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#101 | ||
Genickbruch
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Beiträge: 15.019
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#102 | |||||
Disqualifiziert
Registriert seit: 20.02.2015
Beiträge: 2.929
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@ Rallion
er hat eine Position, muss aber während des Wahlkampfes zur Außenpolitik, zur Innenpolitik, zur Wirtschaft, Sicherheit, Umwelt und zu allen andren Themen auch Stellung nehmen. Er mag zwar muckraking betrieben können, nur bringt ihm das nicht das Vertrauen einer Mehrheit an Wählern ein. Was meinst du, wartum z.B. die Grünen immer unten Rumdümpeln oder sich Parteien wie die FDP oder die Piraten schnell erledigen: mit nur einer Position, einem Thema bist du nicht wählbar für die breite Masse, du bist Koalitionspartner und nicht mehr, und in den USA mit den Big Tent Parties funktioniert das noch weniger. Zitat:
![]() http://www.bloombergview.com/article...0-billion-too- mal zum nachlesen was Trump schön über seinen Net Wert sagt. Nebenher sind die Wahlkampfspenden auch ein gutes Zeichen für die Wählerstimmen und Unterstützung, aber gut schauen wir mal auf die Obama 08 Kampagne: da waren wenig große Geldgeber bei, viel Privatiers --> viele Stimmen. Mal so als Vergleich : Dioe Spenden von 2012 https://www.opensecrets.org/pres12/ da hat jeder der beiden ein vielfaches von Trumps Privatvermögen aufgewendet und aufgebracht. Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
im Jahr 1948 hat ein parteiloser nen Staat gewonnen und einer in 1968, ansonsten haben die immer versagt im Vergleich zu den großen Parteien. https://en.wikipedia.org/wiki/List_o...ates_elections Das ist keine Vermutung: in den USA gilt das Prinzip first past the post/winner takes it all. D.h. dass derjenige, der in einer Wahl die Mehrheit der Stimmen erhält, alles erhält. D.h. im Präsidialwahlkampf: gewinnst du einen Staat bekommst du alle Wahlmannstimmend es Staates, hast du die Mehrheit der Wahlmänner insgesamt, bist du der Sieger. Nehmen wir mal an, dass in einem Staat die Republikaner udn Demokraten nur jeweils 30% der Stimmen sicher haben, alle andren Stimmen sind unentschlossen oder auf die weiteren Parteien die es noch gibt, verteilt, so muss Trump in dem Staat 31% aller Stimmen auf sich vereinen um zu gewinnen. Diese Chance ist zu gering, was auch meistens die wenigen Stimmen für die kleinen Parteien zeigen. Nebenher kann sich fast jede der kleinen parteien interessenmäßig in den Demokraten oder Repuiblikanern finden, darum ist es für sie ja so schwer. Zitat:
2. Ist das Wohl und Wehe von Trumps Unternehmen durchaus von vielen Seiten abhängig, wie z.B. Auftraggebern, Banken und co. 3. Hat der Präsident wenig Einfluß auf den Kongress. Dort sind die Parteien am Drücker und diese sind auf Grund der vielen Möglichkeiten der Einflußnahme auf Gesetze durch Lobbyismus und co doch sehr gehemmt. Stichworte hier sind z.B. die "Rider" die an ein Gesetzz angehängt werden oder aber z.B. der Punkt dass mkan zwar ein Gesetz beschließt, dann aber nicht gebügend finanzielle Mittel zuteilt um eine Umsetzung zu erlauben. Ebenso kommt der Punkt der Mherheirt im Kongress zu tragen, siehe z.B. Obamas dauernde Apelle an "Bipartizanship" oder die Verabschiedeng des PRWORA 1996 mit Clinton als President während das Gesetz fast nur konservativ ist. 4. Hältst du nebenher Generäle oder Schauspieler für gute Präsiodenten? Die Amis wählen auch Gallionsfiguren in Ämter, die Leute, die dahinter die Ressorts besetzen sind die wichtigen. @ Cactus: Ich hoffe ja dass Sanders die Nominierung von den Demokraten erhält, wie auch in seinem Heimatstaast jedes mal Geändert von Adun (12.08.2015 um 12:32 Uhr). |
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#103 | |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 2.438
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Das ist doch langsam sürreal...
