Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

[PappHogan]

Zitat von Der Zerquetscher

The Equalizer (USA, 2014)

Ein wunderlich unnahbares Mann-Ding spaziert durch das Leben und die Gesellschaft und bringt die Dinge ins Lot. Und es gibt zwei Punkte, die an dieser gefühlvoll und doch fesselnd erzählten, mit Washington und Moretz formidabel gespielten Story schade sind. Erstens, dass im echten Leben keine ausgleichende Gottgewalt in Menschenform unter uns wandelt, die Mädchenhändler, Kindermörder, russische Oligarchen, Mafiakiller und korrupte Polizisten mit Nagelschusspistolen, Splitterbomben, Korkenziehern und Flammenwerfern resozialisiert. Und zweitens, dass ich beim Beginn des Abspanns gar nicht schnell genug zur Fernbedienung greifen kann, weil da irgendein Hip Hop Zeug losläuft. 9/10

Genau, ich mochte auch diesen ruhigen, konzentrierten Stil des Films, kein Dauergeballer, keine Kampfsport-Mäzchen, ruhig und ökonomisch nimmt er seine Gegner auseinander.
Ich müsste ihn mir mal wieder ansehen, ich weiß nämlich nicht mehr, aus welchem Teil die "Hammer-Szene" kommt.

Spoiler:

Der Kassiererin des Baumarktes wird ein Ring geraubt, er erfolgt den Täter unauffällig, am nächsten Tag liegt der Ring in der Kasse der Kassierin und er putzt einen Hammer und hängt ihn wieder in die Auslage. Genau das mag an diesen Filmen, viel spielt sich in der Fantasie des Zuschauiers ab.

[Der Zerquetscher]

Zitat von PappHogan

Genau, ich mochte auch diesen ruhigen, konzentrierten Stil des Films, kein Dauergeballer, keine Kampfsport-Mäzchen, ruhig und ökonomisch nimmt er seine Gegner auseinander.
Ich müsste ihn mir mal wieder ansehen, ich weiß nämlich nicht mehr, aus welchem Teil die "Hammer-Szene" kommt.

Spoiler:

Der Kassiererin des Baumarktes wird ein Ring geraubt, er erfolgt den Täter unauffällig, am nächsten Tag liegt der Ring in der Kasse der Kassierin und er putzt einen Hammer und hängt ihn wieder in die Auslage. Genau das mag an diesen Filmen, viel spielt sich in der Fantasie des Zuschauiers ab.

Stimmt absolut. Die Szene, in der er den Räuber (und Mörder) mit dem Vorschlaghammer totschlägt, wäre dem Duktus des Films zuwidergelaufen. Die hätte viel kaputtgemacht. nicht wegen der Gewalt, sondern der Redundanz.

[Vince Black]

Red Dot auf Netflix

Ein Pärchen bei dem die Frau Schwanger ist wollen sich die Nordlichter anschauen in Schweden und gehen campen. Die Idylle wird getrübt nachdem sie einen Laser Point am Zelt sehen und auf sie gezielt wird.
Ich fand den Film ziemlich okay, aber die beiden Protagonisten waren mir nicht sympathisch, daher hat sich mein Mitleid bei der Jagd ziemlich in Grenzen gehalten

[k-town1900]

Zitat von Vince Black

Red Dot auf Netflix

Ein Pärchen bei dem die Frau Schwanger ist wollen sich die Nordlichter anschauen in Schweden und gehen campen. Die Idylle wird getrübt nachdem sie einen Laser Point am Zelt sehen und auf sie gezielt wird.
Ich fand den Film ziemlich okay, aber die beiden Protagonisten waren mir nicht sympathisch, daher hat sich mein Mitleid bei der Jagd ziemlich in Grenzen gehalten

Ich hab nach etwa 30min den Film abgeschaltet. Ich fand den Stinklangweilig und

Spoiler:

das die Jäger nicht die Verfolger sind war nach 10min auch klar

[Vince Black]

Zitat von k-town1900

Ich hab nach etwa 30min den Film abgeschaltet. Ich fand den Stinklangweilig und

Spoiler:

das die Jäger nicht die Verfolger sind war nach 10min auch klar

Zum Spoiler, ja das war wirklich absolut sonnenklar

[Der Landknecht]

Zitat von Jefferson D'Arcy

Die relativ guten Kritiken haben mich dazu veranlasst, jetzt mal SHAZAM! zu schauen:

Der Funke ist bei mir irgendwie nicht übergesprungen.

