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14.02.2015, 11:18 | #11426 | |
ECW
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Zitat:
Was ich der Liste zugute halte, ist die Berücksichtigung von Exoten wie Okami oder Bittersweet Life, sowie die vorderen Platzierungen von Klassikern wie The Wild Bunch () und Lohn der Angst. Lol, Predator auf 66... Edit: Werden die Top10-Platzierungen von der Redaktion begründet?
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat Geändert von umimatsu (14.02.2015 um 11:22 Uhr). |
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14.02.2015, 11:40 | #11427 |
Schädelbasisbruch
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Diese Liste ist doch ein Witz!
Die meisten Filme dort sind keine Action-Filme. Kann man nicht ernst nehmen, diesen Quark. |
14.02.2015, 12:01 | #11428 |
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Begründet werden alle 100 Filme mit der "Legendär, weil..."-Rubrik sowie dem abschließenden, tv movie-typischen Sternefazit. Was EX3 da zu suchen hat, wenn auch um letzten Platz, frage ich mich ebenso, da die Vorgänger weitaus besser waren, wenngleich EX3 jetzt keine absolute Katastrophe war. Zumal ich persönlich Woo's "Hard Boiled" besser finde als "The Killer", auch wenn die sich nicht allzu viel nehmen. Besser als ein "The Raid 2" sind die aber allemal, von dem ich ohnehin den ersten Teil besser finde, da der dosierter war und nicht so sehr in die Länge gezogen. Das mit Neeson lässt sich evtl. noch damit begründen, weil auch ein Interview mit dem in dem Heft ist. Aber anscheinend soll das eine externe Reihe werden. Bin mal schon auf "Die 100 besten Horrorfilme" gespannt mit Twilight ganz vorne! Geändert von Fox Black (14.02.2015 um 12:03 Uhr). |
14.02.2015, 12:17 | #11429 |
ECW
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Ich muss das Heft haben.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat |
14.02.2015, 12:19 | #11430 |
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14.02.2015, 13:57 | #11431 |
Genickbruch
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The Equalizer
Robert McCall (Denzel Washington) arbeitet in einem Baumarkt und lebt ein scheinbar unauffälliges Leben. Gegenüber den Kollegen zwar freundlich, aber doch verschlossen, schließt er nachts, wenn er, weil er nicht schlafen kann, in einem Café Bücherklassiker liest, eine Art Freundschaft mit der jungen, russischen Prostituierten Teri, gespielt von Chloë Grace Moretz. Eines Nachts wird Teri, die in Wirklichkeit Alina heißt, in die Intensivstation des Krankenhauses eingeliefert, weil sie von ihrem Zuhälter zusammengeschlagen wurde. In diesem Moment beschließt McCall, seine eigentlich ruhende Vergangenheit nochmal aufleuchten zu lassen. Antoine Fuqua ist beileibe kein Regisseur, dessen neueste Filme, sprich die, von denen ich zuerst durch Ankündigungen, Trailer etc. erfahre, mich mit einer Beulsteife in der Hose und geiferndem Sabber in den Mundwinkeln in unermessliche Erwartungshaltung katapultieren. Und so ist auch The Equalizer ein Werk, das mich zwiegespalten zurücklässt. Zunächst einmal gaukelt der Film einen Anspruch, den er ganz sicher nicht hat, vor, indem leidliche interessante Szenenübergänge, ein relativ langsames Erzähltempo und doch schmerzhaft offensichtliche Symbolik eingebaut werden, was u.a. dazu führt, dass der Film mit guten 132 Minuten definitiv zu lang geraten ist. Hier wird versucht, vielleicht sowas wie eine gewollte Epik zu erzeugen. Die Story selbst ist in einem Vierzeiler zu erzählen. Das macht mir aber überhaupt nichts, denn von einem Actionfilm erwarte ich keinen Shakespeare. Steht somit auf der Plusseite. Zu Gute halten kann man Fuqua, dass er auf einer sehr realistischen Szenerie aufbaut. Die Charaktere sind allesamt dem wahren Leben nah. Das ändert sich allerdings, sobald