Boardhell - Schwarz-rot wie Bayer 04
   

 
 
   

 

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Alt 20.03.2014, 13:16   #8376
Kinderschreck
Schädelbasisbruch
 
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Zitat:
Zitat von Bushwhacker Beitrag anzeigen
Es gibt keine sinnlosen Sexszenen!
Vor allem nicht, wenn Eva Green mitwirkt!
__________________
Skip hip data to get the anti-matter / Blue lines are the reason why the temple had to shatter
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Alt 20.03.2014, 16:53   #8377
TheGreatOne84
Cut
 
Registriert seit: 07.04.2011
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Dank meiner zig günstig ergatterten BluRays bin ich im Moment gut eingedeckt.


Am Wochenende gesehen:

The Raid
Ich liebe diesen Film. Habe ihn vor nem Jahr schon in Kanada gesehen, allerdings nicht auf BluRay. Für mich einer der geilsten bzw heftigsten Martial Arts Filmen. Die Story ist nicht der Rede wert (Sondereinsatzkommando stürmt Hochhaus von Gangstern) aber die Action bzw Kampfszenen lassen einen ein ums andere mal mit offenem Mund dasitzen. Wer also auf heftige und geil choreographierte Martial Arts Kämpfe steht sollte sich den Film definitiv mal anschauen. Was ich allerdings nicht so prickelnd finde ist, dass Hollywood nun ein US The Raid plant. Das kann doch wieder nix werden

300
Wahrscheinlich laufe ich jetzt gegen eine Wand, allerdings konnte mich 300 damals im Kino absolut nicht überzeugen. Nein, ich fand ihn sogar schrecklich langweilig. Ja gut, der Style war/ist mal was Neues, aber irgendwie wollte der Funke absolut nicht überspringen und kurz gesagt, ich fand den Film einfach scheiße. Billig auf BluRay bekommen, also habe ich dem Film nochmal eine Chance gegeben. Naja, war wohl nix. Nach der Hälfte wieder ausgemacht. Ich kann die Lobeshymnen auf diesen Film einfach nicht verstehen. Dämliche Dialoge, aufgezeichnete Bauchmuskeln, langweilige Story und die Kämpfe bei The Raid fand ich z.B. 1000x spektakulärer, ohne CGI Blut und braunem Farbton.

Forrest Gump
Ach ja, ich liebe diesen Film einfach und ich gebe auch gerne zu, dass ich bei diesem Film, egal wie oft ich ihn schaue, immer wieder weinen muss. Einfach ganz großes Kino und dank BluRay nun auch in herrlichem HD! Wegen solchen Filmen gehört Tom Hanks für mich einfach zu den besten Darstellern Hollywoods! TOP Film und selbst beim 50x sehen nicht langweilig und immer noch ergreifend!

Predator 3D
Da meine PS3 2 Wochen vor PS4 Release kaputt gegangen ist und die PS4 (noch) kein 3D unterstützt, kann ich nix über die 3D Effekte sagen. Musste mich mit der "normalen" HD Version zufrieden geben. Allerdings muss ich sagen, dass dort echt mega Arbeit geleistet wurde. Trotz seines Alters und recht kleinem Budgets brauch sich der Film vor aktuellen Action/Horrorfilmen nicht zu verstecken. Knackschafres Bild, tolle Effekte und ein Arni in Höchstform. Neben Terminator und Total Recall definitiv mein liebster Arni Film!
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R.I.P. Michael Jackson 1958-2009

Mein Lieblings Spieleheld ist der Lange von Tetris
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Alt 21.03.2014, 08:26   #8378
PappHogan
Schädelbasisbruch
 
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Der Chef
Un Flic, 1972, Regie: Jean-Pierre Melville.

