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#7451 |
Genickbruch
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God of War 2018, PS5
Hat mächtig Spass gemacht mit dem griechischen Gott der miesen Laune alles und jeden in kleine Stücke zu hacke, in Fetzen zu reissen und zu Matsch und Glibber zu zertreten. Die Axt ist cool, doch gegen die Blades of Chaos wirkt sie lahm. Die Story unterhält und führt den Spieler und seinen nervtötenden Sohn an wunderschöne und einige nicht ganz so schöne Orte. Grosse, epische Bossfights gibt es viel zu wenige, die machen dafür umso mehr Spass. Die Baldur Trilogie war nett, richtig geil war aber nur der erste Fight.
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#7452 |
Genickbruch
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God of War Ragnarök PS5
Gleich zu Beginn mal die Wut von Freya zu spüren bekommen (die mir das Ableben von Baldur immer noch übel zu nehmen scheint), nur um mich dann kurz darauf mit Thor zu kloppen. Danach wurde es ein bisschen fade und zäh. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Behausung von Sindri fand ich mich zusammen mit Atreus in einem stinkenden Sumpf wieder. Die Anfangssequenz mit Freya war grossartig, ebenso der Kampf mit Thor, dem ich wahrscheinlich nicht zum ersten mal gegenüberstand. Was danach kam war dann eher langweilig. Das Wiedersehen mit Brok und Sindri war dann erwartet witzig. Die Landschaft sieht grossartig aus, optisches Highlight war aber ganz klar die Hobbithöhle der Zwerge.
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#7453 |
ECW
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Haste ne PS5. Dann sollten TLOU und TLOU2 alsbald nachgeholt werden.
![]() GoW Ragnarök kommt dann doch nich einiges auf dich zu.
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Song-Contest? (aktuell: Song-Contest Q1 2025)
Geändert von Der Landrat (09.02.2025 um 19:02 Uhr). |
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#7454 |
Genickbruch
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TLOU habe ich damals auf der PS3 gezockt. Fand ich jetzt nicht so berrauschend. Sobald es die Zeit zuläst werde ich mir Rise of the Rōnin vornehmen.
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#7455 |
Schädelbasisbruch
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Habe nun die Uncharted-Reihe nachholen wollen, die so hohes Ansehen in der Gaming Community genießt.
Uncharted - Drakes Schicksal + gute Cutszenes + gute Charaktere + motivierender Plot + schöne Levelgestaltung - veraltetes Gameplay - Shooter Vieles an dem Spiel hat mich überrascht. Die Cutszenes waren toll, das Gameplay eher mau. Die Geschichte war top, das Spielerlebnis eher nicht. Vor allem die Spiellänge fand ich etwas ernüchternd. Habe danach noch die Platintrophäe erspielt. Auf "Extrem Schwer/ Crushing" war das Spiel teilweise schon echt ne harte Nummer. Den "Brutal" Schwierigkeitsgrad für die 100% ignoriere ich daher, auch ein Komplett-Speedrun des Games schreckt mich sehr ab. Ehrlicherweise hatte ich mehr auch teils fordernde Rätsel erwartet. Bekommen habe ich aber zu 80% einen Shooter, 15% ein Kletterspiel und 5% Rätsel. Uncharted 2 - Among Thieves + sehr gute Cutszenes + tolle motivierende Geschichte + verbesserte Charaktere + sehr schöne Grafik - Shooter - Schätze waren in diesem Spiel lächerlich schwer versteckt Das Spiel war in jeder Hinsicht besser als sein Vorgänger. Die Länge war in etwa die gleiche, aber dafür spielte es sich deutlich runder. Auch hier habe ich aufgrund des geringen Zeitaufwands dann noch die Platin erspielt. Insgesamt muss ich sagen, dass ich den Hype verstehen kann, das Spiel mich persönlich aber überhaupt nicht abholt. Die Cutszenes waren mega, aber die Spieleinlagen dazwischen empfand ich als nervig. Ich wollte immer nur in die nächste Cutszene, das "Spielen" selbst war mir in diesem Game ausnahmsweise völlig egal. Den zweiten Teil habe ich nur gespielt, weil online viele ihn für den besten Teil der Serie halten. Aber letztlich war es dasselbe "Spiel". Massive Fortschritte will ich dem Spiel nicht absprechen, aber es ist am Ende des Tages für mich nicht das, was ich mir von einem Spiel erwarte. Denn mein "Spielen" beeinflusst die Handlung nicht im geringsten. Es werden keine Entscheidungen getroffen oder unterschiedliche Wege genommen. Man sitzt einfach davor und lässt sich berieseln. Das ist genau der Grund warum ich wenig Fernsehen schaue und lieber game ![]() Objektiv wäre ich bei einer 2+, subjektiv leider nur bei einer 4+. Spielerisch war das für mich einfach nichts. Als "not my type of tea"werde ich von den übrigen Spielen der Reihe daher wohl Abstand nehmen.
