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#7251 |
Schädelbasisbruch
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Mass Effect Legendary Edition:
ME1 merkte man halt schon dass es von 2007 stammt, aber immerhin haben sie die Steuerung vom Mako deutlich verbessert. Das blöde Ding schlug im original immer stark aus, nun ists besser. Immer noch bisschen schwammig, aber fahrbar. Am Ende hab ich mich bisschen durch die Story gequält, war dann doch etwas zu lange für meinen Geschmack, könnte aber auch daran liegen dass ich wirklich jede Mission mitnehmen wollte ![]() ME2 einfach die Sci-Fi Perle, ich fühlte mich wie Zuhause, all die alten Gesichter von früher. Die Storys, die Missionen. Alles schon gesehen, aber dennoch einfach wieder drüber gefreut. Auch heute noch immer für mich das beste Rollenspiel welches jemals auf den Markt geworfen wurde. DLCs sind ganz nett, aber da war nichts weltbewegendes dabei. Der Shadow Broker und Kasumi DLC waren die besten. Nice to have. ME3 bin ich derzeit dabei den Reapern ordentlich auf die Metallschnauze zu hauen. Was für mich ME3 gut gemacht hat, ist dass man wirkklich das Gefühl hatte in einem galaktischen Krieg zu stecken. Machen nur wenige Rollenspiele richtig, gell Skyrim :P Paar bugs sind leider nicht behoben worden, und haben zu komischen situationen geführt (Shepad ist verkehrt herum gedreht beim waffenziehen usw.) Dennoch, man kriegt eine der allerbesten Spielereihe die jemals produziert wurde, inklusive der DLCs. Und wers auch mal spielen will, für PS Spieler kommt es diesen Monat für PS+. Mitnahmepflicht!
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"Ich mein', was hast du schon zu verlieren? Du weißst, du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück. Was hast du also verloren? - Nichts." |
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#7252 |
Genickbruch
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Dishonered 2 (2016) - 9/10
Teil 2 dann jetzt in 30 Stunden übers Wochenende durchgezockt. Das Spiel ist noch etwas runder und polierter als Teil 1, die Grafik macht nochmal nen Schritt nach vorne*. Die Story ist interessant und allgemein gelingt es finde ich gut, den Bogen von Teil 1 über die beiden Story DLCs bis hierher zu spannen. Ich hatte früher mein Arsenal zusammen aber bekam im Laufe der Zeit trotzdem noch weitere Fähigkeiten dazu die sich gelohnt haben. Dazu gerade zum Ende hin etwas mehr auf killen gespielt und hier und da auch mal Runen und Bones liegen lassen wenn sie nicht am Weg lagen. Das hat dem Spielfluss auch gut getan. Das Stand-Alone Add-On Death of the Outsider fehlt noch aber insgesamt bin ich mit der Serie sehr zufrieden. Hoffentlich gibt es irgendwann noch Teil 3. Bethesda hat als Publisher ja zumindest noch durchaus Single Player Spiele mit 15-20 Stunden Laufzeit ohne Lootboxen im Programm. *Auch wenn man den Unterschied natürlich noch sieht sind die Grafiksprünge von 2012 zu 2016 halt nicht mehr so groß wie sie in der Zeit davor sind wenn man 4 Jahre zurück geht. Allgemein kann ich persönlich eigentlich alles was zeitlich so nach 2006 oder so kommt wenn es um 3D Grafik geht eigentlich ganz gut spielen und alles aus der zweiten Hälfte der 2010er Jahre ist für mich dann wirklich ausreichend. Da wäre mir dann oft Klasse statt Masse lieber. Also SL und gutes Gameplay statt hübsche Open-World mit 1000 Sammelaufgaben. Bin aber allgemein nicht so die Grafikhure. Von daher ![]()
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#7253 |
ECW
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Marvel's Midnight Suns (XSX)
