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25.07.2015, 12:33 | #12951 |
Genickbruch
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Nein. Du siehst doch, dass ich dem Film sechs Punkte gegeben habe, ich ihn also ganz gut finde. Kurz vorm Einschlafen war ich, weil ich müde war; deswegen schrieb ich keine Kritik dazu, weil ich eben pennen wollte. Manchmal bist du etwas schwer von Begriff.
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25.07.2015, 14:43 | #12952 |
Knöchelbruch
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Terminator 5: Genisys
Auch wenn die Ausgangslage und so manches Zeitsprungthema ein wenig arg konstruiert wirkt, um Material für ein Reboot zu haben, macht der Film tierisch Laune. Der Cast überzeugt, insbesondere Jonathan Clarke hatte ich zuvor kaum auf dem Schirm und finde ihn hier sehr charismatisch. Über den neuen Kyle Reese kann man streiten, aber insgesamt passt es. Viele Anspielungen auf die alten Teile und auch der typische, trockene Terminator-Humor darf nicht fehlen.
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26.07.2015, 16:44 | #12953 |
Schädelbasisbruch
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Dredd, 2012, Regie: Pete Travis.
In der Zukunft leben die Menschen in Megacities, da der Rest unbewohnbar ist. Dort git es die üblichen Probleme, Überfüllung, Kriminaltiät usw. Dafür sind die Street-Judges, Richter und Henker in einer Person zuständig. Alles weitere siehe in 2000 AD. Einer von ihnen, die Legende Judge Dredd bekommt es mit der Gang der Supergangsterin Ma-Ma zu tun.. Eine etwas realistischer und düsterer wirkende Verfilmung als die Edeltrash-Perle von 1994. Heftige und blutige Action, mal eine Frau als Bösewicht, allerdings aus dem Klischeebaukasten. Die optischen Zeitlupenspielereien sind erst ganz nett anzusehen, nerven aber irgenwann. Als ob sich John Woo und Zack Snyder zusammengetan hätten. Die Bauten sind schön realistisch dreckig, nur Karl Urban wirkt fehlbesetzt, da muss schon einer wie Sly Stallone oder so als Dredd ran. Das Versace-Uniform sieht auvch besser aus als diese hier. Fazit: Nette Dystopie, viel rotes Blut, wenig neues. 6 von 10 |
26.07.2015, 17:29 | #12954 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
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26.07.2015, 19:05 | #12955 | |
Genickbruch
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Zitat:
Spoiler:
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Seine Wampe ist groß, das Haar ist kraus. Den Haidern schmeißt er die Brügel raus! |
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27.07.2015, 09:41 | #12956 |
Schädelbasisbruch
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Der schmale Grat
The Thin Red Line, 1998, Regie: Terrence Malick. eine Einheit der amrikanischer Soldaten stürmt im August 1942 die Insel Guadalcanal und gerät unter heftigen Beschuss, mehrere Angriffe schlagen fehl bis dann doch der Durchbruch gelingt. Was wie ein "normaler" Kriegsfilm klingt, ist ein Malick-typisches Drama voller Symbolik, metaphysicher und mythologischer Anspielungen geworden. Es gibt Szenen voller Poesie und Zärtlichkeit, zum Beispiel wenn Pvt. Bell (Ben chaplin) an die Zweisamkeit mit seiner Frau Marty (Miranda Otto) denkt. Jeder versucht mit der Hölle, die ihn umgibt auf seine Weise fertig zu werden. Dann philisophisch anmutenden Bilder des Djungels, oder des sich im Winde wogendem Gras, die in dieser atemberaubenden Schönheit auch ein Kubrick kaum fand. Dieser Film war Malicks erstes Werk nach über 20 Jahren, er kam nur leider nach Spielbergs "saving Private Ryan" in die Kinos. So wie "full Metal Jacket" für mich der bessere Vietnam-Foilm War, ist dieser hier wesentlich besser als Spielbergs Werk, da hier der Krieg eindeutig als von Menschen gemacht, den die brachten das Böse in die Welt, und nicht als eine Art "Naturkatstrophe" dargestellt wird. Ein Meisterwerk. 10 von 10 |
27.07.2015, 10:16 | #12957 |
Genickbruch
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Evil Dead (2013)