Der Gangster und Nachtclubbesitzer Simon (Richard Crenna) überfällt kurz vor Weihnachten mit seiner Gang eine Bank in einem Badeort an der Atlantikküste, dabei wird einer seiner Leute angeschossen.
Mit der Beute aus diesem Überfall soll ein grösserer Coup finanziert werden:
Sie wollen eine große Menge Heroin steheln, die ein Kurier mit dem Zug von Bordeaux nach Portugal schmuggeln soll.
Dazu braucht es einen Hubschrauber samt Pilot.
Der Kommisar Eduard Coleman (Alain Delon) bekommt Wind von der Sache und ermittelt.
Er kennt Simon seit Jahren und die beiden respektieren sich und lieben dazu nach die selbe Frau Cathy (Catherine Deneuve).

Melvilles letztes Werk, in seiner unverkennbar minimalistischen Art ist meiner Meinung nach nicht so gelungen wie "Le Samourai/ Der eiskalte Engel"), bietet aber immer noch sehr viel für Fans des französischen Krimis/Gangsterfilms.
Allein die Eingangssequenz in dem sturmumtosten, verregneten und scheinbar völlig verlessenen Küstenort ist ganz großes Kino.
Dahinter fallen einige etwas schlampig einkopierte Hintergründe auf (Die Szene im "Louvre"!).
Die oft kritisierte sehr lange Sequenz, die den Raub im Nachtzug darstellen sollte, diese wurde mit Modellen reralisiert, finde ich gar nicht soo schlecht, da hat es in neuren, auch teureren Filmen, schlimmeres gegeben.
Dafür die Deneuve als Cathy, eine ware Eiskönigin, faszinierend!
8 von 10
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Alt 21.03.2014, 12:41   #8379
Milford Cubicle
Genickbruch
 
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Ernest & Celestine

Herausragender Animationsfilm mit einem feinen Zeichenstil (und nicht diese "3D Computeranimation"), sehr schöne Geschicht, richtig tolle Momente. Frage mich, warum dieser Film nicht den Oscar gewonnen hat, sondern "Frozen", der zwar sicherlich auch gut ist, aber der in der Art gefühlt zu hunderten pro Jahr in die Kinos kommt. Dagegen bekommt "Ernest & Celestine" ziemlich wenig Anerkennung ausserhalb Frankreichs. Für mich ist dies der beste Animationsfilm seit "Wrecking Ralph", den ich jedoch noch etwas niedriger einstufen würde, "Ernest & Celestine" ist ein rundum gelungener Film mit einigen berührenden Momenten und es gibt keinen Charakter, der wirklich nervt, alles passt einfach gut zusammen und dazu noch die Bilder, die in meinen Augen einen einmaligen Charme versprühen. Stark.

8/10
__________________
"Manche hängen ihre Fahnen, nach dem erstbesten Wind. Doch die Liebe beweist sich erst, wenn der Wind zunimmt. Und Liebe ohne Leiden, das hat noch niemand gesehen. Man kann ein Lied davon singen, man kann sich selbst nicht verstehen."
Tomte - Das hier ist Fußball
IMDB The 2017 List
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Alt 21.03.2014, 15:55   #8380
Der Landknecht
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von PappHogan Beitrag anzeigen
Der Chef
Un Flic, 1972, Regie: Jean-Pierre Melville.

Der Gangster und Nachtclubbesitzer Simon (Richard Crenna) überfällt kurz vor Weihnachten mit seiner Gang eine Bank in einem Badeort an der Atlantikküste, dabei wird einer seiner Leute angeschossen.
Mit der Beute aus diesem Überfall soll ein grösserer Coup finanziert werden:
Sie wollen eine große Menge Heroin steheln, die ein Kurier mit dem Zug von Bordeaux nach Portugal schmuggeln soll.
Dazu braucht es einen Hubschrauber samt Pilot.
Der Kommisar Eduard Coleman (Alain Delon) bekommt Wind von der Sache und ermittelt.
Er kennt Simon seit Jahren und die beiden respektieren sich und lieben dazu nach die selbe Frau Cathy (Catherine Deneuve).

