Boardhell - Schwarz-rot wie Bayer 04
   

 
 
   

 

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Alt 03.03.2024, 22:01   #25276
Riddler
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Zitat:
Zitat von MegultronF Beitrag anzeigen
[Außerdem habe ich meinen geliebten Nemesis noch vor mir.
Das ist hoffentlich ironisch gemeint.

"Am Rande des Universums" ist auch bei mir ganz klar der schlechteste Film. Teil 1 hingegen ist unfassbar langweilig, aber angesichts der nahezu unüberwindbaren Hindernisse während der Entstehung des Films ist das auch nicht mehr überraschend.
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Alt 03.03.2024, 22:54   #25277
Tyrion Lannister
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Den Nemesis find ich jetz gar nicht so schlecht wie er teils gemacht wird. Klar, gibt bessere aber ich hab da wohl eh ne ziemlich exklsuive Rangliste, die da wäre

1 Zurück in die Gegenwart
2 Der Zorn des Khan
3 Treffen der Generationen
4 Der Aufstand
5 Nemesis
6 Der erste Kontakt
7 Das unentdeckte Land
8 Am Rande des Universums
9 Auf der der Suche nach Mr. Spock
10 Star Trek


Muss aber dazu sagen das zwischen Rang 6 und 7 ein deutlicher Abstand ist, wenn ich nach Schulnoten gehen würde wärens 2 Noten.

@MegultronF

Danke, isch korrigiert
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Geändert von Tyrion Lannister (03.03.2024 um 23:48 Uhr).
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Alt 03.03.2024, 23:40   #25278
MegAltronF
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Das Unentdeckte Land fehlt bei dir noch. Meine Rangliste teile ich morgen wenn ich alle durch habe.
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Alt 05.03.2024, 16:38   #25279
MegAltronF
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1 Nemesis 8/10
2 Der erste Kontakt 8/10
3 Treffen der Generationen 7/10
4 Das Unentdeckte Land 7/!0
5 Der Zorn des Khan 6/10
6 Der Aufstand 5/10
7 Zurück in die Gegenwart 5/10
8 Auf der der Suche nach Mr. Spock 5/10
9 Star Trek Der Film 3/10
10 Am Rande des Universums 3/10

Pro Nemesis:
Abgesehen von den Borg und Khan, ist Shinzon er einzige richtige Antagonist, der zu dem von einem gewissen Tom Hardy exzellent gespielt wird, ich mag die Klonstory,der ganze Film ist zudem sehr düster gehalten, außerdem ist die Aktion besser als in allen Teilen, vermutlich weil er der neuste ist.
Ich habe die ganzen Teile auf jeden Fall in unter 48 Std direkt hintereinander gesehen, und komme zu dem Schluss, dass eigentlich nur 3 (zufällig(?)meine Top 3)davon richtige Kinofilme sind, der Rest sind langgezogene bessere (nicht immer) Folgen der Serien.

Geändert von MegAltronF (06.03.2024 um 06:49 Uhr).
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Alt 06.03.2024, 04:47   #25280
Tyrion Lannister
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Zitat:
Zitat von MegultronF Beitrag anzeigen

Ich habe die ganzen Teile auf jeden Fall in unter 48 Std direkt hintereinander gesehen, und komme zu dem Schluss, das eigentlich nur 3 (zufällig(?)meine Top 3)davon richtige Kinofilme sind, der Rest sind langgezogene bessere (nicht immer) Folgen der Serien.
War das ein Re-Run oder hast du die zum ersten Mal gesehen?

Weil meine Rangliste basiert auf Langzeitstudien, deswegen stinkt au First Contact so ab.
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Alt 06.03.2024, 06:46   #25281
MegAltronF
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1-6 habe ich zum ersten Mal gesehen, und bis auf Nemesis auch alle nur halb oder einmal.
Langzeitstudien,hihi

Geändert von MegAltronF (06.03.2024 um 06:48 Uhr).
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Alt 06.03.2024, 10:42   #25282
Der Landknecht
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Dinner in America

Simon (Kyle Gallner), heimlicher Sänger einer Punkrockband irgendwo bei Detroit (zumindest wurde der Film dort gedreht) und ein durch und durch antisozialer Flegel, flieht vor der Polizei und trifft dabei zufällig auf die ziemlich naive aber zuvorkommende und überraschenderweise sehr gerne Punkrock hörende Patty (Emily Skeggs). Über ihre gemeinsame Liebe für Punkrock, ihre auf unterschiedliche Weise ausgedrückte Unangepasstheit und ihre Antipathie gegenüber Kommerzbands entwickelt sich eine für sie überraschende Beziehung, die auch das Ausgestoßensein und ein schlussendlicher Gefängnisaufenthalt nicht zerstören können.

