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30.08.2015, 23:47 | #13201 |
ECW
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Schwerer Fall von Nostalgiewert und "Geschmäcker sind verschieden", denke ich mal.
Das Boot Lief letzte Nacht auf NDR. Bedrückend, faszinierend, überwältigend... Alles ohne CGI, bildgewaltigen Szenerien und vor allem ein Film, der alles andere als nach Schema F verläuft. Die schauspielerische Leistung kratzt am obersten Ende der Leistungsskala und vor allem wenn man den Ton aufdreht und Lichtquellen abdreht, läuft es einem schnell mal kalt den Rücken runter, bei all den Geräuschen, die so unnatürlich scheinen. Wenn man sich dem Film komplett hingibt, fühlt man sich eingeengt und der Crew verbunden... Und dann dieses Ende. Was für Filme gibt es schon, die nach einer solch beklemmenden Story dem mitfieberndem Zuschauer zum Abschluß das Happy End verwehrt und ihm stattdessen eine Ohrfeige verpasst, die noch mehrere Minuten, gar Stunden nachwirkt ? Für mich persönlich das Beste, was das deutsche Kino je auf die Leinwand bekommen hat. 10/10
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31.08.2015, 07:15 | #13202 |
Disqualifiziert
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Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen
War ganz ok, auch wenn mir der Vorgänger besser gefallen hat. Vor allem Kronos war 'ne ziemliche Enttäuschung, da er doch recht schnell abserviert wurde für so einen mächtigen Gegner. Schade auch, dass die Reihe wohl nicht mehr fort geführt werden soll - vor allem nach dem Cliffhanger am Ende. 6,5/10 |
31.08.2015, 08:24 | #13203 |
Genickbruch
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Southpaw
Antoine Fuquas (Training Day, The Equalizer) neuestes Werk, zur Abwechslung mal ohne Denzel Washington. Spaß beiseite. Nun also der zweite Film im 25€-Paket von Cinemaxx. Jake Gyllenhaal (Gott sei Dank nicht Eminem, der die Rolle eigentlich übernehmen sollte und dafür sein nervigstes Lied seit 10 Jahren auf den Soundtrack gekloppt hat) spielt Billy Hope. Einen Boxer, der es mit seiner zauberhaften Frau Maureen von einem Weisenhaus nach ganz oben geschafft hat: Light Heavyweight Champion mehrerer Klassen. Bei einer Charity-Gala kommt es erst zur Schlägerei mit seinem Rivalen Miguel Escobar, dann zur Schießerei und Billy steht plötzlich mit seiner Tochter Leila alleine da. Sein zwielichtiger Manager Jordan Mains (50 Cent) schickt ihn viel zu früh wieder in den Ring und von dort an nimmt das Übel seinen Lauf. Zuviel zur groben Zusammenfassung. Gyllenhaal und besonders sein Trainer Forest Whittaker spielen echt klasse, die Story ist natürlich so zu erwarten gewesen, aber gut umgesetzt. Die körperliche Transformation von Gyllenhaal ist der Wahnsinn. Tolle Bilder, tolle Kämpfe, natürlich einige Klischees und man denkt recht oft an Rocky (lustig, dass der Trailer zu "Creed" in der Vorschau lief). Drama, Story, Fights. Mir hats gut gefallen. 8/10
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31.08.2015, 08:56 | #13204 |
Moderator
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Hollywood umjubelt Teil 2:
Grand Budapest Hotel Nach "Gone Girl" der zweite gefeierte Film, den ich sehen wollte. Von seiner Machart her weniger mein Fall als "Gone Girl", der mich als der bodenständigere Beitrag und vor allem als dem Genre "Thriller" zuzuordnender Film mehr unterhält. Aber ist das die Schuld von Wes Andersons aktueller Märchenstunde? Nein! 9/10
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
31.08.2015, 09:23 | #13205 |
ECW
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Darauf einzugehen ist sowieso sinnlos, aber weil heut Montag ist ...
