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28.09.2015, 21:11 | #13451 | |
ECW
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Zitat:
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat |
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28.09.2015, 21:12 | #13452 | |
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Bei "Cyber" finde ich vor allem die Darsteller bzw. Charaktere schlecht gewählt. Patricia Arquette kommt da noch mit am besten weg, aber der Rest? Vor allem Dawson nehme ich jetzt nicht den harten Einsatzkommando-Typen ab. Und die anderen kommen halt wie die stereotypischen IT-Nerds daher.
Zitat:
Vor allem Alba fand ich in "Dark Angel" nicht so übel, obwohl sie dort erst am Anfang ihrer Karriere stand. Geändert von Fox Black (28.09.2015 um 21:14 Uhr). |
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28.09.2015, 21:27 | #13453 | |
Genickbruch
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Zitat:
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28.09.2015, 21:28 | #13454 |
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Zumindest die Underworld-Filme mit Becks könnte ich mir immer wieder anschauen. Abseits davon interessiert die mich aber auch nicht großartig.
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28.09.2015, 21:30 | #13455 | |
Genickbruch
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Zitat:
Spoiler:
Geändert von NarrZiss (28.09.2015 um 21:31 Uhr). |
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28.09.2015, 21:30 | #13456 |
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Oder gucke das was Umino gefällt!
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28.09.2015, 22:07 | #13457 |
ECW
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Rhona Mitra ist immer ein heißer Anblick.
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28.09.2015, 22:12 | #13458 |
Genickbruch
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Das ehemalige Lara Croft Model? Ja, die ist heiss. Ein guter Grund sich Doomsday wieder mal anzusehen.
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28.09.2015, 22:15 | #13459 |
ECW
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Doomsday wäre mal wieder eine Sichtung wert. Hat mich immer gut unterhalten.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat |
28.09.2015, 22:20 | #13460 |
Genickbruch
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So.. nun mal schön stumpf Drunken Master....
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Benni : Also echt, ey! "I have a disease, I'm allergic to stupid shit. Now some of y'all might have that same disease. It starts when you're a child. I remember as a child being allergic to stupid shit." - Katt Williams |
29.09.2015, 00:02 | #13461 | |
Disqualifiziert
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Zitat:
Das geheime Fenster 9/10 Blow 8/10 Geändert von Attidude (29.09.2015 um 00:06 Uhr). |
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29.09.2015, 01:38 | #13462 |
Schädelbasisbruch
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Was die "Erstsichtung" betrifft stimme ich Dir vollends zu. - Superspannend. Man muss einfach wissen wie die Geschichte ausgeht. - Ein Film den man sich öfter anschauen kann, der jedoch hauptsächlich von der Spannung lebt "wie geht es aus". Kennt man den Ausgang, dann nimmt man sich bei der "Zweitsichtung" mehr Zeit um auf scheinbar nebensächliches zu achten. Da kommt der Film bei mir auf keine 9/10 mehr, erhält aber dennoch hohe Noten. - Eine der besseren Verfilmungen nach einer King-(Kurz-)Geschichte. Die meisten King-Verfilmungen kann man sich wirklich nur als Fan anschauen. Dieser Film ist eine wohltuende Ausnahme.
Toller Film, der wie viele andere davon lebt "wie geht es aus". Weitere Filme aus diesem "Schema" die ich voller Spannung geschaut habe sind z.B. "Brake" und "80 Minutes". Tolle, spannende Filme. Beide nicht nach King-Geschichten (nur um evtl. Missverständnissen vorzubeugen). |
29.09.2015, 02:03 | #13463 |
Genickbruch
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American Ultra
Ein kurzweiliger Film, dem es aber bei allem was ihn auszeichnet, an dem gewissen Etwas fehlt. Soll heißen: Er ist lustig, aber jetzt nicht brüllend komisch. Er beinhaltet skurrile Charakter, aber keiner hat wirklich Kult-Potential. Er hat eine angenehm-absurde Story, die im Endeffekt aber nicht so kreativ ist, wie sie gerne wäre. Er ist überraschend blutig, aber nicht so "gorey", dass es stilbrechend-schockierend wäre. Er ist zwar relativ spannend, aber gen Ende eben doch etwas vorhersehbar. Er ist gut bebildert, aber nicht herausragend schön inszeniert. Und so weiter. Aber, vor allem für einen Film, der in der Sneak läuft, ein sehr unterhaltsames Werk. Und Jesse Eisenberg und Kirsten Stewart, die ja nicht zu den grundsympathischsten Menschen unter der Sonne gehören, schaffen es, ein sehr liebenswertes Paar zu verkörpern. Hinzu kommt eine eher ruhige Komik, verglichen mit sonstigen Filmen dieser Art, sehr viel - und auf Dauer ein ganz klein bisschen ermüdende - Action, keine allzu alltägliche Story. Außerdem spielt Walton Goggins mit und das kann nie schlecht sein. 7/10 |
29.09.2015, 06:26 | #13464 |
Moderator
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Ich freu mich drauf, wenn die Zitierfunktion wieder klappt. Aber ich weiß schon, wie emsig daran gearebtiet wird. Ist bestimmt keine Kritik!!!