Was ein mordsmäßig politisch unkorrekter Film. Es dauert wohl keine zehn Minuten, da sind bereits die Worte "retarded", "faggot" und "nigger" gefallen. Simon ist von Anfang an ein absolut ungehobeltes Arschloch, das bewusst soziale Normen austestet und gesellschaftliche Grenzen auslotet, und trotzdem merkt man, dass er im Innern doch irgendwie einen weichen Kern besitzt. Patty wiederum lässt sich zu Beginn von jedem unterbuttern, aber auch bei ihr weiß man, in der Punkrockhörerin schlummert ein Wille zum Widerstand. Und so entwickelt sich eine eigentlich so gar nicht passende Lovestory, die der Film aber trotzdem problemlos mit der asozialen Note zu verbinden weiß. Einige Szenen sind dabei zum Schreien witzig - besonders der Twist nach ca. 30 Minuten, den ich übrigens nicht erwartet habe (ist ja schließlich 'n schwarzhumoriger Coming of Age-Film und kein Shyamalan-Werk), ist so weltklasse unangenehm und urkomisch, dass ich laut auflachen musste -, und der Film nimmt, wie weiter oben angedeutet, kein Blatt vor den Mund. Mich erinnerte er dabei teilweise - um ihn mal im Filmkosmos zu platzieren - eklatant an "Napoleon Dynamite", was Stimmung und Delivery angeht. Wer also ebendiesen Film mag und keine Probleme mit ziemlich harscher Sprache hat, der kommt hier durchaus auf seine Kosten - und dazu gibt's noch ein paar fiktive Punkrocksongs. Schade, dass sowas - auch wenn's "nur" ein Indiefilm ist - gerade mal 22.394$ einspielt.

7/10

The Beekeeper

Adam Clay (Jason Statham) arbeitet als Imker bei der älteren Dame Eloise Parker (Phylicia "Bill Cosby did nothing wrong" Rashad), wofür er bei ihr unterkommen darf, als selbige von Callcenterbetrügern ausgenommen und ihr Geld, das für eine Wohltätigkeitsorganisation gedacht war, gestohlen wird. Daraufhin bringt sich Eloise um, und Clay schwört Rache. Denn was die Typen hinter dem Scam nicht wissen: Beekeeper sind "verrentete" Auftragskiller (oder Regierungsagenten, whatever). Und so prügelt und schlägt und tritt und haut und malmt sich der scheinbare Imker durch eine Horde an ihm absolut unterlegenen, Anzug tragenden Arschkrampen.

Die Häufigkeit, mit der der Film Bezug auf Bienen, Bienenstöcke und Imkerei nimmt, veranlasste mich zu dieser kurzen Kurzkritik auf Youtube:

Zitat:
Zitat von von mir auf Youtube
The amount of times people in this movie refer to bees, beekeeping and beehives is beeyond annoying. And because everybody was stupid, Statham beat them with sheer broodality. That's not how people in these situations beehive. In conclusion: this movie waspn't very great.
Aber im Ernst: Das Drehbuch ist dünner als ein Magerquarkmodel auf dem Pariser Laufsteg. Dinge passieren, weil der Film es so will, nicht, weil es auch nur ansatzweise clever erklärt, gelöst, was auch immer wäre. Beispielsweise gilt Clay als hervorragend ausgebildeter Killer, aber das braucht er eigentlich gar nicht zu sein, denn er schafft es mindestens drei Mal auf simpelste Weise, in Gebäude - sogar jene, die bewacht werden - hineinzukommen und dort jeden abzumurksen. Das wäre an sich ganz witzig - viel klüger waren Stallone'sche und Schwarzenegger'sche Werke in den 80ern auch nicht -, wäre da nicht der durch und durch ernste Ton des Films, der der simplen Machart des Fortschritts der Geschichte diametral entgegensteht. Dazu ist das Ding an sich - zumindest im Jahr 2024 - einfach ein bisschen ausgelutscht. Nebenbei erlaubt sich der meistens hervorragende Jeremy Irons in "The Beekeeper" einfach mal eine 100 Minuten lange Kreativpause. Dessen Schauspiel ist partiell wirklich atemberaubend schlecht. Wenigstens die Gewalt war teilweise ganz nett anzuschauen.