Melvilles letztes Werk, in seiner unverkennbar minimalistischen Art ist meiner Meinung nach nicht so gelungen wie "Le Samourai/ Der eiskalte Engel"), bietet aber immer noch sehr viel für Fans des französischen Krimis/Gangsterfilms.
Allein die Eingangssequenz in dem sturmumtosten, verregneten und scheinbar völlig verlessenen Küstenort ist ganz großes Kino.
Dahinter fallen einige etwas schlampig einkopierte Hintergründe auf (Die Szene im "Louvre"!).
Die oft kritisierte sehr lange Sequenz, die den Raub im Nachtzug darstellen sollte, diese wurde mit Modellen reralisiert, finde ich gar nicht soo schlecht, da hat es in neuren, auch teureren Filmen, schlimmeres gegeben.
Dafür die Deneuve als Cathy, eine ware Eiskönigin, faszinierend!
8 von 10
Das ist ja amüsant. Mein Vater, mein Bruder und ich sprachen gestern erst über Der Chef (wahrscheinlich aus demselben Grund, aus dem du den Film hier heute postest, und zwar, weil er gestern oder vorgestern auf Arte lief). Darüberhinaus wurde mir erneut empfohlen, den Film Rififi anzuschauen. Der muss unbedingt auf meine Liste der Filme, die ich demnächst mal anschauen sollte.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic.
Der Landknecht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2014, 19:10   #8381
Woodstock
Genickbruch
 
Registriert seit: 18.12.2001
Beiträge: 16.425
Weil das Thema vorhin aufkam konnte ich nicht drum herum

Werner- Beinhart

Bester Zeichentrickfilm EVER!!!!!!!

10/10 Punkten
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Alt 21.03.2014, 19:19   #8382
Der Landknecht
Genickbruch
 
Registriert seit: 20.12.2005
Beiträge: 36.095
Zitat:
Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
Weil das Thema vorhin aufkam konnte ich nicht drum herum

Werner- Beinhart

Bester Zeichentrickfilm EVER!!!!!!!

10/10 Punkten
Studio Ghibli...
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic.
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Alt 21.03.2014, 19:50   #8383
Woodstock
Genickbruch
 
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Beiträge: 16.425
Zitat:
Zitat von Humppathetic Beitrag anzeigen
Studio Ghibli...
Bin kein Fan davon

Werner ist zwar qualitativ nicht so gut wie das, was die machen, aber steckt die trotzdem locker in die Tasche
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Alt 21.03.2014, 23:13   #8384
umimatsu
ECW
 
Registriert seit: 22.05.2006
Beiträge: 9.966
Zitat:
Zitat von Humppathetic Beitrag anzeigen
Darüberhinaus wurde mir erneut empfohlen, den Film Rififi anzuschauen.
Unbedingt! Und natürlich Die Teuflischen von Clouzot.
__________________
Punko ist so niedlich, dass ich mir sicher bin, sein Gesicht wurde von einem Kinderserienanimateur gezeichnet. - Kliqer

One of the best movies of all time. Before films got full of CGI bullshit to make up for a crap storyline and bad acting. - YT-User Ryan Banks über Heat

Geändert von umimatsu (22.03.2014 um 12:23 Uhr).
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Alt 22.03.2014, 08:41   #8385
Delta Romeo
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Drive

Ein großartiger Film, wie ich schon länger keinen mehr gesehen. Der Film setzt dort an, wo mMn der Film in den Zeiten der episch erzählter Serien hin sollte. Die großen Geschichten werden nicht mehr in 90 bis 180 Minuten erzählt, zumindest fällt es mir zunehmend schwer, das noch irgendjemandem abzukaufen. Stattdessen erzählt man wahnsinnig wenig mit großer Intensität. Der Ansatz ist wohl viel mehr poetischer Natur. Die Gewaltszenen wirken perfekt aufgebaut und stechen wahrlich als Glanzlichter heraus statt im Rauschen einer Orgie unterzugehen.

