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Alt 25.01.2015, 00:10   #26
DW_Hooray!
Knöchelbruch
 
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Zitat von Moneytalks Beitrag anzeigen
Die AFD war für mich von Anfang an eine Mischung aus beiden, aus rechten und (Ultra)lieralen Strömungen. Natürlich hat die "rechte" Seite den größeren Wind im Blätterwald verursacht. Logisch eigendlich, denn liberale Ansichten sind gesellschaftlich etabliert und akzeptiert. Von einer gesellschaftlichen Bedrohung durch den liberalen Rand hat man noch nie gehört.
Das lass mal keinen konservativen Amerikaner hören, ich denke, der würde das anders gewichten.
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Alt 25.01.2015, 11:06   #27
DocKeule
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Zitat von rantanplan Beitrag anzeigen
Die Frage ist doch, ob die AfD hier einen Finger in eine Wunde legt oder nicht. Und natürlich sind Dinge, die man aufgrund von Political Correctness nicht sagen darf, Wunden. Wir haben ja hier und an anderen Stellen über Meinungsfreiheit diskutiert, man soll die Meinungsfreiheit des anderen mit seinem Leben verteidigen, selbst wenn sie dumm ist, wir unterscheiden aber doch gar nicht mehr, ob etwas dumm ist oder nicht. Und wenn wir für uns feststellen, dass eine Meinung dumm ist, dass man darüber nicht diskutieren muss, dann gehen wir halt. Kann man so machen, macht auch die Kanzlerin, machen die relevanten Parteien, nur sitzt diese "dumme" Meinung, die man so schön ignorieren kann, nun in Landtagen. Das sind die dummen Kinder, mit denen keiner spielen will, mit diesen dummen Kindern, nur von der anderen Seite, regiert die SPD nun in Thüringen, also wie wärs mal mit ernstnehmen?
Was darf man denn nicht sagen und wo sind denn die Verfechter dieser angeblich herrschenden Ideologie?

Mir fällt da, abgesehen vielleicht von der Leugnung des Holocausts, nichts ein, was man nicht sagen dürfte und was nicht auch schon immer gesagt worden wäre. Allerdings wird das Recht auf freie Meinungsäußerung gerne mit dem Recht aus konsequenzfreie Meinungsäußerung oder am liebsten gleich widerspruchsfreie Meinungsäußerung verwechselt und diese Rechte gibt es eben nicht. Da wird dann Widerspruch zu Zensur und Meinungsdiktatur umgedeutet.

Und man muss auch nicht jede Meinung ernst nehmen. Wenn Ansichten nicht mal am Rande auf Fakten basieren und die Träger dieser Meinungen sich weigern, die Existenz von gegenläufigen Tatsachen wenigsten ansatzweise zur Kenntnis nehmen, dann muss man sie nicht ernst nehmen und in meinen Augen muss man auch nicht mit ihnen diskutieren. Gute Beispiele hat es ja auch hier im Forum genug gegeben, wo dann mit einzelnen Begriffen wie "Islamisierung" um sich geworfen wurde, aber auch auf die zehnte Nachfrage nicht wirklich erklären konnten, wie sich das nun äußern soll.
DocKeule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2015, 15:49   #28
rantanplan
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Es gibt ja eben diese zwei Arten, was man nicht sagen darf. Juristisch gesehen ist es dann vielleicht nur die Holocaust-Leugnung, moralisch erkenne ich an dieser Diskussion aber den nächsten Punkt, den man nicht sagen darf. Zumindest nicht hier, nicht jetzt. Was anderes als: "Das könnt ihr so nicht sagen, das ist relativistisch" ist doch die Argumentation derer, die mit dem AfD-Kranz nicht einverstanden sind, nicht.