Was die "Der Film ist reaktionär"-Debatte, die manche deutsche Kritiker auf Youtube anstießen, angeht: Ich persönlich nahm den Film jetzt nicht so bierernst, dass ich ihm sowas wirklich unterstellte, aber ich kann verstehen, woher das Argument kommt. Die Situation, in der Clay an der Tankstelle einfach mal mindestens einen Unschuldigen abmurkst (den, dem er das Auto klaut, denn der stirbt in der Explosion an ebenjener Tankstelle), ist für sich genommen bereits ein Fingerzeig darauf, warum jemand so denken könnte, und der Umstand, dass der Film die Aussage "die Beekeeper agieren außerhalb der Gesellschaft und greifen ein, wenn in ebendieser Gesellschaft etwas nicht mehr richtig funktioniert" tätigt, ist natürlich auch nur für sich genommen exorbitant antidemokratisch, und dann wird das auch noch damit verbunden, dass Clay in das Sommerdomizil der Präsidentin der USA einmarschiert und dort fast jeden inklusive Regierungsbeamter killt - das kann bei manchen natürlich für ein Geschmäckle sorgen. Ich musste in dem Moment tatsächlich auch sofort an den 6.1.2021 denken, als hirnverbrannte QAnon-Gläubige und Trump-Supporter das Kapitol angriffen, wodurch es zu sieben Todesfällen kam. Aber wie gesagt: Ich glaube weder, dass das die Intention des Films war, noch, dass man einen solchen Film wirklich so bierernst nehmen muss.

4/10

Zu guter Letzt verwirrte mich Moviepilot etwas. Die Seite behauptet nämlich, ich hätte einen Film namens "Goblins - Tödliche Biester" geguckt. Daran kann ich mich nicht erinnern. Angeklickt und gemerkt: "Goblins - Tödliche Biester" ist der reichlich hirnverbrannte, deutsche Titel des britischen Films "Unwelcome". Nun denn ...

Unwelcome

In "Unwelcome" ziehen das Paar Maya (Hannah John-Kamen) und Jamie (Douglas Booth) aus dem lauten London ins ländliche Irland, nachdem es von ein paar asozialen Gangstern in seiner Wohnung überfallen wird und Maya dabei fast das gemeinsame, noch ungeborene Kind verliert. Im ländlichen, geografisch nicht weiter spezifizierten Irland hat Jamie das baufällige Haus seiner Tante geerbt, und dort scheint alles einfach viel angenehmer zu sein, wenn man von der etwas rauen Art der Einwohner und dem Fakt, dass Niamh (Niamh Cusack) ihnen ernsthaft eintrichtern will, dass sie abends lieber immer Leber etc. in den Garten stellen sollten, damit die Far Darrig oder Red Caps immer gesättigt sind und nicht ins Haus kommen und sie umbringen. Um das Haus in Ordnung zu bringen, beschäftigen die beiden die Whelan-Familie, bestehen aus "Daddy" Whelan (Colm Meaney), den Söhnen Killian (Chris Walley) und Eoin (Kristian Nairn, Hodor aus "Game of Thrones") und Tochter Aisling (Jamie-Lee O'Donnell). Bald aber stellen die beiden nicht nur fest, dass diese Whelan-Familie völlig asozial ist, sondern auch, dass es die Red Caps / Far Darrig wirklich gibt.