Am Ende schafft der Film etwas, was Bewegtbild bei mir ganz selten schafft: Er erreicht mich emotional. Ich wünschte mir ein gutes Ende. Literatur oder auch Radio verlangen das Arbeiten in meinem Kopf. Die Geschichte wird real, weil sie in mir geschieht. Film und Fernsehen ist mir weitgehend vorgesetzt und wird mir präsentiert, sodass eine enorme Distanz bleibt. Das Gezeigte geht mich nichts an. Es bleibt irreal, weil ständig das Bewusstsein herrscht, mir wird nur etwas vorgespielt. Drive hat Platz. Platz für mich und meine Reise mit den Charakteren. Ich werde nicht mit Film zugeschüttet, den ich fressen muss. Toll.
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"Was einer ohne Erklärung nicht versteht, versteht er auch nicht, wenn man es ihm erklärt." – Haruki Murakami: 1Q84
Ignition S1E4 „Geiler Stoff“ | Der Locker Room von CJ Perry und Rusev wird von einem Schatten verdunkelt, welchen der massive Knödel Earthquake in den Raum wirft.
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Alt 22.03.2014, 12:21   #8386
umimatsu
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Beiträge: 9.966
Lone Survivor

Ein Trupp SEALs wird in die Berge Afghanistans geschickt, um einen lokalen Talibanführer und dessen rechte Hand zu liquidieren. Während der Feindobservation werden sie von Ziegenhirten überrascht und müssen sich entscheiden, ob sie sie töten, freilassen oder fesseln sollen. Da bei dieser Operation die RoE ( Rules of Engagement ) gelten, entscheidet sich Lt. Michael Murphy dafür, sie laufenzulassen - mit der Konsequenz, dass die Seals an die Taliban verraten und von ihnen durch die Wälder und Berge Afghanistans gejagt werden. Der Trupp schafft es noch, die Einsatzzentrale zu informieren, der unternommene Rettungsversuch gerät jedoch zum Desaster, als ein vollbesetzter Chinook von einer RPG getroffen wird. Lediglich ein Seal überlebt die Flucht, wird von Einheimischen versteckt und später von amerikanischen Rettungskräften in Sicherheit gebracht.

Der Film bietet das, was man von amerikanischen Kriegsfilmen erwarten kann: Pathos, Patriotismus und Heldentum, sowie eine technisch einwandfreie Inszenierung ( vor allem die Soundeffekte sind grandios ). Setting und Action sind sehr realistisch und der Trupp ist kein Über-Trupp. Die Jungs töten zwar eine Menge Gegner, müssen aber auch verdammt viel einstecken. Die Shootouts sind verhältnismäßig blutig, wobei der rote Lebenssaft nicht am Computer gebastelt wurde, sondern man auf Squibs zurückgriff. Anders als in Black Hawk Down oder vergleichbaren Streifen verzichtet Lone Survivor während der Actioneinlagen auf theatralische und kitischige Musikeinlagen, was dem Realismusaspekt zugute kommt.

Trotz der sehr kitschigen und tränenreichen Sequenz am Ende und des blöden Vorspanns ( "Wir Seals sind die Besten!" ) sei der Film auch kritischen Zuschauern ans Herz gelegt, erzählt er doch, warum die militärischen Einsätze gegen den Terror so wenig Erfolg haben, wie schlecht mitunter selbst die amerikanische Armee ausgerüstet ist und wie sinnlos junge Männer und Frauen von ihren Regierungen verheizt werden.

P.S.: Die Stuntman des Streifens verdienen sich ein Sonderlob für die grausamen Sturzsequenzen.

P.S.S.: Der Film basiert auf den Aufzeichnungen des einzig überlebenden Beteiligten. Wer es ist, wird an dieser Stelle nicht verraten.