der Oberschurke Teddy, gespielt von Marton Csokas, auf den Plan tritt. Diese Figur ist schon fast ins Lächerliche überzeichnet, künstlich auf cool getrimmt und fühlt sich daher wie ein Fremdkörper im Film an. Die Gewalt ist für FSK 16 erstaunlich direkt, und man verzichtete offensichtlich auf zu viel CGI. Ein Pluspunkt, definitiv. Der Soundtrack ist relativ vergessenswürdig, im Showdown dafür aber sehr stark. Leider ist er hier einfach fehl am Platz. Die gesamte Baumarktszenerie hätte viel mehr Potenzial für Suspense gehabt, wenn auf das, wenn auch gute, Gedröhne verzichtet worden wäre. Was bleibt also als Fazit? Der Film ist weit von Fuquas Desaster "Olympus Has Fallen" entfernt, aber auch ganz sicher kein richtig guter Film. Gelungenes Mittelmaß. 5/10
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. Geändert von Der Landknecht (14.02.2015 um 13:59 Uhr). |
15.02.2015, 10:45 | #11432 | |
Genickbruch
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Zitat:
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. |
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15.02.2015, 11:25 | #11433 |
Schädelbasisbruch
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Sudden Death
Hier bin ich mal im maximalen T.M. Punk Modus: Arschgeil, immer noch. Für einen kurzen Moment rüttelt Van Damme an Arnolds Thron. Jetzt muss ich dringend den massivsts unterschätzten "End of Days" wieder sehen. Avere vent'anni (To Be Twenty) Ich kenne wohl keinen Film, der in den letzten 10 Minuten so die Tonart ändert und dem Zuschauer so wuchtig in die Magengrube schlägt. Vor allem wird da vorher nichts angekündigt, zumindest nicht offensichtlich, denn davor sieht man eine locker flockige Sexploitation-Comedy mit leicht gesellschaftskritischen Untertönen. Wird wohl noch ein Weilchen nachwirken. Meisterwerk Nr. 1. Il ritorno di Ringo (Ringo kommt zurück) Kaputt und desillusioniert kehrt Ringo aus dem Bürgerkrieg zurück und will eigentlich nur zu seiner geliebten Frau. Doch nichts ist mehr, wie es einmal war. Das Heimatstädtchen ist nun in den Händen der Gebrüder Fuentes und zu allem Überfluss will einer der beiden in bälde Ringos Frau ehelichen. Natürlich lässt sich unser Held das nicht bieten und macht sich erstmal undercover als mexikanischer Gärtner ein Bild von der Sitation. Sehr gut. In seiner apokalyptischen Stimmung erinnerte mich der Film ein wenig an den ebenfalls überragenden "Se sei vivo spara", nur dass hier kein messianischer Held durch die Landschaft schwebt, sondern eine kaltblütige, testosterongesteuerte Killermaschine. Meisterwerk Nr. 2.
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Skip hip data to get the anti-matter / Blue lines are the reason why the temple had to shatter Geändert von Kinderschreck (15.02.2015 um 11:26 Uhr). |
15.02.2015, 11:27 | #11434 |
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Catch. 44
Noch so einer dieser Möchtegern-Tarantino-Streifen. Mit Bruce Willis und Forest Whitaker aber immerhin prominent besetzt, wobei Whitaker und vor allem Willis ihre guten Namen inzwischen auch für jeden x-beliebigen Film hergeben. Irgendwann landen die noch bei Asylum... Außer ein paar blutige Shootouts und 'ne Menge belangloses Gelaber kommt hier jedoch nicht viel bei rum - halt genau wie bei Tarantino auch, nur etliche Stufen billiger. 4/10 Geändert von Fox Black (15.02.2015 um 11:28 Uhr). |
15.02.2015, 12:36 | #11435 |
ECW
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Die Qualitäten der frühen Hyam'schen Filme ( Timecop, Sudden Death ) mit van Damme werden meiner Meinung nach viel zu wenig gewürdigt. Beides sehr routiniert inszenierte Filme, die einige der hochgehypten Produktionen des Belgiers klar hinter sich lassen. Sohnemann John hat mit den beiden Universal Soldier-Ablegern respektable Actionfilme gedreht, da darf gerne mehr kommen.