@Umi: Rhona Mitra ist eine der wenigen Frauen, die ich wirklich heiß finde (im salonfähigen Film ). @Kliqer: Seit der Sache mit Paul Thomas Anderson bin ich sehr aufmerksam, wenn Du einen Film beurteilst. Der Kerl ist gut. Boogie Nights werde ich mir demnächst kaufen. Im Nachhinein gefällt er mir sogar noch besser. Haste "Inherent Vice" schon gesehen? Eine dringende Empfehlung von mir.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
29.09.2015, 08:19 | #13465 |
Genickbruch
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29.09.2015, 08:55 | #13466 |
Genickbruch
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Killer Elite
Actionthriller mit Jason Statham, Robert DeNiro und Clive Owen in den Hauptrollen. Die Buchvorlage "The Feather Men" stammt von Ranulph Finnes und basiert angeblich auf wahren Begebenheiten. Ob diese Behauptung stimmt ist nicht ganz klar, aber das interessiert ja eigentlich auch gar nicht. Wichtig ist die Action und die kommt hier sicher nicht zu kurz. Die Story ist unterhaltsam und der Cast macht seine Sache ordentlich. Kleiner Werhmutstropfen: DeNiro hat eindeutig zu wenige Screentime. Neben den eigentlichen Kills ist auch die jeweilige Vorbereitung darauf gut inszeniert. Langeweile kommt eigentlich nie auf. Der Film ist herrlich kurzweilig und hat kaum unnötige Längen. Auch die Atmosphäre ist gelungen. Das 80er Jahre Thrille Feeling kommt gut rüber. 7/10 Bei Firefox nicht.
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29.09.2015, 09:28 | #13467 | |
Schädelbasisbruch
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DEIN WEG
Zitat:
7.5/10
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"Du Missgeburt - das ist kein Eis - das ist ein Sorbet!"
Geändert von Jefferson D'Arcy (29.09.2015 um 09:28 Uhr). |
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29.09.2015, 10:31 | #13468 |
Moderator
Registriert seit: 16.09.2003
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Faster
Was ich genau von diesem Rachedrama halten soll, weiß ich noch nicht so recht. Handwerklich gibt es eigentlich nichts auszusetzen. The Rock macht seine Sache ordentlich, es ist jedoch kein typischer Rock-Film, das heißt, er ist nicht auf ihn zugeschnitten. Die Hauptrolle hätten auch Mark Wahlberg, Bruce Wills, Tom Cruise oder Clive Owen spielen können. Dennoch wollte der Funke bei mir nicht so recht überspringen. Besonders den Plot-Twist am Ende fand ich irgendwie doof, auch wenn ich dem Film zu Gute halten muss, dass ich damit wirklich nicht gerechnet habe. Auch die ganzen religiöschen Anspielungen und Zitate haben mich gestört, aber sowas mag ich in Filmen generell nicht. Dennoch ist der Film keinesfalls schlecht, sondern ein mittelmäßig bis solides Werk, das jedoch nicht für gemütliche Unterhaltung taugt, sondern schon eine gewisse Stimmung und ein gewisses Einlassen darauf erfordert. 6/10
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese
Geändert von Goldberg070 (29.09.2015 um 10:31 Uhr). |
29.09.2015, 11:31 | #13469 |
Administrator
Registriert seit: 24.05.2010
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Doch tut sie. Das hat mal nichts mit den einzelnen Browsern zu tun. Was nicht funktioniert, ist der WYSIWYG-Editor, den du verwendest. Das heißt, auch mit diesem kann man zitieren, nur halt nicht nicht, wenn der zu zitierende Beitrag ein Sonderzeichen wie ä, ö, ü oder ß enthält.
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"Was einer ohne Erklärung nicht versteht, versteht er auch nicht, wenn man es ihm erklärt." – Haruki Murakami: 1Q84 Ignition S1E4 „Geiler Stoff“ | Der Locker Room von CJ Perry und Rusev wird von einem Schatten verdunkelt, welchen der massive Knödel Earthquake in den Raum wirft. |
29.09.2015, 11:38 | #13470 | |
Genickbruch
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Zitat:
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29.09.2015, 12:15 | #13471 |
Genickbruch
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Dafür bekommst du einen großen Sympathiepunkt von mir.
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Hier könnte Ihre Werbung stehen. "ASMR-Pornos finde ich voll doof. Ich schlafe dabei immer ein."