P.S.S.S.: Hey Quetsche altes Haus, DAS ist genau dein Film.
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Geändert von umimatsu (22.03.2014 um 12:22 Uhr).
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Alt 22.03.2014, 18:10   #8387
Der Zerquetscher
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Zitat:
Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Lone Survivor

Ein Trupp SEALs wird in die Berge Afghanistans geschickt, um einen lokalen Talibanführer und dessen rechte Hand zu liquidieren. Während der Feindobservation werden sie von Ziegenhirten überrascht und müssen sich entscheiden, ob sie sie töten, freilassen oder fesseln sollen. Da bei dieser Operation die RoE ( Rules of Engagement ) gelten, entscheidet sich Lt. Michael Murphy dafür, sie laufenzulassen - mit der Konsequenz, dass die Seals an die Taliban verraten und von ihnen durch die Wälder und Berge Afghanistans gejagt werden. Der Trupp schafft es noch, die Einsatzzentrale zu informieren, der unternommene Rettungsversuch gerät jedoch zum Desaster, als ein vollbesetzter Chinook von einer RPG getroffen wird. Lediglich ein Seal überlebt die Flucht, wird von Einheimischen versteckt und später von amerikanischen Rettungskräften in Sicherheit gebracht.

Der Film bietet das, was man von amerikanischen Kriegsfilmen erwarten kann: Pathos, Patriotismus und Heldentum, sowie eine technisch einwandfreie Inszenierung ( vor allem die Soundeffekte sind grandios ). Setting und Action sind sehr realistisch und der Trupp ist kein Über-Trupp. Die Jungs töten zwar eine Menge Gegner, müssen aber auch verdammt viel einstecken. Die Shootouts sind verhältnismäßig blutig, wobei der rote Lebenssaft nicht am Computer gebastelt wurde, sondern man auf Squibs zurückgriff. Anders als in Black Hawk Down oder vergleichbaren Streifen verzichtet Lone Survivor während der Actioneinlagen auf theatralische und kitischige Musikeinlagen, was dem Realismusaspekt zugute kommt.

Trotz der sehr kitschigen und tränenreichen Sequenz am Ende und des blöden Vorspanns ( "Wir Seals sind die Besten!" ) sei der Film auch kritischen Zuschauern ans Herz gelegt, erzählt er doch, warum die militärischen Einsätze gegen den Terror so wenig Erfolg haben, wie schlecht mitunter selbst die amerikanische Armee ausgerüstet ist und wie sinnlos junge Männer und Frauen von ihren Regierungen verheizt werden.

P.S.: Die Stuntman des Streifens verdienen sich ein Sonderlob für die grausamen Sturzsequenzen.

P.S.S.: Der Film basiert auf den Aufzeichnungen des einzig überlebenden Beteiligten. Wer es ist, wird an dieser Stelle nicht verraten.

P.S.S.S.: Hey Quetsche altes Haus, DAS ist genau dein Film.
Scheiße Umimatsu, mit dem Bericht hast Du mich jetzt so heiß auf den Film gemacht, dass ich nervös auf meinem Stuhl hin und her rutsche. Und das an einem ansonsten gemütlichen Cocktailsamstagabend.



Ich danke Dir. Bin schon für den Dienstag verabredet und mach mir selbst ein Bild.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe

Geändert von Der Zerquetscher (22.03.2014 um 18:10 Uhr).
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Alt 22.03.2014, 18:13   #8388
Der_Wrestling_Fan
ECW
 
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Hört sich gar nicht schlecht an. Hatte eh vor, mir "Lone Survivor" anzusehenen; allein weil es heutzutage kaum noch gute Kriegsfilme auf der Leinwand gibt und sich die Kritiken, die ich gelesen habe mit der Meinung von unimatsu decken, was mich schon überrascht o.o"

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Alt 22.03.2014, 18:31   #8389
CM Landratomaniac
Genickbruch
 
Registriert seit: 15.02.2011
Beiträge: 33.038
Hm, ich bin zwiegespalten, ob ich mir den Film jetzt ansehen soll oder besser übersehen soll. "...Pathos, Patriotismus und Heldentum..." und andererseits "...sei der Film auch kritischen Zuschauern ans Herz gelegt, erzählt er doch, warum die militärischen Einsätze gegen den Terror so wenig Erfolg haben, wie schlecht mitunter selbst die amerikanische Armee ausgerüstet ist und wie sinnlos junge Männer und Frauen von ihren Regierungen verheizt werden. ..." Kann das beides zusammen funktionieren?
US-amerikanischer Pathos und Patriotismus in einem Film über einen realen Krieg - tendenziell krieg ich da immer das Kotzen, wenn im letzten Moment immer noch die 'Stars and Stripes' durch das Bild flattern müssen.
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Punko

What would Mama Cornette say?

