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#25276 |
ECW
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Das ist hoffentlich ironisch gemeint.
![]() "Am Rande des Universums" ist auch bei mir ganz klar der schlechteste Film. Teil 1 hingegen ist unfassbar langweilig, aber angesichts der nahezu unüberwindbaren Hindernisse während der Entstehung des Films ist das auch nicht mehr überraschend. |
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#25277 |
Genickbruch
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Den Nemesis find ich jetz gar nicht so schlecht wie er teils gemacht wird. Klar, gibt bessere aber ich hab da wohl eh ne ziemlich exklsuive Rangliste, die da wäre
1 Zurück in die Gegenwart 2 Der Zorn des Khan 3 Treffen der Generationen 4 Der Aufstand 5 Nemesis 6 Der erste Kontakt 7 Das unentdeckte Land 8 Am Rande des Universums 9 Auf der der Suche nach Mr. Spock 10 Star Trek Muss aber dazu sagen das zwischen Rang 6 und 7 ein deutlicher Abstand ist, wenn ich nach Schulnoten gehen würde wärens 2 Noten. @MegultronF Danke, isch korrigiert
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Born in The Länd Geändert von Tyrion Lannister (03.03.2024 um 23:48 Uhr). |
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#25278 |
ECW
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Das Unentdeckte Land fehlt bei dir noch. Meine Rangliste teile ich morgen wenn ich alle durch habe.
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#25279 |
ECW
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1 Nemesis 8/10
2 Der erste Kontakt 8/10 3 Treffen der Generationen 7/10 4 Das Unentdeckte Land 7/!0 5 Der Zorn des Khan 6/10 6 Der Aufstand 5/10 7 Zurück in die Gegenwart 5/10 8 Auf der der Suche nach Mr. Spock 5/10 9 Star Trek Der Film 3/10 10 Am Rande des Universums 3/10 Pro Nemesis: Abgesehen von den Borg und Khan, ist Shinzon er einzige richtige Antagonist, der zu dem von einem gewissen Tom Hardy exzellent gespielt wird, ich mag die Klonstory,der ganze Film ist zudem sehr düster gehalten, außerdem ist die Aktion besser als in allen Teilen, vermutlich weil er der neuste ist. Ich habe die ganzen Teile auf jeden Fall in unter 48 Std direkt hintereinander gesehen, und komme zu dem Schluss, dass eigentlich nur 3 (zufällig(?)meine Top 3)davon richtige Kinofilme sind, der Rest sind langgezogene bessere (nicht immer) Folgen der Serien. Geändert von MegAltronF (06.03.2024 um 06:49 Uhr). |
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#25280 | |
Genickbruch
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Zitat:
Weil meine Rangliste basiert auf Langzeitstudien, deswegen stinkt au First Contact so ab.
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#25281 |
ECW
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1-6 habe ich zum ersten Mal gesehen, und bis auf Nemesis auch alle nur halb oder einmal.
Langzeitstudien,hihi ![]() Geändert von MegAltronF (06.03.2024 um 06:48 Uhr). |
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#25282 | |
Genickbruch
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Dinner in America
Simon (Kyle Gallner), heimlicher Sänger einer Punkrockband irgendwo bei Detroit (zumindest wurde der Film dort gedreht) und ein durch und durch antisozialer Flegel, flieht vor der Polizei und trifft dabei zufällig auf die ziemlich naive aber zuvorkommende und überraschenderweise sehr gerne Punkrock hörende Patty (Emily Skeggs). Über ihre gemeinsame Liebe für Punkrock, ihre auf unterschiedliche Weise ausgedrückte Unangepasstheit und ihre Antipathie gegenüber Kommerzbands entwickelt sich eine für sie überraschende Beziehung, die auch das Ausgestoßensein und ein schlussendlicher Gefängnisaufenthalt nicht zerstören können. Was ein mordsmäßig