Natürlich muss man daneben auch nicht jede Meinung ernst nehmen, nicht über alles diskutieren, aber mit dem Vorwurf, dass eine Meinung ja nicht ernst genommen werden könne, ist man dann eben auch schnell dabei, jemanden vorzuverurteilen, ohne dass man sich die Grundlagen dieser Meinung mal angehört hätte. So ist es halt ein: Ok, die AfD darf ihre Meinung sagen, aber diskutieren müssen wir darüber nicht, wir stellen sie einfach in die Ecke. Es fängt schon an mit der Wortwahl in der Politik, mehr noch in den Medien, es hat ziemlich lange gedauert, bis man die AfD mal als das beschrieben hat, was sie ist. Ist sie europafeindlich? Nein, sie ist euro-kritisch. Bei den Pegida-Demonstranten, unabhängig davon, ob es nun eine Islamisierung gibt oder nicht, redet man von einer islamfeindlichen Bewegung, dabei sind sie bestenfalls islamkritisch und/oder islamisierungsfeindlich. Mir ist da zu wenig Differenzierung im Spiel, man kann diese Bewegung, genau wie die AfD zu Recht kritisieren, in vielen Punkten, aber doch bitte nicht für Dinge, die diese Leute gar nicht sind, nicht für ein Bild das andere darüber zeichnen.
rantanplan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.01.2015, 17:56   #29
DocKeule
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Zitat:
Zitat von rantanplan Beitrag anzeigen
Es gibt ja eben diese zwei Arten, was man nicht sagen darf. Juristisch gesehen ist es dann vielleicht nur die Holocaust-Leugnung, moralisch erkenne ich an dieser Diskussion aber den nächsten Punkt, den man nicht sagen darf. Zumindest nicht hier, nicht jetzt. Was anderes als: "Das könnt ihr so nicht sagen, das ist relativistisch" ist doch die Argumentation derer, die mit dem AfD-Kranz nicht einverstanden sind, nicht.

Natürlich muss man daneben auch nicht jede Meinung ernst nehmen, nicht über alles diskutieren, aber mit dem Vorwurf, dass eine Meinung ja nicht ernst genommen werden könne, ist man dann eben auch schnell dabei, jemanden vorzuverurteilen, ohne dass man sich die Grundlagen dieser Meinung mal angehört hätte. So ist es halt ein: Ok, die AfD darf ihre Meinung sagen, aber diskutieren müssen wir darüber nicht, wir stellen sie einfach in die Ecke.
Die AfD hat bis heute auch nichts von sich gegeben, über das man überhaupt diskutieren könnte, weil praktisch alle Aussagen vollkommen schwammig waren. Zuerst hat man versucht, auf dem Ticket der "Professorenpartei" zu fahren und sich allein mit der Autorität der Titel Gehör zu verschaffen, was aber nur sehr kurzfristig gelang.

Seitdem sind große Teile der Parteiführung inklusive Lucke selbst weit in den rechten Populismus abgerutscht. Wer hätte gedacht, daß Olaf Henkel in egal welcher Gruppe mal die sympathischste Figur sein könnte?


Zitat:
Zitat von rantanplan Beitrag anzeigen
Es fängt schon an mit der Wortwahl in der Politik, mehr noch in den Medien, es hat ziemlich lange gedauert, bis man die AfD mal als das beschrieben hat, was sie ist. Ist sie europafeindlich? Nein, sie ist euro-kritisch.
Ich sehe große Teile der AfD sehr wohl als europafeindlich und nationalistisch. Die "Sorge um den Euro" war doch von Anfang an nur auf einen Teil selbst der prominenten Köpfe beschränkt, während andere seit Jahren gegen die Währung und jede Kompetenzverlagerung über die nationale Ebene hinaus geklagt haben.

Daneben geht es gegen die Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen, Migranten...also am liebsten zurück in die 50er Jahre, als man diese Dinge tatsächlich noch sagen konnte, ohne Widerspruch zu befürchten.


Zitat:
Zitat von rantanplan Beitrag anzeigen
Bei den Pegida-Demonstranten, unabhängig davon, ob es nun eine Islamisierung gibt oder nicht, redet man von einer islamfeindlichen Bewegung, dabei sind sie bestenfalls islamkritisch und/oder islamisierungsfeindlich. Mir ist da zu wenig Differenzierung im Spiel, man kann diese Bewegung, genau wie die AfD zu Recht kritisieren, in vielen Punkten, aber doch bitte nicht für Dinge, die diese Leute gar nicht sind, nicht für ein Bild das andere darüber zeichnen.
Das ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Darji hier ist doch ein Prachtexemplar dieser Gattung. Alles, was irgendwie einen Hauch Rücksichtnahme beinhalten könnte, um einem Moselm das Leben nach seinen religiösen Geboten zu erleichtern, ist Islamismus. (Ach ja, nebenbei ist man natürlich auch gegen die Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen...). Und das ist ja nichts Neues. Wenn du den Begriff "Moslem" durch "Türke" ersetzt, dann sind wir praktisch schon wieder in der "das Boot ist voll" Diskussion der 80er Jahre.

