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16.09.2022, 17:23 | #24226 | |
Moderator
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Zitat:
Der erste Fast & Furious war damals DER SHIT für mich als jungen, 15jährigen Autofreak - der real gewordene Traum, eine Liebe, die lustigerweise - zumindest in Teilen - bis heute anhält, obwohl die Reihe sich so weit von seinen Wurzeln entfernt hat, wie der Komet Hale Bopp von der Erde. Irgendwas ist geblieben, eine Faszination für Dummheit, Selbstironie und Absurdität, die ich weder verstehen, noch selbst erklären kann. Der erste Film ist dabei noch der geerdetste und für heutige Verhältnisse herrlich oldschool. Seufz, muss ich auch mal wieder gucken. Zusammen mit dem 5. Teil ist der erste der, den ich am liebsten mag.
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese
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16.09.2022, 17:53 | #24227 | ||
Genickbruch
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Zitat:
Zitat:
Ich bin gespannt.
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16.09.2022, 20:11 | #24228 |
Moderator
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Da würde ich dir doch glatt Triple X empfehlen. Selbe Hauptdarsteller/Regisseur Kombo und entsprechend ähnliche Qualitäten.
Bis auf wenige Ausnahmen ist die Action Handmade und top. Ich liebe die Stelle wo xXx mit dem Stuntbike vor dem Heli flüchtet. Die haben James Bond damals tüchtig in den Allerwertesten getreten.
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"I am hoping that I can be known as a great writer and actor some day, rather than a sex symbol." Steven Seagal Geändert von Duke Skywalker (16.09.2022 um 20:12 Uhr). |
16.09.2022, 20:13 | #24229 |
Genickbruch
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Merke ich mir ebenso vor. Wäre aber überrascht, wenn mir der auch gefiele, wenn es auch möglich ist. Dass mir "The Fast & The Furious" gefiel, entspricht ja schon einer Sternenkonstellation, die nur alle 100.000 Jahre vorkommt.
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16.09.2022, 21:20 | #24230 |
Genickbruch
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Der beste F&F Teil ist Tokyo Drift. Dort spielt Street Racing auch letztmals eine wichtige Rolle für die Story. Danach wird es immer weniger und weniger.
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17.09.2022, 22:52 | #24231 | |
Moderator
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Zitat:
Blacklight (Amazon Prime) Travis Block (Liam Neeson) arbeitet auf inoffizielle Art und Weise für das FBI, deren Leiter ein alter Vietman-Freund von ihm ist und der Blocks Arbeit - er kümmert sich um Undercover-Cops, die in ihren Einsätzen in Gefahr geraten (coole Idee) - unter dem Radar laufen lässt. Als ein Schützling Blocks von FBI-Leuten ermordet wird, da dieser eine Verschwörung entdeckt hat, geraten Block und eine ambitionierte Journalistin selbst ins Fadenkreuz. Ich sag' wie es ist: Liam Neesons Zeit ist vorbei. Punkt. Da kommt nichts gescheites mehr. Die Actioner sind qualitativ einfach nicht gut. Gerade bei diesem ist es schade, da die Story eigentlich echt Potenzial hat, aber ohne die Präsenz und das Charisma Neesons (der hier dennoch irgendwie hölzern und lustlos agiert), wäre der Film noch verzichtbarer als sowieso schon. So bleibt am Ende ein unrunder, teils schlecht gemachter Film ("Kampfszenen"), der sein Potenzial verschenkt und seinen Hauptdarsteller, durch ein wirres Drehbuch hetzt und dessen Charaktere kaum Tiefe entwickeln. Dabei hatte die Story an sich, wie bereits erwähnt, Potenzial, und der Beginn war gar nicht mal verkehrt. 4/10
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Geändert von Goldberg070 (18.09.2022 um 09:51 Uhr). |
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18.09.2022, 05:54 | #24232 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Ansonsten muss ich sagen finde ich F&F ziemlich unterhaltsam, vor allem seit dem die Reihe sich eher zu einer Art Agentenfilm entwickelt hat. Die Action ist herrlich übertrieben, die Filme nehmen sich überhaupt nicht ernst und die Stunts sind zwar alles andere als realistisch, trotzdem ist es immer wieder beeindruckend was die Stuntteams so alles hinbekommen. Das andauernde Gerede von Familie nervt zwar ziemlich, ansonsten ist es eine Reihe die immer wieder Spaß macht.
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens. |
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19.09.2022, 22:57 | #24233 |
Schädelbasisbruch
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SchleFaZ - Die Barbaren (1987)
In einer Welt, in der außer ihr anscheinend alle dumm oder verrückt und dumm sind, muss eine gewitzte und unglaublich sympathische zukünftige CSI-Ermittlerin zwei muskelbepackte Volltrottel durch allerlei Abenteuer führen. Also, mir hat es gefallen.