Ich hoffe, ich schreibe das jetzt zum letzten Mal, aber ich sollte wirklich, wirklich, wirklich aufhören, mir Filmvorschläge von Dead Meat geben zu lassen. Okay ... "Cuando Acecha La Maldad" war großartig, aber meistens feiert James Filme in meinen Augen doch zu Unrecht ab. So auch hier. Die Sets sehen absolut billig aus, das Schauspiel ist hölzerner eine Hütte im Wald, die Dialoge auf Schulproduktionsniveau, und der Film zieht sich, obwohl er kaum länger als 90 Minuten geht, wirklich endlos. Tatsächlich dachte ich nach 60 Minuten, ich hätte so kurz nach "The Exorcist: Believer" einen neuen schlechtesten Horrorfilm ever gesehen, aber dieser Eindruck relativierte sich dann doch noch etwas.
Dazu kamen Szenen, die ich in ihrer Machart einfach als sehr unangenehm platt umgesetzt empfand. Unter anderem die Attacke auf das Paar inklusive beinahen Verlusts des ungeborenen Babys und Eloins sexueller Übergriff auf Maya nach ca. 60 Minuten waren so holprig und als reine Zweckhaftigkeit inszeniert, dass ich das wirklich schon beleidigend fand.
Nach ca. 70 Minuten wird's dann etwas besser. Der Film, der bis dato hin- und hermäanderte und nicht wusste, ob er jetzt platte Beschreibung des irischen Volkes, laue Fantasy, banaler Horror oder unwitzige Comedy sein sollte, entschied sich dann doch mal - und das in funktionierender Weise - für Horror-Comedy und schaffte es, mich für ca. 15 Minuten sehr gut zu unterhalten. Chapeau. Es dünkt mich fast, diese 15 Minuten, in denen die Far Darrig / Red Caps anmarschiert kommen und sich genüsslich durch ein paar Leute metzeln (ja - wir haben es hier mit einer englisch-irischen Variante von "Gremlins" zu tun), waren der Ausgangspunkt für den gesamten Film, weswegen man sich die Finanzierung sicherte, nur um dann festzustellen, dass einem nicht mehr einfiel. Aber hey ... immerhin gute 15 Minuten. Das hievt den Film von vormals 1/10 auf

3/10.

PS: Die Aussprache irischer / gälischer Worte / Namen ist einfach herzallerliebst dummbräsig - Niamh spricht man Nief aus, Eoin wie den englischen Namen Owen, und wo wir schon dabei sind, können wir auch mal hervorheben, dass Samhain (das Fest, das am 31.10. gefeiert wird und das quasi den Ursprung von Halloween darstellt) ßauen ausgesprochen wird.
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Geändert von Der Landknecht (23.06.2024 um 06:14 Uhr).
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Alt 10.03.2024, 01:17   #25283
Zheng Yi
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SAW X

Ok, das war wesentlich besser als erwartet. Nach Spiral und Jigsaw die ja nichts anderes als absolutet Dreck waren, hat man hier endlich wieder einen ordentlichen Film abgeliefert.

Die Story ist gar nicht mal so schlecht und für viele dürfte die Wut Kramer's auf die, die sich auf Kosten derer die keine Hoffnung bereichern, durchaus verständlich und nachvollziehbar sein und ja, wenn ich mir Betrüger in call in shows ansehe die verzweifelten Menschungen Hoffnungen machen oder gewissenlose Scharlatane die schwerkrabken Menschen Wundermittel andrehen obwohl sie genau wissen dass ihre Süssigkeiten nicht über den Plazeboeffekt hinaus wirken, wünsche ich mir manchmal auch dass ihnen im Leben mal was böses widerfährt.

Mit den "Opfern" von John habe ich in diesem Fall null Mitleid, sie alle haben es mehr als verdient.

Spoiler:
Diego bekommt ein bisschen Nachsicht, aber nur weil er die anderen ans Messer geliefert hat.


Die Fallen sind cool und das Blut fliesst reichlich. Macht Spass.

6.5/10
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Alt 10.03.2024, 07:13   #25284
Der Zerquetscher
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@Punisher: Sehe ich ganz genauso. Den SAW 9 hab ich mir, nach dem langweiligen "Spiral", gleich komplett geschenkt. Aber der Zehner war elegant. Ich denke übrigens, dass die Story mit der Frau fortgesetzt wird.

Gestern:

Miami Vice (USA, 2006)

Bilder, schöner als alles, was sonst aus Hollywood kommt. Ein Soundtrack, der unmöglich erlesener sein könnte. Wenn der Jamie Foxx nicht die ein oder andere Szene völlig versauen würde mit seinem unbeholfenen Spiel und die Dialoge so bodensatzlos treffsicher wären wie zuvor bei "Heat" und "Collateral", die Verfilmung der Serie könnte ein Meisterstück sein. So bleibt ein klar überdurchschnittlicher, hinreißend durchgestylter Thriller, der sehr zu meinem Bedauern die ersten Unsicherheiten im Schaffen des Ausnahmeregisseurs erkennen lässt, das (meiner Meinung nach) 2015 mit "Blackhat" und dem missglückten Revival des grobkörnigen Bildzaubers Michael Manns seinen Tiefpunkt erreichen sollte. 9/10 (+1)
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Alt 10.03.2024, 10:21   #25285
Zheng Yi
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Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen
@Punisher: Sehe ich ganz genauso. Den SAW 9 hab ich mir, nach dem langweiligen "Spiral", gleich komplett geschenkt. Aber der Zehner war elegant. Ich denke übrigens, dass die Story mit der Frau fortgesetzt wird.
Gut möglich.