Es geht nicht um Islamismus, diese Menschen wollen einfach keine anders Aussehenden mehr um sich haben und gegen Moslems kann man im Moment relativ unproblematisch sein. Wenn es gegen Islamismus ginge, müßten diese Leute sich für mehr Integration und mehr Bildung
einsetzen. Das will aber auch niemand, denn das kostet ja auch wieder "unser Geld".
Von den anderen "Sorgen", die mit Einwanderer nun überhaupt nichts zu tun haben, aber trotzdem - wahrscheinlich der Einfachheit halber? - unter dem Banner abgehandelt werden, fange ich erst gar nicht an.
DocKeule ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2015, 10:24   #30
Schandfleck
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 27.12.2006
Beiträge: 3.824
Schämen sie sich nicht für die Nazis in ihrer Partei
*facepalm*

Eigentlich gehe ich ja nach der Devise meines Lieblingskaberettisten "Das hat im wichsblatt gestanden darüber redet man nicht" - Volker Pispers aber nun bin ich doch über ein "Interview" mit Bernd Lucke und der Bild gestolpert und ich fühl mich persönlich darin nur bestätigt das die BILD für alles was über Sport und Dschungelcamp hinausgeht einfach zu BLÖD ist.

Da kann man teils echt nur den Kopf auf den Tisch hauen und sich fragen wer da in der "Redaktion" sitzt

Geändert von Schandfleck (31.01.2015 um 10:25 Uhr).
Schandfleck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2015, 12:22   #31
Darji
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Zitat:
Zitat von DocKeule Beitrag anzeigen
Die AfD hat bis heute auch nichts von sich gegeben, über das man überhaupt diskutieren könnte, weil praktisch alle Aussagen vollkommen schwammig waren. Zuerst hat man versucht, auf dem Ticket der "Professorenpartei" zu fahren und sich allein mit der Autorität der Titel Gehör zu verschaffen, was aber nur sehr kurzfristig gelang.

Seitdem sind große Teile der Parteiführung inklusive Lucke selbst weit in den rechten Populismus abgerutscht. Wer hätte gedacht, daß Olaf Henkel in egal welcher Gruppe mal die sympathischste Figur sein könnte?




Ich sehe große Teile der AfD sehr wohl als europafeindlich und nationalistisch. Die "Sorge um den Euro" war doch von Anfang an nur auf einen Teil selbst der prominenten Köpfe beschränkt, während andere seit Jahren gegen die Währung und jede Kompetenzverlagerung über die nationale Ebene hinaus geklagt haben.

Daneben geht es gegen die Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen, Migranten...also am liebsten zurück in die 50er Jahre, als man diese Dinge tatsächlich noch sagen konnte, ohne Widerspruch zu befürchten.




Das ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Darji hier ist doch ein Prachtexemplar dieser Gattung. Alles, was irgendwie einen Hauch Rücksichtnahme beinhalten könnte, um einem Moselm das Leben nach seinen religiösen Geboten zu erleichtern, ist Islamismus. (Ach ja, nebenbei ist man natürlich auch gegen die Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen...). Und das ist ja nichts Neues. Wenn du den Begriff "Moslem" durch "Türke" ersetzt, dann sind wir praktisch schon wieder in der "das Boot ist voll" Diskussion der 80er Jahre.

Es geht nicht um Islamismus, diese Menschen wollen einfach keine anders Aussehenden mehr um sich haben und gegen Moslems kann man im Moment relativ unproblematisch sein. Wenn es gegen Islamismus ginge, müssten diese Leute sich für mehr Integration und mehr Bildung
einsetzen. Das will aber auch niemand, denn das kostet ja auch wieder "unser Geld".
Von den anderen "Sorgen", die mit Einwanderer nun überhaupt nichts zu tun haben, aber trotzdem - wahrscheinlich der Einfachheit halber? - unter dem Banner abgehandelt werden, fange ich erst gar nicht an.
Moment hast du mich gerade Fremdenfeindlich und rassistisch genannt? Wirklich? Weil ich gegen den extremen Islamismus bin?

Weißt du überhaupt was ISIS bedeutet? Diese Leuten sehen sich als einzigen Islam das ist der Islamismus von dem ich rede. Fast jeder Islamistische Staat ist ein Krisengebiet. Und angrenzende Staaten sind mit diesen im Krieg. Wie oft soll ich noch erwähnen, dass ich nichts gegen Moslems habe die friedlich miteinander existieren wollen? Außerdem sehr "lustig" das du dich darüber aufregst das die AFD gegen homosexuelle, Gleichberechtigung von Frauen etc bist und dann nicht einmal den Moslemischen Glauben ebenso attackierst? Absolut Brillant.... Hast du ein glück das ich gegen Zensur bin sonst hätte ich deinen Beitrag wegen Beleidigung mit Sicherheit gemeldet.

