[NB] FOX unzufrieden mit SmackDown, Pläne für Charlotte, Cody vs. Solo, SD-Rating

[Landratgroupie]

Ende des nächsten Monats endet die Zusammenarbeit zwischen dem TV-Sender Fox und World Wrestling Entertainment - danach wechselt die Freitagsshow SmackDown zum alten und neuen Sender USA Network. Wie es scheint, waren die Verantwortlichen des aktuellen Senders nicht immer zufrieden mit den Shows, insbesondere in den Jahren 2020 und 2021 soll man nicht immer zufrieden mit der wöchentlichen Präsentation unter Vince McMahon gewesen sein. So soll einige Leute des Senders gesagt haben, dass die Shows zwar durchaus gut gewesen sein, allerdings keine Kracher, wie man es erwartet habe. Vornehmlich soll McMahon nicht die Versprechungen eingehalten haben, die es in den vorherigen Verhandlungen gegeben haben. Als Ausrede für die "enttäuschenden" Shows wurde die weltweite Corona-Pandemie vorgefahren, wobei wohl einige Leute bei FOX eben wegen jener Shows zu dieser Zeit sauer gewesen sein sollen. In den letzten ein anderthalb Jahren habe sich die Stimmung bei den Verantwortlichen von FOX allerdings verbessert. Dennoch wird SmackDown eine neue Heimat bringen und WWE wird jährlich wohl 287 Millionen US-Dollar vom USA Network erhalten.

Nachdem Charlotte Flair im Dezember des vergangenen Jahres einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, war sie zum Zuschauen verdammt. Inzwischen arbeitet Charlotte allerdings fleißig an ihrem Comeback und zeigte via Instagram auch Eindrücke von ihrer Arbeit im Performance Center. Pläne seitens WWE soll es angeblich auch schon geben und so wird die 38-Jährige als potenzielle Herausforderin von Nia Jax ins Spiel gebracht. Zudem soll es in Zukunft zu einem Match gegen Tiffany Stratton kommen, die das diesjährige Match für den "Money in the Bank"-Koffer für sich entscheiden konnte. Zunächst wird man Flair allerdings in dem Horrorthriller "You Lose You Die" bewundern können.

Beim SummerSlam konnte Cody Rhodes seinen WWE Universal Title erfolgreich gegen Solo Sikoa verteidigen und hatte danach Zeit, sich mit seinem Kumpel Kevin Owens auseinanderzusetzen. Nachdem Rhodes auch diesen bei "Bash in Berlin" bezwingen konnte, wird es in der Storyline rund um Cody und The Bloodline in die nächste Runde gehen. Der selbsternannte "Tribal Chief" Solo hatte den Sieger dieses Matches herausgefordert und für die neueste Ausgabe von SmackDown wurde angekündigt, dass Cody Rhodes sich verbal (und sehr wahrscheinlich auch nonverbal) mit Solo beschäftigen wird. Zudem wurde die Rückkehr von Giovanni Vinci angekündigt und ein großes Tag Team Match mit der Bloodline, Street Profits und #DIY steht ebenfalls auf dem Programm.

Und wenn wir schon ausgiebig SmackDown in dieser Ansammlung an News erwähnt haben, darf das Rating der vergangenen Ausgabe natürlich nicht fehlen. Durchschnittlich 2.054.000 Fans schalteten vergangenen Freitag an und damit knapp 4.000 weniger als in der Vorwoche. In der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen erreichte man ein Rating von 0.53 Punkten und verschlechterte sich im Vergleich zur Show vom 23. August um 0.03 Punkte.

[CM Landratomaniac]

Zitat von Landratgroupie

Nachdem Charlotte Flair im Dezember des vergangenen Jahres einen Kreuzbandriss zugezogen hatte, war sie zum Zuschauen verdammt. Inzwischen arbeitet Charlotte allerdings fleißig an ihrem Comeback und zeigte via Instagram auch Eindrücke von ihrer Arbeit im Performance Center. Pläne seitens WWE soll es angeblich auch schon geben und so wird die 38-Jährige als potenzielle Herausforderin von Nia Jax ins Spiel gebracht. Zudem soll es in Zukunft zu einem Match gegen Tiffany Stratton kommen, die das diesjährige Match für den "Money in the Bank"-Koffer für sich entscheiden konnte. Zunächst wird man Flair allerdings in dem Horrorthriller "You Lose You Die" bewundern können.

Der fünfzehnte Titelgewinn von Charlotte Flair ist also schon beschlossene Sache - egal, wer den Titel an sie verlieren wird.

[Landratgroupie]

Zitat von CM Landratomaniac

Der fünfzehnte Titelgewinn von Charlotte Flair ist also schon beschlossene Sache - egal, wer den Titel an sie verlieren wird.

Nur Flair bricht den Rekord von Flair.