Irgendwie stehe ich diesem Film gespalten gegenüber. Einerseits ist er wirklich gelungen, andererseits ist für mich kein gutes Remake. Die Story ist immer noch unterhaltsam und die Effekte sind herrlich blutig und gut gemacht, aber irgendwie gehen mir die Figuren komplett am Arsch vorbei. Es fehlt einfach der grosse Sympathieträger den man unbedingt überleben sehen will. 4.5/10
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27.07.2015, 11:37 | #12958 | |
BelaFarinRod
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Zitat:
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Friede ist Lüge, es gibt nur Leidenschaft. Durch Leidenschaft erlange ich Stärke. Durch Stärke erlange ich Macht. Durch Macht werde ich zum Sieg geführt. Durch den Sieg zerbrechen meine Ketten. Die Macht wird mich befreien. |
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27.07.2015, 12:42 | #12959 |
Schädelbasisbruch
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Wobei ich den ersten Teil jetzt auch nicht so lustig in Erinnerung hab, wirklich lustig fand ich erst Teil 2 und Armee der Finsternis. Deswegen verstehe ich nicht warum beim Remake alle den fehlenden Humor kritisieren.
Persönlich fand ich das Remake sogar besser als den Original Film. Klar an Ash kommt keiner so schnell ran, dafür fand ich aber die Kills besser und die Story hat meiner Meinung nach auch mehr Sinn ergeben.
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens. Geändert von Creed (27.07.2015 um 12:43 Uhr). |
27.07.2015, 12:52 | #12960 | |
Genickbruch
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Zitat:
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27.07.2015, 12:56 | #12961 | |
Moderator
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Zitat:
Habe ihn mir nach dem kino gekauft und inzwischen ein zweites Mal gesehen. Sinkt oder steigt nicht in meiner Einschätzung.
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27.07.2015, 13:05 | #12962 |
Genickbruch
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Die Kompromisslosigkeit ist in der Tat ein dickes Plus. Die Szene mit der Kettensäge ist für mich das Highlight und ein echter Markout. Da sehen auch einige der TCM Filme ziemlich alt aus.
Den von Schaffi angesprochenen Mangel an schwarzem Humor sehe ich nicht so eng. Das Original war AFAIR auch ziemlich Humorlos. Mich würde mal die Extended Fassung interessieren die auf Channel 4 lief.
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27.07.2015, 14:20 | #12963 | |
Moderator
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Zitat:
Den Extended Cut würde ich mir kaufen. Sollte es den jemals geben und er sich lohnen.
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27.07.2015, 17:22 | #12964 |
Genickbruch
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Mangelnden Humor kann man dem Remake nun nicht vorwerfen; das Original besaß auch keinen. Da verwechselst du Original und Sequel.
Ich mochte Evil Dead. ich fand's zwar komisch, dass man ihn nicht Tanz der Teufel nannte, aber insgesamt hat der Film mich angesprochen, obschon die Prämisse mit der Drogenabhängigkeit nicht voll ausgenutzt wurde. Die Kompromisslosigkeit, die beinahe ohne CGI realisiert wurde, hat es mir dabei sehr, sehr angetan.
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27.07.2015, 22:06 | #12965 |
Genickbruch
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Gefährliche Brandung
Zum ersten mal gesehen. Keanu Reeves als FBI-Agent. Patrick Swayze als Surf/Sunnyboy/Bankraubguru. Und Gary Busey. Hat mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Die Bromance der Hauptdarsteller hat mich eher genervt,dazu dieser hanebüchene Endkampf mit einem Swayze,der auf alles scheißt und sich am Schluss in die Fluten stürzt. Meh. Gefiel mir nicht. Jurassic Park 3 Noch größerer Murks. Sam Neill rettet das leider auch nicht. Und wie die das hinbekommen haben,dass die Dinos auf einmal schlechter und iwie billiger aussehen als in den Vorgängern würde mich auch mal interessieren.