Habe gerade eben gesehen dass SAW X gerade mal 15 Millionen gekostet hat, aber über 111 Millionen eingespielt hat und auch bei der Kritik gut ankam. Okay, SAW ist als Franchise etabliert, aber vielleicht sollte man sich in Hollywood mal ein paar Gedanken darüber machen wieso sowas oder auch Godzilla Minus One das Publikum mehr anspricht als The Marvels oder Madame Webb.
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Alt 10.03.2024, 11:15   #25286
Der Zerquetscher
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Zitat:
Zitat von Punisher 3:16 Beitrag anzeigen
Gut möglich.

Habe gerade eben gesehen dass SAW X gerade mal 15 Millionen gekostet hat, aber über 111 Millionen eingespielt hat und auch bei der Kritik gut ankam. Okay, SAW ist als Franchise etabliert, aber vielleicht sollte man sich in Hollywood mal ein paar Gedanken darüber machen wieso sowas oder auch Godzilla Minus One das Publikum mehr anspricht als The Marvels oder Madame Webb.
Hehe, die Marvels...

Mir ist Hollywood längst völlig egal. Mit gutem Film hat das in der Regel nichts mehr zu tun. Und nur der interessiert mich.
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Alt 10.03.2024, 11:35   #25287
Zheng Yi
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Jo, mit Hollywood habe ich inzwischen grösstenteils auch abgeschlossen. Trotzdem bekomme ich am Rand mit wie brutal einige Filme floppen. Meine Einstellung zu den Marvel Filmen dürfte ja auch bekannt sein. Lustig finde ich, dass man in Hollywood nicht versteht (oder verstehen will?) warum so viele Filme zum Flop werden. Irgendwie kommen da immer die gleichen Ausreden.
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Alt 10.03.2024, 15:21   #25288
Goldberg070
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Kandahar

Um Authentizität und Realismus bemühter Actioner, in dem es Hauptdarsteller Gerard Butler nach Afghanistan verschlägt. Nachdem die Sabotage des iranischen Atomprogramm zwar funktioniert, seine Tarnung jedoch aufgefolgen ist, muss er nun nach Afghanistan fliehen, wo in Kandahar sein Fluchtflugzeug auf ihn wartet. Es bleiben nur 30 Stunden um 400 Meilen zu überwinden, dabei sind ihm ein iranisches Spezialkommando, die Taliban und verschiedene Geheimdienste aus dem Nahen Osten auf den Fersen.

Klingt soweit ganz gut, ist aber dennoch am Ende eher lau umgesetzt. Es feht an Spannung, an Argumenten zum Mitfiebern und an Brachialaction, die die generische Geschichte aufpeppt. So kommt am Ende leider nur absolute Durchschnittsware bei heraus, die nicht im Gedächtnis bleibt. Da habe ich von Actionveteran Butler schon deutlich besseres gesehen.

5/10
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese
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Alt 10.03.2024, 17:36   #25289
Der Zerquetscher
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Dune 2 (USA, 2023)