[EnemyWithin]

Zitat von Landratgroupie

Nur Flair bricht den Rekord von Flair.

Und das auch zurecht. Ich verstehe, dass man das Booking um Charlotte miserabel findet, aber die ist nunmal ohne Gleichen bei den Damen. Im Ring, am Mikro, Ausstrahlung... da kommt einfach nichts vorbei.

[SDL]

So sieht es aus.

[RKeithO]

Mich nervt es! Das booking, aus einer Verletzung quasi direkt wieder ins Totelgeschehen, wo es so viele Damen mittlerweile mehr verdient hätten. Sie hat genug Titel, pusht die anderen! Sie ist klasse im Ring, keine Frage, aber dieses booking ind zuletzt das mit dem titelwechsel mit Becky, als sie den Belt einfach hat fallen lassen haben mir jegliche Freude am zusehen bei ihr genommen. Alles meine Meinung!

[Riddler]

Man kann über Charlotte sagen, was man will, aber sie fehlt aktuell extrem. Vor allem die Women's Division bei SD benötigt dringend mehr Star-Power.

Das Ganze bringt letztendlich natürlich gar nichts, solange man den Damen nicht endlich mal wieder vernünftige Storylines gibt.

Braucht Charlotte einen weiteren Titel? Auf gar keinen Fall. Aber vielleicht kann sie ja Tiff-Tiff etwas unter ihre Fittiche nehmen beispielsweise.

[Woodstock]

Zitat von Riddler

Man kann über Charlotte sagen, was man will, aber sie fehlt aktuell extrem. Vor allem die Women's Division bei SD benötigt dringend mehr Star-Power.

Das Ganze bringt letztendlich natürlich gar nichts, solange man den Damen nicht endlich mal wieder vernünftige Storylines gibt.

Braucht Charlotte einen weiteren Titel? Auf gar keinen Fall. Aber vielleicht kann sie ja Tiff-Tiff etwas unter ihre Fittiche nehmen beispielsweise.

Echt ? Vermisse Charlotte null!

[OrtensLaw]

Zitat von Landratgroupie

Nur Flair bricht den Rekord von Flair.

Grundsätzlich gefällt mir dieser Gedanke. Mich hat in der Vergangenheit nur die Frequenz gestört, in der die Gewinne kamen. Und ja, neben Rhea die einzige auf einem so hohen Niveau. Und hier ist doch die Krux bei der ganzen Angelegenheit. Man hat es einfach nicht geschafft nebenher eine glaubhafte und ernstzunehmende Division aufzubauen. Ja, es gibt abseits definitiv Talente und mein persönlicher Geschmack ist nicht repräsentativ aber sind 2 Frauen, die eine Liga tragen können nicht entschieden zu wenig? Becky und Bayley müssen zwar genannt werden, dümpeln allerdings beide seit langem in absoluter Bedeutungslosigkeit. Aber auch die absolute Speerspitze hat über einen sehr langen Zeitraum keine krasse Fehde gehabt und das stört mich am meisten. Sowas wie Mariah gegen Toni, vielleicht noch mit längeren Promos, habe ich bei WWE schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Da kommen mir Intensität, Leidenschaft, ein verständliches und wichtiges Motiv oft zu kurz bzw. existiert es gar nicht. Auch wenn ich wie eine kaputte Schallplatte klinge aber warum stehen die Frauen dieser Wrestling Welt immer noch Meilenweit hinter den Männern? TNA hat "damals" Frauen-Wrestling für mich salonfähig gemacht. NXT und irgendwann auch die Hauptshows hatten auch ihre Momente. In den letzten Jahren spüre ich davon aber nur noch relativ wenig. Und auch hier wiederhole ich mich gerne, es macht mich einfach traurig dieses Debakel 2024 immer noch mit ansehen zu müssen.

[The Showstopper]

Zitat von Riddler

Man kann über Charlotte sagen, was man will, aber sie fehlt aktuell extrem. Vor allem die Women's Division bei SD benötigt dringend mehr Star-Power.

Das Ganze bringt letztendlich natürlich gar nichts, solange man den Damen nicht endlich mal wieder vernünftige Storylines gibt.

Braucht Charlotte einen weiteren Titel? Auf gar keinen Fall. Aber vielleicht kann sie ja Tiff-Tiff etwas unter ihre Fittiche nehmen beispielsweise.

Ich finde, dass gerade Smackdown in Sachen Damen sehr gut aufgestellt ist: Man hat mit Nia die Queen of the Ring, mit Tiffy die Kofferträgerin, Chelsea als prominent eingesetzten Comedy-Charakter, dazu noch Bayley, Naomi, und auch Jade Cargill und Bianca Belair gehören so gesehen zum Smackdown-Roster.