Der Film zeigt wieder mal vieles, was man schon aus den Trailer kannte. Auch war es merkwürdig, dass es eine Menge (schlechten) Teenie-Humor gab, der Film sich aber auf der anderen Seite bierernst genommen hat.

Auch das CGI war eher meh. Einziger Pluspunkt war die Dynamik der Pflegefamilie des Hauptdarstellers.

Hat man nix verpasst...

5/10

Ah, interessant. Habe den vor ein paar Wochen angeschaut und war gar nicht mal unbedingt enttäuscht, eher bestätigt in meiner Haltung gegenüber Superheldenfilmen seit ~2009. Ich fand den Humor ebenfalls ziemlich schwach, und in Teilen war er mir einfach zu verbalisiert. Als wollte man dem Zuschauer erklären, was an einer Szene gerade witzig ist, statt den (vermeintlichen) Humor einfach wirken zu lassen. Ich glaube ja weiterhin, dass das Publikum generell klug genug ist, Szenen selbst zu verstehen, ohne dass der jeweilige Film ihm (teils lang und breit) erklären muss, was die Szene gerade sein soll. Aber das ist ein Manko, den viele Komödien seit sicherlich 20 Jahren haben. Auch war der Film meines Erachtens inhaltlich nichts Besonderes. Mal wieder ein Held, dessen Gegner das oberflächlich selbe Ziel hat, nur halt aus anderen Gründen. In wie vielen Superheldenfilmen gab es das jetzt schon? Und natürlich missbraucht der Protagonist anfangs seine Superkräfte aus egoistischen Gründen und muss erst durch Freunde und Familie lernen, welche Verantwortung er jetzt eigentlich hat. Einzig schauspielerisch war das absolut ok, und es war schön, mal wieder John Glover, das heimliche Highlight in "Gremlins 2: The New Batch", zu sehen, wenn auch nur kurz. Aber er stiehlt den anderen Akteuren in seinen kurzen Momenten definitiv die Show.

