige Wirkung der brutalen Szenen muss wahrscheinlich für viele Zuschauer ein Novum gewesen sein.

8 von 10
Trifft es voll.

"Goodfellas", "Casino" oder der erste Pate sind Meisterwerke. "Scarface" ist gut, aber keines. "Carlito's Way" übrigens noch viel weniger.
__________________
"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe
Der Zerquetscher ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2023, 19:16   #25003
SuckyRocks
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 01.04.2001
Beiträge: 2.765
Auch auf die Gefahr hin etwas off topic zu gehen. Ich fand den Stil von Tony Montana immer absolut furchtbar und zum fremd schämen. Klamotten, Bude, Gegenstände, Autos. Hilfe
__________________
Blaukraut bleibt Brautkleid
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Alt 25.09.2023, 20:44   #25004
Goldberg070
Moderator
 
Registriert seit: 15.09.2003
Beiträge: 16.487
The Expendables 4

Viele Jahre befand sich der vierte Teil der Reihe in der Development-Hell - es ging irgendwie immer einen Schritt vorwärts und dann zwei Schritte wieder zurück - zwischenzeitlich stieg Sylvester Stallone wegen kreativer Differenzen aus, nur um es sich dann anders zu überlegen und doch wieder zurückzukehren nachdem ihn andere Schauspielkollegen (darunter Arnold Schwarzenegger, der lustigerweise hier nicht mitspielt) dazu ermuntert hatten.

Herausgekommen ist, und das muss ich leider mit voller Überzeugung sagen, der schlechteste Teil des Franchise. Ein Film, der wirklich "expendable" ist und nichts mehr vom schrullig-trashigen Charme der Vorgänger hat. Der ganze Film wirkt billig gemacht, versatzartig, angestrengt bemüht, aber wie nichts Halbes und nichts Ganzes. Die Effekte, ganz besonders die Blut-Effekte, sind absolut mies, keine Ahnung, was man mit den 100 Millionen Dollar Budget gemacht hat, in die Effekte flossen sie nicht und wenn doch, würde ich als Produzent mein Geld zurückverlangen. Die Story ist selbst für so einen Film hanebüchen, die Darsteller lustlos und uninspiriert, die Regiearbeit dilettantisch. Hier passt bedauerlicherweise wenig bis gar nichts. Das tut einem, gerade wenn man selbst das Tattoo der Expendables auf dem Rücken trägt, in der Seele weh.

Einziger Lichtblick ist Jason Statham, der mit dem Mute der Verzweiflung versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Die anderen Figuren, selbst die alteingesessenen wie Randy Couture (Toll Road) und Dolph Lundgren (Gunnar) bleiben blass. Dazu gibt es noch den Sohn von Antionio Banderas' Charakter Galgo aus dem dritten Teil, bei dem keiner weiß, warum seine Figur in dem Film ist und noch eine Chinesin, die noch nicht einmal vorgestellt wird und sich eigentlich nur für die Größe von Randy Coutures bestem Stück interessiert, ist auch mit von der Partie. Ja, auch die Sprüche und "Gags" zünden nicht und sind nicht einmal auf Zotenniveau, sondern einfach nur unlustig und peinlich. Dazu gibt uns dann Neuzugang Megan Fox, den Toxic-Girl-Boss, der nur dazu da ist, die anderen Söldner lächerlich zu machen und dabei sieht sie durchgehend geradezu lächerlich gestylt und geschminkt aus. 50 Cent hat auch noch eine Rolle und sollte wohl Terry Crews ersetzen, hat aber nicht einmal im Ansatz das Charisma dafür.

Als Antogonist tritt der aus den Raid Filmen bekannte Iko Uwais auf, der jedoch schauspielerisch zu limitiert ist, um einen denkwürdigen Gegner zu verkörpern. Dazu kommt, dass sein Babyface (für das er nichts kann) einfach nicht für eine Heel-Rolle taugt. Da waren Van Damme und Mel Gibson, ja auch Eric Roberts meilenweit überlegen.

Ne, das war wirklich gar nichts und Kritiken und Einspielergebnisse verheißen nichts Gutes und werden wohl dafür Sorge tragen, dass der vierte Teil der letzte bleibt. Und vielleicht ist es auch einfach besser so.

Mit Bonuspunkten für Stallone und Statham und ganz viel Liebe und Gutwill gebe ich noch

4/10
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese

Geändert von Goldberg070 (26.09.2023 um 16:44 Uhr).
Goldberg070 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2023, 22:22   #25005
Blast
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 04.05.2018
Beiträge: 1.775
Zitat:
Zitat von PappHogan Beitrag anzeigen

[...]
Übrigens sieht jener Tony Montana, verglichen mit realen Leuten wie Griselda Blancos, welche damals die Szene in Miami beherrschte, wie ein Pfadfinder aus.