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Alt 22.03.2014, 18:39   #8390
Fox Black
Disqualifiziert
 
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Thor - The Dark Kingdom
Wieder ein gelungenes Teil im Avengers-Puzzle. Die Action kommt gut und Loki zieht 'ne gute Show ab (vor allem als er sich kurz in einen der anderen Avengers verwandelt! In wen? Verrate ich nicht!).
8/10

Gamera - Frankensteins Monster aus dem Eis
Der erste Gamera-Film! Kommt zwar nicht an den 54er Godzilla heran, aber insgesamt ganz solide, auch wenn er (wie im Intro erklärt) dazu beigetragen hat, dass in den 60ern die Kaiju Eigas immer mehr in die Kids Entertainment-Klitsche abgerutscht sind. Das Ende ist wieder mal absoluter Trash und zudem liegen sich (zur Zeit des Kalten Krieges wohlgemerkt) sowohl Sowjets, Amis als auch Japaner freudetaumelnd in den Armen, wobei verkündet wird, dass solch eine Aktion nur in einer Welt möglich sei, wo es keine Unterschiede zwischen den Völkern gäbe. Mensch, da kann sich der Putin mal echt 'ne Scheibe von abschneiden...
5,5/10

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Alt 22.03.2014, 18:44   #8391
Glissinda der Troll
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Zitat:
Zitat von SES Punkomaniac Beitrag anzeigen
Hm, ich bin zwiegespalten, ob ich mir den Film jetzt ansehen soll oder besser übersehen soll. "...Pathos, Patriotismus und Heldentum..." und andererseits "...sei der Film auch kritischen Zuschauern ans Herz gelegt, erzählt er doch, warum die militärischen Einsätze gegen den Terror so wenig Erfolg haben, wie schlecht mitunter selbst die amerikanische Armee ausgerüstet ist und wie sinnlos junge Männer und Frauen von ihren Regierungen verheizt werden. ..." Kann das beides zusammen funktionieren?
US-amerikanischer Pathos und Patriotismus in einem Film über einen realen Krieg - tendenziell krieg ich da immer das Kotzen, wenn im letzten Moment immer noch die 'Stars and Stripes' durch das Bild flattern müssen.
Der Film soll ja auch Geld einspielen und da wird man auf ein wenig Patriotismus wohl nicht verzichten können. Und es kann ja durchaus funktionieren zu zeigen dass die Soldaten vor Ort vorbildlich versuchen ihre Pflicht zu erfüllen aber eben nicht ausreichend ausgerüstet sind und in Einsätze geschickt werden bei denen es eigendlich nichts zu gewinnen gibt.
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Alt 22.03.2014, 18:50   #8392
CM Landratomaniac
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Bushwhacker Beitrag anzeigen
Der Film soll ja auch Geld einspielen und da wird man auf ein wenig Patriotismus wohl nicht verzichten können. Und es kann ja durchaus funktionieren zu zeigen dass die Soldaten vor Ort vorbildlich versuchen ihre Pflicht zu erfüllen aber eben nicht ausreichend ausgerüstet sind und in Einsätze geschickt werden bei denen es eigendlich nichts zu gewinnen gibt.
Gut, ok, das stimmt schon. Bei mir hat sich nach dem Film 'Pearl Harbor' - auch wenn dieser kein reiner Kriegsfilm war - der Reflex ins Gehirn gebrannt, dass ich US-Kriegsfilme erst einmal negativ sehe. Wenn ich nur daran denke, dass der Film Pearl Harbor heißt, dass der Angriff eine Niederlage der USA war, aber der Film damit enden MUSS, dass ein Angriff von amerikanischen Soldaten auf einen japanischen Posten erfolgreich verläuft - man braucht ja Wohlfühlkino. "America - fuck yeah!"
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Geändert von CM Landratomaniac (22.03.2014 um 18:51 Uhr).
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Alt 22.03.2014, 18:56   #8393
Der_Wrestling_Fan
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@ SES Punkomaniac