Es ist in meinen Augen Blödsinn, dem Film so wenig Punkte zu geben. Da fragt man sich, was du wohl erwartet hast? Eine einzige Plansequenz? Einen Found Footage Film? Einen Schwarz Weiss Stummfilm? Das würde dann die Punkte rechtfertigen, aber deine detaillierte Erklärung reicht in dem Fall auch aus. Avengers II - The Age of Ultron Schönes, bildgewaltiges Popcornkino um den Heldenkreis, der Runde 2 einläutet. Jeder Held wird in Szene gesetzt und bekommt seinen Spotlight, hinzu bilden Tony Stark & Banner ein sehr cooles Professorenteam. Viele lustige Szenen sind enthalten, wie z.B. das Kräftemessen an Thors Hammer. Wenn man generell auf das Marvel Universum und die dazugehörigen Helden steht, stellt einen dieser Film schon zufrieden! Der Film geht Hand in Hand mit den Erwartungen und gibt einen leichten Vorgeschmack auf Captain America III. 7/10 Victoria Die letzte Aufführung im Open Air Schanzenkino wurde mit diesem Film schön abgeschlossen. Ich schließe mich den Meinungsmachern größtenteils an. Hier wurde fast alles richtig gemacht und stellt eine Ausnahme in der breiten Filmlandschaft dar. Ich spare mir zahlreiche Komplimente an den Film, wie u.a. Machart, schauspielerische Leistung, die Intensivität etc. und schließe mich denen uneingeschränkt an. Ein besonderer Film; Prädikat wertvoll! Das fast alles beziehe ich natürlich auf Erbsenzählerei und schadet dem Film im Gesamten auch null. Da er überall heiß gelobt wird & der Erfolg ihm recht gibt, führe ich die Erbsen mal auf Spoiler:
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-- Geändert von Mein GOAT Walter (31.08.2015 um 09:32 Uhr). |
31.08.2015, 09:38 | #13206 |
Genickbruch
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Zu deinen ersten Beiden Punkten:
Die Leute waren auf Drogen. Natürlich gehen sie dann feiern, weil sie nicht rational denken. Natürlich brüllen sie durcheinander, weil sie nicht rational denken. Das ist keine Erbsenzählerei, das ist ein bisschen zu wenig nachgedacht.
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31.08.2015, 09:54 | #13207 | |
ECW
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Zitat:
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31.08.2015, 10:26 | #13208 | ||
ECW
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Zitat:
•eine gesteigerte Wachheit und Aufmerksamkeit •innerer Unruhe •Angst- und Wahnvorstellungen http://www.lagaya.de/Wie-wirkt-Kokain.81.0.html Zitat:
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-- Geändert von Mein GOAT Walter (31.08.2015 um 10:33 Uhr). |
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31.08.2015, 10:33 | #13209 |
Genickbruch
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Innere Unruhe gepaart mit Euphorie, dass der Coup geglückt ist.
Ich kann mir nicht anmaßen zu beurteilen, welches Handeln an dieser Stelle nun das "richtige" gewesen wäre, da ich vollgekokst noch keine Bank überfallen habe. Aber hey, vielleicht ist es doch Erbsenzählerei.
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31.08.2015, 10:36 | #13210 |
ECW
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Ich auch nicht. Und klar, nach einem geglückten Coup unter Freunden, der Stein der vom Herzen fällt, gepaart mit der Beute .. Ob ich daraufhin nach Hause gefahren und mir ein Bad eingelassen hätte, will ich mir auch nicht anmaßen. Passiert einem ja nicht alle Tage... von dar Rahmenhandlung mal abgesehen.
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31.08.2015, 11:20 | #13211 | |
Genickbruch
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Zitat:
Sehe ich ehrlich gesagt auch so. Also ich war ja schon als nicht-zugekokster Zuschauer völlig erleichtert, als der Coup geglückt ist. Ich konnte diese Euphorie in der Situation also auf alle Fälle nachvollziehen. Den Leichtsinn vielleicht nicht, aber, wie gesagt: Ich war auch nicht auf Drogen. ;-) |
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31.08.2015, 11:33 | #13212 |
Disqualifiziert
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The Dark Knight Rises
Solider Abschluss der Nolan-Trilogie, wenn auch mit einigen kleinen Schönheitsfehlern. Hardy ist als Bane zwar nicht so übermuskolös wie die Vorlage (dafür hätte man schon einen Ryback oder Lesnar ran karren müssen), gleicht das aber durch seine Präsenz aus. 7,5/10 Bin mal auf den Bafman gespannt. Geändert von Fox Black (31.08.2015 um 11:36 Uhr). |
31.08.2015, 14:49 | #13213 |
Knöchelbruch
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Doom - Der Film
Nachdem ist gestern vor Langeweile nicht wußte, was ich schauen sollte, und ich Doom bisher nur in irgendweiner schlechten gerippten Qualität kannte, hab ich mir den nochmal bei Amazon Prime reingezogen. Naja, ganz witzige FPS-Sequenz gegen Ende, aber sonst im besten Sinne belanglos und stereotyp. Logiklöcher, so groß wie Rockys Augen. Jedoch spannend, was für heute tolle Namen vor 10 Jahren schon dabei waren (Karl Urban, Rosamund Pike). 4/10
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Die Fanpage - wieder online. Everyone you meet is fighting a battle you know nothing about. Be kind. Always. |
31.08.2015, 15:40 | #13214 | |
Genickbruch
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Zitat:
Ich kann dir das gerne erklären, aber gib mir etwas Zeit. Nicht, well ich groß darüber nachdenken müsste, sondern weil ich hier sitze und schwitze wie ein Schwein. Da könnte ich durchaus Blödsinn* schreiben. *Mehr, als sonst noch.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. Geändert von Der Landknecht (31.08.2015 um 15:41 Uhr). |
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31.08.2015, 16:06 | #13215 |
Schädelbasisbruch
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Ts ts, wie konnte er nur!
