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Genickbruch
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#352 |
Genickbruch
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Asesino - Cristo Satánico
Besser geht's kaum. Und die Songtitel/-texte erst. ![]()
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#353 |
Genickbruch
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Hail Of Bullets - On Divine Winds
Schade, dass van Drunen nun weg ist; der Mann ist ein Ausnahmetalent im Deathmetal. Aber auch ohne ihn wird die Band Bestand haben. Momentan eine der Größen im doomigen Deathmetal. ![]()
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#354 |
Genickbruch
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Gormathon - Lens of Guardian
Ganz, ganz großartiger Melodeath, den ich nur dank meines in diesem Jahr 50 werdenden Kumpels kenne. Ein großes "SKÅL" auf diesen alten, aber nicht alternden Mann!
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#355 |
Schädelbasisbruch
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The Jimi Hendrix Experience - Axis: Bold as Love
Seine schwächste zu Lebzeiten veröffentliche LP, was aber nicht viel heißt. Wie wir alle wissen, war der Bursche ein Wahnsinnsgitarrist, vielleicht sogar der beste jemals, beim Songwriting indes hat es hier und da mal gehakt. Schlechte Stücke hört man hier natürlich nicht, verglichen mit dem Debut und "Electric Ladyland" fällt "Axis" imo aber minimal ab. Vielleicht erkenne ich derzeit auch einfach nur die tatsächliche Größe des Albums nicht, da ich es erst seit einigen Tagen mein Eigen nenne. In diesem Sinne: Move over, Rover and let Jimi take over!
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Skip hip data to get the anti-matter / Blue lines are the reason why the temple had to shatter |
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#356 |
Administrator
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Samstag morgen, mal wieder unverkatert aufgewacht. Was ich auflegen sollte, um den Tag zu begrüßen, wusste ich nicht. Geworden ist es
VINTERSORG - Till Fjälls Schön. Finde ich halt. ![]()
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"Ja, aber so ist das... Als Chef in meiner Position, da bist du so einsam wie... Gott!" (- B. Stromberg... oder wars doch V. McMahon?) |
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#357 | |||
Moderator
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Erinnert mich irgendwie grad an dieses Cover. Darüber haben wir uns früher totgelacht. Naja,.. also genauso wie heute. Ich find das noch genauso witzig wie mit 20. Zitat:
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
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#358 |
Genickbruch
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Placebo - B-Sides: 1996-2006
Diese Kompilation aus dem Jahr 2011 beinhaltet sämtliche Songs, die als B-Seiten auf den Singles der Band zwischen 1996 und 2006 enthalten waren. |
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#359 |
Genickbruch
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Placebo - Placebo
Dies ist das Debütalbum der internationalen Band. Sie wurde 1996 veröffentlicht. Im Juli feiert sie ihr 20. Jubiläum. Diese Platte hat den "unsaubersten" Sound der Plattenhistorie, weswegen das Debütalbum in Insiderkreisen teilweise auch als das rockigste/punkigste der Band bezeichnet wird. Fun Fact: ihr fragt euch vielleicht, warum Placebo allgemein als internationale Band bezeichnet wird. Nun, Brian Molko wurde in Belgien geboren, hat aber schottische (mutterlicherseits), italienische, französische und US-amerikanische (vaterlicherseits) Wurzeln, Bassist Stefan Olsdal kommt aus Schweden und die beiden letzten Drummer kommen aus England (Steve Hewitt) bzw. den USA (Steve Forrest). |
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#360 |
Genickbruch
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Placebo - Without You I'm Nothing
Mit diesem Album von 1998 (es ist das zweite der Band) schafften Placebo ihren Durchbruch. Von dem Titeltrack gibt es eine alternative Version, in welchen der leider grad verstorbene David Bowie einen Gast-Gesangspart hat. Musikalisch unterscheidet sich das Album sehr vom Debüt, da es nicht ganz so rau klingt. Subjektiv ist dies meine zweitliebste Platte der Band. ![]() |
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#361 |
Genickbruch
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Placebo - Black Market Music
Black Market Music von 2000 ist die dritte Platte von Placebo. Auf diesem Album klingen die Jungs etwas melodischer als auf den Vorgängeralben. Dieses Album ist mein Lieblingsalbum der Band. Geändert von Yajack Landratasady (19.03.2016 um 22:21 Uhr). |
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#362 |
Genickbruch
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Placebo - Sleeping With Ghosts
Sleeping With Ghosts ist die vierte Platte von Placebo. Sie wurde 2003 veröffentlicht. Auf diesem Album gibt es im Gegensatz zu den vorherigen Platten vermehrt elektronische Elemente zu hören. Eine Besonderheit des Albums ist, dass es mit einem (meiner Meinung nach sehr geilem) Instrumentalsong beginnt. Placebo - Meds Meds wurde im März 2006 veröffentlicht, ist also bereits 10 Jahre alt. Es ist das fünfte Album der Jungs. Alison Mosshart (The Kills, The Dead Weather) und Michael Stipe (R.E.M.) haben hier Gastbeiträge. Geändert von Yajack Landratasady (19.03.2016 um 23:35 Uhr). |
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#363 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 20.02.2015
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Bulletproof Cupid is schon n guter Song.