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#7456 |
ECW
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Teil 4 ist der insgesamt beste Teil, solltest Du dir nicht entgehen lassen, ansonsten stimme ich dir zu,hatte allerdings erst den Vierten gezockt,der war so geil,dass ich direkt einen weiteren Durchgang gespielt habe.Dann wollte ich mir die alten Teile auch geben, hab aber nach dem Zweiten enttäuscht aufgegeben, dafür ist 4 spielerisch und optisch auf einem zu hohen Niveau.
Geändert von MegAltronF (10.02.2025 um 14:54 Uhr). |
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#7457 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
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#7458 |
ECW
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Für mich eines der besten Spiele die ich je gespielt habe!
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#7459 |
Genickbruch
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God of War Ragnarök PS5
Atreus ist derzeit in Ironwood, mit einer der schönsten Orte die ich bisher in der nordischen God of War Saga sehen durfte. Die Story rund um Atreus und Angrboda ist niedlich und merkwürdig zugleich. Bisher ist es in Ironwood deutlich weniger actionreich als man es sich von der Franchise gewohnt ist. Man sieht Atreus lachen und so etwas wie Spass zu haben eine unerwartete, dafür aber umso erfreulichere Abwechslung innerhalb der Welt von God of War.
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#7460 |
Schädelbasisbruch
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Cyberpunk 2077 (PS5)
Von Oktober 2024 bis jetzt in den Februar 2025 habe ich Cyberpunk 2077 gespielt. Es ist heute wirklich ein sehr cooles Spiel. Vom Begriff "Meisterwerk" sehe ich mal ab, denn dafür sind dann doch einige Dinge nicht ganz sauber. Die Art und Weise, wie hier die Geschichte erzählt wird, hat mich extremst abgeholt. Noch nie waren in einem Spiel die Charaktere so "echt". Das einzige Spiel, das für mich hier vergleichbar ist, ist Read Dead 2. Ich habe im Laufe der Handlung richtige Gefühle zu den Charakteren aufgebaut. Dementsprechend sind auch die Spielmomente von tiefen Emotionen geprägt. Es gibt keine Cutszenes, stattdessen ist man selbst in der Handlung. Die Gestik und Mimik der NPCs ist wirklich beeindruckend und lässt einen bisweilen vergessen, dass das ein Spiel ist. Die Handlung ist mit einigen Abstrichen sehr gelungen. Das Spiel lässt sich sehr abwechslungsreich spielen: Schusswaffen, Nahkampfwaffen, Hacken... Ob Berserker oder Stealth-Meister, hier kommt jeder auf seine Kosten. Dabei fühlen sich alle Spielstile sehr geschmeidig an. Ob als Katana-schwingender Samurai oder als Revolverheld, das Gameplay ist sehr stark und fühlt sich großartig an. Spielen wird immer belohnt, ob Nebenjob oder Hauptquest. Es gibt allerdings auch jede Menge Aufgaben, die nur abgearbeitet werden wollen, mit Story die nur in Dokumenten erklärt wird. Sie hängen meist mit größeren Quests in Zusammenhang, haben aber keinen großen Eigenwert und sind deshalb glücklicherweise optional. Die Entscheidungen und Taten des Spielers haben Konsequenzen, die meist recht unerwartet sind. Die Grafik ist sehr gut, aber auch hier findet man zwischendurch Dinge, die 2024 nicht mehr passieren sollten, wie 2D Modelle von Fahrzeugen in der Ferne, die dann einfach verschwinden, wenn man sich nähert. Einige Teile des Spiels sind nach wie vor gescripted, was ein wenig die Immersion killt. Allerdings geschicht dies nur in Storyteilen, die solche Momente auch schnell wieder vergessen lassen. Gesamtnote: 1- Im Folgenden ein wenig Kritik zur Story. Wer das Ende der Haupthandlung nicht gespoilert haben möchte, der liest bitte nicht weiter: Spoiler:
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#7461 |
Schädelbasisbruch
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Zelda Skyward Sword
Mal vorab ich bin nicht der Hardcore Zocker. Ich zocke immer ein paar Tage ziemlich intensiv dann wochenlang gar nicht. Ich hab auch immer so 4-5 Spiele auf einmal am Wickel deswegen dauert es manchmal Jahre bis ich ein Spiel durch habe, wobei bei mir durch habe heißt das ich die Hauptstory gespielt hab ob ich den Rest alles gemacht hab interessiert mich nicht. So auch bei dem Spiel. Die Story und die Aufgaben die zu erledigen sind, sind bis etwa 2/3 vom Spiel ziemlich gut. Doch dann geht es los und das Spiel wird künstlich in die Länge gezogen. Das letzte 1/3 zieht sich dann wie Kaugummi weil gefühlt noch 20 unnötige Aufgaben eingebaut wurden die nur dazu dienten das Spiel künstlich zu verlängern. Ich war des öfteren drauf und dran das Spiel komplett in die Ecke zu feuern weil das Ende so nervig ist. Was noch nervt ist, das es keine Schnellreise zu den einzelnen Speicherpunkte gibt was das Spiel auch künstlich in die Länge zieht. Als Schulnote würde ich eine 4+ vergeben
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Made in K-town W. Germany Deutscher von Geburt Pfälzer aus Überzeugung Lautrer von Gottes gnaden Geändert von k-town1900 (12.02.2025 um 23:41 Uhr). |
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#7462 |
Genickbruch
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God of War Ragnarök PS5
Ragnarök kam, Odin ist tot und Midgard steht vor einem Neuanfang. Der Weg dorthin war lang und schmerzhaft. Ein liebgewonnener Freund musste viel zu früh aus dem Leben scheiden und hinterlässt eine Lücke die nie mehr gefüllt werden kann. Die finale Schlacht und die beiden Bosskämpfe werden der epischen Story absolut gerecht. Positiv ist auch die Entwicklung von Atreus der vom nervigen Kind zum etwas weniger nervigen Teenie wurde.