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27.07.2015, 22:14 | #12966 | ||
Moderator
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Zitat:
Icke verwechsle jar nischt. Zitat:
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27.07.2015, 22:35 | #12967 |
Genickbruch
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Ich bezog mich auch nicht auf dich.
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28.07.2015, 00:43 | #12968 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Spoiler:
Alles in allem aber gute, kurzweilige Unterhaltung. Ich wuerde 7,5/10 vergeben.
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Metallica: Nein, ich habe keine Rechtschutzversicherung, da ich diese so gut wie nie in Anspruch nehmen würde und es sich somit nicht rentieren würde.[...]Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin auf die Rechtsberatung der Internetuser angewiesen.
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28.07.2015, 09:59 | #12969 |
Knöchelbruch
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Argo
Ich schäme mich ja fast, dass ich so ein geschichtliches Ausnahmeereignis vorher nicht gekannt habe. Zur Erklärung: Argo ist ein Film auf Grundlage wahrer Geschehnisse: Es geht um die iranische Stadt Teheran, in der eine revolutionärer Umbruch herrscht. Das alte, abgesägte Staatsoberhaupt ist nach einigen Verbrechen im Exil in den Vereinigten Staaten - der Iran fordert die Auslieferung. Es kommt zu einem Übergriff auf die amerikanische Botschaft, hierbei werden 54 Geiseln festgenommen, sechs Menschen können vorerst unentdeckt in das Haus des kanadischen Botschafters fliehen. Um niemanden zu gefährden, müssen diese aus dem Land geschleust werden. Hierbei entsteht der Plan, sie als Mitglieder einer kanadischen Filmcrew für eben jenen Film "Argo" auszugeben, der komplett fiktiv ist. Ein Filmstudio wird gegründet, Autoren angeheuert, ein Produzent gefunden... Klasse! Schauspielerisch ist das alles in Ordnung, keine herausragenden Momente, der Film als solcher ist das Hauptaugenmerk. Spannend erzählt, das klappt auch ohne große Schusswechsel. Ben Affleck macht seine Rolle richtig gut. Konnte lange mit ihm nichts anfangen, auch in Good Will Hunting war er halt eher die unscheinbare Nebenrolle. Pearl Harbour konnte ich mir nie ansehen. In Dogma lief ihm Matt Damon den Rang ab. Erst mit Gone Girl habe ich ihn zu schätzen gelernt. In Argo gibt es eher wenige schauspielerische Glanzmomente, die herausragen, alles Standardkost. Lediglich ein kurzer Ausraster von Bryan Cranston blieb mir hier in Erinnerung. Kann man wirklich mal gesehen haben, mehr als ordentlicher Stoff!
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28.07.2015, 11:31 | #12970 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
b2t: Der stand schon länger auf meiner Liste, vielleicht sollte ich mir den doch mal zu Gemüte führen
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28.07.2015, 11:52 | #12971 | |
Knöchelbruch
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Zitat:
Also im Kino hätte ich Argo nicht sehen müssen. Optisch ist das Standardkost, größtenteils Innenaufnahmen und eben auf Dialoge bedacht. Aber für einen kleinen Filmabend ohne Explosionen und Klamauk genau das Richtige. Damit man alles geschichtlich gut einordnen kann, werden die wichtigsten Geschehnisse im Iran auch eingangs kurz beleuchtet. Da wird man historisch gesehen schon gut an die Hand genommen. Dazu werden beiläufig noch damalige Originalaufnahmen - nicht Deutsch synchronisiert, aber mit Untertitel - im Hintergrund immer mal auf TV-Geräten eingespielt, was es sehr authentisch macht. Außerdem wurden einzelne (Aufstands-)Szenen in Super8 gedreht, um diesen Retro-Effekt zu bekommen. Immerhin ist das Ganze 1980 passiert.