Zum Bild Interview: Wow das war echt reine Hetze und Anfeindung. Normale Menschen hätten dieses Interview sicherlich abgebrochen....

Geändert von Darji (31.01.2015 um 12:25 Uhr).
Darji ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2015, 22:19   #32
rantanplan
Höllen-Rentner
 
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Zitat:
Zitat von DocKeule Beitrag anzeigen
Die AfD hat bis heute auch nichts von sich gegeben, über das man überhaupt diskutieren könnte, weil praktisch alle Aussagen vollkommen schwammig waren. Zuerst hat man versucht, auf dem Ticket der "Professorenpartei" zu fahren und sich allein mit der Autorität der Titel Gehör zu verschaffen, was aber nur sehr kurzfristig gelang.

Seitdem sind große Teile der Parteiführung inklusive Lucke selbst weit in den rechten Populismus abgerutscht. Wer hätte gedacht, daß Olaf Henkel in egal welcher Gruppe mal die sympathischste Figur sein könnte?
Ich sehe in der AfD-Programmatik nicht unbedingt nur schwammige Formulierungen, zumindest in den Leitlinien der Partei sind ziemlich klare Forderungen. Klarer, als bei der letzten nennenswerten Parteigründung, den Piraten, und wenn man sich die unsägliche Ausländer-Maut der CSU einmal anschaut, dann ist da mehr oder weniger ein ganzes Ministerium seit über einem Jahr damit beschäftigt, diese "Schwammigkeit" in ein Gesetz zu fassen. Der Vergleich zu anderen, auch zu etablierten Parteien, darf dabei doch durchaus sein, man muss von der AfD also noch kein fertiges Gesetzwerk erwarten, was z.B. die Rückkehr zu nationalen Währungen angeht.

Zitat:
Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro.
Was ist daran zum Beispiel so schwammig, dass man darüber nicht diskutieren könnte? Ich für meinen Teil würde diese Aussage gerne mal von Angela Merkel oder Wolfgang Schäuble mit Bernd Lucke ausdiskutiert sehen.


Zitat:
Ich sehe große Teile der AfD sehr wohl als europafeindlich und nationalistisch. Die "Sorge um den Euro" war doch von Anfang an nur auf einen Teil selbst der prominenten Köpfe beschränkt, während andere seit Jahren gegen die Währung und jede Kompetenzverlagerung über die nationale Ebene hinaus geklagt haben.
Nationalistisch durchaus, oder sollte man eher protektionistisch sagen? Ich tue mich hier mit der Begrifflichkeit etwas schwer, man könnte doch durchaus für eine offene Einwanderungsgesellschaft sein, aber gegen Kompetenzenverlagerung. Gerade muslimische Flüchtlinge oder Migranten, um die es seit Pegida ja vor allem gehen sollen, haben doch gar nicht viel mit Brüssel, mit dem gemeinsamen Währungsraum zu tun. Die AfD würde ich da in beiden Punkten eher protektionistisch verorten, aber jemand der nur gegen die Kompetenzenverlagerung und den gemeinsamen Währungsraum ist, den würde ich nicht unbedingt nationalistisch nennen, zumal die AfD an den Binnenmarkt beispielsweise gar nicht ran will.


Zitat:
Daneben geht es gegen die Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen, Migranten...also am liebsten zurück in die 50er Jahre, als man diese Dinge tatsächlich noch sagen konnte, ohne Widerspruch zu befürchten.
Da unterscheidet sich die AfD aber auch nicht zur CSU oder zu den konservativen Teilen der CDU, das kann man also rechts nennen, konservativ, aber doch nicht rechtsradikal. Im Übrigen kann eine Partei ja durchaus in bestimmten Punkten eine Haltung haben, die man selbst nicht hat, weswegen man sie dann vielleicht auch nicht wählt. Das ist für mich tatsächlich dann auch ein Punkt, warum ich denen niemals meine Stimme geben würde, aber das allein macht andere Forderungen ja nicht direkt falsch oder für einen selbst unannehmbar. Es ist ja einfach so, das Parteien im linken und im rechten Spektrum (auch ohne gleich radikal zu sein) durchaus viele Schnittmengen haben können, zumal die Verortung aus einer Zeit stammt, als es viele Themen wie die Gemeinschaftswährung, den Binnenmarkt, die Kompetenzenverlagerung noch gar nicht gab.