Hydra erweckt die Dämonenfürstin Lilith zum Leben. Dies ruft naturgemäß die Avengers auf den Plan, welche jedoch krachend scheitern, wobei Doctor Strange's Sanctum Santorum in die Hände der Feinde fällt. Nach der Flucht durch ein Dimensionsportal landen Iron Man & Co auf dem Abteigelände der Midnight Suns und müssen sich gemeinsam mit ihren neuen Verbündeten der Herausforderung stellen - wie sollte es anders sein - die Welt zu retten. Dies nur als kurze Zusammenfassung der Rahmenhandlung. Angekündigt war das Spiel ja als rundenbasiertes Taktikspiel á la XCOM, was nicht verwunderlich ist, stecken doch dieselben Entwickler dahinter. Anders als bei XCOM & Co greift man hier allerdings auf ein System mit Aktionskarten zurück, über welche jeder Held verfügt. Dieses System funktioniert erstaunlich gut nach kurzer Eingewöhnung. Die Kampfeinsätze nehmen jedoch nur einen Teil des Spiels ein. Tatsächlich wird die Handlung außerhalb der Einsätze auf dem Abteigelände vorangetrieben, wodurch das Spiel schon eher einem Rollenspiel ähnelt. Man selbst steuert die fiktive Figur "Hunter", welche man zu Beginn selbst erstellt (wahlweise männlich oder weiblich). Diese/-r "Hunter" ist ein 300 Jahre alter Dämonenjäger, welcher wiedererweckt wird. Warum? Weil diese Figur zufälligerweise das Kind von Lilith ist. In der Person von Hunter erkundet man das Abteigelände, erforscht neue Einrichtungen, trainiert und - vor allem - führt Gespräche mit den anderen Helden. Und diese haben ziemlich viel Redebedarf. Eines der Hauptthemen ist der Konflikt zwischen den beiden Teams Avengers und Midnight Suns. Es kommt immer wieder zu Spannungen, da sich die Suns von den Avengers nicht immer ernst genommen fühlen und/oder andere Herangehensweisen bevorzugen. Hunter muss dabei versuchen, die Balance zwischen den beiden Seiten zu finden, oder kann sich auch mehr auf die eigene helle oder dunkle Seite konzentrieren, was direkte Auswirkungen auf das persönliche Verhältnis zu den anderen Helden hat. Je dicker man mit jemandem befreundet ist, desto besser harmoniert man auch im Kampf miteinander in Form von Bonusschäden etc. Die Unterhaltungen sind dabei keineswegs generisch oder trivial. Im Gegenteil: Firaxis hat sich hierbei sehr viel Mühe gegeben, den einzelnen Charakteren eine entsprechende Tiefe zu verleihen. Man erfährt viel über die Geschichten der Personen und man merkt auch schnell, dass sich die Entwickler sehr gut im Marvel Universum auskennen bzw. intensiv damit beschäftigt haben. Das MCU wird komplett ignoriert und der Schwerpunkt liegt klar auf den Comics und die entsprechende Historie. Mit den Midnight Suns greift man auch auf neue, frische Figuren zurück, die man z.T. schon anderswo in Film oder TV präsentiert bekommen hat (z.B. Blade oder Nico Minoru aus "Runaways"). Auch der Hintergrund von Hunter kommt nicht zu kurz. Durch Erkundung des Abteigeländes entdeckt man kleinere Rätsel oder Gegenstände, die mehr zu Hunters Vergangenheit verraten. Die Präsentation: Grafisch setzt das Spiel zwar keine neuen Maßstäbe, ist jedoch solide bis gut. Außerhalb der Missionen steuert man in 3rd-Person-Perspektive durch eine Pseudo-Open-World, die einen jedoch nicht durch Größe erschlägt. Die deutsche Synchronisation ist ausgezeichnet, allerdings gibt es manchmal Dialoge, bei denen die Protagonisten stumm bleiben. Vor allem der arme Ghost Rider ist hiervon häufiger betroffen, manchmal auch die arme Nico. Standardmäßig sind jedoch die Untertitel aktiviert und aufgrund der Tatsache, dass man diese auch nicht ausstellen kann (!), kommt schnell der Verdacht auf, dass man zum Release nicht mehr so richtig fertig geworden ist. Hier folgt hoffentlich zeitnah ein entsprechender Patch. Die Musik weist mitunter verdächtige Ähnlichkeiten mit der ein oder anderen Filmmusik auf. Vor allem das Main Theme lässt einen häufiger an die Avengers denken. Zwischenfazit: Ich liebe es. Ich habe mitunter mehr das Gefühl, als würde ich eine TV-Serie anschauen, weil es immer wieder kleinere Wendungen gibt, die mich mehr in die Geschichte einsaugen. Wäre Marvel's Avengers so in der Form rausgebracht worden, wäre ich nicht so enttäuscht gewesen. Klare Kaufempfehlung von meiner Seite aus. Geändert von Riddler (10.12.2022 um 14:59 Uhr). |
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#7254 | |
Höllen-Rentner
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Zitat:
Man muss allerdings diese Art von storygetriebenen Spiel mögen. Es gibt sehr viele Dialoge und man muss den Humor mögen.