RAW wird hingegen tatsächlich primär von Rhea vs. Liv getragen, wohingegen Damage Control (auch wegen der Verletzten) und das Pure Fusion Collective nur vor sich hindümpeln und die Unholy Union im Prinzip nur brandübergreifend fehdet. Aber auch in dem Roster vermisse ich Charlotte nicht wirklich. Eher wundere ich mich, dass nur wenige Wrestlerinnen derzeit den Drang verspüren, die Lücken im Roster zu füllen. Wo ist z.B. eine Kiana James? Warum taucht Indi Hartwell gerade wieder ab? Warum ist Ivy Nile eine Randerscheinung im Stable, während Maxxine Dupri gefühlt gerade eine der Hauptgegnerinnen von Chad Gable ist? Von Tegan Nox wollen wir gar nicht erst reden.

Daher denke ich, dass das Roster eigentlich tief genug ist, dass man Charlotte nicht unbedingt benötigt. Aber das Personal, das zur Verfügung steht, muss besser eingesetzt werden.

[OrtensLaw]

Zitat von The Showstopper

Ich finde, dass gerade Smackdown in Sachen Damen sehr gut aufgestellt ist: Man hat mit Nia die Queen of the Ring, mit Tiffy die Kofferträgerin, Chelsea als prominent eingesetzten Comedy-Charakter, dazu noch Bayley, Naomi, und auch Jade Cargill und Bianca Belair gehören so gesehen zum Smackdown-Roster.

Ich will dir deinen persönlichen Geschmack nicht streitig machen, welche dieser Damen dich unterhält. Aber ist das bisschen, was man mit diesen Charakteren macht, wirklich der derzeitige Anspruch? Es ist wirklich eine ernstgemeinte Frage und nicht böse gemeint. Mich interessiert hier wirklich, was dich da begeistert. Tiffy kann prinzipiell und mit dem richtigen booking sicherlich solide Matches bestreiten aber ihr Gimmick und ihre Stimmlage schrecken mich eher ab. Jax wäre am Mic eigentlich nicht schlecht aber da fehlt mir generell der Inhalt und im Ring ist sie einfach schlecht. In Chelsea sehe ich tatsächlich Potential aber man nutzt es nicht. Kurze Segmente backstage bringen sie einfach nicht weiter. Naomi hat sich null weiterentwickelt. Bianca sehe ich im Ring ganz gerne aber auch sie hat keine Promo Skills und ist der zopfschwingende Grinse face. Cargill hat weiterhin eine gewisse Aura und Erscheinung aber im Ring ist der Fortschritt eher schleppend und wirkliche Promos halten durfte sie bis jetzt nicht.

[Riddler]

Kiana James, Indi Hartwell oder auch Lyra Valkyria können auch schlecht in Erscheinung treten, wenn sie keine Storys bekommen, bzw. gar nicht erst gebookt werden.

Chelsea Green ist für meinen Geschmack viel zu nervig, worunter wiederum eine Piper Niven massiv runtergezogen wird. Da könnte man z.B. mal eine Story drum herum aufziehen, aber das passiert einfach nicht.

Nia und Tiff-Tiff bewegt sich auch Nullkommanull weiter und im Prinzip weiß kein Mensch, warum ausgerechnet die beiden zusammenarbeiten.

Belair und Cargill...gähnende Langeweile. Vor allem Bianca bräuchte schon seit etwa einem Jahr dringend eine Veränderung ihres Charakters. Die Womens-TT-Titel zu halten ist mittlerweile ja fast schon die Vorstufe zum Doghouse. Wahrscheinlich war der ursprüngliche Plan hier, die beiden zu splitten und gegeneinander fehden zu lassen. Aber vermutlich entwickelt sich Cargill einfach zu wenig, als das man sie in ein Einzelmatch packen will.

Unholy Union werden bald wieder verschwinden, was vor allem für Alba Fyre sehr schade wäre, da ich sie von den beiden für die deutlich bessere Wrestlerin halte.

Ob eine Charlotte da jetzt unbedingt neuen Schwung reinbringen würde, weiß man angesichts der stiefmütterlichen Behandlung der Women's Division natürlich auch nicht.

[The Showstopper]

Zitat von OrtensLaw

Ich will dir deinen persönlichen Geschmack nicht streitig machen, welche dieser Damen dich unterhält. Aber ist das bisschen, was man mit diesen Charakteren macht, wirklich der derzeitige Anspruch? Es ist wirklich eine ernstgemeinte Frage und nicht böse gemeint. Mich interessiert hier wirklich, was dich da begeistert. Tiffy kann prinzipiell und mit dem richtigen booking sicherlich solide Matches bestreiten aber ihr Gimmick und ihre Stimmlage schrecken mich eher ab. Jax wäre am Mic eigentlich nicht schlecht aber da fehlt mir generell der Inhalt und im Ring ist sie einfach schlecht. In Chelsea sehe ich tatsächlich Potential aber man nutzt es nicht. Kurze Segmente backstage bringen sie einfach nicht weiter. Naomi hat sich null weiterentwickelt. Bianca sehe ich im Ring ganz gerne aber auch sie hat keine Promo Skills und ist der zopfschwingende Grinse face. Cargill hat weiterhin eine gewisse Aura und Erscheinung aber im Ring ist der Fortschritt eher schleppend und wirkliche Promos halten durfte sie bis jetzt nicht.