Na ja, Geschmack...wer eine vergoldete, mit Brillianten verziehrte MAC-10-Maschinenpistole für geschmackvoll hält.....
Tonys Stil ging ja in die selbe Richtung...
Jene MAC-10 bekam Griselda Blancos von einem ihrer Verehrer geschenkt, der kurz danach mit einer "kolumbianischen Krawatte" aufgefunden wurde.
Da werde ich mir mal bei Gelegenheit Dokus zu geben. Klingt spannend.

Zitat:
Zitat von PappHogan Beitrag anzeigen
Aber die Film ist schon cool und als ich den zum ersten Mal sah, war er schon sehr heftig.
Überhaupt hat er dort, so skrupellos er auch handelt, noch etwas wie einen moralischen Kompass.
Als er dem Attentäter mit der Autobombe helfen soll und sieht, dass auch die Kinder und die Frau der Zielperson ins Auto steigen, ist für mich eine der stärksten im Film.
Die Tiraden, die Al Pacino da ablässt, kommen aber nur im US-Originalton richtig gut.
Die deutsche Syncro fällt da massiv ab.
Ja, das mit dem moralischen Kompass war schon eine komische Wendung in dem Film. Ehrlich gesagt passte die Familien-Sache auch nach allem, was man zuvor von Tony gesehen hat, nicht wirklich zu ihm. Also es ist bei genauerer Betrachtung nicht komplett unsinnig gewesen, aber irgendwie unpassend.

Am Ende, nachdem er seinen besten Kumpel Manny erschossen hatte, gab es ja ein paar Zeilen, wo er sich fragt, warum er das getan hat. Das war dann wiederum schon authentischer, wenn da Gefühle für einen langjährigen Freund bestanden, also im freundschaftlichen Sinne gemeint.

Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen
Trifft es voll.

"Goodfellas", "Casino" oder der erste Pate sind Meisterwerke. "Scarface" ist gut, aber keines. "Carlito's Way" übrigens noch viel weniger.
Goodfellas habe ich tatsächlich schon gesehen, der war auch wirklich super. Auch interessant, wie viele Personen dort mitgespielt haben, die man auch bei anderen Mafiafilmen als Stammgäste sehen durfte. Der Pate könnte ich auch mal auf die Liste packen.
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"Wenn du nur das willst, was du schaffen kannst, kannst du alles schaffen, was du willst!" - Konfuzius
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Alt 27.09.2023, 12:40   #25006
Creed
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 04.06.2009
Beiträge: 3.324
Rambo: Last Blood

John Rambo lebt zusammen mit seiner Haushälterin und deren Enkeltochter Gabrielle auf der Farm seiner Eltern. Zu Gabrielle pflegt er ein väterliches Verhältnis. Eines Tages erfährt Gabrielle von einer Freundin wo sich ihr verschollener Vater befindet. Obwohl sie Rambo was verspricht nicht zu ihm zu fahren, macht sie sich auf den Weg nach Mexiko um ihren Vater zu finden. Dort gerät sie aber in die Hände von Menschhändler, die junge Frauen als Prostituierte verkaufen.
Als Rambo erfährt das was passiert ist, erwacht die, etwas eingerostete Kampfmaschine in ihm und er macht sich auf den Weg um Gabrielle zu retten.

Anders als bei "Creed", wo es gelungen ist eine neue Generation zu etablieren, ist der Fokus des Films ganz klar auf Stallone. Ihm merkt man die 70+ Jahre aber mittlerweile einfach an, worunter der Film deutlich leidet. Das die Story ziemlich platt ist und die Dialoge teilweise furchtbar sind, geschenkt das war, abgesehen vom ersten Teil noch nie die Stärke der Reihe. Dafür konnte aber die Action immer überzeugen, das ist hier nur bedingt der Fall. Das Finale mit den ganzen Fallen ist zwar ganz cool und hat auch einen ordentlichen härte Grad (es ist aber ein wenig ironisch das ein Vietnamveteran Tunnel gräbt und mit Fallen gegen eine Übermacht kämpft), davon abgesehen bietet der Film nicht viel und wahrscheinlich war Stallone zu mehr auch nicht mehr in der Lage.
Am ärgerlichsten ist aber, das es den Film schlicht nicht gebraucht hätte. Mit dem starken 4. Teil hatte die Reihe ein würdigen Abschluss mit einem sehr passenden Ende. Das wird durch den 5. Teil leider ziemlich verwässert.

Alles in allem bekommt man mit "Rambo: Last Blood" einen unnötigen Film, mit einem mittlerweile zu altem Actionstar, der bis auf ein ganz nettes Finale nicht viel zu bieten hat.

