Boardhell - Schwarz-rot wie Bayer 04
   

 
 
   

 

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Alt 28.09.2015, 21:11   #13451
umimatsu
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Zitat:
Zitat von NarrZiss Beitrag anzeigen
Schwache stereotypische Figuren, schlechte Schauspieleinlagen, schwache hirnrissige Stories, miese Dialoge, jedes Klischee wird angewendet usw. Ich habe selber auch nur zwei Folgen angesehen, aber das reichte schon, um zu diesem Urteil zu kommen. An CSI: Cyber ist leider wirklich alles grottenschlecht.
Und Jessica Alba oder Kate Beckinsale spielen noch nicht einmal in Cyber mit.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer

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Alt 28.09.2015, 21:12   #13452
Fox Black
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Bei "Cyber" finde ich vor allem die Darsteller bzw. Charaktere schlecht gewählt. Patricia Arquette kommt da noch mit am besten weg, aber der Rest? Vor allem Dawson nehme ich jetzt nicht den harten Einsatzkommando-Typen ab. Und die anderen kommen halt wie die stereotypischen IT-Nerds daher.

Zitat:
Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Und Jessica Alba oder Kate Beckinsale spielen noch nicht einmal in Cyber mit.
Nix gegen Alba und Becks!

Vor allem Alba fand ich in "Dark Angel" nicht so übel, obwohl sie dort erst am Anfang ihrer Karriere stand.

Geändert von Fox Black (28.09.2015 um 21:14 Uhr).
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Alt 28.09.2015, 21:27   #13453
NarrZiss
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Zitat:
Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Und Jessica Alba oder Kate Beckinsale spielen noch nicht einmal in Cyber mit.
Zitat:
Zitat von Fox Black Beitrag anzeigen
Nix gegen Alba und Becks!

Vor allem Alba fand ich in "Dark Angel" nicht so übel, obwohl sie dort erst am Anfang ihrer Karriere stand.
Jessica Alba ist zwar schon eine schlechte Schauspielerin, aber als Eye Candy funktioniert sie bei mir immer. Zuletzt habe ich ihr Cameo bei Entourage gefeiert. Kate Beckinsale ist wiederum komplett uninteressant und irrelevant.
NarrZiss ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2015, 21:28   #13454
Fox Black
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Zumindest die Underworld-Filme mit Becks könnte ich mir immer wieder anschauen. Abseits davon interessiert die mich aber auch nicht großartig.
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Alt 28.09.2015, 21:30   #13455
NarrZiss
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Zitat:
Zitat von Fox Black Beitrag anzeigen
Zumindest die Underworld-Filme mit Becks könnte ich mir immer wieder anschauen. Abseits davon interessiert die mich aber auch nicht großartig.
Wenn ich mir schlechte Filme ansehen möchte, gehe ich die IMDb Bottom 100 durch.

Spoiler:
Wobei Rhona Mitra in Leder ein heißer Anblick war.

Geändert von NarrZiss (28.09.2015 um 21:31 Uhr).
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Alt 28.09.2015, 21:30   #13456
Fox Black
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Oder gucke das was Umino gefällt!
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Alt 28.09.2015, 22:07   #13457
umimatsu
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Rhona Mitra ist immer ein heißer Anblick.
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Alt 28.09.2015, 22:12   #13458
Zheng Yi
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Das ehemalige Lara Croft Model? Ja, die ist heiss. Ein guter Grund sich Doomsday wieder mal anzusehen.
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Alt 28.09.2015, 22:15   #13459
umimatsu
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Zitat:
Zitat von Punisher 3:16 Beitrag anzeigen
Das ehemalige Lara Croft Model? Ja, die ist heiss. Ein guter Grund sich Doomsday wieder mal anzusehen.
Doomsday wäre mal wieder eine Sichtung wert. Hat mich immer gut unterhalten.
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Alt 28.09.2015, 22:20   #13460
Woodstock
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So.. nun mal schön stumpf Drunken Master....
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Benni : Also echt, ey!

