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Zitat von rantanplan
Naja ich hoffe doch, dass man neuen Teams auch einen vernünftigen Aufbau mitgibt, und nicht die Usos ohne Entrance im Ring stehen, man dann z.B. die Kings of Wrestling rausschickt und Lawler/JR irgendwas erzählen und Cole sie schlecht macht. Da würden neue Teams doch auch in der Bedeutungslosigkeit starten, was weder ihnen, noch der Division wirklich hilft.
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Vielleicht sollte man sich da einfach nicht zu viel erwarten. In den letzten Jahren waren es zusammengewürfelte Teams von Leuten, für die man gerade sonst einfach nichts zu tun hatte. Jetzt sind es zusammengewürfelte Teams von Leuten, für die man gerade nichts zu tun hat mit einem gemeinsamen Namen.
Das letzte echte Tag Team (wenn man mal von der Verzweifelungstat der New Hart Foundation absieht), waren die Colons bzw. sogar eher noch die Edgeheads vor drei Jahren.
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Zitat von rantanplan
Klar, Stables sind immer Chance und Risiko zugleich, und insbesondere von den Jungs (und Mädelz) aus den letzten Punk-Stables hat ja keiner dadurch einen ordentlichen Push draus ziehen können, aber ein positives Beispiel ist imho immer noch die Legacy. DiBiase und Rhodes wurden zu Gefolgsleuten von Orton, und unabhängig davon, was man mit und nach dem Legacy-Split gemacht hat, haben die beiden die für mich beste TT-Matchserie der letzten Jahre geliefert, gegen die DX. Von daher fänd ichs ganz gut, wenn man ein neues Team erstmal über die Main-SL ins Geschehen bringen würde, um ihnen von dort dann den Push für die TT-Division zu geben.
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Im Fall der SES hat es zumindest Luke Gallows Zeit in der WWE deutlich verlängert. Der war vorher absolut am Ende. Ansonsten wir hier vermutlich niemand widersprechen, daß die SES, so wie sie behandelt wurde, eine der größten Verschwendungen von SL Potenzial der letzten Jahre war.
Die Legacy hatte den Riesenvorteil, einen Anführer zu haben, der zu er Zeit als Main Eventer vorgesehen war und im Mittelpunkt der Shows stand. Aber zum Beispiel der Split wurde auch relativ schwach dargestellt.