Angenehm, wenn der Regisseur eines Blockbusters entschleunigt. Wenn da mal nicht pausenlos rumgehüpft und durchs Bild gehetzt wird. Den großen Wurf, den hier viele sehen, fühle ich, wie schon beim ersten Teil, allerdings trotzdem nicht. Ohne Zweifel in seinen ersten drei Vierteln ein schöner Film, der mir aber eingedenk der Intellektualität des bisherigen Schaffens vom Villeneuve (insbesondere der Distinktion seines Referenzwerks "Blade Runner 2049") am Ende zu konventionell gerät. Soll heißen, den wunderbar verträumten Szenen im Sand, dem sich bewegenden Relief unter den Zelten und in den Höhlen, der indigenen Philosophie und der bärenstarken Darstellung der beiden Hauptfiguren werden dann doch tausende Pixelmännchen hinterhergeschoben, die aus der Vogelperspektive betrachtet über den Bildschirm ruckeln, die Harmonie der Bilder bisher im Film in den Papierkorb zu verschieben. Auf diese belanglosen Multiplex-Massenkampfszenen könnte ich völlig verzichten. Schade, dass das im Kommerzkino Konvention ist, Allein für das Zusammenspiel Bardems, Chalamets, Zendayas, für den Walken und den Skarsgård hat sich der Abend aber gelohnt. 7/10
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Alt 10.03.2024, 18:06   #25290
Riddler
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Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen
Dune 2 (USA, 2023)

Angenehm, wenn der Regisseur eines Blockbusters entschleunigt. Wenn da mal nicht pausenlos rumgehüpft und durchs Bild gehetzt wird. Den großen Wurf, den hier viele sehen, fühle ich, wie schon beim ersten Teil, allerdings trotzdem nicht. Ohne Zweifel in seinen ersten drei Vierteln ein schöner Film, der mir aber eingedenk der Intellektualität des bisherigen Schaffens vom Villeneuve (insbesondere der Distinktion seines Referenzwerks "Blade Runner 2049") am Ende zu konventionell gerät. Soll heißen, den wunderbar verträumten Szenen im Sand, dem sich bewegenden Relief unter den Zelten und in den Höhlen, der indigenen Philosophie und der bärenstarken Darstellung der beiden Hauptfiguren werden dann doch tausende Pixelmännchen hinterhergeschoben, die aus der Vogelperspektive betrachtet über den Bildschirm ruckeln, die Harmonie der Bilder bisher im Film in den Papierkorb zu verschieben. Auf diese belanglosen Multiplex-Massenkampfszenen könnte ich völlig verzichten. Schade, dass das im Kommerzkino Konvention ist, Allein für das Zusammenspiel Bardems, Chalamets, Zendayas, für den Walken und den Skarsgård hat sich der Abend aber gelohnt. 7/10
Ich habe mich ja bislang noch nicht (aus diversen Gründen) an die Neuverfilmung rangewagt. Und von Teil 2 kenne ich nur die Trailer. Trügt mich der Eindruck, oder wurde der erste Teil der Buchreihe auf diese beiden Filme aufgeteilt? Oder anders gefragt: wurde die Geschichte von der Lynch-Verfilmung von 1984 auf die beiden neuen Filme aufgeteilt?

