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29.09.2015, 21:25 | #13476 |
ECW
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Mercenary: Absolution & A Dangerous Man
"Hey umi, wenn du einen der neuen Filme mit Steven guckst, achte mal auf die Darstellerinen mit denen der Aikidorollmops anbandelt. Die werden im Vergleich zu den alten Filmen immer jünger." Nicht nur das lieber Volker, sämtliche neueren Filme funktionieren alle nach dem gleichen Strickmuster, die ein oder andere Masche anders angeschlagen; bei den beiden o.g. Filmen wie folgt: Steven rettet eine junge Frau widerwillig aus einer misslichen Lage. Weil Steven ein großes Herz besitzt, klärt er schließlich ihre Angelegenheit, wobei er unmissverständlich klar macht, dass sie seinen - und nur seinen! - Anweisungen unbedingt Folge zu leisten ist. Hat der Rollmops am Ende alle Gegner aus dem Weg geschossen oder geprügelt, gibt's die Dame als Belohnung. Anita Sarkeesian should not be amused! Was bei den Actionsequenzen auffällt: Steven wird fast vollständig gedoubelt. Und darf er etwas zeigen, ist es ultrabrutal, wie etwa das Rammen des Schlitten einer Pistole in den Hals eines Gegners oder das Brechen des Articulatio cubiti mit einem saftigen Fußtritt. Letztlich kann all die Gewalt aber nur schwer überspielen, dass der Mann alt und träge und somit unglaubwürdig als Actiondarsteller geworden ist. Er sollte über seinen Abgang von der Filmbühne nachdenken.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat Geändert von umimatsu (29.09.2015 um 22:27 Uhr). |
30.09.2015, 10:15 | #13477 |
Moderator
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So ist es leider. Jedes Wort wahr.
Ein Freund und ich kriegen es aber tatsächlich hin, uns sogar über diesen Schrott schiefzulachen. Gerade WEIL es so doof ist. Ist natürlich eine ganz andere Herangehensweise als bei seinen Frühwerken der, wie würde Vern sagen, "Golden Era". Schade übrigens, dass Du ungern englische Bücher liest, Christoph, denn Verns "Seagalogy" wäre für Dich ein Traum. Duke Skywalker kann das bestätigen.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
30.09.2015, 10:21 | #13478 | |
Moderator
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Zitat:
Gleichsam informativ wie komisch.
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"I am hoping that I can be known as a great writer and actor some day, rather than a sex symbol." Steven Seagal |
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30.09.2015, 11:01 | #13479 |
Disqualifiziert
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Hab zwar nicht alle letzten Werke des Aikido-Tanzbären gesehen, aber der letzte wirklich brauchbare Film von Seagal war IMO "Driven to kill".
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30.09.2015, 11:54 | #13480 | |
Moderator
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Zitat:
Ich frage mich, warum der Mann sich so hat gehen lassen. Wenn ich sehe, in welcher Form van Damme oder Lundgren, ja selbst Stallone noch sind...
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese
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30.09.2015, 13:17 | #13481 |
Moderator
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Er war ja nie durchtrainiert und entsprechend nicht mit diesem (ebenfalls nicht unbedingt gesunden -> Steroide) Bodybuilding-Virus infiziert wie genannte Kollegen.
IMO sieht Seagal halt aus, wie ein reicher Ü-60er nun mal aussieht wenn er das Leben in vollen Zügen genießt. Die Frage ist eher, warum er seinen fetten Hintern immer noch vor die Kamera schieben muss.
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"I am hoping that I can be known as a great writer and actor some day, rather than a sex symbol." Steven Seagal Geändert von Duke Skywalker (30.09.2015 um 13:19 Uhr). |
30.09.2015, 13:21 | #13482 |
Genickbruch
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Hey, mal wieder eine Diskussion über Steven Seagal. Kann ich ja gar nicht von genug kriegen.
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30.09.2015, 14:21 | #13483 |
Moderator
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Schade, dass Seagal in keinem Robocop Film mitgewirkt hat.