Zitat:
Das ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Darji hier ist doch ein Prachtexemplar dieser Gattung. Alles, was irgendwie einen Hauch Rücksichtnahme beinhalten könnte, um einem Moselm das Leben nach seinen religiösen Geboten zu erleichtern, ist Islamismus. (Ach ja, nebenbei ist man natürlich auch gegen die Gleichberechtigung von Frauen, Homosexuellen...). Und das ist ja nichts Neues. Wenn du den Begriff "Moslem" durch "Türke" ersetzt, dann sind wir praktisch schon wieder in der "das Boot ist voll" Diskussion der 80er Jahre.

Es geht nicht um Islamismus, diese Menschen wollen einfach keine anders Aussehenden mehr um sich haben und gegen Moslems kann man im Moment relativ unproblematisch sein. Wenn es gegen Islamismus ginge, müßten diese Leute sich für mehr Integration und mehr Bildung
einsetzen. Das will aber auch niemand, denn das kostet ja auch wieder "unser Geld".
Von den anderen "Sorgen", die mit Einwanderer nun überhaupt nichts zu tun haben, aber trotzdem - wahrscheinlich der Einfachheit halber? - unter dem Banner abgehandelt werden, fange ich erst gar nicht an.
Dann könnte man es so nennen, und nicht europafeindlich oder islamfeindlich, wenn diese vermeintlichen oder tatsächlichen Feindbilder beliebig durch andere fremden Dinge austauschbar sind. Und wenn man über die anderen "Sorgen" gar nicht sprechen will, das tun die sogenannten Leitmedien tatsächlich kaum, zumindest nicht im Zusammenhang mit Pegida, dann würde ich doch nicht den Demonstranten, sondern den Lesern unterstellen, dass man für diese besser mit einfachen, leicht verständlichen Kategorien (Gut-Böse?) arbeitet.

Über Rücksichtnahme kann man aber dann durchaus diskutieren, auch über mehr Integration, mehr Bildung, nur sag mir mal, warum die Politik, die Medien lieber darüber diskutieren, ob man überhaupt mit den Pegida-Leuten oder auch mit der AfD reden soll, statt diese Leute einfach zu integrieren, im Falle der AfD in die Parlamentarische Demokratie und im Falle der Pegida vielleicht auch zu bilden? Wenn wir doch alle schon durchschaut haben, dass es gar nicht um die nicht vorhandene Islamisierung geht, dann kümmern wir uns doch um die tatsächlichen Probleme dieser Leute, sichern den Leuten ein vernünftiges Auskommen, machen ihnen klar, dass die meisten Muslime nicht die Scharia einführen wollen und in ihren Moscheen vor allem beten wollen.

Und dann können wir auch mal über die Einwanderung nach kanadischem Vorbild diskutieren, wie es Pegida will, wie es die AfD will, denn das ist ja auch absolut diskussionswürdig. Haben wir den Fachkräftemangel? Warum bilden wir nicht die ganzen Pegida-Leute zu Fachkräften aus? Das können in Dresden ja noch nicht alles Fachkräfte sein, die die es nicht sind, bilden wir aus, und wenn dann immer noch welche fehlen, dann überlegen wir uns mal, ob wir nicht doch ein paar Leute brauchen, die für wenig Geld unsere Klos schrubben, den Spargel stechen, von uns will das ja keiner machen. Es ist doch letztlich so, das wir, vielleicht wegen der NS-Vergangenheit, bis heute nicht im großen Stile darüber diskutieren, ob wir Zuwanderung brauchen und was für Zuwanderung wir brauchen. Und nicht kritisch hinterfragen, was Zuwanderung in den "Export"-Ländern bedeutet. Wenn der syrische Arzt in Deutschland arbeitet, mag das wirtschaftlich sogar Syrien helfen, weil er Geld rüber schickt, medizinisch hilft es Syrien nicht. Kann man auch mal hinterfragen. In wieweit sind diese Geldflüsse denn gut oder schlecht?
rantanplan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2015, 23:15   #33
Johnny Bravo
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Zitat von Darji Beitrag anzeigen
Hast du ein glück das ich gegen Zensur bin sonst hätte ich deinen Beitrag wegen Beleidigung mit Sicherheit gemeldet.
Bist du nicht. Wenn es nicht nach deiner Nase geht, dann willst du Menschen ihr Recht auf Meinung gerne verbieten:

Zitat:
Zitat von Darji Beitrag anzeigen
Aber das heißt nicht, dass sie das Recht dazu hatten dieses überhaupt zu verlangen. Es sollte halt eine gewisse "Schwachsinns regel" geben, die solche dinge nicht erlauben.