3/10

Pee-wee's Big Adventure

Tim Burtons Debüt als Feature Film-Regisseur aus dem Jahr 1985. Inwieweit der Film auf dem HBO-Special basiert, kann ich nicht sagen, aber zu meiner Verwunderung basiert er nicht auf der Serie "Pee-wee's Playhouse", denn die kam tatsächlich danach und sponn den Film oder zumindest den Charakter gewissermaßen weiter. Das erklärt auch, warum, und mindert meine Enttäuschung darüber, dass der Film zwar kurzzeitig in Texas spielt, aber der Charakter Cowboy Curtis, in der Serie gespielt von Laurence Fishburne, nicht vorkommt. Auf den hatte ich eigentlich gehofft.
Nebenbei ist der Film eine Art Parodie auf das dem italienischen Neorealismus entstammende Werk "Ladri Di Biciclette" von 1948, das als einer der besten Filme aller Zeiten gilt und das "nur" davon handelt, dass jemandem sein Fahrrad geklaut wird und er es den gesamten Film über wiedererlangen will, und dabei scheint der Film, abgesehen von den Jokes und Charakteren, recht nah am Original zu sein (ich wollte das Original zuerst schauen, habe mich dann aber vorerst dagegen entschieden; auf der Merkliste ist er allerdings). Aus derselben Epoche stammt übrigens auch ein Werk, das "nur" davon handelt, wie eines mittellosen, älteren Herrn Zimmer verschachert wird und er einen neuen Platz für seinen Hund sucht, da er sich nicht mehr um ihn kümmern kann. Das dürften nicht die schnellsten Filme gewesen sein.
Allein die Idee, einen italienischen Klassiker, den in den USA mit Sicherheit die wenigsten Menschen gekannt haben dürften (und immer noch kennen), zu parodieren, ist mit schräg noch freundlich beschrieben, aber auch grundsätzlich ist dieser Film einfach durch und durch skurril, und das liegt - Überraschung - am wenigsten an Tim Burton selbst und vor allem an den Performances der Darsteller und am Drehbuch; Burtons später so typische Gothic-Ästhetik findet hier, wenn überhaupt, nur in zwei Szenen statt (in der verregneten Gasse, in der Burton selbst einen Cameoauftritt hat, und in der Traumsequenz im Krankenhaus, die wie eine Testversion von "Beetejuice" wirkt). Der Film funktioniert als eine Art Reisetagebuch eines charakterlich volatilen Menschen, in dessen Verlauf ein Kaleidoskop an Figuren, teilweise nur für eine Minute, auftaucht, die allesamt bis ins (vermeintlich) Unrealistische überzeichnet und/oder (genauso vermeintlich) auf typische Klischees reduziert werden; befeuert werden diese Ingredienzen durch die Sichtweise des Protagonisten, der man als Zuschauer folgt. Der Absurdität des Films zuarbeitend ist der Fakt, dass man als Zuschauer direkt am Anfang der Reise von Pee-wee erfährt, dass eben jene Reise völlig sinnlos ist. Das Fahrrad befindet sich in seiner unmittelbaren Nähe, gestohlen vom offensichtlichsten aller Verdächtigen, und der Anreiz der Reise entspringt einer finanziell motivierten Lüge, auf die Pee-wee natürlich hereinfällt.
Wenn man sich von der Simplizität der Geschichte und dem größtenteils (Stichwort "Large Marge") kindgerechten Ton nicht abschrecken lässt, erlebt man 90 durchaus unterhaltsame, wenn auch nicht großartige Minuten, und welcher Film kann sich schon damit rühmen, ein Ende mit einer Verfolgungsjagd inklusive eines Fahrrads, Golfmobilen, eines Speedboats, Wasserski-Akteuren, des Weihnachtsmanns, Godzillas und der Hair Metal-Band Twisted Sister zu liefern? Das Drive-in-Movie am Schluss, quasi ein Film im Film, ist dabei nicht nur das komödiantische Highlight, es nimmt zudem, 37 Jahre vor Weird Al Yankovics pseudo-Biopic, die Faktentreue biografischer Filme auseinander und komplettiert zudem die Story Arc der Charakterzeichnung Pee-wees oder kommentiert sie immerhin sarkastisch.

6,5/10

[Zheng Yi]

Zitat von Vince Black

Red Dot auf Netflix

Ein Pärchen bei dem die Frau Schwanger ist wollen sich die Nordlichter anschauen in Schweden und gehen campen. Die Idylle wird getrübt nachdem sie einen Laser Point am Zelt sehen und auf sie gezielt wird.
Ich fand den Film ziemlich okay, aber die beiden Protagonisten waren mir nicht sympathisch, daher hat sich mein Mitleid bei der Jagd ziemlich in Grenzen gehalten

Ich habe öfters mal ein paar Szenen übersprungen. Extrem langweilig. Wirklich alles in dem Film hat man schon 1001 mal gesehen und das meistens auch deutlich besser.

[Goldberg070]

Clean (Amazon Prime)

Generisches Rachedrama von und mit Adrien Brody (Co-Writer, Produzent), dass seine Einzigartigkeit in ruhigen, charakterlastigen Szenen und weniger im Actiongewitter sucht. Leider weiß der Film mit der Zeit und der Ruhe nichts anzufangen und die Figuren bleiben austauschbar und langweilig. Bis auf die netten Monologe des Hauptcharakters (über den man am Ende auch nicht mehr weiß als am Anfang) zu vernachlässigen.