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"I am hoping that I can be known as a great writer and actor some day, rather than a sex symbol." Steven Seagal |
30.09.2015, 14:34 | #13484 |
Schädelbasisbruch
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5 Zimmer Küche Sarg
Die vier Vampire Viago, Vladislav, Deacon und Petyr leben zusammen in einer WG und werden bei ihrem relativ normalen alltag von einem Kamerteam begleitet. Als jedoch Petyr den hippen Nick nicht verspeist sondern auch zum Vampir macht gerät ihr Leben etwas aus den Fugen. Nachdem ich immer wieder gelesen haben das der Film eine der besten Komödien der letzten Jahre ist und auch ohne Drogenwitze oder Fäkalhumor auskommt wurde ich neugierig und haben ihn mir besorgt. Die ganzen Kritiker haben recht, ich haben schon lang nicht mehr so herzlich gelacht wie bei dem Film. Die Charaktere sind alle sympathisch, die Diskussionen sind teilweise richtig bescheuert (im positiven Sinn), es ist eine ordentliche Portion schwarzer Humor dabei, dafür das der Film ab 12 ist war er überraschend blutig und der ganze Film wirkt irgendwie ungezwungen. Allerdings hätte ich mich gefreut wenn Petyr etwas mehr Screentime gehabt hätte und die Anprobe Szenen waren mir auch etwas zu lang. Auch die Musik war zwar passend aber hier und da doch irgendwie anstrengend. Alles in allem war es eine lustige Komödie, mit viel schwarzem Humor und richtigen Vampiren. 8,5/10
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens. |
30.09.2015, 14:56 | #13485 |
Genickbruch
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Bisher habe ich noch mit niemandem gesprochen, dem der Film nicht gefallen hat. Habe ihn bisher erst 2x gesehen, könnte aber noch zahlreiche Sichtungen nachschieben. Hab immer noch richtig Bock auf den Film. Es gibt einfach so viele großartige, zitierbare Szenen.
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30.09.2015, 16:16 | #13486 | |
ECW
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Habe mir den Film bisher vorenthalten und werde ihn mir wohl auch nicht ansehen. Deine ausführliche Kritik bestärkt das noch mal. Zitat:
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-- Geändert von Mein GOAT Walter (30.09.2015 um 16:17 Uhr). |
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30.09.2015, 16:22 | #13487 | |
ECW
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Zitat:
@ Kliqer Wie du siehst, generieren Beiträge über Seagal neue Beiträge. Der Mann zieht immer noch.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat Geändert von umimatsu (30.09.2015 um 16:25 Uhr). |
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30.09.2015, 17:13 | #13488 |
Moderator
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Ich glaube, wenn es in Deutschland ein bekanntes Forum ausschließlich für B- und C-Movies gäbe, gäbe es dort immer noch nicht so viele Seagal-Fans wie hier.
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30.09.2015, 19:32 | #13489 |
Genickbruch
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Chuck Norris ist der Wasserträger von Steven Seagal... mehr sage ich dazu nicht...
Doch.. Norris ist eine Wurst .. so .........
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Benni : Also echt, ey! "I have a disease, I'm allergic to stupid shit. Now some of y'all might have that same disease. It starts when you're a child. I remember as a child being allergic to stupid shit." - Katt Williams |
30.09.2015, 21:30 | #13490 | |||
ECW
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Zitat:
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Im übrigen wurde der Film von der FBW mit dem Prädikat besonders wertvoll ausgezeichnet - ein Zeichen mehr, dass diese Auszeichnung einfach eine Farce ist.
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Auf geht's! |
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30.09.2015, 21:39 | #13491 |
Disqualifiziert
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30.09.2015, 21:49 | #13492 |
Genickbruch
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Dafür schaffen es die Lee´s zu wenig in Sequels
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30.09.2015, 23:15 | #13493 | |||||||||
ECW
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The Raid 2: Berandal (2014 - Gareth Evans) Zitat:
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The Raid 2 setzt nur wenige Stunden nach der Handlung des ersten Films an und (ACHTUNG SPOILER) präsentiert unseren Helden Rama (authentisch und sympathisch – Iko Uwais), der, nachdem er nicht nur ein Gebäude von der Mafia säuberte sondern zudem Teile der korrupten, indonesischen Polizei aufdeckte, nun um sein Leben fürchten muss und seinen einzigen Ausweg darin präsentiert bekommt, dass er Undercover geht. Von hier beginnt sein Aufstieg als Handlanger der Unterwelt, welche sich gerade in einem Generationenwandel befindet – interne und externe Familienkriege inklusive. War der erste Film der Reihe kompromisslos in seiner Handlungsreduktion und glänzend hinsichtlich seiner choreografisch anspruchsvollen und krassen Härte, findet sich, neben diesen Elementen, nun auch eine vor allem für einen Martial-Arts-Film ambitionierte Geschichte in The Raid 2 wieder. Diese wirkt zwar an einigen Stellen zusammengeklaubt und leicht Klischeebeladen, manchmal gar langatmig, füllt den Film aber dennoch ordentlich auf und wird schließlich dem Versuch gerecht, ein Epos zu kreieren. Die meisten Hauptcharaktere kommen dabei glaubwürdig rüber und man muss Evans schlich ein Händchen für seine Hauptpersonen attestieren. Anders hingegen sehe ich einige der Nebencharaktere, die wohl meine Hauptkritik aushalten müssen. Stellenweise wirken sie nicht nur grobschlächtig gezeichnet, sondern zudem – und das ist tragischer – pseudo-cool und gleichzeitig sich selbst vollkommen ernst nehmend. Das ist schlicht ein Element, mit welchem ich in keinem Film zurechtkomme, es sei denn, dass das Werk genau weiß, was es letztlich ist und selbstironisch daher kommt (wie beispielsweise große Teile der Fast & Furious-Reihe). TR2 hat dies nicht nötig, dafür kann der Film zu viel. Lobend und gleichzeitig kritisch muss ich zudem die Kameraführung hervorheben. Auf der einen Seite werden uns ein paar verwackelte Szenen gezeigt, die zwar dynamisch wirken, aber durchaus auf Kosten der Übersicht gehen können. Auf der anderen Seite beweisen feste und den Kämpfen sauber folgende Kameras das Geschick der Linsenkünstler. Einige der Szenen sind dabei schlicht außerordentlich beeindruckend und wurden, zumindest von mir, so noch in keinem Film gesichtet – Chapeau! Das wichtigste Element, neben der Story, ist aber definitiv der Kampf – und alle Szenen haben es in sich. Nicht nur wirken die dargestellten Prügelorgien so, als wenn sich dort wirklich die Leute die Knochen neu anrichten lassen wollten (was sicherlich auch teilweise geschah). Das alles wird zudem in einer Härte präsentiert, die für manch einen Geist wohl zu viel sein sollte. Da wird gebrochen, geschlitzt, eingedrückt und gebraten, dass es eine pure Freude ist, dabei zuzusehen, wenngleich man manchmal zusammenzuckt. Gerade Uwais schafft es dabei, die vollkommene Erschöpfung nach einigen besonders gelungenen, wenngleich nicht mehr zwingend realistischen Szenen sehr gut darzustellen. The Raid 2 ist ein Martial-Arts-Drama, welches zumindest nicht umsonst als The Godfather des Genres betitelt wurde. Der Vergleich ist zwar unfair und steckt die Ziele zu hoch, aber dennoch braucht sich der Film nicht vor seinem Vorgänger verstecken. Galt The Raid noch als jener Film, der Martial-Arts in dieses Jahrzehnt einführte, hievt TR2 zumindest die Serie noch auf ein neues Niveau. Ich freue mich auf den dritten Film. p.S.: Wer braucht Hollywood, wenn in Indonesien solche Filme für 4,5 Mio. $ gedreht werden können? 2/4 --- 8/10
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Auf geht's! |
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01.10.2015, 18:34 | #13494 |
ECW
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Driven to Kill
Steven ist Ruslan, ein ehemaliger russischer OG, der vor einigen Jahren dem kriminellen Millieu den Rücken kehrte und erfolgreicher Buchautor wurde. Wie es der Zufall will, wird der Tanzbär eines Tages von seiner Ex angerufen, die ihm mitteilt, dass Töchterchen Lanie Stephan, den Sohn des russischen Mafiabosses Mikhail, heiraten wird. Weil Lanie Stephan zur Gewaltlosigkeit bekehrte und dieser Papas Erbe nicht fortführen will, dreht Mikhail durch und tötet Stevens Ex und verletzt Lanie schwer. Zusammen mit dem Schwiegersohn in spe schwört Steven grausame Rache und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Gilt als einer der besseren neuen Seagal-Filme und das nicht ganz zu unrecht. Im Vergleich zu Perlen wie Into the Sun ist Ruslan gut, aber nicht gut genug, um aus der Masse mittelmäßiger DTV-Produktionen herauszuragen. Wie üblich schauspielert sich unser Rollmops völlig mimik- und ausdruckslos mit den üblichen 1-2 Gesichtsausdrücken