Für mich gibt es eigentlich spätestens seit dem ersten Avengers-Film nie mehr als 5 für diese Marvelschen Fließbandproduktionen. Das sich hier einige anstellen wie ein Sheldon Cooper gibt mir mir da recht. Aber es hat mehr mit Übersättigung zu tun, dieser ganze Superheldenkram ist doch schon allgegenwärtig, man mag es nicht mehr sehen! Leider nimmt sich keiner meines liebsten Helden an, nämlich einen der ältesten, The Shadow. Er hat nunmal wenig Superhelden Potential mit seinen begrenzten telepatischen Fahigkeiten. Die Verfilmung von 1994 ist ja nun nicht das gelbe vom Ei, Alec Baldwin war schlicht zu klein für die Rolle. |
31.08.2015, 16:47 | #13216 | |||
ECW
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Geändert von Mein GOAT Walter (31.08.2015 um 16:47 Uhr). |
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31.08.2015, 17:15 | #13217 |
Schädelbasisbruch
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Die fünf Punkte Regel bezog sich auf die neueren Marvel-Filme.
Ich weiss nicht, wer damals The Shadow veröffentlichte, obs die Firma noch gibt, obs DC oder sonstwer war, müsste ich googeln. Ich weiss nur, dass diese Figur immer einen besonderen Reiz für mich hatte, eben WEIL der gute Lamont Cranston keine Superkräfte hat, sondern nur die erlernten Fähigkeiten, das Böse in sich zu bezwingen und den Geist der Menschen zu beeinflussen. Wie Orson Wells damals im Höhrspiel sagte: "Who knows, what evil lurks in the heart of man..." Der Film von 1994 ist ja nicht ganz schlecht, es gab feine Art-Deco-Bauten, eine tolle 1930er Jahre Athmosphäre, aber das Drehbuch taugte nicht viel, war überfrachtet, diese Djingis-Khan Nachkommens-Geschichte , die "Berrylium Kugel", lächerlich. Ich meine mich auch zu erinnern, das Alec Baldwin in den Shadow-Szenen offensichtlich von seinem wesentlich grösserem Bruder William gedoubled wurde. |
31.08.2015, 23:43 | #13218 |
Genickbruch
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Magic Mike XXL
Im Gegensatz zum ersten Teil versucht der Film immerhin gar nicht erst, irgendwelche tiefgründig-dramatischen Elemente einzubauen, sondern gibt sich als das was er ist: Ein als Roadtrip-Buddymovie getarnte Masturbationsvorlage. Und das ist vollkommen okay, was daran liegt, das die Truppe echt sympathisch ist. Allen voran natürlich Kevin Nash, der den Film nahezu alleine trägt und Joe Manganiello, der einfach unanständig gut aussieht. Dumm nur, dass mit Channing Tatum der unattraktivste der Bande im Vordergrund steht. Aber eben deutlich weniger ambitioniert, als in Teil 1, zumindest was die Dramaturgie angeht. Hier und da wird als Alibi eine kleine Romanze eingebaut, die aber im Prinzip so krass nebensächlich ist, dass sie schon fast wieder (unfreiwillig) komisch wirkt. Dennoch: Mir hat es sehr gut gefallen, dass man gar nicht erst versucht hat, eine wirkliche Geschichte zu erzählen oder das Innenleben der Figuren ernsthaft zu erzählen. Das war nicht der richtige Ort, noch die richtige Zeit. Insgesamt also ein höchst oberflächlicher Film, dem man nicht nur unterstellen könnte, Drogen ein wenig zu verherrlichen, sondern der auch die grauenhaftesten Frauenfiguren präsentiert, die ich jemals gesehen habe. Nicht nur das Andi MacDowells Gesicht jede Sekunde auseinanderzufallen drohte und sie auch ansonsten eine ganz schreckliche Darbietung abgeliefert hat, auch Jada Pinkett Smith war in Affektiertheit nicht mehr zu überbieten. Höchstens von Elizabeth Banks, die auch mal kurz eine Rolle spielen durfte. Oder von den sonstigen Frauen, die wechselweise als "zu verehrende, emanzipierte Göttinnen" oder "willig-libidogesteuerte Marionetten" portraitiert wurden. Das war zum Fremdschämen peinlich. Ansonsten hat es aber echt Spaß gemacht. ;-) |
02.09.2015, 07:49 | #13219 |
Genickbruch
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Mission: Impossible – Rogue Nation