Glaub mir, US Kriegsfilme sind im Vergleich zu russischen bzw. vor allem sowjetischen Kriegsfilmen in dieser Hinsicht sogar noch harmlos.

Geändert von Der_Wrestling_Fan (22.03.2014 um 18:58 Uhr).
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Alt 22.03.2014, 18:58   #8394
CM Landratomaniac
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Zitat:
Zitat von Der_Wrestling_Fan Beitrag anzeigen
@ SES Punkomaniac

Glaub mir, US Kriegsfilme sind im Vergleich zu russischen bzw. sowjetischen Kriegsfilmen sogar noch harmlos.
Ein paar sowjetischen Kriegsfilme habe ich auf DVD und die finde ich nicht so schlimm. Ehm, kann natürlich auch an der politischen Orientierung liegen. Ich habe mich da wohl für die böse Seite entschieden.
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Alt 22.03.2014, 19:00   #8395
umimatsu
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Zitat:
Zitat von SES Punkomaniac Beitrag anzeigen
Hm, ich bin zwiegespalten, ob ich mir den Film jetzt ansehen soll oder besser übersehen soll. "...Pathos, Patriotismus und Heldentum..." und andererseits "...sei der Film auch kritischen Zuschauern ans Herz gelegt, erzählt er doch, warum die militärischen Einsätze gegen den Terror so wenig Erfolg haben, wie schlecht mitunter selbst die amerikanische Armee ausgerüstet ist und wie sinnlos junge Männer und Frauen von ihren Regierungen verheizt werden. ..." Kann das beides zusammen funktionieren?
US-amerikanischer Pathos und Patriotismus in einem Film über einen realen Krieg - tendenziell krieg ich da immer das Kotzen, wenn im letzten Moment immer noch die 'Stars and Stripes' durch das Bild flattern müssen.
Wenn du Vorspann und die nach-filmischen Erklärungen zu Personen und Operationsgeschehen ausblenden kannst ( denn dort wird übelst die Kitsch- und Pathosschiene gefahren ) funktioniert Lone Survivor als kritischer Streifen, auch wenn es vielleicht nicht intendiert war, sehr gut. Man muss sich vorstellen: Es wird ein 4 Mann Trupp mit mangelhafter Gerätschaft ( Kommunikation ) ausgeschickt, um einen Terroristen auszuschalten, weil der für den Tod von 20 Marines verantwortlich ist. Bei der Rettungsaktion geht alles schief, weil den Transporthubschraubern die Luftunterstützung fehlt. Insgesamt sterben knapp 20 amerikanische Soldaten, sowie afghanische Zivilisten für einen völlig sinnlosen Vergeltungseinsatz. Die Frage nach dem "Warum" stellt Lone Survivor nicht, aber er ist auch nicht so verdammt selbstgerecht wie der peinliche Black Hawk Down.
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Alt 22.03.2014, 19:17   #8396
CM Landratomaniac
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von umimatsu Beitrag anzeigen
Wenn du Vorspann und die nach-filmischen Erklärungen zu Personen und Operationsgeschehen ausblenden kannst ( denn dort wird übelst die Kitsch- und Pathosschiene gefahren ) funktioniert Lone Survivor als kritischer Streifen, auch wenn es vielleicht nicht intendiert war, sehr gut. Man muss sich vorstellen: Es wird ein 4 Mann Trupp mit mangelhafter Gerätschaft ( Kommunikation ) ausgeschickt, um einen Terroristen auszuschalten, weil der für den Tod von 20 Marines verantwortlich ist. Bei der Rettungsaktion geht alles schief, weil den Transporthubschraubern die Luftunterstützung fehlt. Insgesamt sterben knapp 20 amerikanische Soldaten, sowie afghanische Zivilisten für einen völlig sinnlosen Vergeltungseinsatz. Die Frage nach dem "Warum" stellt Lone Survivor nicht, aber er ist auch nicht so verdammt selbstgerecht wie der peinliche Black Hawk Down.
Ich glaube, dass ich mich in dem Fall auf den Film einlassen kann. Ich habe ja nichts gegen Kriegsfilme - und (fiktive) Actionfilme können gar nicht unrealistisch genug sein, solange mindestens 1.000.000 Menschen erschossen werden und die halbe Welt in die Luft fliegt . Nur diese allzu patriotischen, fast schon nationalistischen Kriegsfilme sind mir ein Graus.
Peinlich berührt muss ich zugeben, dass ich Black Hawk Down im Kino sah, ihn mir sofort auf VHS kaufte, ihn jahrelang "voll krass geil" fand und als die VHS kaputt war umgehend die Special Edition auf DVD kaufte. Seit einigen Jahren denke ich mir: "Von dem Geld hätte ich mir zwei bis drei gute Filme kaufen können."
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Punko