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Zurück bei Papi... |
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#7255 |
Genickbruch
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Dishonered - Death of the Outsider (2017) - 8,5/10
Das Stand-Alone Add-On zu Dishonered 2. In Summe mehr vom gleichen aber wieder eine Story die Spass macht und etwas andere Fähigkeiten so das die man etwas anders Spielen muss. Die erste und letzte Mission fand ich allerdings etwas zäh, ansonsten nicht viel zu meckern. Guter (hoffentlich vorläufiger) Abschluss von Dishonered, auch was die Story angeht ![]() Danke für den Tipp. Werde ich dann mal auf die Wishlist setzen. Auch wenn ich mit nem Kauf warten werde bis der Gamepass durch ist.Die habe ich über Weihnachte und dann im Frühjahr auch gespielt. Eines der Spiele die man eigentlich gespielt haben muss ![]()
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"Remember - hate is always foolish ... and love, is always wise. Always try, to be nice and never fail to be kind" - The 12th Doctor
"Und an der Spitze dieser Melange aus Selbstmitleid, Ignoranz und simplem Schwachsinn: Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer" - Philip Simon "Planeten gibt es viele, unsere Wirtschaft nur einmal." - Die Partei Geändert von y2jforever (10.12.2022 um 15:45 Uhr). |
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#7256 |
Schädelbasisbruch
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Blasphemous (2019)
Metroidvania gepaart mit Dark Souls: Das klingt nach einer spannenden Kombination, ist es in der Umsetzung tatsächlich auch. Allein die detaillreiche Pixelgrafik macht dieses Game zu einem Erlebnis für die Augen, die zumeist depressive Musik unterstreicht die Tristesse der Welt von Cvstodia, in der man seine Spielfigur bewegt. Die Elemente eines Metroidvanias beziehen sich auf die 2D-Grafik und den Platforming-Elementen. Den Schwierigkeitsgrad, das Upgrade-System, den Umgang mit Ingame-Toden, die allgemeine Stimmung und auch die Bosse erinnern stark an die Reihe von From Software. Fairerweise ist das aber nur augenscheinlich der Fall: Klar, es gibt auch hier eine vage gehaltene Rahmenhandlung und alle NPCs reden in poetischen Worten, die man nur versteht, wenn man sich einstündige Lore-Erklärungen auf YouTube ansieht, aber das Grundthema ist ein wenig anders. Die Souls-Spiele stellen immer eine Dystopie dar, die durch die Handlungen einer mythisierten Figur ausgelöst wurde. Die Dystopie in Blasphemous enthält klare Anspielungen an die Komponenten des Christentums, die sich mit dem Leid des Mittelalters, der frühen Neuzeit und Barock befassen. In Blasphemous spielt man deshalb nicht einen Auserwählten des Feuers oder der Asche, sondern den sogenannten Penitent One, einen "Büßer" für die Sünden, der ein Schwert namens Mea Culpa (= meine Schuld) schwingt und versucht einen Fluch zu brechen, der Leid über das gesamte Land bringt und von allen NPCs als "Wunder" bezeichnet wird. Man manövriert sich also durch ein Land, indem man von allerhand Monstern angegriffen und gejagt wird. Das Kampf-System ist dabei recht einfach gehalten, man hat die Wahl aus phyischen und magischen Angriffen, die durch den Verbrauch von Mana getätigt werden, welchen man kriegt, wenn man vermehrt physische Angriffe tätigt. Das Blocken ist in diesem Spiel nicht permanent, sondern eine Sequenz, die ein paar Frames hält. Das soll dazu anregen, das richtige Timing zu finden und kann bei ein paar ausgewählten Gegnern eine Öffnung für einen Parier-Angriff ermöglichen. Upgrades gibt es auch einige, die sind aber oftmals, ähnlich wie bei Dark Souls, nie zu hundert Prozent nützlich und erweisen ihren Dienst nur dann, wenn man das entsprechende Gameplay