"I have a disease, I'm allergic to stupid shit. Now some of y'all might have that same disease. It starts when you're a child. I remember as a child being allergic to stupid shit." - Katt Williams
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Alt 29.09.2015, 00:02   #13461
Attidude
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Zitat:
Zitat von Jack Casady Beitrag anzeigen
Das geheime Fenster

In dem Film geht es um den Schriftsteller Mort Rainey (Johnny Depp), der von seiner Frau Amy (Maria Bello) getrennt zurückgezogen in einem Waldhaus lebt. Eines Tages steht ein mysteriöser Mann (John Turturro) vor seiner Tür und behauptet, Rainey habe eine Geschichte von ihm geklaut. Auf der Suche nach der Wahrheit zweifelt Rainey an seinem Verstand.
Johnny Depp, der bekannt dafür ist, exzentrische Kunstfiguren wie Jack Sparrow oder reale Personen wie Peter Pan-Erfinder J. M. Barrie zu spielen, ist hier in einem für ihn seltenen Thriller mit überraschendem Ende zu sehen. Nicht sein bester Film, aber auch nicht sein schlechtester.

7/10


Blow

Dieser Film ist eine Verfilmung des Buches Blow: How a Small Town Boy Made $100 Million with the Medellín Cocaine Cartel and Lost It All von Bruce Porter, welches den Aufstieg und Fall des US-amerikanischen Drogenhändlers George Jung zeigt. Jung, gespielt von Johnny Depp, wächst in ärmeren Verhältnissen auf und beschließt Ende der 60er als junger Mann, mit einem Freund nach Kalifornien zu ziehen, wo er seine Drogenkarriere als Grasdealer beginnt. Als ihm das nicht reicht, wendet er sich dem Kokain zu und steigt damit zum Drogenkönig auf.
In weiteren Rollen sind u.a. Penélope Cruz als Jungs Frau Mirtha, Ray Liotta als Jungs Vater Fred sowie Franka Potente als Freundin Jungs.

8/10
Beides sehr starke Filme. Johnny Depp ist übrigens mein Lieblingsschauspieler. In ernsteren Rollen finde ich sogar noch besser. Fluch der Karibik z.b. war mir teilweise zu albern.

Das geheime Fenster 9/10
Blow 8/10

Geändert von Attidude (29.09.2015 um 00:06 Uhr).
Attidude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 01:38   #13462
Old Holborn
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 16.11.2010
Beiträge: 1.652
Zitat:
Zitat von Attidude Beitrag anzeigen
Das geheime Fenster 9/10
Was die "Erstsichtung" betrifft stimme ich Dir vollends zu. - Superspannend. Man muss einfach wissen wie die Geschichte ausgeht. - Ein Film den man sich öfter anschauen kann, der jedoch hauptsächlich von der Spannung lebt "wie geht es aus". Kennt man den Ausgang, dann nimmt man sich bei der "Zweitsichtung" mehr Zeit um auf scheinbar nebensächliches zu achten. Da kommt der Film bei mir auf keine 9/10 mehr, erhält aber dennoch hohe Noten. - Eine der besseren Verfilmungen nach einer King-(Kurz-)Geschichte. Die meisten King-Verfilmungen kann man sich wirklich nur als Fan anschauen. Dieser Film ist eine wohltuende Ausnahme.

Toller Film, der wie viele andere davon lebt "wie geht es aus". Weitere Filme aus diesem "Schema" die ich voller Spannung geschaut habe sind z.B. "Brake" und "80 Minutes". Tolle, spannende Filme. Beide nicht nach King-Geschichten (nur um evtl. Missverständnissen vorzubeugen).
Old Holborn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 02:03   #13463
Kliqer
Genickbruch
 
Registriert seit: 23.12.2004
Beiträge: 29.940
American Ultra

Ein kurzweiliger Film, dem es aber bei allem was ihn auszeichnet, an dem gewissen Etwas fehlt. Soll heißen: Er ist lustig, aber jetzt nicht brüllend komisch. Er beinhaltet skurrile Charakter, aber keiner hat wirklich Kult-Potential. Er hat eine angenehm-absurde Story, die im Endeffekt aber nicht so kreativ ist, wie sie gerne wäre. Er ist überraschend blutig, aber nicht so "gorey", dass es stilbrechend-schockierend wäre. Er ist zwar relativ spannend, aber gen Ende eben doch etwas vorhersehbar. Er ist gut bebildert, aber nicht herausragend schön inszeniert. Und so weiter.