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28.07.2015, 12:00 | #12972 | |
Höllen-Rentner
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Zitat:
Zum Thema: Hellsing OVA Vol. 1 Als Blu-Ray gekauft mit netter kleiner Verpackung und eingeklebtem Booklet, das find ich schonmal schön. Der Film selbst hält sich sehr strikt an den Manga (bis auf eine Stelle glaube ich), was mir richtig gefällt - im Gegensatz zum normalen Anime. Zeichenstil, Musik, alles top. Naja, bei den Stimmen habe ich ab und an andere Leute im Kopf (Integra = Nico Robin zum Beispiel), aber ansonsten richtig gute Umsetzung. Preislich zwar etwas krass (25-30€ pro Vol., sprich 60 Minuten), aber da kann ich ausnahmsweise bei so einem Top Anime/OVA auch mal ein Auge zudrücken. 9/10
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Simulated Action Wrestling - Bestes Fantasy Wrestling seit 10 Jahren!
Boardhell-Forum | Facebook | Twitch | Youtube Der Wrestling-Nerd - Nerdiges Gelaber eines einfachen Wrestling-Fans Geändert von Der Wrestling-Nerd (28.07.2015 um 12:05 Uhr). |
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28.07.2015, 13:16 | #12973 |
Knöchelbruch
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Oh... Es fühlte sich irgendwie mehr wie DC an.
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28.07.2015, 15:22 | #12974 |
Genickbruch
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Ich habe es getan.... ich fühle mich schmutzig, ausgelaugt und unmännlich....oder muss ich mich weil ich es durchgestanden habe sehr männlich und stark und überlegen fühlen... man weiß es nicht...
Twilight Saga OH MEIN GOTT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! Schauspieler = Schlecht CGI Effekte = Schlecht Dialoge = Schlecht Monologe = Schlecht usw usw usw = Schlecht Das einzige was in irgendeiner Form gut gemacht war, war die Schlacht am Ende, die sich dann aber ja nur als Vision herausstellte. Ich bin schockiert ob so eines Hypes bezüglich eines handwerklich so unterirdischen Machwerks. Weiber. Unfassbar! Mit ganz viel Wohlwollen könnte ich da vielleicht 3 Punkte geben, weil ich genau zwei mal geschmunzelt habe. Aber ne.....Leck mich am arsch ist das schlecht! 1,5/10 Punkten
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Benni : Also echt, ey! "I have a disease, I'm allergic to stupid shit. Now some of y'all might have that same disease. It starts when you're a child. I remember as a child being allergic to stupid shit." - Katt Williams |
28.07.2015, 15:50 | #12975 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Ich wurde von meiner damaligen Freundin angehalten einen Film mit zu gucken, weiß aber leider (oder Gott sei dank) nicht mehr welchen. Der Film war so... unterirdisch, dass es kaum zu begreifen war, weshalb der Hype so groß ist. Mag ja sein das, aus Sicht der Frauen das ein oder andere (Zitat ) "Schnuckelchen" mitspielt, aber selbst Scarlett Johannson, Evangeline Lilly, Emma Stone/Watson und wie sie alle heißen, würden mich auch nicht dazu bringen einen echt beschissenen Film, gut zu finden, geschweige denn mehrmals zu gucken. Aus diesem Grund musste meine (jetzt Ex-)Freundin mit mir auch Scott Pilgrim gucken. Der Film ist zwar auch trashig, aber nichts anderes will er sein. Zumal dort wenigstens filmisches Handwerk betrieben wird und (bewusst) gutes Overacting zu sehen ist.
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Metallica: Nein, ich habe keine Rechtschutzversicherung, da ich diese so gut wie nie in Anspruch nehmen würde und es sich somit nicht rentieren würde.[...]Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin auf die Rechtsberatung der Internetuser angewiesen.
Geändert von Housegheist (28.07.2015 um 15:51 Uhr). |
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