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Alt 21.10.2019, 21:04   #1
El Clon
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 16.05.2005
Beiträge: 3.728
Gerade passiert in Chile etwas, dass uns alle betrifft:
Zuerst als Reaktion auf eine Preiserhöhung im ÖPNV, dann als allgemeiner Ausdruck der Kritik am neoliberalen Korruption der chilenischen Regierung, sind wütende Proteste ausgebrochen.

Als jemand, der schon seit Jahren die Menschenfeindlichkeit des kontemporären Wirtschaftssystem anprangert, wirken diese Proteste schon fast überfällig. Zwar ist Chile ein sehr extremes Beispiel, was letztendlich auch zu den Unruhen geführt hat, allerdings sind die Grundprinzipien inzwischen ja in jedem Land der westlichen Welt zu sehen. Der Raubbau am Sozialsystem und die Erklärung von "Fuck you, got mine" zum quasi-religiösen Dogma haben ja auch schon tiefe Furchen in unserer Gesellschaft geschaffen. Ebenfalls zeigt die Reaktion vom chilenischen Präsidenten Sebastián Piñera sowohl zur ökonomischen Ungleichheit vor den Protesten sowie auf die Proteste selbst, in welcher Filterblase politische Eliten heute agieren können.

Wie seht ihr die Lage in Chile? Wusstest ihr bis zu diesem Post überhaupt etwas darüber? Seht ihr darin ein potenzielles Spiegelbild für unsere Zukunft oder glaubt ihr, dass dies alleine den extremen Auswüchsen in Chile geschuldet ist?
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Alt 21.10.2019, 21:37   #2
Hardcore Mr.A
ECW
 
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 6.744
Nein, ich wusste bis jetzt Nichts über Probleme in Chile, überraschen tut es mich aber keineswegs, denn die letzte Frage würde ich glasklar mit der ersten Antwort beantworten, es ist defintiv gerade ein Spiegelbild der Gesamt Gesellschaft und möglicher Zukunft.

Es macht nämlich den Eindruck als ob es überall gerade ordentlich brennt oder in jüngster Vergangenheit, jetzt Chile, Barcelona (erneut), Hongkong, Venezuela, Albanien, mögliche Konflikte noch wegen der Brexit Geisteskrankheit. Durch den Türkei-Syrien Krieg tragen zudem noch aktuell kurdische und türkische Spinner den Müll auf deutschen Straßen aus, zusätzlich zu dem Bekannten Linksradikale/Flüchtlinge vs. Rechtsradikale, was seit dem Dunkeljahr 2015 auch immer mehr zu werden scheint, um mal nur hier zu bleiben.
So unterschiedlich manche Fälle auch sein mögen, es gibt eine Sache die alle eint, und die ich als Ursprung allens ansehe, nämlich politisches Vollversagen auf so vielen verschiedenen Ebenen.

Gewalt-Eskalationen sind nie schön zu reden, allerdings scheint zumindest ein Trend erkennbar zu sein das immer weniger Menschen sich die Verbrechen am Normal-Bürger durch die Politik gefallen lassen. Das das irgendwann ausarten würde, musste man dahingehend fast schon erwarten.

Kann auch mehr subjektiver Eindruck sein weil man solche Dinge früher nicht so mitbekommen hat oder es einem einfach weniger aufgefallen ist durch mangelndes poltisches Interesse der Allgemeinheit, aber aktuell finde ich es selbst schon auffallend.
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Alt 22.10.2019, 06:50   #3
Darth Schaffi
BelaFarinRod
 
Registriert seit: 24.01.2008
Beiträge: 12.204
Habe davon gehört, aber komischerweise nur bei den Nachrichten auf arte oder beim Radio auf den Sender Deutschlandfunk Kultur. Ok, bzw. wird darüber besser informiert.

Aber im Libanon geht es auch richtig ab. Die Libanesen protestieren nicht nur im eigenen Land, sondern auf der Welt. Meine Freundin ist ja Libanesin und verfolgt das.
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Alt 22.10.2019, 09:28   #4
Der Landrat
Moderator
 