politisch unkorrekter Film. Es dauert wohl keine zehn Minuten, da sind bereits die Worte "retarded", "faggot" und "nigger" gefallen. ![]() 7/10 The Beekeeper Adam Clay (Jason Statham) arbeitet als Imker bei der älteren Dame Eloise Parker (Phylicia "Bill Cosby did nothing wrong" Rashad), wofür er bei ihr unterkommen darf, als selbige von Callcenterbetrügern ausgenommen und ihr Geld, das für eine Wohltätigkeitsorganisation gedacht war, gestohlen wird. Daraufhin bringt sich Eloise um, und Clay schwört Rache. Denn was die Typen hinter dem Scam nicht wissen: Beekeeper sind "verrentete" Auftragskiller (oder Regierungsagenten, whatever). Und so prügelt und schlägt und tritt und haut und malmt sich der scheinbare Imker durch eine Horde an ihm absolut unterlegenen, Anzug tragenden Arschkrampen. Die Häufigkeit, mit der der Film Bezug auf Bienen, Bienenstöcke und Imkerei nimmt, veranlasste mich zu dieser kurzen Kurzkritik auf Youtube: Zitat:
Was die "Der Film ist reaktionär"-Debatte, die manche deutsche Kritiker auf Youtube anstießen, angeht: Ich persönlich nahm den Film jetzt nicht so bierernst, dass ich ihm sowas wirklich unterstellte, aber ich kann verstehen, woher das Argument kommt. Die Situation, in der Clay an der Tankstelle einfach mal mindestens einen Unschuldigen abmurkst (den, dem er das Auto klaut, denn der stirbt in der Explosion an ebenjener Tankstelle), ist für sich genommen bereits ein Fingerzeig darauf, warum jemand so denken könnte, und der Umstand, dass der Film die Aussage "die Beekeeper agieren außerhalb der Gesellschaft und greifen ein, wenn in ebendieser Gesellschaft etwas nicht mehr richtig funktioniert" tätigt, ist natürlich auch nur für sich genommen exorbitant antidemokratisch, und dann wird das auch noch damit verbunden, dass Clay in das Sommerdomizil der Präsidentin der USA einmarschiert und dort fast jeden inklusive Regierungsbeamter killt - das kann bei manchen natürlich für ein Geschmäckle sorgen. Ich musste in dem Moment tatsächlich auch sofort an den 6.1.2021 denken, als hirnverbrannte QAnon-Gläubige und Trump-Supporter das Kapitol angriffen, wodurch es zu sieben Todesfällen kam. Aber wie gesagt: Ich glaube weder, dass das die Intention des Films war, noch, dass man einen solchen Film wirklich so bierernst nehmen muss. 4/10 Zu guter Letzt verwirrte mich Moviepilot etwas. Die Seite behauptet nämlich, ich hätte einen Film namens "Goblins - Tödliche Biester" geguckt. Daran kann ich mich nicht erinnern. ![]() Unwelcome In "Unwelcome" ziehen das Paar Maya (Hannah John-Kamen) und Jamie (Douglas Booth) aus dem lauten London ins ländliche Irland, nachdem es von ein paar asozialen Gangstern in seiner Wohnung überfallen wird und Maya dabei fast das gemeinsame, noch ungeborene Kind verliert. Im ländlichen, geografisch nicht weiter spezifizierten Irland hat Jamie das baufällige Haus seiner Tante geerbt, und dort scheint alles einfach viel angenehmer zu sein, wenn man von der etwas rauen Art der Einwohner und dem Fakt, dass Niamh (Niamh Cusack) ihnen ernsthaft eintrichtern will, dass sie abends lieber immer Leber etc. in den Garten stellen sollten, damit die Far Darrig oder Red Caps immer gesättigt sind und nicht ins Haus kommen und sie umbringen. Um das Haus in Ordnung zu bringen, beschäftigen die beiden die Whelan-Familie, bestehen aus "Daddy" Whelan (Colm Meaney), den Söhnen Killian (Chris Walley) und Eoin (Kristian Nairn, Hodor aus "Game of Thrones") und Tochter Aisling (Jamie-Lee O'Donnell). Bald aber stellen die beiden nicht nur fest, dass diese Whelan-Familie völlig asozial ist, sondern auch, dass es die Red Caps / Far Darrig wirklich gibt. Ich hoffe, ich schreibe das jetzt zum letzten Mal, aber ich sollte wirklich, wirklich, wirklich aufhören, mir