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1048947.html Zitat:
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Forza BVB! Schwarz & Gelb Olé! |
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#104 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 20.02.2015
Beiträge: 2.929
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dann schau dir mal die Querlle des ganzen an:
http://edition.cnn.com/2015/08/19/po...den/index.html Da findest du dann auf Seite 62/63 genau die Frage, mit der hier versucht wird Trump was anzudichten. Man macht nur nen Vergleich Clinton/Trump und lässt jeden anderen potentiellen Anwärter außen vor. Ebenso kommt der Punkt dass Trump ohne die Republikaner gar nicht für die Präsidentschaft kandidieren kann und ob er die Ernennung bekommt ist auch sehr fraglich. Ebenso sorry aber in ner Spaßumfrage ohne wirkliche Konsequencen von CNN ist nicht grade etwas, dass ich als Politikbarometer nutzzen würde, dann doch lieber Gallup anschauen und sehen dass z.B. Walker und Rubio eindeutig vor Trump liegen. |
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#105 | |
Rippenprellung
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Beiträge: 239
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#106 | |
Höllen-Rentner
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Beiträge: 4.115
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Zitat:
Natürlich muss auch ein Trump erstmal die Vorwahlen der Republikaner gewinnen, aber die Chancen gegen einen Demokraten/eine Demokratin sollten für einen rationalen Wähler doch eine entscheidende Rolle spielen. Sinnvoll wäre es dann entsprechend, in der nächsten Frage Rubio gegen Clinton zu stellen und danach Walker gegen Clinton, wenn beide wie du sagst sogar bessere Chancen als Trump haben, von den Republikanern aufgestellt zu werden. Wenn ich an 2013 bei uns denke, ohne direkte Wahl des Bundeskanzlers, hat man doch auch Umfragen präsentiert, wie Steinbrück, Steinmeier, Gabriel gegen Merkel abschneiden würden, ganz unabhängig davon, für wen die SPD sich letztlich entschied. Und das ist letztlich in einem System, wie in den USA, für beide großen Parteien die entscheidende Thematik, wer kann die eigene Partei hinter sich bringen UND gegen den gegnerischen Kandidaten bestehen, insofern finde ich an dieser Fragestellung nichts problematisch. |
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#107 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 24.08.2015
Beiträge: 10
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Ich gehe immer noch davon aus, dass jeder, der Donald Trump unterstützt, dies grundsätzlich ironisch und/oder aus Spaß macht
![]() Der Mann ist doch in keinster Weise ernstzunehmen! |
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#108 |
Genickbruch
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Beiträge: 33.876
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#109 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 18.05.2008
Beiträge: 17.617
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Da sieht man wieder mal was für Spinner in den USA an die Macht kommen können. Aber das ist in anderen Ländern ja auch nicht anders. Meistens ist es (leider) nur eine Frage wie groß die Kriegskasse des Kandidaten ist.
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#110 |
Knöchelbruch
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Beiträge: 906
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Standard Blubblub von republikanischer Seite würde ich bei den Sachen von Palin und Trump sagen. Nichts was man nicht vorher schon zu hören bekommen hat. Was mich jedoch ein bisschen überrascht hat war, dass Trump nun doch nicht als Kandidat einer 3. Partei ins Rennen gegen will, sollte er nicht von den Republikanern aufgestellt werden. Hat man ihm wohl doch in einem Vieraugengespräch klar gemacht, dass er da mit dem Feuer spielt und es besser lassen sollte.
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#111 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 20.02.2015
Beiträge: 2.929
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Problem waere eher, dass keine konservative Partei außer den Republikanern den Ballot Acces gewaehren kann.