Geändert von Riddler (10.03.2024 um 18:07 Uhr).
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Alt 10.03.2024, 18:16   #25291
Señor Kabalo
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Zitat von Punisher 3:16 Beitrag anzeigen
Jo, mit Hollywood habe ich inzwischen grösstenteils auch abgeschlossen. Trotzdem bekomme ich am Rand mit wie brutal einige Filme floppen. Meine Einstellung zu den Marvel Filmen dürfte ja auch bekannt sein. Lustig finde ich, dass man in Hollywood nicht versteht (oder verstehen will?) warum so viele Filme zum Flop werden. Irgendwie kommen da immer die gleichen Ausreden.
Wobei man auch sagen muss, dass viele der erfolgreichen Horrorfilme der Neuzeit aus Hollywood auch maximal mittelmäßig wenn nicht größtenteils furchtbar langweilig waren. Aber weil irgendwann mal Schema F funktioniert hat mit Blair Witch, Hostel, Saw & Co., wurde das zum Erbrechen kopiert. So wie jetzt eben Marvel bzw. Superheldenfilme im Allgemeinen.
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Alt 10.03.2024, 18:57   #25292
Der Zerquetscher
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Zitat von Riddler Beitrag anzeigen
Ich habe mich ja bislang noch nicht (aus diversen Gründen) an die Neuverfilmung rangewagt. Und von Teil 2 kenne ich nur die Trailer. Trügt mich der Eindruck, oder wurde der erste Teil der Buchreihe auf diese beiden Filme aufgeteilt? Oder anders gefragt: wurde die Geschichte von der Lynch-Verfilmung von 1984 auf die beiden neuen Filme aufgeteilt?
Da bin ich überfragt bzw. nicht ganz sicher. Ich hab nur den ersten Teil im Regal und gelesen. Dabei hielt sich der erste Film vor zwei Jahren eng an das Buch, soweit ich das noch sagen kann. Den zweiten Band kenne ich nicht und weiß daher nicht, inwiefern sich Buch und Film unterscheiden. Ich meine aber, dass der erste Film ziemlich genau das erste Buch abdeckt.
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Geändert von Der Zerquetscher (10.03.2024 um 18:59 Uhr).
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Alt 10.03.2024, 19:01   #25293
MegAltronF
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Zitat:
Zitat von Punisher 3:16 Beitrag anzeigen
Jo, mit Hollywood habe ich inzwischen grösstenteils auch abgeschlossen. Trotzdem bekomme ich am Rand mit wie brutal einige Filme floppen. Meine Einstellung zu den Marvel Filmen dürfte ja auch bekannt sein. Lustig finde ich, dass man in Hollywood nicht versteht (oder verstehen will?) warum so viele Filme zum Flop werden. Irgendwie kommen da immer die gleichen Ausreden.
Habe Anfang Februar gelesen,dass zb The Marvel's im Stream nach der Veröffentlichung ein großer Erfolg war, Platz 1 in Deutschland, sogar Streamingdienst übergreifend.Inwieweit das den Karren aus dem Dreck zieht und zum weiter machen animiert, weiß ich nicht, aber wenn es nichts bedeutend würde,bräuchte man es nicht erwähnen.
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Alt 10.03.2024, 19:14   #25294
Riddler
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Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen
Da bin ich überfragt bzw. nicht ganz sicher. Ich hab nur den ersten Teil im Regal und gelesen. Dabei hielt sich der erste Film vor zwei Jahren eng an das Buch, soweit ich das noch sagen kann. Den zweiten Band kenne ich nicht und weiß daher nicht, inwiefern sich Buch und Film unterscheiden. Ich meine aber, dass der erste Film ziemlich genau das erste Buch abdeckt.
OK, danke. Das Buch habe ich vor ewiger Zeit mal gelesen und habe auch nur noch vage Erinnerungen daran. Vor allem war mir hier das umfangreiche Glossar am Ende im Gedächtnis geblieben .

Im Vergleich zur Lynch-Verfilmung irritierte mich bislang vor allem beim Trailer zu Teil 2 die Anwesenheit der beiden Figuren Rabban und Feyd Rautha (die ja eigentlich nicht mehr leben dürften). Daher mein Verdacht, dass das eine oder andere in Teil 2 "rübergezogen" wurde.
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Alt 10.03.2024, 19:59   #25295
Tyrion Lannister
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Gran Turismo (2023)

Ich mag die Spiele und der Film ist in etwa das was ich erwartet hab. An Filme wie Le Mans 66 oder Tage des Donners kommt der bei weitem nicht ran, ist aber auch kein Debakel wie Driven. Kann man gucken. Was mich gestört hat war die zeitliche Verschiebung des Nürgurgring Unfalls. Ist mir zwar klar warum sie das gemacht haben, aber wenn ich schon ne wahre Geschichte erzähle sollte sie halt auch wahr sein und nicht so dargestellt werden das es besser in den Film passt.

Von den Darstellern hat mir David Harbour sehr gut gefallen, kannte ich bisher gar nicht. Richtig schlecht fand ich Orlando Bloom. Hab jetz nach dem Hobbit von dem nix mehr gesehen, aber wenn der immer so spielt weiss ich auch warum.
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Alt 10.03.2024, 20:23   #25296
Der Landknecht
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Zitat:
Zitat von Tyrion Lannister Beitrag anzeigen
Von den Darstellern hat mir David Harbour sehr gut gefallen, kannte ich bisher gar nicht.
Sicher? Der spielte in einigen sehr großen Sachen mit. "Suicide Squad", "Hellboy" (der neue), "Stranger Things", "Brokeback Mountain", "Quantum of Solace", "War of the Worlds" und, und, und.
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Alt 10.03.2024, 20:42   #25297
Creed
Schädelbasisbruch
 
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The Witch: Subversion

Ein kleines Mädchen flieht aus einer Versuchsanstalt. Da ihre Verfolger nicht glauben das sie alleine überleben wird, lassen sie von ihr ab. Jahre später tritt Koo Ja-yoon in einer Talentshow auf und zeigt einen Zaubertrick, der nicht ohne weiteres zu erklären ist. Da wird klar das, dass kleine Mädchen aus der Anstalt doch überlebt hat und ihrer "Verfolger" versuchen jetzt das zu Ende zu bringen was sie vor Jahren begonnen haben.