Aber, vor allem für einen Film, der in der Sneak läuft, ein sehr unterhaltsames Werk. Und Jesse Eisenberg und Kirsten Stewart, die ja nicht zu den grundsympathischsten Menschen unter der Sonne gehören, schaffen es, ein sehr liebenswertes Paar zu verkörpern. Hinzu kommt eine eher ruhige Komik, verglichen mit sonstigen Filmen dieser Art, sehr viel - und auf Dauer ein ganz klein bisschen ermüdende - Action, keine allzu alltägliche Story. Außerdem spielt Walton Goggins mit und das kann nie schlecht sein.

7/10
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"Genickbruch.com ist eine topseriöse Seite." - Markus Lanz, 16.10.2014
Kliqer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 06:26   #13464
Der Zerquetscher
Moderator
 
Registriert seit: 21.05.2002
Beiträge: 10.855
Ich freu mich drauf, wenn die Zitierfunktion wieder klappt. Aber ich weiß schon, wie emsig daran gearebtiet wird. Ist bestimmt keine Kritik!!!

@Umi: Rhona Mitra ist eine der wenigen Frauen, die ich wirklich heiß finde (im salonfähigen Film ).

@Kliqer: Seit der Sache mit Paul Thomas Anderson bin ich sehr aufmerksam, wenn Du einen Film beurteilst. Der Kerl ist gut. Boogie Nights werde ich mir demnächst kaufen. Im Nachhinein gefällt er mir sogar noch besser.

Haste "Inherent Vice" schon gesehen? Eine dringende Empfehlung von mir.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe
Der Zerquetscher ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 08:19   #13465
Daniel Prophet
Genickbruch
 
Registriert seit: 06.02.2003
Beiträge: 45.175
Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen
Ich freu mich drauf, wenn die Zitierfunktion wieder klappt. Aber ich weiß schon, wie emsig daran gearebtiet wird. Ist bestimmt keine Kritik!!!
Hä? Funktioniert doch
Daniel Prophet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 08:55   #13466
Zheng Yi
Genickbruch
 
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Beiträge: 17.305
Killer Elite

Actionthriller mit Jason Statham, Robert DeNiro und Clive Owen in den Hauptrollen. Die Buchvorlage "The Feather Men" stammt von Ranulph Finnes und basiert angeblich auf wahren Begebenheiten.

Ob diese Behauptung stimmt ist nicht ganz klar, aber das interessiert ja eigentlich auch gar nicht. Wichtig ist die Action und die kommt hier sicher nicht zu kurz. Die Story ist unterhaltsam und der Cast macht seine Sache ordentlich. Kleiner Werhmutstropfen: DeNiro hat eindeutig zu wenige Screentime. Neben den eigentlichen Kills ist auch die jeweilige Vorbereitung darauf gut inszeniert. Langeweile kommt eigentlich nie auf. Der Film ist herrlich kurzweilig und hat kaum unnötige Längen. Auch die Atmosphäre ist gelungen. Das 80er Jahre Thrille Feeling kommt gut rüber.

7/10


Zitat:
Zitat von Daniel Prophet Beitrag anzeigen
Hä? Funktioniert doch
Bei Firefox nicht.
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds

Commander of the Red Flag Fleet, ruler of the Southchinese Sea, enemy of empires
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Alt 29.09.2015, 09:28   #13467
Jefferson D'Arcy
Schädelbasisbruch
 