Mir ging es eigentlich weniger um den Entertainmentfaktor, sondern un die bei Smackdown angezweifelte Star-Power. In dem Punkt ist RAW zumindest auf dem Papier schlechter.

Was Tiffy und Chelsea betrifft: Es ist eben wesentlicher Bestandteil ihres Gimmicks, dass sie nerven. Tiffys Charakter angelehnt an den Charakter von Paris Hilton u.ä., während Chelseas Charakter von Chris van Vliet in einem Interview mit Adam Pearce als "Karen" bezeichnet wurde. Sie sollen eben so unerträglich sein, dass man sie verlieren sehen will. Und während das bei Chelsea eigentlich immer das erwartete Ergebnis ist (wobei sie die Rückschläge meiner Meinung nach immer großartig verkauft), ist da der große Payoff bei Tiffy noch nicht erreicht (zumindest im Main Roster).

Ich denke, wo wir uns alle einig sind, ist die Tatsache, dass die Women's Divisions in beiden Main Rostern bookingtechnisch unter ihren Möglichkeiten bleiben. Gerade weil man eigentlich inzwischen eine gute Mischung aus Eigengewächsen und Damen aus den Indys hat und nicht wie früher nur ein paar halb trainierte Fitnessmodels, die man in zwei Minuten Squashmatches gesteckt hat. Und solange dort nicht wieder Storys entwickelt werden und man als Zuseher das Gefühl bekommt, dass sie kämpfen, um irgendein Ziel zu erreichen, würde auch eine Rückkehr von Charlotte, Becky oder anderen Stars die Situation nicht verbessern.

[OrtensLaw]

Zitat von The Showstopper

Mir ging es eigentlich weniger um den Entertainmentfaktor, sondern un die bei Smackdown angezweifelte Star-Power. In dem Punkt ist RAW zumindest auf dem Papier schlechter.

Was Tiffy und Chelsea betrifft: Es ist eben wesentlicher Bestandteil ihres Gimmicks, dass sie nerven. Tiffys Charakter angelehnt an den Charakter von Paris Hilton u.ä., während Chelseas Charakter von Chris van Vliet in einem Interview mit Adam Pearce als "Karen" bezeichnet wurde. Sie sollen eben so unerträglich sein, dass man sie verlieren sehen will. Und während das bei Chelsea eigentlich immer das erwartete Ergebnis ist (wobei sie die Rückschläge meiner Meinung nach immer großartig verkauft), ist da der große Payoff bei Tiffy noch nicht erreicht (zumindest im Main Roster).

Ich denke, wo wir uns alle einig sind, ist die Tatsache, dass die Women's Divisions in beiden Main Rostern bookingtechnisch unter ihren Möglichkeiten bleiben. Gerade weil man eigentlich inzwischen eine gute Mischung aus Eigengewächsen und Damen aus den Indys hat und nicht wie früher nur ein paar halb trainierte Fitnessmodels, die man in zwei Minuten Squashmatches gesteckt hat. Und solange dort nicht wieder Storys entwickelt werden und man als Zuseher das Gefühl bekommt, dass sie kämpfen, um irgendein Ziel zu erreichen, würde auch eine Rückkehr von Charlotte, Becky oder anderen Stars die Situation nicht verbessern.

Das "auf dem Papier" ist der Knackpunkt. Ein Stück weit gehe ich da mit aber sobald man seine subjektive Einschätzung einfließen lässt, bröckelt es halt schon wieder schnell.

Nun ja, Chelsea traue ich durchaus mehr zu und sie "nervt" mich wenn dann auf eine positivere und unterhaltsamere Weise. Nur nutzt man das halt kaum. Bei Tiffy hingegen springt für mich kein Funke über. Wenn sie den Mund aufmacht bekomme ich Krämpfe und sie macht halt aktuell nichts außer ihren Cash In zu teasern. Es gibt halt Nervensägen, die gearde deswegen auf gekonnte Art zu unterhalten wissen. Tiffy tut das in meinen Augen nicht. Wer sie feiern möchte, soll das tun. Das ist vollkommen in Ordnung. Mir ist ihre Darstellung einfach zu popelig, sorry.

Der letzte Abschnitt erhält meine volle Zustimmung. Einfach ärgerlich, das man scheinbar keine größeren Pläne mit den Damen hat und ihnen nicht die Bühne überlässt, die ihnen gebührt.