Registriert seit: 05.02.2003
Beiträge: 8.191
Als ich gestern abend die Tagesschau gesehen habe, dachte ich kurz, dass es sich um ein Intro eines postapokalyptischen Film handelt. Zu sehr zeigen die Bilder eben Gleichheiten zu den berühmten Intros der Filme auf. Naturkatastrophen, aufgebrachte Bürger gegen Korruption und die Klimapolitik, Gewalt und Flüchtlinge, der politische Ruck gen Links und Rechts und eine missachtende Politik und Industrie, welche nur für den Profit und neoliberal zu handeln scheint. In Frankreich gehen Geldwesten auf die Straße, nachdem das Parlament die Vermögenssteuer abgeschafft und dafür die Belastung auf die kleineren Gesellschaftsgruppen erhöht hat (hinkt vielleicht ein wenig, da Mitauslöser die Erhöhung der Kraftfahrsteuer zur Verbesserung der erneuerbaren Energie war). Und in Deutschland? Da werden Gesetze zur Masernimpfpflicht verabschiedet (ich meine gelesen zu haben, dass es 2018 in Deutschland 4 Maserntote gab) und ein Tempo 130 Limit wird aus dummen Gründen wie der Schwächung der Automobilindustrie vom Tisch gefegt (man darf gerne die Verkehrstoten aufgrund überhöhter Geschwindigkeiten recherchieren). Als ob ein Tempolimit dazu führen würde, dass man weniger Autos benötigt. Und da wundert sich die Politik über die Politikverdrossenheit der Bürger?

Ich bin zunehmend angeekelt, wenn ich mir die Ereignisse und Reaktionen auf der Welt ansehe und welchen Ursprung diese haben und das munter nach diesem Prinzip weiter gehandelt und die Umstände somit verstärkt werden. Wachstum ist ressourcenabhängig. Leider sind in der heutigen Zeit die Ressourcen die bürgerliche Unter- und schon Mittelschicht und Weltressourcen.

Vielleicht sollte in jedem Parlament dieser Erde eben jene Bilder der Filmindisutrie und der derzeitigen jüngeren Weltereignisse nebeneinader laufen, dass die Entscheider der Länder, die Parlamentarier die gedankliche Kurve bekommen.
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Solange "da unten" alles bestens funktioniert, kann es gut sein, dass du längere Zeit die eine Partnerin hast, da es Frauen in Beziehungen vorrangig um die Bettqualitäten geht. Hüte dich dafür, einen längeren, krankheitsbedingten Ausfall zu erleiden.
Der Landrat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2019, 00:06   #5
rantanplan
Höllen-Rentner
 
Registriert seit: 13.08.2008
Beiträge: 4.115
Zitat:
Zitat von Der Landrat Beitrag anzeigen
Und in Deutschland? Da werden Gesetze zur Masernimpfpflicht verabschiedet (ich meine gelesen zu haben, dass es 2018 in Deutschland 4 Maserntote gab)
Mach das mal den Angehörigen dieser 4 Toten klarr, dass die Toten "überschaubar" sind und man deshalb die Impfgegner gewähren lassen sollte, in der Gefährdung des Kindeswohls ihrer Kinder.
Natürlich gibt es größere Probleme, aber ein aufgeblähter Bundestag kann sich auch um vermeintliche Nebensächlichkeiten kümmern.

Zitat:
und ein Tempo 130 Limit wird aus dummen Gründen wie der Schwächung der Automobilindustrie vom Tisch gefegt (man darf gerne die Verkehrstoten aufgrund überhöhter Geschwindigkeiten recherchieren). Als ob ein Tempolimit dazu führen würde, dass man weniger Autos benötigt. Und da wundert sich die Politik über die Politikverdrossenheit der Bürger?
Da bin ich bei dir. Zumal die entsprechenden Autos überwiegend ohnehin in Ländern verkauft werden, wo es Tempolimits gibt. Die Verkehrstoten aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit (auch eine Rechercheaufforderung) kommen aber überwiegend nicht von den Autobahnen. Wenn das autonome Fahren kommt, ist das Thema aber ohnehin vom Tisch und die Autoindustrie vermutlich gleich mit.

Zitat:
Ich bin zunehmend angeekelt, wenn ich mir die Ereignisse und Reaktionen auf der Welt ansehe und welchen Ursprung diese haben und das munter nach diesem Prinzip weiter gehandelt und die Umstände somit verstärkt werden. Wachstum ist ressourcenabhängig. Leider sind in der heutigen Zeit die Ressourcen die bürgerliche Unter- und schon Mittelschicht und Weltressourcen.
Erneuerbare Energien, klimafreundliches Wohnen und Co sorgen also nicht für Wachstum? Wahrscheinlich sind ressourcenschonende oder ressourcenneutrale Technologien doch die einzigen Wachstumstreiber in der Zukunft. Im Übrigen geht es komplett ohne Wachstum nicht, dann müsste man schon das Wirtschaftssystem in allen globalen Ausprägungen radikal verändern. Können wir das?
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rantanplan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2019, 14:30   #6
Der Landrat
Moderator
 