Filmvorschläge von Dead Meat geben zu lassen. Okay ... "Cuando Acecha La Maldad" war großartig, aber meistens feiert James Filme in meinen Augen doch zu Unrecht ab. So auch hier. Die Sets sehen absolut billig aus, das Schauspiel ist hölzerner eine Hütte im Wald, die Dialoge auf Schulproduktionsniveau, und der Film zieht sich, obwohl er kaum länger als 90 Minuten geht, wirklich endlos. Tatsächlich dachte ich nach 60 Minuten, ich hätte so kurz nach "The Exorcist: Believer" einen neuen schlechtesten Horrorfilm ever gesehen, aber dieser Eindruck relativierte sich dann doch noch etwas. Dazu kamen Szenen, die ich in ihrer Machart einfach als sehr unangenehm platt umgesetzt empfand. Unter anderem die Attacke auf das Paar inklusive beinahen Verlusts des ungeborenen Babys und Eloins sexueller Übergriff auf Maya nach ca. 60 Minuten waren so holprig und als reine Zweckhaftigkeit inszeniert, dass ich das wirklich schon beleidigend fand. Nach ca. 70 Minuten wird's dann etwas besser. Der Film, der bis dato hin- und hermäanderte und nicht wusste, ob er jetzt platte Beschreibung des irischen Volkes, laue Fantasy, banaler Horror oder unwitzige Comedy sein sollte, entschied sich dann doch mal - und das in funktionierender Weise - für Horror-Comedy und schaffte es, mich für ca. 15 Minuten sehr gut zu unterhalten. Chapeau. Es dünkt mich fast, diese 15 Minuten, in denen die Far Darrig / Red Caps anmarschiert kommen und sich genüsslich durch ein paar Leute metzeln (ja - wir haben es hier mit einer englisch-irischen Variante von "Gremlins" zu tun), waren der Ausgangspunkt für den gesamten Film, weswegen man sich die Finanzierung sicherte, nur um dann festzustellen, dass einem nicht mehr einfiel. Aber hey ... immerhin gute 15 Minuten. Das hievt den Film von vormals 1/10 auf 3/10. PS: Die Aussprache irischer / gälischer Worte / Namen ist einfach herzallerliebst dummbräsig - Niamh spricht man Nief aus, Eoin wie den englischen Namen Owen, und wo wir schon dabei sind, können wir auch mal hervorheben, dass Samhain (das Fest, das am 31.10. gefeiert wird und das quasi den Ursprung von Halloween darstellt) ßauen ausgesprochen wird. ![]()
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. Jos poika hupparissa South Parkista ei ole yllään vaatteita alushousuja lukuun ottamatta, onko hän sitten Kalsari-Kenny? Geändert von Der Landknecht (23.06.2024 um 06:14 Uhr). |
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#25283 |
Genickbruch
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SAW X
Ok, das war wesentlich besser als erwartet. Nach Spiral und Jigsaw die ja nichts anderes als absolutet Dreck waren, hat man hier endlich wieder einen ordentlichen Film abgeliefert. Die Story ist gar nicht mal so schlecht und für viele dürfte die Wut Kramer's auf die, die sich auf Kosten derer die keine Hoffnung bereichern, durchaus verständlich und nachvollziehbar sein und ja, wenn ich mir Betrüger in call in shows ansehe die verzweifelten Menschungen Hoffnungen machen oder gewissenlose Scharlatane die schwerkrabken Menschen Wundermittel andrehen obwohl sie genau wissen dass ihre Süssigkeiten nicht über den Plazeboeffekt hinaus wirken, wünsche ich mir manchmal auch dass ihnen im Leben mal was böses widerfährt. Mit den "Opfern" von John habe ich in diesem Fall null Mitleid, sie alle haben es mehr als verdient. Spoiler:
Die Fallen sind cool und das Blut fliesst reichlich. Macht Spass. 6.5/10
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#25284 |
Moderator
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@Punisher: Sehe ich ganz genauso. Den SAW 9 hab ich mir, nach dem langweiligen "Spiral", gleich komplett geschenkt. Aber der Zehner war elegant. Ich denke übrigens, dass die Story mit der Frau fortgesetzt wird.