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29.09.2015, 15:13 | #13472 |
Schädelbasisbruch
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Ja, ja solche Filme gibt es, ob Rhona Mitra, ich habe mir "The Time Machine" von 2002 eigentlich nur wegen Samantha Mumba mehrmals angesehen, obwohl Jeremy Irons als Obermorlock echt ein Brüller ist.
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29.09.2015, 16:30 | #13473 |
Genickbruch
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Der Film ist so grundsympathisch, toller Soundtrack, tolle Bilder... bis Alexander Hartdegen in der entferntesten Zukunft landet. Dann kann man ihn ausmachen. Aber Orlando Jones und besonders Sienna Guillory rocken derbe. Gott, war sie damals hübsch.
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29.09.2015, 16:37 | #13474 | |
Genickbruch
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Zitat:
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. |
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29.09.2015, 21:55 | #13475 | ||||
ECW
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American Sniper (2014 – Clint Eastwood) Zitat:
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Es ist nicht das erste Mal, dass sich Clint Eastwood kriegerischen Material zuwandte, aber sicherlich ist American Sniper der am kritischsten angesehenste Film, den er bisher produzierte. Die autobiografisch ausgelegte Geschichte spielt in der jüngeren, amerikanischen Historie und erzählt in Ausschnitten das Leben des Scharfschützen Chris Kyle, welcher 1998 einen Anschlag auf US-Botschaften im Fernsehen verfolgt und anschließend dem Militär beitritt. In den Folgejahren entwickelt er sich zu einem der gefährlichsten Schützen des US-Militärs und erreicht eine außerordentliche Abschussquote, wofür er stellenweise als Held gefeiert wird. Gleichzeitig wird sein Privatleben durch die vier Einsätze im Irak in Mitleidenschaft gezogen und der Krieg hinterlässt deutliche Spuren an dem patriotischen Familienvater. Bevor ich zur doch umfangreichen, negativen Kritik herüberwechsle, möchte ich gesondert eine Leistung in diesem Film hervorheben: Bradley Cooper. So sehr man die Figur, die er verkörpert, auch verabscheuen mag, seine schauspielerische Leistung ist hingebungsvoll und gut. Die Motivik, die hinter dieser Hingabe liegt, erhoffe ich mir zwar im darstellerischen Ehrgeiz – tatsächlich denke ich aber, dass er Kyle selbst faszinierend fand. Soviel zum Positiven. Und er hat Recht dazu, Chris Kyle faszinierend zu finden, denn zweifelsohne ist er dies. Ein amerikanischer Patriot, der, anders als im Film dargestellt, schon immer zum Militär wollte, keinerlei Reue über seine Taten im Irak zeigte und nachweislich Falschaussagen über Tötungen an Mitbürgern beim Hurrikan Katrina aussprach, während er gleichzeitig damit prahlte, Jesse Ventura aufgrund dessen kriegskritischen Tönen attackiert zu haben – den Prozess wegen Rufmord verlor Kyle übrigens haushoch. Er bezeichnete irakische Kämpfer als Tiere oder Wilde und wurde, Achtung Spoiler, schlussendlich von einem amerikanischen Veteran erschossen, nachdem seine prahlerische Biografie zum Bestseller wurde und er national als Held gefeiert wurde. Wer hier keinen Stoff für einen bibliografischen Film sieht, bei dem weiß ich auch nicht mehr, was man eigentlich verfilmen sollte: und doch ist dies mein größter Kritikpunkt an American Sniper. Eastwood verfilmt einen Lebensabschnitt eines Mannes, ohne auf die vielen Schattenseiten der Figur einzugehen. Das kann man als einen blatanten Versuch von Geschichtsrevisionismus bezeichnen, oder einfach als auf dem speziellen Auge blind, was man als Filmemacher nicht sein darf oder sollte. Meiner Einschätzung nach war er als Künstler einfach viel zu nah dran an der Figur des Scharfschützen und sah ihn eben auch als makellosen Helden an. So jemand ohne Distanz kann keine Autobiografie drehen, die diesem Ausdruck würde trägt. Dass neben der einseitigen Darstellung Chris Kyles auch noch die Iraki zu weiten Teilen als hinterlistig und gefährlich dargestellt werden, macht diesen Film nicht besser. Doch damit nicht genug, denn auch manche der gezeigten Szenen und Effekte wirken einfach billig. Angefangen bei offensichtlichem CGI, weiter über furchtbare Babypuppen als Echtbabyersatz, bis hin zu einem künstlich aufgeblähten Gegenspieler, dessen Existenz wohl ebenfalls nicht als gesichert angesehen werden kann – viele Elemente von American Sniper, die nicht mit Bradley Cooper zu tun haben, sind schlicht und ergreifend Mangelhaft. Und so weiß ich nicht, wem ich dieses Machwerk empfehlen soll, denn historisch einwandfrei ist es nicht und das sollte es schon sein. 1/4 --- 4/10
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Auf geht's! |
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