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Genickbruch
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Der Montag war in den Vereinigten Staaten ein gesetzlicher Feiertag (Martin Luther King Day). Dadurch sind die Berichte zu den Einschaltquoten des Freitagabends dieses Mal verspätet erschienen. Bei SmackDown gab es dabei einen kleinen Aufwärtstrend, für Rampage ging es abwärts.
Ordentliche SmackDown-Zahlen World Wrestling Entertainment lockte mit SmackDown am Freitagabend 2.326.000 Personen vor die Mattscheiben. Gegenüber den 2.257.000 der Vorwoche bedeutete dies einen kleinen Aufschwung von rund drei Prozent. Die Veranstaltung, in deren Main Event Kevin Owens und Sami Zayn aufeinanderprallten (Showbericht), fuhr damit die drittbeste Gesamt-Zuschauerzahl seit dem Herbstanfang ein. Die mit Abstand beste SmackDown-Quote war kurz vor Jahresschluss durch das In-Ring-Gastspiel von John Cena erreicht worden. In der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49jährigen Zuschauer verzeichnete die auf FOX ausgestrahlte Veranstaltung ein Rating in Höhe von 0,55 Punkten. Zuletzt waren es 0,53 Punkte gewesen. Damit landete SmackDown an diese Abend auf dem (geteilten) ersten Platz in der Zielgruppe. Was die Gesamt-Zuschauerzahl anging, positionierte sich die Show allerdings nur auf dem siebten Platz der Network-Television-Charts. Rampage verliert Zuschauer Nicht ganz so positiv fielen die Zahlen für All Elite Wrestling aus. Nachdem Rampage eine Woche zuvor noch von 551.000 Menschen verfolgt worden war, musste man sich dieses Mal mit 513.000 Fans zufriedengeben, die den Weg vor ihre Flimmerkisten fanden. Dabei inszenierte man bei der Show einen Kampf um den AEW TNT Title und ließ einen Golden-Globe-Gewinner auftreten (Showbericht). Insgesamt gingen ungefähr sieben Prozent der Zuschauer der vorausgegangenen Episode verloren. Bei den Werberelevanten büßte Rampage 0,02 Punkte ein und landete bei einem Rating in Höhe von 0,13 Zählern. In den Kabelcharts des Freitags landete die um 22 Uhr ausgestrahlte Show damit auf dem 24. Platz. Dominiert wurde die Kabel-Rangliste - wie so oft - von Spielen der National Basketball Association, die auf ESPN ausgestrahlt wurden. Sowohl das Spiel der Golden State Warriors gegen die San Antonio Spurs (0,42 Punkte trotz klarem Ergebnis) als auch das Spiel der Denver Nuggets gegen die Los Angeles Clippers (0,39) begeisterten in der Zielgruppe dreimal mehr Leute als die AEW-Freitagsshow.
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"Der GB-Mitarbeiter Axel Saalbach wurde vor einer Woche im Radio gefragt, warum er die Menschen nicht mag. Er lacht immer noch." Werbung: www.genickbruch.com |
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