Gestern: Miami Vice (USA, 2006) Bilder, schöner als alles, was sonst aus Hollywood kommt. Ein Soundtrack, der unmöglich erlesener sein könnte. Wenn der Jamie Foxx nicht die ein oder andere Szene völlig versauen würde mit seinem unbeholfenen Spiel und die Dialoge so bodensatzlos treffsicher wären wie zuvor bei "Heat" und "Collateral", die Verfilmung der Serie könnte ein Meisterstück sein. So bleibt ein klar überdurchschnittlicher, hinreißend durchgestylter Thriller, der sehr zu meinem Bedauern die ersten Unsicherheiten im Schaffen des Ausnahmeregisseurs erkennen lässt, das (meiner Meinung nach) 2015 mit "Blackhat" und dem missglückten Revival des grobkörnigen Bildzaubers Michael Manns seinen Tiefpunkt erreichen sollte. 9/10 (+1)
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#25285 | |
Genickbruch
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Zitat:
Habe gerade eben gesehen dass SAW X gerade mal 15 Millionen gekostet hat, aber über 111 Millionen eingespielt hat und auch bei der Kritik gut ankam. Okay, SAW ist als Franchise etabliert, aber vielleicht sollte man sich in Hollywood mal ein paar Gedanken darüber machen wieso sowas oder auch Godzilla Minus One das Publikum mehr anspricht als The Marvels oder Madame Webb.
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#25286 | |
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Zitat:
![]() Mir ist Hollywood längst völlig egal. Mit gutem Film hat das in der Regel nichts mehr zu tun. Und nur der interessiert mich. ![]()
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#25287 |
Genickbruch
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Jo, mit Hollywood habe ich inzwischen grösstenteils auch abgeschlossen. Trotzdem bekomme ich am Rand mit wie brutal einige Filme floppen. Meine Einstellung zu den Marvel Filmen dürfte ja auch bekannt sein. Lustig finde ich, dass man in Hollywood nicht versteht (oder verstehen will?) warum so viele Filme zum Flop werden. Irgendwie kommen da immer die gleichen Ausreden.
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#25288 |
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Kandahar
Um Authentizität und Realismus bemühter Actioner, in dem es Hauptdarsteller Gerard Butler nach Afghanistan verschlägt. Nachdem die Sabotage des iranischen Atomprogramm zwar funktioniert, seine Tarnung jedoch aufgefolgen ist, muss er nun nach Afghanistan fliehen, wo in Kandahar sein Fluchtflugzeug auf ihn wartet. Es bleiben nur 30 Stunden um 400 Meilen zu überwinden, dabei sind ihm ein iranisches Spezialkommando, die Taliban und verschiedene Geheimdienste aus dem Nahen Osten auf den Fersen. Klingt soweit ganz gut, ist aber dennoch am Ende eher lau umgesetzt. Es feht an Spannung, an Argumenten zum Mitfiebern und an Brachialaction, die die generische Geschichte aufpeppt. So kommt am Ende leider nur absolute Durchschnittsware bei heraus, die nicht im Gedächtnis bleibt. Da habe ich von Actionveteran Butler schon deutlich besseres gesehen. 5/10
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese
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#25289 |
Moderator
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Dune 2 (USA, 2023)
Angenehm, wenn der Regisseur eines Blockbusters entschleunigt. Wenn da mal nicht pausenlos rumgehüpft und durchs Bild gehetzt wird. Den großen Wurf, den hier viele sehen, fühle ich, wie schon beim ersten Teil, allerdings trotzdem nicht. Ohne Zweifel in seinen ersten drei Vierteln ein schöner Film, der mir aber eingedenk der Intellektualität des bisherigen Schaffens vom Villeneuve (insbesondere der Distinktion seines Referenzwerks "Blade Runner 2049") am Ende zu konventionell gerät. Soll heißen, den wunderbar verträumten Szenen im Sand, dem sich bewegenden Relief unter den Zelten und in den Höhlen, der indigenen Philosophie und der bärenstarken Darstellung der beiden Hauptfiguren werden dann doch tausende Pixelmännchen hinterhergeschoben, die aus der Vogelperspektive betrachtet über den Bildschirm ruckeln, die Harmonie der Bilder bisher im Film in den Papierkorb zu verschieben. Auf diese belanglosen Multiplex-Massenkampfszenen könnte ich völlig verzichten. Schade, dass das im Kommerzkino Konvention ist, Allein für das Zusammenspiel Bardems, Chalamets, Zendayas, für den Walken und den Skarsgård hat sich der Abend aber gelohnt. 7/10
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#25290 | |
ECW
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Geändert von Riddler (10.03.2024 um 18:07 Uhr). |