Die Gegendemos in Bremen waren übrigens zahlreich und friedlich. Ein schönes Zeichen gegen Rechtspopulismus und Rassismus, dafür mag ich Bremen einfach gern. Keinen Fußbreit den Hetzern um *GIDA, AfD, NPD und wie das ganze Pack heisst.
__________________
König der Dummen - Corona Edition
Filsener Dorfmeister '17 & '18
Johnny Bravo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 00:48   #34
Darji
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Zitat:
Zitat von Johnny Bravo Beitrag anzeigen
Bist du nicht. Wenn es nicht nach deiner Nase geht, dann willst du Menschen ihr Recht auf Meinung gerne verbieten:




Die Gegendemos in Bremen waren übrigens zahlreich und friedlich. Ein schönes Zeichen gegen Rechtspopulismus und Rassismus, dafür mag ich Bremen einfach gern. Keinen Fußbreit den Hetzern um *GIDA, AfD, NPD und wie das ganze Pack heisst.
Seit wann sage ich etwas gegen Demonstrationen solange sie nicht andere dinge behindern. Z.B. die Brückensache fand ich absolut kindisch. Genauso den versuch sämtliche großen Plätze zu belegen etc.

Und ja es ist einfach schwachsinnig wegen einer Mosche auf der Seige so dermaßen angegriffen zu fühlen. Oder die Tante, die dafür gesorgt hat das die Breaking Bad Figur vom Markt genommen wird weil sie sich beschwert hat.
Darji ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 10:15   #35
Humppathetic
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Zitat:
Zitat von Darji
Aber das heißt nicht, dass sie das Recht dazu hatten dieses überhaupt zu verlangen. Es sollte halt eine gewisse "Schwachsinns regel" geben, die solche dinge nicht erlauben.
Hey, dann darfst du deine Meinung gar nicht mehr sagen, oder?
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic.
Humppathetic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 10:26   #36
Darth Schaffi
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Zitat:
Zitat von Humppathetic Beitrag anzeigen
Hey, dann darfst du deine Meinung gar nicht mehr sagen, oder?

Post des Tages.
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1. Champion of Boardhell.
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Alt 01.02.2015, 12:08   #37
Darji
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Zitat:
Zitat von Humppathetic Beitrag anzeigen
Hey, dann darfst du deine Meinung gar nicht mehr sagen, oder?
Doch darf man. Sollte man sogar. Es gibt für mich persönlich eine große Differenzierung. Es gibt einen Großen unterschied zwischen einer Forderung die etwas oder jemanden entfernt (siehe ein Produkt aus den Regalen entfernen oder eben eine Karikatur) und einer Forderung etwas hinzuzufügen, wie zum Beispiel das Recht das homosexuelle heiraten dürfen oder Immigranten mehr Rechte bekommen. Bei Demonstrationen ist es das gleiche.

Das eine ist für mich Zensur da du jemanden das Recht nimmst etwas zu kaufen oder hier zu demonstrieren und das andere nimmt niemanden etwas weg, da es nur etwas hinzufügt. Und die, die sich daran gestört fühlen haben die große Freiheit es zu ignorieren.
Darji ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 12:35   #38
Ziltoid
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Zitat:
Zitat von Darji Beitrag anzeigen
Doch darf man. Sollte man sogar. Es gibt für mich persönlich eine große Differenzierung. Es gibt einen Großen unterschied zwischen einer Forderung die etwas oder jemanden entfernt (siehe ein Produkt aus den Regalen entfernen oder eben eine Karikatur) und einer Forderung etwas hinzuzufügen, wie zum Beispiel das Recht das homosexuelle heiraten dürfen oder Immigranten mehr Rechte bekommen. Bei Demonstrationen ist es das gleiche.

Das eine ist für mich Zensur da du jemanden das Recht nimmst etwas zu kaufen oder hier zu demonstrieren und das andere nimmt niemanden etwas weg, da es nur etwas hinzufügt. Und die, die sich daran gestört fühlen haben die große Freiheit es zu ignorieren.
Dann kannst du ja ignorieren, wenn Asylanten in Deutschland "hinzugefügt" werden und solltest eher auf die Straße gehen bei Forderungen, dass Ausläder aus Deutschland "entfernt" werden sollen.