Geändert von Adun (07.09.2015 um 16:34 Uhr). |
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#112 |
Genickbruch
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Beiträge: 33.876
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Nicht auszudenken, wenn Sarah Palin alleine durch Kanada unterwegs ist und eine Reifenpanne hat. Die arme Frau kann nur gebrochen englisch und französisch, aber leider kein Wort kanadisch. Über sowas sollte man sich nicht lustig machen!
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#113 |
ECW
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Beiträge: 9.966
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Was Englisch- aber auch Deutschkenntnisse betrifft, sollten wir Deutschen uns besser bedeckt halten. Ich las unlängst eine Studie, nach der lediglich 56% der Deutschen angaben, ein Gespräch auf Englisch führen zu können. Wie schlecht es um unser aller Muttersprache bestellt ist, kann man auf Facebook, Youtube oder den Kommentarspalten der großen Gazetten nachlesen.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat |
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#114 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 18.05.2008
Beiträge: 17.617
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Ich glaub der Typ läuft einfach nicht mehr rund:
http://www.heise.de/newsticker/meldu...e-3034197.html http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1066580.html Wie kann man so einen Kasper ernsthaft für den Posten des Präsidenten in Erwägung ziehen? ![]() |
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#115 |
Genickbruch
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Beiträge: 17.390
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Ich wiederhole mich zwar, aber egal: Trump sollte dringend auf seinen geistigen Zustand untersucht werden. Sein Wahnsinn hat inzwischen bedenkliche Ausmasse angenommen.
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds Commander of the Red Flag Fleet, ruler of the Southchinese Sea, enemy of empires |
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#116 |
Genickbruch
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Beiträge: 36.537
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Donald Trump ist ein Idiot - da besteht eigentlich kein Zweifel. Aber der Heise-Artikel ist mal wieder ein schönes Beispiel für schlechte Berichterstattung. Donald Trump will mitnichten das ganze Internet schließen, sondern "nur" in bestimmten Gegenden den Zugang dazu einfrieren (wahrscheinlich Syrien, Irak etc.). Auch das ist hirnverbrannt, aber eben doch ein wenig anders als das, was heise.de im Artikel behauptet. Eventuell meint er damit auch, dass bestimmte Webseiten in bestimmten Regionen nicht mehr aufgerufen werden können - wie das ja bspw. in China gang und gäbe ist - und hat's so ausgedrückt, weil er keinen Plan vom Internet hat.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. Geändert von Der Landknecht (09.12.2015 um 07:52 Uhr). |
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#117 |
Genickbruch
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Beiträge: 28.175
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Er möchte ja auch gerne allen Muslimen die Einreise in die USA verweigern. Den Mann kann man nicht ernst nehmen. Leider haben seine Entgleisungen Folgen, denn es gibt leider eine Menge Amerikaner, die ihm zustimmen und hier eine Legitimation für ihren Hass sehen.
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Ob Leute, die in einer Doppelhaushälfte wohnen, sich auch eine Doppelpizzahälfte zu essen machen? |
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#118 | |
Genickbruch
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Beiträge: 17.390
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Joe Scarborough unterbricht Trump's Geschwafel und schlatet um zur Werbung
Paul Ryan verurteilt Trump's Äusserungen Trump soll zur Hölle fahren Die Krone holt sich aber J.K. Rowling: Zitat:
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#119 |
Genickbruch
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We pledge allegiance to the leader of the mighty Cult of Cornette and to the Pro-Wrestling for which he stands.
No blowup dolls, dick spots or dance routines. With blood, sell-outs and shoot angles for all. Thank you. Fuck you. Bye. |
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#120 |
Knöchelbruch
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Was ich mich ja schon länger frage ist, ob Trump bei solchen Äußerungen bewusst ist, dass er das Klischee des "dummen Hinterwäldler Amis" in vollem Umfang bestätigt. Entweder ist Trump der größte Troll auf Erden oder er ist einfach geistig vollkommen neben der Spur. Er selber findet es sicherlich geil, dass man (fast) nur über ihn berichtet, haltbar für die Republikaner ist der Typ aber auf keinen Fall mehr. Man hört nur Trump hier und Trump dort, egal ob von Seiten der Republikaner oder der Demokraten, es geht alles in dem lauten Getöse eines "White Trash Trump" unter.