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Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat |
15.02.2015, 12:43 | #11436 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Die Tage zwei Filme aus meinen Lieblingsland gesehen: Jin-Roh Von den Machern von Ghost in the Shell, jedoch um Einiges unbekannter. Mir unverständlich, denn der Film ist eigentlich richtig gut und steht Ghost in the Shell in kaum was nach. Auch von den Animationen her kann er locker mithalten. Zum Plot: Deutschland gewinnt den Zweiten Weltkrieg und besetzt auch Japan. Es kommt immer wieder zu Ausschreitungen, die die Hauptstadtpolizei versucht einzudämmen. Die Eliteeinheit ist die Kerberos, in dieser sich relativ unbemerkt eine weitere Spezialeinheit herausentwickelt - die Wolfsbrigade (Jin-Roh). In diesen Anime gibt es einige Referenzen zu Rotkäppchen (nicht zuletzt wegen der Wolfsbrigade), man hat eine recht spannende und gut inszenierte Story sowie eine mehr als ungewöhnliche Liebesgeschichte. Mir hat es gefallen, von daher Godzilla Und zwar die japanische Langfassung des Originals von splendid film. Für damalige Verhältnisse waren die Effekte sicherlich riesig und gut; heute wirken sie teilweise etwas komisch. Das ist aber auch eine der wenigen Makel, die der Film hat. Neben einigen Logiklöchern Spoiler:
Wofür ich absolut kein Verständnis habe sind die Kürzungen im deutschen Film (erkennt man hier ganz gut, da sie natürlich nicht synchronisiert wurden), da sie Einiges von der Handlung wegkürzen. Insgesamt immer noch ein mehr als sehenswerter Film (wobei ich mir die ganzen US-Remakes nicht antun möchte), auch für heutige Verhältnisse. |
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15.02.2015, 15:24 | #11437 |
Höllen-Rentner
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Die Ermordung von Jesse James durch den Feigling Robert Ford
Ein aufreizend langsam erzählter Western, der leichte Biopic anleihen hat. Der Plot arbeitet gezielt die Beziehungen von Jesse James zu seinen Mitstreitern heraus. Hierbei wird großer Wert auf das Wesen von James gelegt. Dieses Wesen ist geprägt durch Selbstzweifel und Mißtrauen gegen alles und jeden. Teilweise tritt eine gespaltene Persönlichkeit zu Tage. Aber auch Robert Fords Charakterzüge sind ähnlich “schwierig“. Der Film spielt deshalb auch öfters auf die Ähnlichkeit beider Männer an. Der Cast ist imo gut gewählt und ist stimmig. Pitt und Affleck als Hauptakteure liefern eine gute Leistung, aber auch Sam Rockwell weiß zu gefallen. Kritikpunkt könnte sein, dass man evtl. etwas anderes bekommt als man erwartet hat. Ja, wir haben einen Western, aber das nur aufgrund der zeitlichen Zuordnung. Wir haben keine actiongeladenen Schießereien oder Postkutschen. Durch seine langsame Erzählweise ist dieser Film sicherlich nicht für jedermann etwas. 7/10 Punkte
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Zurück bei Papi... Geändert von mumu (15.02.2015 um 15:25 Uhr). |
15.02.2015, 17:39 | #11438 |
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The Killer
John Woo zelebriert hier mit seinem Star Chow Yun-Fat abermals seine Markenzeichen wie beidhändige Zeitlupen-Shootouts und weiße Tauben. Wobei ich mich jetzt aber nur an diesen HK-Film Woos erinnern kann, wo weiße Tauben auftauchen. Erst in Hollywood hat man dieses Markenzeichen bis zum Erbrechen in seinen Filmen zelebriert, was dann dazu führte, dass die Viecher selbst in Berkwerksstollen und Laboren auftauchten. 8/10 |
16.02.2015, 17:25 | #11439 |
Schädelbasisbruch
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Perfect
Goldene Himbeere my ass. Was für ein animalisch pumpendes Werk, mehr Sex, mehr Geilheit als in diesen knapp 2 Stunden geht fast gar nicht. Explizite Sexszenen gibt es natürlich nicht (nur ganz kurz hinter halbverschlossener Tür), dafür stehen allerdings die grandiosen Aerobic/Slimnastic-Szenen. Wenn John Travolta Trainierin/Love Interest Jamie Lee Kurtis während einer Session anblickt völlig fertig anblickt, großartig. Leichte Abzüge gibt es allerdings wegen des nur okayen Journalistenplots. Andereseits: wer braucht bei so tollen Bildern schon einen elaborierten Plot.