4/10

[Woodstock]

Massive Talent

Ein Film mit Nicolas Cage in dem er Nicolas Cage spielt. Der dann in Agentenkram verwickelt wird und sichtlich Spaß hat. Pedro Pascal im.übrigen auch, der die Rolle des Superfans sehr gut spielt und einen Nicolas Cage Schrein gebaut hat. Die Chemie der beiden ist grandios und sie ulken sich beherzt durch die knapp 100 Minuten. Verrückter Film der mir sehr gut gefallen hat.

7/10 Punkte

[MegultronF]

RIm Of The World

Netflixfilm, gesponsert by Adidas. Das war keine Schleichwerbung, das war Godzilla wild stampfend und um sich schießend Werbung. Glaub nicht das der Film ernst gemeint ist, das lässt zumindest der platte Kinderhumor vermuten, richtig schlecht, obwohl die Kids ihre Sache wirklich gut gemacht haben. Eine Alieninvasion während eines Feriencamps ist jetzt nicht ganz weit weg von dem was ich feiere, aber die Effekte und Aliens hauen einen nicht gerade um, von der Story ganz zu schweigen.

[MegultronF]

Devotion

Nettes Kriegsdrama für zwischendurch, das die Rassismusschiene fährt, allerdings gerade noch erträglich, keine großen Ausreißer in irgendeine Richtung, solide und vor allem zum Ende auch traurig. Der Film basiert auf wahren Ereignissen.

[Goldberg070]

Wheelman (Netflix)

Kurzer, knackiger Neo-Noir Heist-Thriller, dessen Besondersheit es ist, dass er praktisch die ganze Zeit in einem Fluchtauto spielt. Die Kameraführung wurde so gewählt, dass die Kamera als unsichtbare Person quasi die ganze Zeit im Auto mitfährt. Dazu flucht und schimpft (Wikipedia Englisch: "It contains 286 uses of the word "fuck", among the most ever in a narrative film.") sich Action-Raubein Frank Grillo unterhaltsam durch den kammerspielartigen Film.

Mit einer Laufzeit von unter 90 Minuten ein überraschend kurzweiliges Vergnügen, auch wenn durch die Machart des Films Grillos Präzenz nicht so zur Entfaltung kommt wie in "Boss Level" oder "Copshop".

7/10

[k-town1900]

Face/Off gerade im Player gehabt. Einer der wenigen Filme die ich mittlerweile bestimmt 30x gesehen habe und mir trotzdem noch Spaß macht.

[MegultronF]

Zitat von k-town1900

Face/Off gerade im Player gehabt. Einer der wenigen Filme die ich mittlerweile bestimmt 30x gesehen habe und mir trotzdem noch Spaß macht.

Ja, der geht immer.

[Creed]

Avatar: The Way of Water

Mehr als 10 Jahre nachdem Jake Sully sich endgültig mit seinem Avatar vereint hat, lebt er glücklich mit seiner Familie auf Pandora. Das Glück wird aber je beendet als die Menschen zurückkehren um Pandora auszubeuten. Jake Sully führt relativ erfolgreich den Wiederstand an, entschließt sich nach einem unerwarteten Wiedersehen mit einem alten Bekannten doch zur Flucht, um sich, seine Familie und sein Volk zu schützen. Bei einem Inselstamm finden sie schließlich Zuflucht.

Nach so einer langen Zeit doch noch eine Fortsetzung zu veröffentlichen ist immer ein gewisses Risiko. Es kann funktionieren, wie z. B. bei Blade Runner 2049 oder es kommt eine mittlere Katstrophe raus wie z. B. bei Sin City 2. Der zweite Teil von Avatar ist so ein Mittelding. Optisch ist er wieder wahnsinnig beeindruckend und sogar der 3D Effekt war, zumindest im IMAX, durchaus erkennbar. Ob es den Aufpreis wert ist muss man aber selbst entscheiden. Es ist auch schön das der Film es schafft eine Welt zu kreieren in die man eintauchen kann.
Schauspielerisch kann man auch nicht meckern, da machen alle einen soliden Job. Sigourney Weaver sticht aber positiv hervor, ihr hat man die Teenagerin komplett abgenommen.
Was weniger schön war, ist die Laufzeit von über 3h die der Film für die Story einfach nicht gebraucht hätte. Das die Story ziemlich platt ist, ist bei einem Film wie Avatar ja ok. Trotzdem hätte man sie nicht so extrem in die Länge ziehen müssen. Gerade gegen Ende sind einige Sache dabei was den Film künstlich verlängert hat, was dem Gesamteindruck des Films leider schadet.