4/10
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens.
Creed ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2023, 16:52   #25007
Indikatorgroupie
Genickbruch
 
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Beiträge: 20.488
Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen
Trifft es voll.

"Goodfellas", "Casino" oder der erste Pate sind Meisterwerke. "Scarface" ist gut, aber keines. "Carlito's Way" übrigens noch viel weniger.
Und ich dachte, du hättest Ahnung von Filmen. Unfassbar!!
__________________
Die Karriere von Dustin Rhodes - 1988, 1989, 1990, 1991,

Die Karriere von Claudio Castagnoli - 2011, 2012
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Alt 27.09.2023, 17:20   #25008
Humppathetic
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen
Trifft es voll.

"Goodfellas", "Casino" oder der erste Pate sind Meisterwerke. "Scarface" ist gut, aber keines. "Carlito's Way" übrigens noch viel weniger.
Ich habe den Film lange nicht mehr gesehen, daher gilt diese eventuell obsolete Meinung nur, bis ich ihn dann doch mal wieder gesehen habe, aber mich enttäuschte "Scarface" damals geradezu. Irgendwas daran wollte bei mir einfach nicht zünden. Eventuell hatte es mit der Art und Weise, wie Brian de Palma Filme dreht, zu tun, denn ich muss "zugeben", dass mich auch "Carrie" nicht wirklich berührte. Allerdings sah ich auch den schon lange nicht mehr. Packe beide mal auf meine "Watchlist".
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A wonderful bird is the pelican.
His bill will hold more than his belican.
He can take in his beak
enough food for a week,
but I'm damned if I see how the helican.

Geändert von Humppathetic (27.09.2023 um 17:26 Uhr).
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Alt 27.09.2023, 18:55   #25009
Goldberg070
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Zitat:
Zitat von Creed Beitrag anzeigen
Rambo: Last Blood

John Rambo lebt zusammen mit seiner Haushälterin und deren Enkeltochter Gabrielle auf der Farm seiner Eltern. Zu Gabrielle pflegt er ein väterliches Verhältnis. Eines Tages erfährt Gabrielle von einer Freundin wo sich ihr verschollener Vater befindet. Obwohl sie Rambo was verspricht nicht zu ihm zu fahren, macht sie sich auf den Weg nach Mexiko um ihren Vater zu finden. Dort gerät sie aber in die Hände von Menschhändler, die junge Frauen als Prostituierte verkaufen.
Als Rambo erfährt das was passiert ist, erwacht die, etwas eingerostete Kampfmaschine in ihm und er macht sich auf den Weg um Gabrielle zu retten.

Anders als bei "Creed", wo es gelungen ist eine neue Generation zu etablieren, ist der Fokus des Films ganz klar auf Stallone. Ihm merkt man die 70+ Jahre aber mittlerweile einfach an, worunter der Film deutlich leidet. Das die Story ziemlich platt ist und die Dialoge teilweise furchtbar sind, geschenkt das war, abgesehen vom ersten Teil noch nie die Stärke der Reihe. Dafür konnte aber die Action immer überzeugen, das ist hier nur bedingt der Fall. Das Finale mit den ganzen Fallen ist zwar ganz cool und hat auch einen ordentlichen härte Grad (es ist aber ein wenig ironisch das ein Vietnamveteran Tunnel gräbt und mit Fallen gegen eine Übermacht kämpft), davon abgesehen bietet der Film nicht viel und wahrscheinlich war Stallone zu mehr auch nicht mehr in der Lage.
Am ärgerlichsten ist aber, das es den Film schlicht nicht gebraucht hätte. Mit dem starken 4. Teil hatte die Reihe ein würdigen Abschluss mit einem sehr passenden Ende. Das wird durch den 5. Teil leider ziemlich verwässert.

Alles in allem bekommt man mit "Rambo: Last Blood" einen unnötigen Film, mit einem mittlerweile zu altem Actionstar, der bis auf ein ganz nettes Finale nicht viel zu bieten hat.

4/10
Ich fand den 5., überraschend dramalastigen Teil um eine Punkte stärker, aber du hast nachvollziehbar und gut argumentiert. Kann man definitiv so sehen.
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese
Goldberg070 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2023, 08:18   #25010
Duke Skywalker
Moderator
 
Registriert seit: 26.06.2002
Beiträge: 18.191
Ich würde noch 3 Punkte runter gehen...
Irgendwann werde ich mich noch mal durch den Film quälen und mich zu einem Review zwingen. Vielleicht hört der Schmerz dann auf.
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"I am hoping that I can be known as a great writer and actor some day, rather than a sex symbol."
Steven Seagal
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