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20.09.2022, 05:56 | #24234 |
Genickbruch
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Thank You for Smoking
Satire auf den Lobbyismus der Tabakindustrie. Richtig gut sind die ersten ca. 30 Minuten. Danach lässt der Film ein bisschen nach. Die Sequenz mit der Entführung fand ich recht lächerlich. Hätte es nicht gebraucht. 6/10 Blasphemie! Wie kann er es wagen?!?
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22.09.2022, 15:38 | #24235 |
Schädelbasisbruch
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Doctor Strange in the Multiverse of Madness (2022)
Beim Sehen selbst gefiel er mir, doch je mehr ich im Nachhinein über diesen neuen Marvel-Film nachdenke, umso mehr Ungereimtheiten und Plotholes fallen mir auf. Der Zuschauer kriegt es also erneut mit einem Film zu tun, in welchem Doctor Strange nicht nur der zynische weise Zauberer in einer Nebenrolle ist, sondern Protagonist. Die Story ist actiongeladen, bunt und gut produziert, aber einfach nur flach und sinnlos je mehr man darüber nachdenkt. Allen voran geht es um vieles, was die Antagonist des Films - Scarlet Witch - betrifft. Zuallererst stellt sich mir die Frage, weswegen sie sich ausgerechnet ein Universum aussucht, in welchem sie alleinerziehend ist. Man kann es vielleicht damit begründen, dass sie bei WandaVision seinen Tod akzeptiert hat. Aber warum dann nur seinen und nicht den der Kinder, die sie aus ihrer Fantasie erschuf und nur wenige Tage hatte? Man kann es vielleicht damit begründen, dass er eine Maschine ist und in allen Universen von Thanos getötet wurde. Aber warum kann dann nicht in einem der unendlichen Universen nicht ein lebendiger Vision existieren, wenn fiktionale Kinder durch sie ins Leben gerufen werden? Andererseits kann man auch argumentieren, dass Vision Wandas Verhalten in diesem Film niemals zugelassen hätte und sie sich deswegen nur mit den Kindern zufrieden geben kann. Finde ich aber nach WandaVision auch eher eine dumme Erklärung. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass dieser Film in einem Universum gedreht wurde, bei welchem das Budget für Paul Bettany nicht gereicht hat oder er vom eigenen Zeitplan her nicht konnte. Auch in diesem Artikel vom Collider wird angemerkt, dass es keine klare Antwort gibt. Er wird noch nicht einmal wirklich erwähnt, bis auf eine Szene, wo es um seinen Tod ging. Ich denke, ich habe eine passende Erklärung: Man hat in diesem Film schon drei Parteien, die in einem Konflikt miteiander stehen: Doctor Strange als Held, Scarlet Witch als Antagonistin und America Chavez als flüchtige Schlüsselfigur mit mächtigen Kräften, die zuerst das Vertrauen des Helden gewinnen muss. Vision mit seiner ebenfalls heldenhaften Gesinnung wäre einer zu viel gewesen, und anlässlich der Geschehnisse in WandaVision eine schnelle Lösung des Problems. Der Film wäre wahrscheinlich wesentlich kürzer gewesen, wenn er vorbeigekommen wäre. Anstatt eine sinnvolle Geschichte zu schreiben, die vielleicht nichts mit WandaVision zu tun hat, kehrt man ihn unter den Teppich. Im Endeffekt hätte man Wanda weglassen und irgendeinen anderen x-beliebigen Antagonisten nehmen können, so formelhaft ist letztlich der Rest der Handlung. Aber nein, man wollte ja unbedingt Emotionen durch eine forcierte Mutter-Story erschaffen. Ansonsten stellt sich die Frage, wie America Chavez mit ihren Fähigkeiten so lange überleben konnte, ohne dass wer anderes aus den zahlreichen Universen sie gejagt hat. In Loki wurde Kang vorgestellt, der als eine Art Schirmherr über die Multiversen wachte. Wo war der und warum lässt er die Existenz einer Person zu, die die Stabilität des Multiversums gefährden kann? Ich will nicht weiter drüber nachdenken. Das Marvel-Universum ist mittlerweile so voll gefüllt mit Figuren und Inhalten, dass es irgendwann zu solchen Wirren kommen musste.