Das südkoreanische Kino hat in den letzten Jahren durchaus einen gewissen Hype erlebt und konnte mit seinen unkonventionellen Filmen sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern punkten. Unkonventionell trifft auf The Witch: Subversion nicht wirklich zu. Die Story von einer Person die Teil eines geheimen Experimentes war, ihr Gedächtnis verliert und nach einiger Zeit doch "erwacht", hat man so oder so ähnlich schon unzählige Male gesehen. Auch die Action ist jetzt nicht schlecht und hat auch einen ordentlichen Härtegrad, wirklich herausragend ist sie aber auch nicht.
Wo der Film punkten kann ist bei den Charakteren. Der Film nimmt sich durchaus Zeit Koo Ja-yoon und ihre Familie/Freunde ordentlich einzuführen und sie wirken einfach auch sympathisch so das man automatisch mit ihnen mit fiebert. Auch die Antagonisten sind interessant genug, das man mehr über die Versuchsanstalten und die Organisation dahinter erfahren möchte.
Der Film zeigt ganz gut das man nicht immer das Rad neu erfinden muss um einen guten Film zu kreieren. Oft reichen ein paar gute Charaktere mit denen man mit fiebern kann und eine einigermaßen schlüssige Story aus um 2h gut zu unterhalten.

Alles in allem bekommt man mit The Witch: Subversion einen grundsoliden Film, der jetzt nicht wirklich was neues erzählt, es aber trotzdem schafft Lust auf mehr zu machen und 2h gut unterhalten kann.

7/10
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens.
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Alt 10.03.2024, 20:46   #25298
NarrZiss
Genickbruch
 
Registriert seit: 09.11.2008
Beiträge: 13.420
Zitat:
Zitat von Riddler Beitrag anzeigen
Ich habe mich ja bislang noch nicht (aus diversen Gründen) an die Neuverfilmung rangewagt. Und von Teil 2 kenne ich nur die Trailer. Trügt mich der Eindruck, oder wurde der erste Teil der Buchreihe auf diese beiden Filme aufgeteilt? Oder anders gefragt: wurde die Geschichte von der Lynch-Verfilmung von 1984 auf die beiden neuen Filme aufgeteilt?
Dein Eindruck trügt dich nicht. Das erste Buch der Reihe wurde auf die beiden Filme aufgeteilt. Die weiteren Bücher müssen aus meiner Sicht aber auch nicht verfilmt werden. Die waren leider grottenschlecht.

Zitat:
Zitat von Tyrion Lannister Beitrag anzeigen
Gran Turismo (2023)

Von den Darstellern hat mir David Harbour sehr gut gefallen
Das kann ich so unterschreiben. Er und seine Leistung war für mich das einzig wirklich Gute an dem Film.

Geändert von NarrZiss (10.03.2024 um 20:48 Uhr).
NarrZiss ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2024, 21:15   #25299
Tyrion Lannister
Genickbruch
 
Registriert seit: 11.02.2006
Beiträge: 12.726
Zitat:
Zitat von Humppathetic Beitrag anzeigen
Sicher? Der spielte in einigen sehr großen Sachen mit. "Suicide Squad", "Hellboy" (der neue), "Stranger Things", "Brokeback Mountain", "Quantum of Solace", "War of the Worlds" und, und, und.
Hab ich nur den Bond gesehen und ist mir da nicht aufgefallen. Muss aber nix nichts heißen, ich hab bei 80% der Bond Filme nach spätestens ner Woche das Meiste wieder vergessen.
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Born in The Länd
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Alt 10.03.2024, 21:51   #25300
Riddler
ECW
 
Registriert seit: 27.06.2005
Beiträge: 8.025
Zitat:
Zitat von NarrZiss Beitrag anzeigen
Dein Eindruck trügt dich nicht. Das erste Buch der Reihe wurde auf die beiden Filme aufgeteilt. Die weiteren Bücher müssen aus meiner Sicht aber auch nicht verfilmt werden. Die waren leider grottenschlecht.
Wusste ich es doch. Danke. Das ist dann für mich nur noch ein weiterer Grund, die Neuauflage(n) zu ignorieren.
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