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#25291 | |
ECW
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#25292 | |
Moderator
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#25293 | |
ECW
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#25294 | |
ECW
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![]() Im Vergleich zur Lynch-Verfilmung irritierte mich bislang vor allem beim Trailer zu Teil 2 die Anwesenheit der beiden Figuren Rabban und Feyd Rautha (die ja eigentlich nicht mehr leben dürften). Daher mein Verdacht, dass das eine oder andere in Teil 2 "rübergezogen" wurde. |
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#25295 |
Genickbruch
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Gran Turismo (2023)
Ich mag die Spiele und der Film ist in etwa das was ich erwartet hab. An Filme wie Le Mans 66 oder Tage des Donners kommt der bei weitem nicht ran, ist aber auch kein Debakel wie Driven. Kann man gucken. Was mich gestört hat war die zeitliche Verschiebung des Nürgurgring Unfalls. Ist mir zwar klar warum sie das gemacht haben, aber wenn ich schon ne wahre Geschichte erzähle sollte sie halt auch wahr sein und nicht so dargestellt werden das es besser in den Film passt. Von den Darstellern hat mir David Harbour sehr gut gefallen, kannte ich bisher gar nicht. Richtig schlecht fand ich Orlando Bloom. Hab jetz nach dem Hobbit von dem nix mehr gesehen, aber wenn der immer so spielt weiss ich auch warum. ![]()
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#25296 | |
Genickbruch
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#25297 |
Schädelbasisbruch
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The Witch: Subversion
Ein kleines Mädchen flieht aus einer Versuchsanstalt. Da ihre Verfolger nicht glauben das sie alleine überleben wird, lassen sie von ihr ab. Jahre später tritt Koo Ja-yoon in einer Talentshow auf und zeigt einen Zaubertrick, der nicht ohne weiteres zu erklären ist. Da wird klar das, dass kleine Mädchen aus der Anstalt doch überlebt hat und ihrer "Verfolger" versuchen jetzt das zu Ende zu bringen was sie vor Jahren begonnen haben. Das südkoreanische Kino hat in den letzten Jahren durchaus einen gewissen Hype erlebt und konnte mit seinen unkonventionellen Filmen sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern punkten. Unkonventionell trifft auf The Witch: Subversion nicht wirklich zu. Die Story von einer Person die Teil eines geheimen Experimentes war, ihr Gedächtnis verliert und nach einiger Zeit doch "erwacht", hat man so oder so ähnlich schon unzählige Male gesehen. Auch die Action ist jetzt nicht schlecht und hat auch einen ordentlichen Härtegrad, wirklich herausragend ist sie aber auch nicht. Wo der Film punkten kann ist bei den Charakteren. Der Film nimmt sich durchaus Zeit Koo Ja-yoon und ihre Familie/Freunde ordentlich einzuführen und sie wirken einfach auch sympathisch so das man automatisch mit ihnen mit fiebert. Auch die Antagonisten sind interessant genug, das man mehr über die Versuchsanstalten und die Organisation dahinter erfahren möchte. Der Film zeigt ganz gut das man nicht immer das Rad neu erfinden muss um einen guten Film zu kreieren. Oft reichen ein paar gute Charaktere mit denen man mit fiebern kann und eine einigermaßen schlüssige Story aus um 2h gut zu unterhalten. Alles in allem bekommt man mit The Witch: Subversion einen grundsoliden Film, der jetzt nicht wirklich was neues erzählt, es aber trotzdem schafft Lust auf mehr zu machen und 2h gut unterhalten kann. 7/10
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens. |
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#25298 | |
Genickbruch
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Zitat:
Das kann ich so unterschreiben. Er und seine Leistung war für mich das einzig wirklich Gute an dem Film. Geändert von NarrZiss (10.03.2024 um 20:48 Uhr). |
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#25299 |
Genickbruch
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Hab ich nur den Bond gesehen und ist mir da nicht aufgefallen. Muss aber nix nichts heißen, ich hab bei 80% der Bond Filme nach spätestens ner Woche das Meiste wieder vergessen.
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#25300 |
ECW
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Wusste ich es doch. Danke. Das ist dann für mich nur noch ein weiterer Grund, die Neuauflage(n) zu ignorieren.
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