Registriert seit: 05.02.2003
Beiträge: 8.191
Zitat:
Zitat von rantanplan Beitrag anzeigen
Mach das mal den Angehörigen dieser 4 Toten klarr, dass die Toten "überschaubar" sind und man deshalb die Impfgegner gewähren lassen sollte, in der Gefährdung des Kindeswohls ihrer Kinder.
Natürlich gibt es größere Probleme, aber ein aufgeblähter Bundestag kann sich auch um vermeintliche Nebensächlichkeiten kümmern.
Ich bin kein Gegner der eingeführten Impfpflicht. Mich regt allerdings das Verhalten der Parteien auf, dass man jenes "kleinere" Thema durchwinkt, während andere "größere" Themen abgelehnt werden, nur weil diese vom anderen politischen Lager kommen und man dem Lobbyismus, den man als ausschließliches Wahlversprechen bezeichnet, verfallen ist. Aber das war dann der Wählerwille, steht irgendwo auf Seite 537 des Wahlprogramms, dass man ein Tempolimit auf Autobahnen nicht möchte. Immerhin handeln diese Parteien wenigstens nicht vollkommen heuschlerisch.
Zitat:
Erneuerbare Energien, klimafreundliches Wohnen und Co sorgen also nicht für Wachstum? Wahrscheinlich sind ressourcenschonende oder ressourcenneutrale Technologien doch die einzigen Wachstumstreiber in der Zukunft.
Ich habe nie etwas anderes behauptet. Nur leider sind mir die Schritte, die man seitens der Politik einlegt, nicht ausreichend genug.
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Solange "da unten" alles bestens funktioniert, kann es gut sein, dass du längere Zeit die eine Partnerin hast, da es Frauen in Beziehungen vorrangig um die Bettqualitäten geht. Hüte dich dafür, einen längeren, krankheitsbedingten Ausfall zu erleiden.
Der Landrat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2019, 15:07   #7
Johnny Bravo
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 25.07.2005
Beiträge: 4.950
Zitat:
Zitat von Der Landrat Beitrag anzeigen
ein Tempo 130 Limit wird aus dummen Gründen wie der Schwächung der Automobilindustrie vom Tisch gefegt (man darf gerne die Verkehrstoten aufgrund überhöhter Geschwindigkeiten recherchieren). Als ob ein Tempolimit dazu führen würde, dass man weniger Autos benötigt.
Insbesondere weil es seit Jahren eine Mehrheit zur Einführung des Tempolimits gibt. Für die Deutschen ist das Auto offenbar das, was für die Amis die Waffen sind.
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König der Dummen - Corona Edition
Filsener Dorfmeister '17 & '18

Geändert von Johnny Bravo (28.10.2019 um 15:07 Uhr).
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Alt 08.11.2019, 21:34   #8
rantanplan
Höllen-Rentner
 
Registriert seit: 13.08.2008
Beiträge: 4.115
Zitat:
Zitat von Der Landrat Beitrag anzeigen
Ich bin kein Gegner der eingeführten Impfpflicht. Mich regt allerdings das Verhalten der Parteien auf, dass man jenes "kleinere" Thema durchwinkt, während andere "größere" Themen abgelehnt werden, nur weil diese vom anderen politischen Lager kommen und man dem Lobbyismus, den man als ausschließliches Wahlversprechen bezeichnet, verfallen ist. Aber das war dann der Wählerwille, steht irgendwo auf Seite 537 des Wahlprogramms, dass man ein Tempolimit auf Autobahnen nicht möchte. Immerhin handeln diese Parteien wenigstens nicht vollkommen heuschlerisch.
Das ist für mich aber eher ein grundsätzliches Problem der Parteiendemokratie, welches man leider nicht von jetzt auf gleich über den Haufen werfen kann. Punktuelle Entbindung vom Fraktionszwang, regelmäßige Volksentscheide (siehe Brexit) überzeugen mich da auch nicht recht, allein schon weil ein Großteil der Fragen eben doch zu komplex sind, als dass sie "der Wähler" oder "der Abgeordnete (außerhalb seines Fachgebiets) überschauen könnte. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn jemand als (Regierungs-)partei hingehen würde und sagt: Hey, der Vorschlag ist super, den tragen wir mit, aber so einfach ist es dann doch eher selten.