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16.02.2015, 19:34 | #11440 | |
Moderator
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Zitat:
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
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16.02.2015, 19:51 | #11441 |
Genickbruch
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Largo Winch
Comic bzw Buchverfilmung die in meinen Augen absolut gepasst hat. Es ist opulent und bildgewaltig umgesetzt worden und mehr als Unterhaltsam. Ein guter, gelungener Action Film 7,5/10 Punkten
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Benni : Also echt, ey! "I have a disease, I'm allergic to stupid shit. Now some of y'all might have that same disease. It starts when you're a child. I remember as a child being allergic to stupid shit." - Katt Williams |
16.02.2015, 20:29 | #11442 |
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Punisher (1989)
Beste Punisher-Verfilmung... dass ich nicht lache, TV Movie! Für'n Actioner Ende der 80er ist er ganz in Ordnung, aber von den drei bisherigen Punisher-Filmen IMO der schwächste. Hab mich auch immer gefragt, warum der Punisher hier sein Skull-Logo nicht hat wie in der Comicvorlage. 7/10 |
16.02.2015, 20:55 | #11443 | |
ECW
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16.02.2015, 21:23 | #11444 | |
Moderator
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Zitat:
Würde aber dennoch genau wie du 7/10 geben.
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17.02.2015, 09:02 | #11445 |
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Prisoners (2013)
Gute Arbeit von Hugh Jackman und Jake Gyllenhaal. Eigendlich war keine Rolle wirklich mies besetzt und falls doch, fiel es mir nicht auf. Schön beklemmende Stimmung, das Thema Selbstjustiz wurde iMO auch gut angegangen, ohne penetrant moralisch rüberzukommen. Mir war der Film jedoch einige Minuten zu lang, was jedoch auch an mir gelegen haben könnte. Dazu habe ich schon nach nicht mal 30 Minuten den Täter gewusst. Kleinigkeiten halt, über die ich hinweg sehen kann. Wertung: 9 von 10 Punkte. Kleine Schwächen kümmern mich nicht. Ich hatte anschließend Alpträume und mir hängt die Stimmung des Films noch immer in den Knochen. Das spricht für den Film. Geändert von Moneytalks (17.02.2015 um 09:02 Uhr). |
17.02.2015, 18:03 | #11446 |
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Hard Boiled
Dramaturgisch mag der Film mit "A better tomorrow", "The Killer" oder "Bullett in the Head" nicht mithalten können, aber in Sachen Action ist der Film das beste was Woo in HK vermutlich gemacht hat. 9/10 |
17.02.2015, 22:26 | #11447 |
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Und nochmal Woo:
Paycheck Dieser Film markiert das vorläufige Ende von Woo's Hollywood-Karriere. Genauso wie "Mission: Impossible 2" ist dieser SciFi-Streifen am Ende lediglich eine solide Auftragsarbeit gewesen. Gleichzeitig ist es aber auch eindeutig Woo's schwächster Film, was allen voran an den blassen Darstellern liegt. Gegen die Kaliber Travolta, Cruise oder Cage aus Woo's vorherigen Hollywood-Arbeiten stinkt Affleck einfach ab und auch Thurmann spielt recht unmotiviert. Die Action reicht zwar nicht mehr an die früheren Werke heran, ist aber immerhin noch routiniert umgesetzt worden und enthält Woo's Markenzeichen - auch wenn die Taube im Labor ziemlich deplatziert und aufgesetzt wirkt. Spannung kann evtl. noch bei der Erstanschauung aufkommen, aber danach ist Schicht im Schacht, da man weiß, worauf die Schnitzeljagd hinaus läuft. 4,5/10 PS.: Hier trifft der zukünftige Batman (Affleck) auf Two-Face (Eckhart) und Poison Ivy (Thurman). |
17.02.2015, 23:08 | #11448 |
Moderator
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Lucy
Scarlett Johansson räumt im Auftrag Luc Bessons mit einem koreanischen Verbrechersyndikat auf und rettet als nur scheinbar fragile Frau, die durch eine Droge bald 100% ihres Gehirns nutzt, die Welt. War zum einmaligen Ansehen nett, wobei man zugeben muss, dass bei dem ganzen Hokuspokus und Wirrwar an pseudo-philosophischen Allgemeinplätzen jede Logik nicht vollkommen auf der Strecke bleibt, sondern von Anfang an nie da gewesen ist. Wenig Inhalt, lustige Ideen, viel Blendwerk.... 6/10
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
18.02.2015, 10:51 | #11449 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Die Frage, die mich umtreibt, bleibt also unbeantwortet: Wann dreht/produziert unser Luc mal wieder einen richtig guten Film? Geändert von PappHogan (18.02.2015 um 10:52 Uhr). |
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18.02.2015, 11:03 | #11450 |
ECW
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Dazu müssten wir ihn in eine Zeitmaschine setzen und in das Jahr 1994 zurückbeamen. Meinetwegen auch 1997.*
* Obrige Aussage bezieht sich ausschließlich auf seine Tätigkeit als Regisseur.
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