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#7463 |
Genickbruch
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Blood Bar Tycoon (PC)
«Blood Bar Tycoon» bietet eine erfrischende Abwechslung im Genre der Wirtschaftssimulationen, indem es das Management einer Vampirbar mit humorvollen und düsteren Elementen kombiniert. Die Mischung aus Strategie, Humor und einer tiefgründigen Hintergrundgeschichte sorgt für ein unterhaltsames Spielerlebnis. Trotz einiger Längen in der Kampagne und der teilweise generischen Umgebungen, birgt das Spiel einiges an Potenzial und kann durch seine kreativen Ideen und Spielmechaniken davon schon einiges ausspielen. Die verschiedenen Stilrichtungen und das Wirtschaftssystem halten das Interesse für einige Stunden aufrecht und bieten einen verlängerten Wiederspielwert. Besonders die Tower-Defense-Elemente fügen dem Spiel zusätzliche Tiefe hinzu. Dies ist allerdings wie die meisten Elemente ausbaufähig. So sind mir zwölf Forschungen im gesamten Forschungsbaum zu wenig. Das Spiel fühlt sich häufig wie ein Early-Access-Titel an. Zudem müssen die Entwickler noch an einigen Bugs und Feinheiten arbeiten. Gäste und Lakaien bleiben manchmal hängen, und die Bartheke funktioniert nicht richtig. Auch das Bausystem dürfte benutzerfreundlicher sein. «Blood Bar Tycoon» ist ein interessantes Spiel, mit dem ich einige Stunden Spielspaß haben kann, für mehr fehlt mir die Tiefe und der Input. Geändert von NarrZiss (13.02.2025 um 22:03 Uhr). |
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#7464 |
Genickbruch
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Nach den Abenteuer von Kratos, Atreus und Freya nimmt mich nun Aloy auf eine spannende Reise:
Horizon Zero Dawn - Complete Edition PS5 Das Intro ist schon äusserst vielversprechend und auch die ersten kleinen Abenteuer haben mich gut unterhalten. Mit Aloy hat man eine interessante Hauptfigur in einer faszinierenden Welt, die sich irgendwo zwischen Barbarenaction und SciFi bewegt und all dies in einer wunderschön gestalteten Spielwelt. Dennoch gibt es ein paar Kleinigkeiten die mir ein bisschen negativ aufgefallen sind: Lauf- und Schimmanimationen, sowie die etwas hölzern wirkenden Gesichtsanimationen. Während ich so in diese neue Welt eintauche fällt mein Blick auf meine Series X, die derzeit eigentlich nur noch als BluRay Player dient. Sony hat in seinem Portfolio mit God of War, The Last of Us und Horizon drei erzählerische Heavyweights, hat mit Ghost of Tsushima den Grundstein für eine neue Franchise gelegt und darf sich aktuell noch über eine gewisse Exklusivität von Black Myth: Wukong freuen. Wenn man sich mal das Lineup für die Series X abschaut, sieht es da ein bisschen düster aus. Einzig Gears of War kann da gegenhalten, auch wenn da die letzten Titel nicht mehr ganz so stark waren wie die Originaltrilogie.
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#7465 |
Schädelbasisbruch
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#7466 |
Schädelbasisbruch
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#7467 | |
Genickbruch
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The Executive (PC) «The Executive» bietet eine interessante Prämisse, indem es mich in die Rolle eines aufstrebenden Filmproduzenten versetzt, der sein eigenes Filmstudio von Grund auf aufbaut. Das Spiel beginnt vielversprechend mit der Möglichkeit, verschiedene Aspekte der Filmproduktion zu steuern: von der Auswahl des Genres und der Besetzung bis hin zur Budgetierung und Post-Production. Die klar strukturierten Menüs und die ansprechende Benutzeroberfläche tragen zu einem positiven ersten Eindruck bei. Allerdings verliert das Spiel schnell an Reiz, da sich die Aufgaben und Abläufe wiederholen und es wenig Abwechslung bietet. Trotz der Möglichkeit, Forschungspunkte zu sammeln und neue Features freizuschalten, bleibt das Gameplay monoton. Die grafische Darstellung ist schlicht und die Charaktermodelle spielen keine bedeutende Rolle im Spielgeschehen. Insgesamt fehlt es «The Executive» an Tiefe und Langzeitmotivation. Wer bereits «Game Dev Tycoon» kennt, braucht sich «The Executive» nicht anzutun. |
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