Den Lobbyismus sehe ich auch als riesiges Problem an, aber da sind wir auch schnell bei der Komplexizität der Themen. Für mich ist es aber auch nicht vorstellbar, dass Abgeordnete komplett ohne externen Input über Dinge entscheiden, bei denen andere Verbände, Gruppen, Gewerkschaften eben doch besser die Konsequenzen überblicken können. Natürlich wird das missbraucht, um Interessen durchzusetzen, aber wie könnte man es anders lösen? Mehr Kompetenz in den Ministerien? Dadurch würde ja auch nur die Regierungsseite begünstigt und der Vorschlag der Opposition kann ja schon nichts sein, weil er nicht aus dem Ministerium kommt...

Wahrscheinlich ist das alles sogar das größte Problem der Demokratie jetzt und in Zukunft, weil die Welt, die Technologie etc. einfach immer schneller immer komplexer wird und die Politik da überhaupt nicht mehr hinterher kommt.

Zitat:
Ich habe nie etwas anderes behauptet. Nur leider sind mir die Schritte, die man seitens der Politik einlegt, nicht ausreichend genug.
Für mich auch nicht. Hier frage ich mich dann doch, warum eine Partei mit 426.000 Mitgliedern seit 2005 in einer GroKo bzw. Opposition rumdümpelt, statt die sozial-ökologische Wende einzuläuten.
rantanplan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.09.2022, 16:16   #9
CM Punkomaniac
Genickbruch
 
Registriert seit: 15.02.2011
Beiträge: 32.458
Zitat:
Zitat von El Clon Beitrag anzeigen
Gerade passiert in Chile etwas, dass uns alle betrifft:
Zuerst als Reaktion auf eine Preiserhöhung im ÖPNV, dann als allgemeiner Ausdruck der Kritik am neoliberalen Korruption der chilenischen Regierung, sind wütende Proteste ausgebrochen.

Als jemand, der schon seit Jahren die Menschenfeindlichkeit des kontemporären Wirtschaftssystem anprangert, wirken diese Proteste schon fast überfällig. Zwar ist Chile ein sehr extremes Beispiel, was letztendlich auch zu den Unruhen geführt hat, allerdings sind die Grundprinzipien inzwischen ja in jedem Land der westlichen Welt zu sehen. Der Raubbau am Sozialsystem und die Erklärung von "Fuck you, got mine" zum quasi-religiösen Dogma haben ja auch schon tiefe Furchen in unserer Gesellschaft geschaffen. Ebenfalls zeigt die Reaktion vom chilenischen Präsidenten Sebastián Piñera sowohl zur ökonomischen Ungleichheit vor den Protesten sowie auf die Proteste selbst, in welcher Filterblase politische Eliten heute agieren können.

Wie seht ihr die Lage in Chile? Wusstest ihr bis zu diesem Post überhaupt etwas darüber? Seht ihr darin ein potenzielles Spiegelbild für unsere Zukunft oder glaubt ihr, dass dies alleine den extremen Auswüchsen in Chile geschuldet ist?
Die neue Verfassung wurde mit 61,86% abgelehnt. Wahlbeteiligung 85,8%.

15.173.929 registrierte Wähler.
13.021.063 sind zur Wahl gegangen.
12.743.051 haben gültige Stimmen abgegeben.

7.882.958 waren dagegen.
4.860.093 waren dafür.

Selbst bei 100% Wahlbeteiligung und wenn theoretisch alle Nicht-Wähler dafür gestimmt hätten sowie alle ungültigen Stimmen dafür wären, wäre die neue Verfassung - deutlich knapper - abgelehnt worden. Aber 61,86% ist schon heftig. Da spielte wohl bei manchen auch die Angst vor dem Neuen eine Rolle.

Neue Verfassung für Chile abgelehnt
Zitat:
Der Entwurf für eine neue Verfassung in Chile ist in einem Referendum mit großer Mehrheit abgewiesen worden. Das Votum ist zugleich eine Niederlage für Präsident Boric. Dieser versucht, einen neuen Verfassungsprozess anzustoßen.
Klage über hohe Krebsraten - Chiles "Opferzonen" für die Wirtschaft
Zitat:
In einigen Regionen Chiles klagen Bewohner über Umweltverschmutzung und hohe Krebsraten. Sie machen zu laxe Auflagen für die Industrie dafür verantwortlich. Der Ausgang des Referendums ist für sie enttäuschend.

Geändert von CM Punkomaniac (07.09.2022 um 16:22 Uhr).
CM Punkomaniac ist offline   Mit Zitat antworten
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chile neoliberal aufstand
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