Nun mal ernsthaft. Es ist doch albern, sich wie du so darüber aufzuregen. Zugegeben, vielleicht war die Blockade auch albern, aber allein die Dimension der Gegendemonstranten gegenüber den Demonstranten macht doch schon klar, dass eben diese nicht "das Volk" sind. Ich gehe eher davon aus, dass Kögida damals die Demo abgesagt hat, weil es einfach viel zu wenige Leute waren im Verhältnis zu den Gegendemonstranten.
Ich finde es schade, dass seit Beginn dieser Demonstrationen kaum ein anderes Thema die Medien beherrscht, obwohl doch (bis auf Dresden) überall deutlich mehr Gegendemonstranten präsent waren.
Die einzige Frage, die ich nach wie vor spannend finde, ist die, warum es in Ostdeutschland diese rechten Tendenzen gibt. Ich meine, das ist natürlich nichts Neues, aber man sieht daran halt, wie wichtig die Geschichte eines Landes ist für die Charakterbildung ihrer Bürger.
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Love and be loved.
Ziltoid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 12:44   #39
Darji
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Zitat:
Zitat von Ziltoid Beitrag anzeigen
Dann kannst du ja ignorieren, wenn Asylanten in Deutschland "hinzugefügt" werden und solltest eher auf die Straße gehen bei Forderungen, dass Ausläder aus Deutschland "entfernt" werden sollen.

Nun mal ernsthaft. Es ist doch albern, sich wie du so darüber aufzuregen. Zugegeben, vielleicht war die Blockade auch albern, aber allein die Dimension der Gegendemonstranten gegenüber den Demonstranten macht doch schon klar, dass eben diese nicht "das Volk" sind. Ich gehe eher davon aus, dass Kögida damals die Demo abgesagt hat, weil es einfach viel zu wenige Leute waren im Verhältnis zu den Gegendemonstranten.
Ich finde es schade, dass seit Beginn dieser Demonstrationen kaum ein anderes Thema die Medien beherrscht, obwohl doch (bis auf Dresden) überall deutlich mehr Gegendemonstranten präsent waren.
Die einzige Frage, die ich nach wie vor spannend finde, ist die, warum es in Ostdeutschland diese rechten Tendenzen gibt. Ich meine, das ist natürlich nichts Neues, aber man sieht daran halt, wie wichtig die Geschichte eines Landes ist für die Charakterbildung ihrer Bürger.
Ich habe nichts gegen Ausländer oder Asylanten. Ich habe nur etwas gegen extremistische und kriminelle Ausländer/Asylanten. Ok alle kriminellen aber leider kann man keine kriminellen Deutschen abschieben)

Zu der Brücke. Ich sehe es halt als kindisch und dumm an so zu reagieren. Ganz besonders wenn man sich als die "Guten" darstellen will. Für mich haben die Gegendemonstrationen die friedlich und ohne diese Scharmützel auskommen eine viel höhere Bedeutung.

zu den Medien: Medien berichten grundsätzlich keine "guten" Nachrichten. Sie reden größtenteils über das elend in der Welt. Über Angriffe, Tote etc. Das "verkauft" halt mehr. Deswegen werden Medien ja auch immer lächerlicher meiner Meinung nach. Es ist einfach nur noch Sensationslusts Journalismus.

Zu den im Osten mehr Rechte: Das ist auch relativ einfach. Rechtsextreme oder Rechte Gedanken entstehen viel eher in Wirtschaftlich schwächeren Gegenden. Denn diese Leute sind schon verärgert und lassen sich wesentlich einfacher auf diese Schiene leiten. Hitler ist auch nur an die Macht gekommen weil es Deutschland oder der Welt wirtschaftlich so schlecht ging.
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Alt 28.03.2015, 12:27   #40
CM Punkomaniac
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Damit der Thread nicht verstaubt:

Der national-konservative Flügel veröffentlichte am 14.03.2015 die Erfurter Resolution und der liberal-konservative Flügel antwortete am 18.03.2015 mit der Deutschland-Resolution.
Unterzeichner der Erfurter Resolution unter anderem: AfD-Vize Alexander Gauland
Unterzeichner der Deutschland-Resolution unter anderem: AfD-Vize Hans-Olaf Henkel

Petry attackiert Lucke - Die AfD zerlegt sich auf offener Bühne
Stimmt allerdings nur teilweise. Co-Vorsitzender Lucke kritisiert die 'Erfurter Resolution'. Co-Vorsitzende Petry findet beide Resolutionen nicht hilfreich, sagt aber: "Ich erwarte von Bernd Lucke jetzt ein klares Bekenntnis zu meiner Person. Schließlich bin ich genauso wie er Gründerin der AfD. Ohne eine starke Co-Vorsitzende geht es nicht."