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Beiträge: 1.952
DEIN WEG

Zitat:
Tom Avery (Martin Sheen) führt ein angenehmes aber etwas langweiliges Leben im Wohlstand. Als Augenarzt im sonnigen Kalifornien besteht sein Alltag aus Arbeiten und Golfen. Sein Leben gerät jedoch aus seinen Fugen, als er erfährt, dass sein Sohn Daniel (Emilio Estevez), von dem er sich seit dem Tod seiner Frau bzw. Daniels Mutter entfremdet hat, bei einer Wanderung auf dem Jakobsweg in Spanien bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Als Tom nach Spanien reist, um Daniels Sarg nach Hause zu begleiten, begibt er sich selbst auf den Jakobspfad, um auf dem letzten Weg seines Sohnes die Antwort auf die Frage zu finden, was für ein Mensch Daniel war.
Sehr ruhiger und angenehmer Film, bei dem Emilio Estevez beweisen konnte, dass er mehr ist, als der blödelnde, unerfolgreichere Bruder/Sidekick von Charlie Sheen. Man merkt, dass Estevez die Rolle des brummigen Tom Avery seinem Vater Martin Sheen auf den Leib geschrieben hat. Der glänzt am meisten in den dialogarmen Szenen und die Momente in denen er seinen Sohn auf seiner Reise "wiedersieht" (u.a. an einer gedeckten Tafel bei der sich viele Pilger angeregt unterhalten) gehen einem wirklich nahe.

7.5/10
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"Du Missgeburt - das ist kein Eis - das ist ein Sorbet!"

Geändert von Jefferson D'Arcy (29.09.2015 um 09:28 Uhr).
Jefferson D'Arcy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 10:31   #13468
Goldberg070
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Registriert seit: 16.09.2003
Beiträge: 17.335
Faster

Was ich genau von diesem Rachedrama halten soll, weiß ich noch nicht so recht. Handwerklich gibt es eigentlich nichts auszusetzen. The Rock macht seine Sache ordentlich, es ist jedoch kein typischer Rock-Film, das heißt, er ist nicht auf ihn zugeschnitten. Die Hauptrolle hätten auch Mark Wahlberg, Bruce Wills, Tom Cruise oder Clive Owen spielen können. Dennoch wollte der Funke bei mir nicht so recht überspringen. Besonders den Plot-Twist am Ende fand ich irgendwie doof, auch wenn ich dem Film zu Gute halten muss, dass ich damit wirklich nicht gerechnet habe. Auch die ganzen religiöschen Anspielungen und Zitate haben mich gestört, aber sowas mag ich in Filmen generell nicht. Dennoch ist der Film keinesfalls schlecht, sondern ein mittelmäßig bis solides Werk, das jedoch nicht für gemütliche Unterhaltung taugt, sondern schon eine gewisse Stimmung und ein gewisses Einlassen darauf erfordert.

6/10
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese

Geändert von Goldberg070 (29.09.2015 um 10:31 Uhr).
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Alt 29.09.2015, 11:31   #13469
Delta Romeo
Administrator
 
Registriert seit: 24.05.2010
Beiträge: 8.768
Zitat:
Zitat von Punisher 3:16 Beitrag anzeigen
Bei Firefox nicht.
Doch tut sie. Das hat mal nichts mit den einzelnen Browsern zu tun. Was nicht funktioniert, ist der WYSIWYG-Editor, den du verwendest. Das heißt, auch mit diesem kann man zitieren, nur halt nicht nicht, wenn der zu zitierende Beitrag ein Sonderzeichen wie ä, ö, ü oder ß enthält.
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"Was einer ohne Erklärung nicht versteht, versteht er auch nicht, wenn man es ihm erklärt." – Haruki Murakami: 1Q84
Ignition S1E4 „Geiler Stoff“ | Der Locker Room von CJ Perry und Rusev wird von einem Schatten verdunkelt, welchen der massive Knödel Earthquake in den Raum wirft.
Delta Romeo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 11:38   #13470
Kliqer
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher Beitrag anzeigen

@Kliqer: Seit der Sache mit Paul Thomas Anderson bin ich sehr aufmerksam, wenn Du einen Film beurteilst. Der Kerl ist gut. Boogie Nights werde ich mir demnächst kaufen. Im Nachhinein gefällt er mir sogar noch besser.