vollzieht und es zu den eigenen Präferenzen passt. Ein solcher Spot, der bei mir immer belegt war, betraf die Fähigkeit, dass man länger blocken konnte. Auf andere nützliche Fähigkeiten musste ich dafür allerdings verzichten. Das einzige Manko, was ich bei diesem Spiel sehe ist allerdings dann auch genau das: Das Gameplay gibt vor, tiefgreifender zu sein, als es eigentlich ist. Die nützlichen und unnützlichen Fähigkeiten haben sich bei mir schnell herauskristallisiert, sodass ein Finden bestimmter Fähigkeiten eher nur eine Befriedigung hinsichtlich der Completionist-Mentalität brachte, aber nicht die Neugier weckte wie diese Mechanismen funktionieren sollen. Ein aufgeladener Angriff zum Beispiel ist zwar schön, wenn die Aufladung zu lange dauert und der erhöhte Schaden am Ende doch nicht so viel höher ist, dann greift man lieber auf die Standard-Angriffe zurück. Die kann man nämlich früh so skillen, dass am Ende einer Kombo ein harter Treffer getätigt wird, der in Kombination mit den kleinen Treffern gefühlt dreimal so viel Schaden macht wie der aufgeladene Angriff. Verglichen mit Super Metroid und allen Castlevania-Spielen ist die Steuerung vom Büßer auch sehr eingeschränkt. Bis zu dem Finden eines optionalen Items gegen Ende des Spiels, welches die Bewegungs-Geschwindigkeit ein wenig erhöht, bewegt sich die eigene Figur sehr langsam und undynamisch. Einen Doppelsprung gibt es in diesem Spiel auch nicht, ebenso wenig andere Rüstungen oder Waffen. Ich gehe mal davon aus, dass das eine bewusste Entscheidung der Entwickler war, dennoch beraubte man dem Spiel so eine Menge Spaß. Klar können Fähigkeiten wie der genannte Doppelsprung, Fliegen oder dieser Skill bei Castlevania Dawn of Sorrow mit der Schultertaste einen Riesensprung zu machen, sehr overpowered sein. Dennoch gibt man dem Spieler so ein wenig Individualität und Tempo zum Spielen. Und gerade für das Backtracking nimmt man ihm damit ein wenig vom Aufwand weg. Aber all das soll nicht davon ablenken, dass es sich bei Blasphemous um ein sehr sehens- doch spielenswertes Spiel handelt, mit dem man sich gut 20-30 Stunden beschäftigen kann. Vor allem für den Preis, den ich bezahlen konnte (auf 6€ runtergesetzt im Nintendo Store), lohnte es zu 100%. Und ich bin sehr gespannt, ob es einen Nachfolger gibt und ob sie die von mir angesprochenen Mängel in den Angriff nehmen. 8 von 10
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#7257 |
Genickbruch
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Mass Effect: Andromeda (2017) - 1/10
Ich hatte Andromeda bisher nie gespielt, bin aber ein großer Fan der Original Triologie. Ich wusste das das Spiel einen eher schlechte Ruf hat, es gibt aber auch immer wieder Leute die erzählen das es so schlecht ja eigentlich nicht war. Der Metacritic Schnitt von 73 ist auch nicht sooo schlecht. Wenn man was mit dem Genre anfangen kann, kann man 70er Spiele ja meistens gut spielen. Zumal bei Release ja viel Kritik mit den Gesichtsanimationen zu tun hatte was mich persönlich jetzt nicht so stört und was dann ja irgendwann auch gepatched wurde. Und da ich jemand bin der auch gerne einfach nur im Weltraum rum fliegt und auf Planeten herum fährt dachte ich mir probierst Du es mal. Zumal die Premisse - man kommt in der Andromeda Galaxie an und muss diese besiedel - ja eigentlich schwer kaputt zu machen ist. Also dachte ich zumindest. Insgesamt war das ne blöde Idee. Nach 12 Stunden oder so jetzt genervt wieder deinstaliert. Und damit 12 Stunden zu spät. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal etwas belangloseres und liebloseres gespielt habe. Das Spiel ist in allen belangen bestenfalls durchschnitt, in den meisten nicht mal das. Am besten sind noch die Kämpfe und das rumfahren mit dem Rover. Aber ansonsten. Die Steuerung ist wenn man auf den Raumstationen rumläuft bestenfalls mau, die Animationen der Charaktäre sind immernoch peinlich. Beides könnte ich irgendwie ertragen. Das UI Design aus der Hölle ist dann schon nerviger. Wenn man irgendwas macht muss man das mal mit Return und mal mit Space bestätigen und manchmal noch mit irgendwas anderem. Manche Menus beendet man mit Esc, manche nicht. Das Questlog ist so komfortabel wie bei Spielen aus dem Jahre 1995. Dazu das nervige "gedrückt halten" um eine Aktion auszuführen. Allgemein wirkte das so als wenn man sich keine 5 Minuten mit der PC Steuerung beschäftigt hat. Aber auch das hätte mir ein gutes Spiel nicht verleidet. Das ist ME:A aber leider einfach nicht. Man schafft es nur langweilige und nervige Charaktäre zu haben. Alle Dialoge sind irgendwo zwischen langweilig und peinlich. Dazu sind die Antworten die man selbst geben kann zum eine egal und zum anderen auch noch seltsam. Oft wenn ich wählen musste war es ein eindeutiges "keins von beiden und es macht auch überhaupt keinen Sinn das es nur die beiden Optionen gibt". Zum Glück ist die Antwort ja eh egal. Auch die Quests kommen nie über langeweilige Fetchquests hinaus. Jetzt sind Fetchquests okay wenn die Geschichte irgendwie passt. Dann ist es auch nicht so extrem offentsichtlich, dass es nur Fetch ist. Blöd nur, dass es keine guten Quests gibt in dem Spiel. Und eigentlich nicht mal Killqests um Abwechslung rein zu bringen. So war es schon auf dem ersten von 6 (?) Planeten ein abarbeiten von Map-Markern und sonst nix. Dieser Planet ist grafisch ganz hübsch aber halt tot. Es gibt eine Hand voll Tiere und das wars. Dafür kann man Mineralien und anderes Zeug in rauen Mengen looten für das überbordende Crafting System wo man mehrere Komplette Level 5 Rüstungssets (also 4 Teile jeweils 5 mal erforschen und dann noch bauen) erarbeiten kann. Wenn man sich die Werte anguckt scheinen aber selbst die Level 5 Sets nicht dramatisch besser zu sein. So fühlt sich jeder einezelne Schritt komplett bedeutungslos an. Dazu gibt es im ganzen Spiel nur Random Loot. Man hat also ein riesiges Craftingsystem das sich nach Null Progression anfühlt. Dazu ist die Frage wozu man es braucht. Weil man das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen will weil es immerhin ein mittelguter Shooter ist? Dazu gibt es noch die Charakterupgrades und noch mindestens ein weiteres Progressionssystem. Keines davon fühlt sich irgendwie wertig und relevant an weil es halt so immens viel gibt. Dazu gibt es ständig Ladepausen wenn man von einem Bereich der Nexus zum nächsten geht weil die Quest einen mal wieder von Pontius zu Pilatus und zurück schickt. Auch wenn man von einem Planeten zum nächsten fiegt gibt es 20 Sekunden Pausen wo dieser Flug gezeigt wird. Das war selbst jemandem der sowas an sich toll findet schnell zu viel und ich habe die dann abgebrochen. Pro System gibt es aber auch nur einen Planeten wo man wirklich was machen kann. Die anderen kann man einmal rechtsklicken zu scannen und das wars. Insgesamt gab es nichts, was mir gefallen hat an dem Spiel, nichts was wirklich Spaß gemacht hat. Es fühlt sich so an, als sei das Spiel mindestens 6 Monate zu früh erschienen und als wenn es niemanden gegeben hätte, der mal ein bisschen drauf geachtet hat, dass der Plot funktioniert. Alles in allem in allen Bereichen enttäuschend. Viel zu viele Systeme die schon einzeln nicht funktionieren und zusammen dann halt noch weniger. Content-Streckung - the Video Game ![]()
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#7258 |
ECW
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Ich gehöre auch zu denjenigen, die Andromeda nicht sooo schlecht fanden, wie es gemacht wurde.