Alles in allem bekommt man mit Avatar: The Way of Water einen optisch beeindruckenden Film mit einer lebendigen Welt, dessen Story aber leider nur bedingt überzeugt und dann zu allem Überfluss auch noch in künstlich in die Länge gezogen wird.

6/10

[Zheng Yi]

Zitat von k-town1900

Face/Off gerade im Player gehabt. Einer der wenigen Filme die ich mittlerweile bestimmt 30x gesehen habe und mir trotzdem noch Spaß macht.

Der erträglichste Woo Hollywood Film. Trotzdem eine dunkle Phase in seiner Karriere.

[MegultronF]

Hab mich gerade drei Stunden durch 10 Jahre dieses Threads gelesen, mir qualmt der Kopf

[Der Zerquetscher]

U-Turn (USA, 1997)

Oder der letzte gute Film von Oliver Stone. Dem Altmeister. Der einst den Geniestreich vollbracht hat, mit "Platoon" "Apocalypse Now" einen ebenbürtigen (wenn auch ganz anderen) Vietnamfilm an die Seite zu stellen. Ich kenne nicht alle seine Dinger des neuen Jahrtausends, denn die drei, die ich gesehen habe (unter anderem "Savages"), waren so ernüchternd, dass mir da der Appetit vergangen ist. Egal. Sean Penn und sogar (mit kleinen Abstrichen) die hübsche Jennifer Klopez spielen gut aufgelegt in einer Story auf, die so kirre macht, weil sie so amüsant irre ist, dass man am liebsten den ollen Stone am Kragen packen und anschreien möchte, warum er sowas nicht mehr hinbekommt. Sein nicht einfühlsam arrangiertes, sondern mit dem Plakat und mit aller Gewalt über die Rübe gezogenes Politzeug neueren Datums kann er dafür gern behalten. Egal. Wo waren - ,... Die Figuren. Gott, diese Figuren. Filmisch brillanter hätte man dieses alpgeträumte skurrile Lustspiel verzopfter Evolutionskuriositäten nicht ins Werk setzen können. Niemand. So war er mal. Der Stone. 9/10

[Zheng Yi]

Der letzte gute Stone Film war aber Any Given Sunday.

[Der Zerquetscher]

Zitat von Punisher 3:16

Der letzte gute Stone Film war aber Any Given Sunday.

Den könn ich nüsch.

[MegultronF]

Zitat von Der Zerquetscher

Den könn ich nüsch.

Echt nicht? Hammer Footballfilm, richtig gut.

[Der Zerquetscher]

Zitat von F.Nek.BStett

Echt nicht? Hammer Footballfilm, richtig gut.

Ah, jetzt weiß ich, warum ich den nicht kenne. Sportfilme geben mir selten was. Rocky - cool. Last Action Hero - phänomrnal. Aber dann wird's dünn.

[Goldberg070]

Zitat von Der Zerquetscher

Ah, jetzt weiß ich, warum ich den nicht kenne. Sportfilme geben mir selten was. Rocky - cool. Last Action Hero - phänomrnal. Aber dann wird's dünn.

In welcher Welt ist denn Last Action Hero ein Sportfilm?

[Riddler]

Zitat von Goldberg070

In welcher Welt ist denn Last Action Hero ein Sportfilm?

Vielleicht meinte er Last Boy Scout? Den würde ich aber auch nicht unbedingt als Sportfilm bezeichnen.

[Zheng Yi]

Zitat von Goldberg070

In welcher Welt ist denn Last Action Hero ein Sportfilm?

In dem Film wird eine Axt geworfen wie bei der Stihl Timbersports Series.