Haste "Inherent Vice" schon gesehen? Eine dringende Empfehlung von mir.
Nicht wirklich. Wir hatten ihn in einer größeren Runde mal angefangen, aber dann mussten plötzlich Leute los, es war ein großes Durcheinander, niemand konnte mehr so richtig aufpassen und so haben wir die Sichtung vorzeitig beendet. Sehr ärgerlich. Aber wird nochmal in Gänze - und dem passenden "Zustand" - nachgeholt. ;-)
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Kliqer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 12:15   #13471
Yajack Landratasady
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Attidude Beitrag anzeigen
Johnny Depp ist übrigens mein Lieblingsschauspieler.
Dafür bekommst du einen großen Sympathiepunkt von mir.
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Hier könnte Ihre Werbung stehen.
"ASMR-Pornos finde ich voll doof. Ich schlafe dabei immer ein."
Yajack Landratasady ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 15:13   #13472
PappHogan
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Beiträge: 2.138
Ja, ja solche Filme gibt es, ob Rhona Mitra, ich habe mir "The Time Machine" von 2002 eigentlich nur wegen Samantha Mumba mehrmals angesehen, obwohl Jeremy Irons als Obermorlock echt ein Brüller ist.
PappHogan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 16:30   #13473
ViddyClassic
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Zitat:
Zitat von PappHogan Beitrag anzeigen
Ja, ja solche Filme gibt es, ob Rhona Mitra, ich habe mir "The Time Machine" von 2002 eigentlich nur wegen Samantha Mumba mehrmals angesehen, obwohl Jeremy Irons als Obermorlock echt ein Brüller ist.
Der Film ist so grundsympathisch, toller Soundtrack, tolle Bilder... bis Alexander Hartdegen in der entferntesten Zukunft landet. Dann kann man ihn ausmachen. Aber Orlando Jones und besonders Sienna Guillory rocken derbe. Gott, war sie damals hübsch.
ViddyClassic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 16:37   #13474
Der Landknecht
Genickbruch
 
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Beiträge: 36.356
Zitat:
Zitat von Kliqer Beitrag anzeigen
Nicht wirklich. Wir hatten ihn in einer größeren Runde mal angefangen, aber dann mussten plötzlich Leute los, es war ein großes Durcheinander, niemand konnte mehr so richtig aufpassen und so haben wir die Sichtung vorzeitig beendet. Sehr ärgerlich. Aber wird nochmal in Gänze - und dem passenden "Zustand" - nachgeholt. ;-)
Ich glaube, ehrlich gesagt, nicht, dass Inherent Vice in großer Runde funktioniert. Das ist halt kein Film der Marke Boogie Nights, bei dem ich das auch schon anzweifeln würde. Man braucht schon richtige Filmfans, um Inherent Vice genießen zu können. Wenn du die als Bekannte/Freunde hast, dann immer ran an den Speck, aber ansonsten wären Filme wie Die Nackte Kanone wohl sinniger.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic.
Der Landknecht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2015, 21:55   #13475
Excalibur
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Beiträge: 5.924
American Sniper (2014 – Clint Eastwood)
Zitat:
Zitat von Der Zerquetscher
Er bietet ein paar Schauwerte und ein paar nervige Holperigkeiten, aber keine erschöpfende Abhandlung des eigentlichen Themas. Wieviel man letztendlich dem Film abgewinnen kann, variiert dann meines Erachtens womöglich im Bereich von 2-3 Punkten im Mittelfeld. 6/10
Zitat:
Zitat von Punisher 3:16
Am Ende bleibt jede Menge ungenutztes Potential.
Zitat:
Zitat von Don Haskis
So eben fertig mit American Sniper und weiß nicht so recht was ich dazu sagen soll, der Film als ganzes ist okay, dennnoch habe ich was anderes erwartet, Cooper in seiner CowboyBauernDullyRolle wirkt auf mich total fremd, dass dieser Chris Kyle so ein Arschloch sein soll kann ich mir gut vorstellen, keine Ahnung, der Film ist doch dreck, bin gerade mächtig sauer das ich diesen angeschaut habe.
Zitat:
Zitat von umimatsu
Bester Film des Jahres. Gebt Eastwood & Cooper die Oscars! 10 / 10