Allerdings ist der Hauptkritikpunkt nicht von der Hand zu weisen, dass BioWare sich hierbei im Wesentlichen auf das Recycling der vorherigen Trilogie beschränkt hatte, besonders, was das Storytelling angeht. Es gibt leider sehr viele Elemente, wo man sich denkt "Kommt mir irgendwie bekannt vor.". Da wurde schlichtweg eine gute Idee sehr schlecht umgesetzt bzw nicht genutzt. Ich hatte es seinerzeit zwar durchgespielt, aber seitdem nie wieder angerührt. Wenn's mal irgendwo im Angebot ist und man die Original-Trilogie nicht kennt, kann man mal zugreifen, aber ansonsten verpasst man da auch nichts, zumal der Cliffhanger am Ende ohnehin nie aufgelöst werden wird. Ich bin da auch eher auf ME 4 gespannt, welches direkt an ME 3 anknüpfen soll. |
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#7259 | |
Genickbruch
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Zitat:
Auch ansonsten finde ich es nichtmal gut oder auch nur mittelmäßig erzählt. Mehr vom gleichen, auf dem gleichen Qualitätslevel wie ME 1-3 hätte ich ja genommen. Ähnlich wie bei ME2 sollen die Gefährten Quests ja ganz vernünftig sein (wenn auch nicht überragend). Dafür arbeite ich mich aber nicht repetitiv durch 60 Stunden Spiel das mir repetitiv das gleiche hinwirft ab. Klar sowas ist immer auch Geschmackssache und Geschichten erzählen in Computerspielen ist halt immer so eine Sache. Wenn das Gameplay trägt ist die Geschichte auch nicht unbedingt wichtig. Dann spiele ich aber nen Shooter oder Rundentaktik oder was auch immer. Nicht Craftingmats sammeln und mittelmäßiges abarbeiten der immer gleichen Gegner, unterbrochen von vielen schlechten Dialogen und 30 Sekunden Videos jedesmal wenn man von Planet A zu Planet B fliegt wo man dann einmal rechts klickt um dann ins nächste 30 Sekunden Video zu wechseln. Das ist nicht meins, insbesondere dann nicht wenn ich ein RPG wie ME spielen will. Einen besonderen Platz in meinem Herzen hat sich übrigens die Ankunft auf dem Planeten der [Name der freundlichen Alienrasse]. Da gibt es eine Szene wo man einer von denen 2 Minuten zum Anführer Nachlaufen darf. Im Schritttempo. Bei schlechten RPGs wird da in den 2 Minuten Zeug auf dich eingeredet was du auf jeden Fall wissen solltest und wo die dich deswegen zwingen das Du nix anderes tun kannst. Bei ME:A gibbet in den 2 Minuten vielleicht 30 Sekunden Exposition und den Rest läuft man halt so dem NPC nach. Spielzeit Strecken - The Video Game.
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#7260 |
Genickbruch
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FIFA 22 (PS4)
Grad nen Verein gegründet und wollte die Saison schnell durchsimulieren für ne Trophy, Platzierung wäre egal gewesen. Am vorletzten Spieltag hält Simulation an um mir mitzuteilen, das ich entlassen wurde. Auf Platz 1 mit 15 Punkte Vorsprung (3. Liga). Da frag ich mich echt was mich mehr verwundert: Das mein Team durchmarschiert obwohl ich keinen Spieler kenn oder je ne Aufstellung gemacht hab oder das der scheiss Vorstand mich bei gesichertem Aufstieg trollen will damit ich die Trophy nicht krieg? ![]()
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Born in The Länd Geändert von Tyrion Lannister (18.12.2022 um 02:17 Uhr). |
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ECW
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"Kaum ist man mal für Krieg und Waffenlieferungen, wird man direkt in eine grüne Ecke gedrängt" |
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#7262 |
Schädelbasisbruch
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God of War - Ragnarök
Der Reboot der Serie „God of War“ war erfrischend anders als alle bisherigen God of War-Teile. Man begleitete Kratos dabei zu seinem Sohn und seinem Schicksal zu finden. Hier und da gab es kleinere Kritikpunkte (Gegner- und Bossvielfalt zB) aber im Großen und Ganzen war es eine großartige, epische Reise die nie langweilte. Rangarök setzt die Geschichte mit einer Pause von 2 Jahren nahtlos fort. Fokus hier: Atreus‘ ist ein Teenager, auf der Suche nach seinem Platz während Kratos ihn auf die Zeit. Ach seinem Tod vorbereiten möchte aber mit dem Teeniewahnsinn klarkommen muss. Ohne hier großartig Spoilern zu wollen… das Ding ist einfach großartig. Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet, die Asen und ihre Beweggründe werden näher beleuchtet und das Kampfsystem ist erste Sahne. Ach und die Story… oh mein Gott, ist die Story gut. In der Vergangenheit war Kratos der göttermordende Spartiat, mit dem sich einfach keiner Anlegen sollte in einem epischen Setting… aber in ihn in dieser Geschichte begleiten zu dürfen ist ein Privileg. Wenn man fast nach Taschentüchern greifen möchte, da Kratos seinen Sohn beim Schlafen beobachtet im Wissen, was bald kommt und man seinen Kiefer beben sieht weiß man, dass die Schreiber (und auch die Grafiker) alles richtig gemacht haben. Die Welt an sich ist schön aufgebaut, auch das spätere Wiederkommen um ggf. neue Pfade aufgrund kürzlich erhaltener Items fühlt sich nicht wie eine gewollte Streckung der Playtime an. Die Kritikpunkte des Vorgängers wurden berücksichtigt… so gubt es nun eine riesige Variation der Gegner und „Finish-moves“. Die vorkommenden Götter sind keine Lückenfüller mehr und die Zwischenbosse sind nicht mehr nur gesichtslose Trolle, sondern umfassen das gesamte Bestiarium der nordischen Mythologie. Achja, auch Reisen ist sehr spannend, da Mimir stets eine hervorragende Geschichte zu erzählen weiß. Habe mich mehr als einmal dabei ertappt; dass ich eine Schleife gepaddelt bin, damit er sie zuende erzahlen kann. Wenn man möchte könnte man als Kritikpunkt aufführen, dass es an jeder Stelle loot gibt. Dies ist mE aber kein negativer Punkt sondern lädt zum erforschen und knobeln ein, wie man denn nun an die legendäre Truhe hinter der verschütteten Biegung kommt. Ich stehe nun kurz vor dem Ende (schätzungsweise) und was mich einerseits freut/andererseits mit Bedauern erfüllt,… den bisher ist jede Prophezeiung eingetreten. Ich kann dieses Spiel jedem ans Herz legen, der eine richtig gut erzählte Geschichte mag. Glatte 10/10 ![]()
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Metallica: Nein, ich habe keine Rechtschutzversicherung, da ich diese so gut wie nie in Anspruch nehmen würde und es sich somit nicht rentieren würde.[...]Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin auf die Rechtsberatung der Internetuser angewiesen.
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#7263 |
ECW
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Das neue Call of Duty und gottseidank ist es wesentlich besser als Vanguard. Wenn jetzt noch Nuketown nachgeliefert wird, wäre ich nur noch happy
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#7264 | |
ECW
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Zitat:
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Alles mögliche günstig, WrestleMania Blu-Rays, WWE, The Simpsons, King of Queens, Two and a half Men, Pokerset, Trivial Pursuit, Kniffel, Tischplatte, Lampen und ganz viele andere Waren in gutem bis neuwertigem Zustand, teils eingeschweißt: https://www.genickbruch.com/vb/showthread.php?t=88435 Geändert von Thomas Jay (28.12.2022 um 14:45 Uhr). |
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#7265 |
Genickbruch
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Ride 4 XSX
Ein paar Runden auf der verrücktesten aller Stadtkurse absolviert: Macau. Zwei irre schnelle Gerade, danach verengt sich die Strecke und führt nach einer Berg- und Talfahrt zum langsamsten Streckenabschnitt im Motorspnittt, dem Melco Hairpin. Wahrscheinlich der einzige Punkt auf einer Rennstrecke an dem es ein Überholverbot gibt. Macau ist schon im Tourenwagen oder im GT crazy, aber hier auf dem Motorrad unterwegs zu sein ist der totale Wahnsinn. ![]() |
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Schädelbasisbruch
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Zitat:
Die Geschichte der Riesen spielt zwar in den Spielen eine große Rolle aber leider trifft man nur auf wenige. Trotzdem werden die Riesengeschichten schön erzählt. Jormungandr gibt es in beiden Teilen, im ersten interagiert man aber wesentlich häufiger mit ihr als im 2. auch wenn sie dort am Ende einen hervorragenden Nebenauftritt hat. Man muss sich aber - hier wieder GoW-Typisch - damit anfreunden, dass die Mythologie lediglich das Grundgerüst ist und die Geschichten die man kennt uU aus anderen Motiven geschehen oder anders interpretiert werden. Das funktioniert IMO in der nordischen Mythologie noch besser als in der griechischen, da die Asen ohnehin in der Edda als fehlbar und nicht immer als “gut” dargestellt werden.
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Metallica: Nein, ich habe keine Rechtschutzversicherung, da ich diese so gut wie nie in Anspruch nehmen würde und es sich somit nicht rentieren würde.[...]Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin auf die Rechtsberatung der Internetuser angewiesen.
Geändert von Housegheist (29.12.2022 um 18:50 Uhr). |
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#7267 | |
ECW
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Zitat:
![]() ![]() Dass die Götter dem nach, was überliefert ist, eher menschenähnlich unvollkommen sind, kann ich mir vorstellen (kann z. B. sein, dass Thor/Donar u. a. als aufbrausend charakterisiert ist). Ich habe bisher nur ganz wenig Halbwissen.