Teil Drei der "25 Tage Kino für 25 Euro"-Aktion vom Cinemaxx, also direkt den fünften Teil der abstrusen Mission: Impossible-Saga mitgenommen. Der Teil davor war ja gar nicht so schlecht. Zur Story: Ethan Hunt ermittelt gegen "Das Syndikat", während das CIA nicht an die Methoden vom IMF glaubt und für die Auflösung dessen sorgt. Also arbeitet Hunt auf eigene Faust weiter, während er von seinen ehemaligen Kollegen gejagt wird. Die Actionsequenzen sind super - und natürlich super unrealistisch. Tolle Suspense-Momente (die ein wenig mehr Soundtrack hätten vertragen können), Simon Pegg, Ving Rhames und Jeremy Renner an der Seite von Tom Cruise (der unglaublich sympathisch und freiwillig lustig rüberkommt) sind passend. Alles in allem kann ich an dem reinen Film nicht meckern. Gut auch, dass die Romanze zwischen Cruise und seiner Partnerin angedeutet bleibt, hat mich vom Plot nicht abgehalten. Ansonsten ein bisschen zu viel Drei- und Vierfachagenten, aber darum geht es auch eigentlich. Tatsächlich zieht sich der Film im letzten Drittel enorm. Wie Kaugummi. Habe zwischendurch dreimal gedacht "Jetzt muss er aber vorbei sein"... war er aber nicht und das hat dann irgendwann schon genervt. Alles in allem ein solider Actionstreifen, kann mich allerdings den unglaublich hohen Bewertungen für einen solchen Film nicht anschließen. 6/10
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02.09.2015, 11:55 | #13220 | |
Moderator
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Zitat:
Ansonsten sagt mit der Film nichts. Muss ich mal nachschauen, was das ist. Was Drogenkonsum und dessen Verharmlosung in Filmen angeht, so bin ich ja ein fanatischer... ... Fan. Sich mit Freunden zusammen betrunken Filme wie "Fear and Loathing in Las Vegas" oder "Spun" oder meinen Liebling, "Naked Lunch", zu geben, ist für mich vergleichbar mit der ultimativen Sause. Ohne sich selbst in Gefahr zu bringen ist man da voll mit drin. Geht zumindest mir so. Spaß pur.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
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02.09.2015, 12:02 | #13221 |
Genickbruch
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Amateurhorrorfilme machen in nicht mehr ganz nüchternem Zustand wesentlich mehr Spass. Das Schaffen vopn Andreas Schnaas zum Beispiel ist gar nicht anders zu ertragen. Kann mir auch gut vorstellen dass seine Filme unter ähnlichen Umständen enstehen.
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds Commander of the Red Flag Fleet, ruler of the Southchinese Sea, enemy of empires |
02.09.2015, 12:08 | #13222 |
ECW
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Wenn man sich allerdings "Fear and Loathing in Las Vegas" in Verbindung mit einem Hawaii Magic Mushroom Trip anschaut und förmlich in den Film eintaucht, dann macht das nicht so viel Spaß, wie sich das vielleicht anhört..
Geändert von Mein GOAT Walter (02.09.2015 um 12:09 Uhr). |
02.09.2015, 12:19 | #13223 | |
Genickbruch
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Zitat:
Es war jetzt allerdings kein "Drogenfilm". Sie haben nur beiläufig mal etwas MDMA eingeworfen, sind dann zwar gegen einen Baum gefahren, aber im Prinzip blieb alles harmlos. Nun ist MDMA sicher nicht die gefährlichste Droge unter der Sonne, aber irgendwie kam es mir schon merkwürdig unreflektiert vor. Aber wahrscheinlich ist ein Film über eine Gruppe männlicher Stripper, die sich auf den Weg der größten "Stripper Convention des Jahres" machen, auch nicht der richtige Film, um über die Gefahren und Nebenwirkungen von Amphetaminen aufmerksam zu machen. Ansonsten bin ich übrigens ganz bei dir. Mit "spaßigen Drogenfilmen" kann man tatsächlich eine ganze Menge Spaß haben. |
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02.09.2015, 12:23 | #13224 |
Moderator
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"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" meinst du?
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02.09.2015, 12:24 | #13225 |
Genickbruch
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Und "Requiem For A Dream", genau!
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