durch den Streifen. Bereits die erste Szene sorgt für Lachkrämpfe, als Steven nicht in der Lage ist, das Herumklimpern auf einer Computertastatur überzeugend darzustellen. Und doch werden wir Zeugen eines Wunders. Steven zeigt eine Gefühlsregung, die man vorher noch nie bei ihm vernehmen durfte. Als er Tochter Lanie den Ring seiner Mutter ( Achtung Klischee! ) überreicht, strahlt unser Wonnenproppen glücklich über's ganze Gesicht. Großartig! Auf Moviepilot schrieb ein User, Seagals Performance sei gewohnt unterdurchschnittlich, aber wenigstens wäre er von richtigen Schauspielern umgeben. Stephan, dessen larmoyanter Gesichtsausdruck einem nach kurzer Zeit völlig auf die Nüsse geht, kann ebenso wenig gemeint sein wie die koreanische Ärztin ( Die von Steven herrlich schön zusammengeschissen wird, weil sie ihm beim Verlesen einer Diagnose nicht in die Augen schaut. ), die russischen Handlager oder Töchterchen Lanie. Einzig Igor Jijikine ( Oberst Dovchenko in Indy 4 ) schafft es, seiner Figur ein paar Konturen zu verleihen und überzeugt als Bösewicht. Nun sind gute Schauspielerleistungen nicht unbedingt das, was der Fan von einem Seagal-Actioner erwartet, sondern kernige Aikidoaction und blutige Shootouts. Beides bietet dieser Film, allerdings nicht sonderlich gut inszeniert. Dass der Rollmops fett geworden ist und selbst beim Hochlaufen einer Treppe gedoubelt werden muss - geschenkt. Dass die Action mit Wackelkamera und schnellen Schnitten inszeniert sowie zusammengebastelt wurde, lässt sich verkraften, schließlich ist der Hauptdarsteller zu rasanteren Szenen körperlich nicht mehr in der Lage. Dass man diese Schwächen jedoch nicht ansatzweise zu überspielen versucht, indem man Steven jüngere, athletischere Partner wie Gabriel Mann ( Mercenary: Absolution ) an die Seite stellt oder die Action entschleunigt, ist keine besonders klevere Entscheidung. Man nimmt Seagal die Rasanz und Explosivität ( die seine früheren Filme auszeichneten ), die sich Driven to Kill durch eine Generation Facebook anbiedernde Inszenierung - vergeblich - vortäuscht, nicht mehr ab. Ein anderer Aspekt, der Kopfschmerzen bereitet, sind die übertriebenen Gewaltszenen. Dem jungen, drahtigen Seven standen sie noch gut zu Gesicht. Unvergessen die Szene in Marked for Death als er dem Jamaikaner im Kaufhaus mal eben nonchalant den Oberarm bricht, der dentistische Folgekosten nach sich ziehende Billiardkugeleinsatz in Deadly Revenge oder die Sägeszene in Under Siege. Beim alten dyspnoischen Seagal aber wirken sie unecht, apokryph wie Quetschi in seinem artifiziell ridikülen Augsburger Oberstufenlehrerjargon sagen würde. Alles in allem ist Ruslan ein unterdurchschnittlicher Film, weit entfernt von den Qualitäten früherer Filme, aber besser als alles, was der Wa(h)ljapaner davor drehte. Exit Wounds eingeschlossen.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat Geändert von umimatsu (01.10.2015 um 18:40 Uhr). |
02.10.2015, 06:35 | #13495 |
Moderator
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Umi, recht haste.
Sehe ich auch so. Wenngleich ich den Driven als seinen besten der neuen Filme betrachte. Sein letzter wirklich guter war für mich übrigens "Exit Wounds" von 2001. Nur eine Sache ist schlimm. Ein Frevel. Ein Sakrileg. Unser Steven ist nicht schweratmig. Er ist top fit und in der Form seines Lebens. Er ist eben einfach nur ein wenig fett.
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02.10.2015, 11:34 | #13496 | |
Disqualifiziert
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=azXmzUSg0Ak |
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02.10.2015, 15:47 | #13497 | |
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02.10.2015, 16:05 | #13498 |
Moderator
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Bei dem Video denke ich immer, wenn die Tänzern da in die Umlaufbahn von Planet Seagal gerät, dann ist die Tod.
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02.10.2015, 16:11 | #13499 | |
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02.10.2015, 21:50 | #13500 |
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Umi, weißt Du woran man merkt, dass Du dennoch noch vollkommen normal bist?
Dass bei Dir der Penis vorher gemahlen wird. Ich denke, nach DEM Video werden nicht wenige Fans derart geschockt und total neben der Spur sein, dass sie zu jeder Schweinerei im Stande sind. Mann oh Mann. Was macht der Steven denn da schon wieder für 'ne Scheiße?!!
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