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#7268 |
ECW
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Der Wikipedia-Artikel liefert da einen recht guten Überblick.
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Schädelbasisbruch
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Zitat:
War doch bei den voehrigen Mass Effect Teilen auch nicht anders. Da ist sich bioware treu geblieben ![]() Zitat:
und zwischendurch gibts immer wieder mal Kett. Wobei der Eisplanet (Voeld) hat mich tatsächlich genervt, da war wirklich viel hin und her fahren ohne highlights.
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"Ich mein', was hast du schon zu verlieren? Du weißst, du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück. Was hast du also verloren? - Nichts." |
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#7270 | |
ECW
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 06.02.2002
Beiträge: 6.524
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Zitat:
Ich las zudem von heidnischen Tempeln, die einfach in Kirchen umgewandelt wurden oder komplett zerstört und dann eine Kirche draufgebaut wurde (z. B. las ich von einem zerstörten Tempel in Uppsala). Auch dadurch vernichteten Christen wertvolle Bestandteile einer anderen Kultur. Das sind doch ziemlich gravierende Aspekte, die im Artikel komplett fehlen und der dadurch was Revisionistisches hat. Es wäre gut, wenn das mal dort korrigiert werden würde. Ich werde mich zum Thema noch weiter einlesen. Auch über das Leben der Menschen damals. Was waren ihre Gebräuche, Rituale, Feierlichkeiten? Bin in diesem Thread jetzt auch ruhig dazu, denn das war ja von Hölzken aufs Stöcksken gekommen und dadurch am Ende off topic. ![]()
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#7271 |
ECW
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 27.06.2005
Beiträge: 5.312
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Nach "ganz wenig Halbwissen" klingt das jetzt auch nicht unbedingt.
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#7272 | ||
Genickbruch
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Beiträge: 14.668
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Zitat:
Zitat:
Dazu ist es halt die Aufgabe der Leute die das entwickeln das für mich interessant zu gestalten. Das Setting ist jetzt, dass ich in eine komplett neue Galaxis komme. In einem Sci-Fi Universum mit Fantasy Elementen. Viel mehr alles geht und man kann alles machen bekommt man als Autor nicht mehr. Wenn ich mir dann eine Geschichte ausdenke die dazu führt das ich "zwangsläufig" mehrfach stundenlang über langweilige, tote Planeten fahre würde ich pragmatisch vorschlagen: erzähl ne andere. Die muss ja nicht mal komplett anders sein. Kleine Änderungen reichen da ja. Zumal die Geschichte halt auch ausbaufähig ist. Ich wäre vermutlich weniger enttäuscht wenn nicht ME drauf stehen würde. Aber dann hätte ich es vermutlich bei den Wertungen garnicht erst ausprobiert.
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"Remember - hate is always foolish ... and love, is always wise. Always try, to be nice and never fail to be kind" - The 12th Doctor
"Und an der Spitze dieser Melange aus Selbstmitleid, Ignoranz und simplem Schwachsinn: Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer" - Philip Simon "Planeten gibt es viele, unsere Wirtschaft nur einmal." - Die Partei |
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#7273 |
ECW
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Dieses Recycling von nahezu allem, was die ME-Trilogie ausmachte, ist das größte Problem von Andromeda. Deshalb war es - mMn zurecht - auch kein großer Erfolg.
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#7274 | |
Genickbruch
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#7275 | |
Genickbruch
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Beiträge: 14.668
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Zitat:
Aber von solchen Details abgesehen bezog ich mich auf ME:A und auf den Planeten die man besucht gibt es Tiere. Da hätte man dann halt spannendere Sachen mit machen können als "kann man überfahren wenn sie einem vors Auto laufen". Zumal es von der Ausgangssituation von MA:E her auch wenig Sinn macht keine Planeten zu besiedeln auf denen es Leben gibt. Nicht mal unbedingt, dass es dort kein "weiter entwickeltes" Leben gibt. Aber wie gesagt: Selbst wenn eine Prämisse oder Geschichte verlangt, dass es quasi in einer Einöde spielt kann man entweder was draus machen oder Prämisse bzw Geschichte wechseln oder zumindest anpassen.
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"Und an der Spitze dieser Melange aus Selbstmitleid, Ignoranz und simplem Schwachsinn: Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer" - Philip Simon "Planeten gibt es viele, unsere Wirtschaft nur einmal." - Die Partei Geändert von y2jforever (30.12.2022 um 22:08 Uhr). |
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