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"Wenn du nur das willst, was du schaffen kannst, kannst du alles schaffen, was du willst!" - Konfuzius |
23.09.2022, 01:01 | #24236 |
Schädelbasisbruch
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In den letzten Tagen mehrere Filme geschaut
Bird Box Ich mg die Idee irgendwie, dass man die Gefahr nicht sieht. Find ich innovativ und gut umgesetzt. Aber leider kommt bei mir immer ein mieses Gefühl auf wenn mir der Hauptprotagonist (In dem Fall die eigentlich immer erträgliche Sandra Bullock) einfach auf die Klötze geht. Und so sehr die Idee dahinter Innovativ ist, die Handlung ist so genretypisch dass es nur noch langweilt Frau beschützt kinder in einer lebensbedrohlichen Situation, trifft auf gruppe, alle sterben außer Frau und Kind, verliebt sich in einen Mann, der opfert sich dann für die Frau, und am Ende leben alle glücklich als wäre nie etwas gewesen in einer Gemeinschaft. Potential war da, Umsetzung leider nicht so. Hab ich jetzt mal gesehen, bleibt nicht im Gedächtniss, kein zweites mal. Dann Film Nummer 2: Zombieland 2. Einfach Kurzweilig und spaßig, brachte mich zum lachen und unterhielt ich erwarte von Komödien keine Logik oder tiefe Story, dafür geht's in Zombieland einfach nur um den Fun Und Woody Harrelson ist einfach immer genial, ich mag den sehr. Dann Film Nummer 3: A Quiet Place: Ging es in Bird Box noch darum nicht zu schauen sonst tot, gehts in A Quiet Place darum einfach ruhig zu sein, Geräusche zu vermeiden, nicht sprechen sonst tot. was mich an dem Film gestört hat ist dein Zeitsprung zum Tag 437 (oder so), und da fing es an wirklich schlecht zu werden. Nicht das es davor schon gut war. Ich frag mich wirklich ob es Menschen gibt die nach über 18 Monate immer noch so dumm sind und nicht begriffen haben in welcher Gefahr sie sich befinden, sich immer noch benehmen wie wenn es keine Monsterapokalypse stattfinden würde. Ich meine, die kriegt ein Baby, nicht nur dass Schwangerschaftswehen unfassbar schmerzhaft und laut sind, nein dann kommt auch noch das Baby zur Welt, mitten in einer Welt in der man Still sein muss. Ein Baby, der Inbegriff des Lärms. Bewusst Kinder Zeugen in einer solchen Welt. Dann die Logiklücken, z.b. Waschbären die gefressen wurden weil sie Lärm machten, eine Szene später hörte man aber fröhlich die Grillen im Hintergrund zirpen und Vögel zwitschern. Auch das sind Geräusche, interessiert aber Lärm anziehende Monster wohl nicht Dann noch dieses dumme "Monster müssen überall sein, sonst könnten sie uns nicht überall hören, sehen tut man aber nie eines außer wenn man Geräusche macht" Ich meine, irgendwo hört da der spaß dann auf, wenn man eine logische Handlung im Drehbuch haben will. Ach ja, und die wie schon in Bird Box erwähnte typische Genre Handlung. Familienvater beschützt die Kinder und die Frau, Mann opfert sich bla bla bla... Der Film endet im Cliffhanger, also soll man noch mehr Dummheiten und Logikfehler ertragen. Nach dem schauen hab ich mich einfach nur noch dümmer gefühlt
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"Ich mein', was hast du schon zu verlieren? Du weißst, du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück. Was hast du also verloren? - Nichts." |
24.09.2022, 17:19 | #24237 | |
Moderator
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Beiträge: 17.281
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Zitat:
Bei Dr. Strange scheint es mir so, als wenn die Mache geradezu verzweifelt versucht hätten, nach Endgame nochmal irgendwie eins draufzusetzen und jetzt wird halt immer mehr mit verwirrenden Plots herumhantiert und die Filme setzen jetzt auch Wissen aus den Serien voraus. Und wer die Serien nicht gesehen hat, steht das ein oder andere Mal dumm da. Irgendwie eine seltsame Entwicklung, vielleicht hat das Genre seinen Zenit auch überschritten, wobei die Einspielergebnisse ja nach wie vor gut sind.
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24.09.2022, 21:11 | #24238 | |
ECW
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Zitat:
Die ganzen Serien sind für mich auch eher typisches Disney-Verhalten, ein Franchise bis zum Erbrechen auszuquetschen. Spider-Man, Thor, Dr. Strange und ggf. noch der dritte Guardians-Teil sind da für mich noch halbwegs interessant. Alles andere juckt mich nicht mehr. Geändert von Riddler (24.09.2022 um 21:11 Uhr). |
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24.09.2022, 21:21 | #24239 |
Genickbruch
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Der Blitz soll dich beim Defäkieren treffen!