Und in Thüringen: [...]Zwei AfD-Abgeordnete, die die 'Deutschland-Resolution' unterschrieben hatten, seien von der Mehrheit der Fraktion aufgefordert worden, ihre Sitze in den Fachausschüssen des Landtags aufzugeben. Zugleich sei ihnen der Ausschluss aus der elfköpfigen Fraktion angedroht worden.[...]
CM Punkomaniac ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2015, 12:47   #41
Adun
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schön wie sie sich zerfleischen
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Alt 29.03.2015, 20:45   #42
CM Punkomaniac
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Adun Beitrag anzeigen
schön wie sie sich zerfleischen
Ich würde eher sagen, dass es jetzt zur überfälligen Positionierung kommt und Tatsachen geschaffen werden. 'Weder links, noch rechts', sondern die 'Partei des gesunden Menschenverstands' bringt nichts. Alle, die unzufrieden mit den Bundestagsparteien sind, aufnehmen, bringt auch nichts.

Es geht zumindest vorerst munter weiter:
AfD-Beisitzerin Beatrix Diefenbach tritt aus. Zudem tritt ihr Ehemann Herbert Frohnhofen aus dem Landesvorstand in Hessen aus.

Geändert von CM Punkomaniac (29.03.2015 um 20:47 Uhr).
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Alt 19.04.2015, 15:56   #43
Adun
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http://www.vice.com/de/read/haengt-d...-tot-sehen-262
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Alt 19.04.2015, 17:16   #44
Attidude
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Solange sich die Altparteien weiterhin weigern Themen wie Asylmissbrauch offen anzusprechen, solange wird die AFD weiterhin in die Parlamente einziehen. Die Probleme müssen offen benannt werden. Beispielsweise gibt es in Bremen eine (kleine) Gruppe von unbegleiteten, jungen Flüchtlingen die die Stadt terrorisiert haben und SPD und Kinderschänderpartei versuchten natürlich alles um die Probleme zu verschweigen oder herunterzuspielen. Erst als auf dem Hauptbahnhof eine Person halb totgeschlagen wurde, wurde zaghaft angesprochen, dass doch nicht alles Friede, Freude Eierkuchen ist.

Geändert von Attidude (19.04.2015 um 17:19 Uhr).
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Alt 19.04.2015, 17:52   #45
Adun
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In Berlin haben 13 jaehrige Polizisten krankenhausreif geschlagen, kein Migrationshintergrund. Soll man nebenher wirklich mal Mißbrauch von Staatsmitteln untersuchen so kommen auch da Deutsche schlimmer weg. Waere schoen wenn mal nicht mit Ressentiments sondern mit Argumenten versucht werden wuerde zu argumentieren.
So lange versucht wird mit Angst zu argumentieren, so lange is die AfD nicht salonfaehig und so lange rechtes Pack andren Gewalt androht, weil sie in keiner Diskussion nen Stich srhen oder mit Kritik umgehen koennen, so lange ist die AfD nicht in der Politik angekommen.
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Alt 19.04.2015, 17:53   #46
Mingolan
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Wir haben mitbekommen, dass du die Partei Die Grünen nicht magst. Wenn du es allerdings beibehältst, sie als "Kinderschänderpartei" zu bezeichnen, war es das hier für dich.
__________________
Warum Boshaftigkeit unterstellen, wenn Unvermögen als Erklärung ausreicht.
Mingolan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2015, 18:05   #47
Attidude
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Zitat:
Zitat von Adun Beitrag anzeigen
So lange versucht wird mit Angst zu argumentieren, so lange is die AfD nicht salonfaehig und so lange rechtes Pack andren Gewalt androht, weil sie in keiner Diskussion nen Stich srhen oder mit Kritik umgehen koennen, so lange ist die AfD nicht in der Politik angekommen.
Wann und wo haben AFD Mitglieder anderen Gewalt angedroht ? Das trifft ja wohl eher auf NPD, Pro Deutschland und Konsorten zu.

Geändert von Attidude (19.04.2015 um 18:05 Uhr).
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Alt 20.04.2015, 20:37   #48
Adun
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Ich verweise einfach nur auf den von mir ca 5 Beiträge höher geposteten Link. Der Juso Mann hatte zu Gegenveranstaltungen zu AfD Veranstaltungen aufgerufen und dann bekommt es die AfD, bzw ihre Jugendorganisation nicht mal hin sich öffentlich von solchen Beiträgen zu distanzieren... spaßig.
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Alt 20.04.2015, 21:01   #49
Attidude
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Bernd "Lucky" Lucke kommt nach Bremen. Am 30. April. Auf keinen Fall verpassen !
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Alt 20.04.2015, 21:37   #50
Adun
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Hats dir die Sprache verschlagen oder warum wird ignoriert und statt dessen einfach mal versucht business as usual zu fahren? ^^
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