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#26 |
Genickbruch
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Beiträge: 13.840
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Es wäre halt sehr schön gewesen wenn die FDP und die AfD beide aus dem Parlament geflogen wären oder zumindest eine von beiden (wenn ich die Wahl habe lieber die AfD aber). Zumindest scheinen wir Schwarz-Gelb erstmal los zu sein und mit Schwarz-Grün kann man vermutlich irgendwie arbeiten. Laschet ist man ja zum Glück schon seit der gescheiterten Kanzlerschaft los.
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AEW feels like a wrestling show put on TV while WWE feels like a soap opera about wrestling |
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#27 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
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#28 | |
Höllen-Rentner
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Beiträge: 4.028
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Zitat:
Mal milchmädchenhaft gedacht: Wenn die Grünen die Partei sind, die den Klimawandel "aufhalten", stärkt man als junger Mensch durch Nichtwahl die Parteien, die kein Problem mit dem Klimawandel haben, weil der ihren Wählern ohnehin am Allerwertesten vorbei geht. Wird vermutlich im Politikunterricht nicht so thematisiert. Nichtwählen hat im Falle der NRW-Wahl aber ganz offensichtlich nicht dafür gesorgt, dass extreme Parteien stärker werden - die Linke ist raus, die AfD ganz knapp nicht. Keine Ahnung, ob dieser Mythos heute noch durch Lehrer verbreitet wird. Man unterstellt den jungen Menschen ja seit Jahrtausenden schon schlimme Dinge, aber ich sehe da neben den jungen Menschen halt auch immer die Gesellschaft in der Pflicht. Wenn ein Hund schlecht erzogen ist - wem kreidet man es an? Dem Hund? Oder doch dem Hundehalter? Die jungen Menschen haben aber unabhängig von ihrer Wahlbeteiligung immer noch das Problem, dass sie in NRW selbst mit Menschen bis 40 nur 4,78 Millionen sind, während die Gruppe über 40 aus 10,13 Millionen besteht. Geändert von rantanplan (17.05.2022 um 19:37 Uhr). |
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#29 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 3.441
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Hat ein alter Mensch, ich sag Mal 65+, nicht aber auch ein Recht darauf so zu wählen das er seinen Lebensabend genießen kann/darf?
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Made in K-town W. Germany Deutscher von Geburt Pfälzer aus Überzeugung Lautrer von Gottes gnaden |
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#30 | |
Genickbruch
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Beiträge: 30.529
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Zitat:
Aber wenn man die ersten 18 Lebensjahre nicht wählen darf, weil man noch nicht die Reife besitzt, über wichtige Zukunftsentscheidungen für das Land zu entscheiden, vielleicht könnte man auch die letzten 18 Lebensjahre (also z.B. ab 70) nicht mehr wählen, weil da evtl. die Reife fehlt, um nicht nur an sich selbst zu denken, sondern auch an die Zukunft das Landes (und der Welt). Etwas provokant und ich würde das auch nicht so fordern, aber mal zum Nachdenken, weil das aktuelle System tatsächlich sehr unsymmetrisch zugunsten der Alten ist.
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"You cannot shake hands with a clenched fist." (Indira Gandhi)
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#31 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 3.787
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Würde man Wählen nur von der Reife abhängig machen, hätte man altersunabhängig aber so einige Schachstellen offen gelegt.
Das Altersspektrum könnte man auch dahingehend verbessern, indem man das Wahlalter auf 16 herabsetzt. Nicht zuletzt Friday for Future hat bewiesen, dass auch die Jüngeren absolut in der Lage sind, zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Generell sollte das Wahlvolk zukunftsorientierter denken und nicht einfach nur nach egoistischen Motiven. Aber das Ganze steht und fällt mit den Parteien und Politikern. Auch da sollte man sich mehr an den jüngeren Mitgliedern orientieren, die naturgemäß näher an den Lebenswelten junger Menschen sind |
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#32 |
Höllen-Rentner
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Beiträge: 18.518
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Hat er natürlich, aber die Generation 65+ hat in den letzten 30 jahren alles gewählt um eben seinen Lebensabend nicht genießen zu können.
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Wenn ein Nichtschwimmer ersauft ist das nicht tragisch, sondern konsequent. Gerhard Polt Ich esse aus religiösen Gründen keine Leber. Welcher Konfession gehören sie an? Ich bin Alkoholiker. Wer die Bild Zeitung liest um sich zu informieren, trinkt auch Schnaps wenn er Durst hat. Claus von Wagner
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#33 | |
Höllen-Rentner
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Beiträge: 4.028
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Zitat:
Sämtliche Schulden, die im Hier und Jetzt gemacht werden, damit der 65+-Mensch seinen Lebensabend genießen kann, wird allerdings jemand anderes abtragen müssen - oder wenigstens für so viel Wirtschaftswachstum sorgen müssen, dass die Schulden bzw. Tilgung tragfähig bleibt. Das ist für mich allerdings auch keine Entweder-Oder-Frage. Wenn Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, im Alter noch arbeiten müssen, Flaschen sammeln oder was auch immer, finde ich das ziemlich grausam. Das wird sich allerdings in 50 Jahren höchstwahrscheinlich noch einmal massiv verschärft haben. Ich bin jetzt 38, mir ist ziemlich klar, dass mir die gesetzliche Rente nicht reichen wird. Ich werde also irgendwie anders vorsorgen müssen. Bin ich auch bereit zu, habe ich auch die finanziellen Freiräume für, aber den Schwachsinn mit Riester gebe ich mir halt auch nicht. Ich persönlich brauche also eine Partei, die da ein vernünftiges Angebot macht (zum Beispiel analog zum norwegischen Staatsfonds). Fairriester war eigentlich eine gute Sache, ist aber an staatlichen Vorgaben völlig gescheitert. Daneben muss man halt jetzt dafür sorgen, dass die Menschen Spielräume haben, auch selbst was für die Altersvorsorge zu tun. Wir reden da halt doch auch von Zeiträumen von 50 Jahren - innerhalb einer Erwerbsbiographie. Und da ist es dann halt einfach so, dass die nächsten 50 Jahre einen 65-jährigen nicht betreffen, den 18-jährigen schon. |
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#34 | |
Schädelbasisbruch
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Dubnation forever!
1947 -- 1956 -- 1975 -- 2015 -- 2017 -- 2018 -- 2022 The Gravel Trap: Opinions on Motorsport |
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#35 | |
Höllen-Rentner
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#36 |
Genickbruch
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Beiträge: 27.953
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Diese Damen und Herren sollen die Geschicke Schleswig-Holsteins die nächsten fünf Jahre lenken:
Chef der Staatskanzlei: Dirk Schrödter (CDU) Ministerin für Justiz und Gesundheit: Kerstin von der Decken (CDU) Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur: Karin Prien (CDU) Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport: Sabine Sütterlin-Waack (CDU) Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus: Claus Ruhe Madsen (parteilos) Minister für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz: Werner Schwarz (CDU) Finanzministerium: Monika Heinold (Grüne) Ministerin für Soziales, Integration, Jugend, Familie und Senioren: Aminata Touré (Grüne) Minister für Umwelt: Tobias Goldschmidt (Grüne) Interessanteste Personalie ist sicherlich Claus Ruhe Madsen. Der Däne ist aktuell noch Oberbürgermeister von Rostock.
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Schleswig-Holstein - jetzt auch ohne AfD |
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