@topic Parkway Drive Killing with a Smile Einfach und gut... |
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#364 |
Genickbruch
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#365 |
Administrator
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PARADISE LOST - The Plague Within
Und da ist er, der Sonntag Morgen. Und das ist die Platte, die mich in den Tag starten lässt. Highlight wird heute wohl die CD- und Schallplattenbörse sein, mal sehen, was sich da findet. Langsam muss ich ein wenig aufpassen, ich hab grad erst Vinyl für 90 Euro bestellt, schon wieder ![]() ![]()
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"Ja, aber so ist das... Als Chef in meiner Position, da bist du so einsam wie... Gott!" (- B. Stromberg... oder wars doch V. McMahon?) |
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#366 |
Moderator
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Beiträge: 10.906
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Die "Plague Within" ist echt eine tolle Sache, Ivanhoe. Ich hatte nach dem sehr gelungenen Album zuvor so meine Probleme mit der neuesten Scheibe, die etwas Zeit brauchte bei mir zu zünden. Aber spätestens nach dem Konzert letzten Herbst sind die Problemchen weggewischt und ich habe meinen Zugang gefunden. Toll und unfassbar übrigens, dass "Paradise Lost" nach 25 Jahren zum Deathmetal zurückgekehrt sind. Was für Zeiten?!! Als jemand, der seine späte Jugend in einer Zeit verlebt hat, in der Metal tot war (und in der man meinte, er würde nie wieder auferstehen), sind solche Launen der Zeiten genial. Und ein Stück weit Bestätigung.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
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#367 |
Genickbruch
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Caliban - The Awakening
Ein geiles Ding. ![]()
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds Commander of the Red Flag Fleet, ruler of the Southchinese Sea, enemy of empires |
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#368 | |
Administrator
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#369 |
Genickbruch
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Metallica - Metallica
Zu der Platte brauche ich nicht mehr viel sagen. Schwarzes Album, veröffentlicht 1991, Nummer fünf der Diskographie etc. Ich hatte mal wieder Lust auf die Platte. ![]() Geändert von Yajack Landratasady (21.03.2016 um 16:35 Uhr). |
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#370 | |
Genickbruch
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. |
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#371 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 20.02.2015
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Heino
Mit freundlichen Grüßen Gewöhnungsbedürftig aber hat durchaus kleine Perlen. MfG oder Augen auf sind was wert. |
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#372 | |
Genickbruch
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Machine Head - The Blackening Mal was Ruhiges für zwischendurch. ![]() ![]() |
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#373 |
Genickbruch
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Nee, die CD liegt hier irgendwo in einem Umzugskarton. Aber die ist längst auf den PC gerippt. Ist einfach angenehmer, als ständig den Datenträger wechseln zu müssen.
Aber ich kenne die Band durch meine Schwester.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. Geändert von Der Landknecht (22.03.2016 um 18:00 Uhr). |
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#374 |
Genickbruch
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Of Monsters and Men - My Head is an Animal
Of Monsters and Men ist eine fünfköpfige Band aus Island, die im Bereich Indie Pop anzusiedeln ist. Der Gesang wechselt zwischen weiblich und männlich. Das Album My Head is an Animal ist die Debütplatte der Isländer und wurde erstmals im September 2011 in der Heimat veröffentlicht. Im April 2012 folgte dann der Rest der Welt. Alles in allem ist es eine schöne fröhliche Platte, die man sich gut anhören kann. |
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#375 |
Schädelbasisbruch
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IGGY POP - Post Pop Depression
Es wurde im Vorfeld viel berichtet, Erwartungen (auch meine) wurden geschürt; sprich: ich war sackgespannt auf die Platte, habe mich im Vorfeld durch Iggys Diskographie gehört, Meisterwerke zelebriert und verzichtbare Momente des Oeuvres genossen; und mich heute an die neue Scheibe gewagt. Und was soll ich sagen? Geil, das Ding!!! Aber so einfach ist es dann doch nicht: Der Einfluss von Josh Homme darf nicht unterschlagen werden, auch wenn das Album als Iggy Pop-Release läuft, mindestens zur Hälfte ist das ist ein Homme-Album; in jedem Sound, jeder Sekunde ist er zu hören ( auf dem Cover sind die 4 Hauptmusiker gleichwertig genannt), und letzterndlich ist es ein Kooperationsalbum zweier großer Musiker. Iggy croont, raunt und sehnt, dass es eine Wonne ist, dazu Sounds a lá Them Crooked Vultures... Wirkt erstmal wie das Zusammentreffen einer Supergroup, ist aber mehr: das passt so geil zusammen, hier haben sich zwei getroffen, die es zusammenführen musste. Nicht umsonst sagte Homme mal, dass nach Kennenlernen alter Pop-Platten der Stoner-Rock für ihn passé war (man höre sich "Baby" an von Pops Deb+t und weiß, wo QOTSA viele Einflüsse her haben) Was bleibt, ist ein "Album"! Stimmig in jedem Moment, großartige Meodien, ein knackiger, trocken-transparent produzierter Sound, ein Stimmungsbogen wie im Lehrbuch, ich bin begeistert. Einziger Tropfen des Wermuts: Iggy Pop scheint Rückschau zu halten, es wirkt an vielen Stellen wie ein Abrechnen mit der Welt... Am Ende will er Auswandern, nach einer großartigen Abschiedsrede... Hoffentlich nicht! Stay, Mr. Pop!! Geändert von farro12345 (24.03.2016 um 22:05 Uhr). |
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