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24.09.2022, 21:26 | #24240 |
ECW
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24.09.2022, 21:40 | #24241 |
Genickbruch
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Das Interesse am MCU habe ich schon lange verloren. Die meisten dieser Filme habe ich nie gesehen und werde es wohl auch nie, aber Shang-Chi hat mir gut gefallen. Gerade weil es ein eher unbekannter Charakter ist.
Und wegen Awkwafina und Michelle Yeoh. Spoiler:
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24.09.2022, 21:51 | #24242 |
Schädelbasisbruch
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Naja abseits von den beiden Schauspielgrößen hat aber auch Shang-Chi nicht sonderlich viel zu bieten... Marvel Einheitsbrei mit vorhersehbarer Story....lediglich die Szene im Bus am Anfang war noch ok.
Dann doch lieber sowas wie: Everything, everywhere all at once Voller lustiger Einfälle mit einer grandiosen Michelle Yeoh (gut, ich mag sie auch), quer durch das Universumsbagel. Hat wirklich Spaß gemacht, auch wenn es sich am Ende ein wenig gezogen hat. oder: Licorice Pizza Nette Liebesgeschichte im 1970er Setting mit zwei gut aufgelegten Hauptcharakteren und zahlreichen Cameos und Querverweisen. |
24.09.2022, 23:10 | #24243 | |
Genickbruch
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Zitat:
Rating für Everything, everywhere all at once? Und Michelle muss man einfach mögen.
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25.09.2022, 08:56 | #24244 | |
Höllen-Rentner
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Zitat:
Jetzt hat das Darkhold ihr aber gezeigt, dass es andere Universen gibt, in denen ihre Kinder echt sind, deshalb fühlt sie sich ungerecht behandelt: Wieso sollten diese ganzen anderen Wandas Kinder haben dürfen, aber sie nicht? Den Tod von Vision hat sie mittlerweile akzeptiert, daran gibt es für sie nix mehr zu rütteln, aber es gibt Universen, in denen Wanda Kinder hat, aber nicht in ihrer eigenen? Eine große Ungerechtigkeit! So sehe ich das zumindest, und ich fand, dass der Film das eigentlich auch, zusammen mit der After Credit-Szene von WandaVision wohlgemerkt, gut rübergebracht hat. Zur generellen MCU-Thematik bin ich da wohl so ein bisschen der Fels in der Brandung: Ich fand bisher jeden MCU-Film nach Endgame gut bis sehr gut (Ausnahme Eternals, den fand ich "nur" solide) und auch die Serien konnten mich bisher alle überzeugen. Ich sehe der Zukunft mit den "unbekannteren Helden" durchaus positiv entgegen und freue mich eigentlich auf fast alle der Filme und Serien, die da bisher angekündigt wurden.
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25.09.2022, 09:11 | #24245 | |
ECW
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Zitat:
Ansonsten bin ich ebenfalls auf deiner Seite, bisher gibt es zwar nur kleine Schnipsel des großen Ganzen,man merkt aber schon das da wieder etwas größeres dahinter Steckt,wie damals eigentlich, konnte erst nichts mit den einzelnen Filmen anfangen, mittlerweile habe ich sie alle mehrere Male komplett gesehen weil sie so schön zusammen hängen,die Filme bisher sind alle samt völlig ok, Spiderman und Dr Strange 2 sind sogar sehr gut.Das jetzt auch noch Serien involviert werden finde ich zwar nicht berauschend, aber auch da gab es bisher keinen Aussetzer, sogar She Hulk find ich bisher gelungen, habe gelacht wie lange nicht, obwohl das eigentlich nicht so meins ist. |
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25.09.2022, 09:24 | #24246 |
Schädelbasisbruch
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25.09.2022, 18:27 | #24247 |
Genickbruch
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Also eine 9.5 auf der 10ner Skala. Meine Wertung war leicht höhet. Bei Licorice Pizza habe ich den Kauf in Betracht gezogen, mich aber dagegen entschieden.
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25.09.2022, 21:31 | #24248 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Licorice Pizza ist eigentlich auch ein guter Film, wenn man Genres wie Coming-of-Age und Romance mag sowie die 70er. Und natürlich Paul Thomas Anderson. |
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25.09.2022, 21:45 | #24249 |
Genickbruch
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Romance mag ich jetzt eher nicht so, aber Coming-of-Age Filme und Serien mag ich sehr. Vielleicht sollte ich dem Film eine Chance geben. Auch wenn ich die 50iger und 60iger interessanter finde.
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25.09.2022, 21:53 | #24250 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Wenn du das magst, wirst du auch die Lakritzpizza mögen. |
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