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Clint Eastwood kriegerischen Material zuwandte, aber sicherlich ist American Sniper der am kritischsten angesehenste Film, den er bisher produzierte.
Die autobiografisch ausgelegte Geschichte spielt in der jüngeren, amerikanischen Historie und erzählt in Ausschnitten das Leben des Scharfschützen Chris Kyle, welcher 1998 einen Anschlag auf US-Botschaften im Fernsehen verfolgt und anschließend dem Militär beitritt. In den Folgejahren entwickelt er sich zu einem der gefährlichsten Schützen des US-Militärs und erreicht eine außerordentliche Abschussquote, wofür er stellenweise als Held gefeiert wird. Gleichzeitig wird sein Privatleben durch die vier Einsätze im Irak in Mitleidenschaft gezogen und der Krieg hinterlässt deutliche Spuren an dem patriotischen Familienvater.
Bevor ich zur doch umfangreichen, negativen Kritik herüberwechsle, möchte ich gesondert eine Leistung in diesem Film hervorheben: Bradley Cooper. So sehr man die Figur, die er verkörpert, auch verabscheuen mag, seine schauspielerische Leistung ist hingebungsvoll und gut. Die Motivik, die hinter dieser Hingabe liegt, erhoffe ich mir zwar im darstellerischen Ehrgeiz – tatsächlich denke ich aber, dass er Kyle selbst faszinierend fand. Soviel zum Positiven.
Und er hat Recht dazu, Chris Kyle faszinierend zu finden, denn zweifelsohne ist er dies. Ein amerikanischer Patriot, der, anders als im Film dargestellt, schon immer zum Militär wollte, keinerlei Reue über seine Taten im Irak zeigte und nachweislich Falschaussagen über Tötungen an Mitbürgern beim Hurrikan Katrina aussprach, während er gleichzeitig damit prahlte, Jesse Ventura aufgrund dessen kriegskritischen Tönen attackiert zu haben – den Prozess wegen Rufmord verlor Kyle übrigens haushoch. Er bezeichnete irakische Kämpfer als Tiere oder Wilde und wurde, Achtung Spoiler, schlussendlich von einem amerikanischen Veteran erschossen, nachdem seine prahlerische Biografie zum Bestseller wurde und er national als Held gefeiert wurde.
Wer hier keinen Stoff für einen bibliografischen Film sieht, bei dem weiß ich auch nicht mehr, was man eigentlich verfilmen sollte: und doch ist dies mein größter Kritikpunkt an American Sniper. Eastwood verfilmt einen Lebensabschnitt eines Mannes, ohne auf die vielen Schattenseiten der Figur einzugehen. Das kann man als einen blatanten Versuch von Geschichtsrevisionismus bezeichnen, oder einfach als auf dem speziellen Auge blind, was man als Filmemacher nicht sein darf oder sollte. Meiner Einschätzung nach war er als Künstler einfach viel zu nah dran an der Figur des Scharfschützen und sah ihn eben auch als makellosen Helden an. So jemand ohne Distanz kann keine Autobiografie drehen, die diesem Ausdruck würde trägt. Dass neben der einseitigen Darstellung Chris Kyles auch noch die Iraki zu weiten Teilen als hinterlistig und gefährlich dargestellt werden, macht diesen Film nicht besser.
Doch damit nicht genug, denn auch manche der gezeigten Szenen und Effekte wirken einfach billig. Angefangen bei offensichtlichem CGI, weiter über furchtbare Babypuppen als Echtbabyersatz, bis hin zu einem künstlich aufgeblähten Gegenspieler, dessen Existenz wohl ebenfalls nicht als gesichert angesehen werden kann – viele Elemente von American Sniper, die nicht mit Bradley Cooper zu tun haben, sind schlicht und ergreifend Mangelhaft. Und so weiß ich nicht, wem ich dieses Machwerk empfehlen soll, denn historisch einwandfrei ist es nicht und das sollte es schon sein.

1/4 --- 4/10
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Auf geht's!
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