Das Ansehen der USA wird er mit seinen Äußerungen wohl kaum steigern und auch wenn seine Chance gleich 0 sind, was die Präsidentschaft angeht, so ist es dennoch arg bedenklich für die USA, dass solch ein Typ es überhaupt zu einem möglichen Präsidentschaftskandidaten geschafft hat. |
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#121 | |
Genickbruch
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Ob Leute, die in einer Doppelhaushälfte wohnen, sich auch eine Doppelpizzahälfte zu essen machen? |
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#122 |
Knöchelbruch
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Beiträge: 906
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Auch wieder wahr. Aus dem Grund weiß ich auch nicht, ob er nicht wirklich nur "trollt" und sich einen Spaß aus der ganzen Sache macht. Manche Leute spielen Golf, andere besteigen alle Achttausender auf der Welt und ein Trump macht eben einen auf Präsidentschaftskandidaten. Wenn er wirklich alle seiner Äußerungen ernst meint, sollte er sich vielleicht doch mal in ärztliche Behandlung begeben. Denn selbst für einen extremen Republikaner ist sein Verhalten absolut inakzeptabel.
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#123 |
Disqualifiziert
Registriert seit: 11.09.2008
Beiträge: 7.498
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Ich gehe davon aus, dass er eine Rolle spielt. Die Frage ist nur, zu welchem Zweck? Große Teile dessen, was er jetzt von sich gibt steht früheren politischen Positionen von ihm diametral entgegen und ich habe schon mehrfach in Interviews mit Leuten, die früher außerhalb des Scheinwerferlichts der Medien mit ihm zu tun hatten, gehört und gelesen, dass sie ihre Erfahrungen nur schwer mit dem in Einklang bringen, was sie heute sehen.
Die einzige rationale Erklärung, die mir einfallen würde ist, dass eine Kandidatur bei einer der großen Parteien (geschweige denn tatsächlich die Präsidentschaft) die ultimative Trophäe für jemanden wäre, der sich sonst alles kaufen kann. Bei den Demokraten hätte er nie eine Chance gehabt, also versucht er es bei den Republikanern und mit den Botschaften, mit denen man in den letzten Jahren dort Vorwahlen gewinnen konnte, nur eben mit dem Lautstärkeregler auf 11. |
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#124 | |
Disqualifiziert
Registriert seit: 18.05.2008
Beiträge: 17.617
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Jetzt trollt er sogar scho, weil er nicht auf Platz 1 der 2015er TIMES-Liste gekommen ist:
Zitat:
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#125 | |
Disqualifiziert
Registriert seit: 21.06.2014
Beiträge: 746
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Meine Vermutung geht dahin: Trump wird von den Republikanern bewusst vorgeschoben. Um ihre doch recht farblosen anderen Bewerber zu schützen. Und je Auffallender, Ausfallender, Klischeehafter er wird. Die Mehrheit der Bevölkerung gegen sich hat, kann die Rep. Partei ihn kappen. Sich distanzieren. Und ihre Bewerber(welche dann als realistiche Patrioten verkauft werden) vorweißen. Und Trump durch den Hinauswurf einen eigenen Wahlkampf betreibt, sind zumindestens ihre eigenen Kanditaten sicher. Und viel höher in der Wählergunst anzusiedeln. Mit Trump seinem Ego kann es funktionieren. Denn es ist der Punkt erreicht, wo er nicht mehr sagen kann: Ich werfe mein Handtuch. Denn es gibt dann kein Zurück für Trump mehr, ohne Verlust seiner Glaubwürdigkeit. |
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