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Alt 22.03.2014, 19:25   #8397
Nekator
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Zitat:
Zitat von Der_Wrestling_Fan Beitrag anzeigen
Hört sich gar nicht schlecht an. Hatte eh vor, mir "Lone Survivor" anzusehenen; allein weil es heutzutage kaum noch gute Kriegsfilme auf der Leinwand gibt und sich die Kritiken, die ich gelesen habe mit der Meinung von unimatsu decken, was mich schon überrascht o.o"
Jepp, liest sich mal nicht uninteressant..
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Es gibt kein Unmöglich.. nur verschiedene Stufen der Unwahrscheinlichkeit..
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Chris Benoit - 4real! You´ll never be forgotten!
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Da Hallo is' scho gschturm und liegt glei' nem'am Heh.
Nekator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2014, 19:40   #8398
Der Zerquetscher
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Zitat:
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Peinlich berührt muss ich zugeben, dass ich Black Hawk Down im Kino sah, ihn mir sofort auf VHS kaufte, ihn jahrelang "voll krass geil" fand und als die VHS kaputt war umgehend die Special Edition auf DVD kaufte. Seit einigen Jahren denke ich mir: "Von dem Geld hätte ich mir zwei bis drei gute Filme kaufen können."
Ich finde "Black Hawk Down" nahezu perfekt. Einer meiner Lieblingsfilme.

Da gebe ich überzeugte 10/10 Punkte. Nichts, aber auch garnichts fällt mir da an Kritik ein. Das Witzige ist, dass der amerikanische (!) 59-jährige (?glaub ich) Kumpel von mir, der mir während meines Studiums Englisch gelehrt hat, Black Hawk Down als zu überkritisch bezeichnet. So unterscheiden sich die Sichtweisen. Für mich ist der Film relativ sachlich und neutral, wenn auch auffallend stylisch, was man durchaus kritisch sehen darf. Aber mit einem unverfrorenen Mist wie "Act of Valor" hat BHD IMO nichts zu tun. Garnichts. Der hat mich sogar wirklich erbost. Und ich war schon in den Startlöchern gesessen, das Ding gut zu finden bei all der Feuilleton-Kritik. Aber das war schlichtweg unmöglich. Der allerletzte Scheiß. DAS ist wirkliche Werbe-Romantik.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe

Geändert von Der Zerquetscher (22.03.2014 um 19:42 Uhr).
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Alt 22.03.2014, 19:46   #8399
Der Landknecht
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Delta Romeo Beitrag anzeigen
Drive

Ein großartiger Film, wie ich schon länger keinen mehr gesehen. Der Film setzt dort an, wo mMn der Film in den Zeiten der episch erzählter Serien hin sollte. Die großen Geschichten werden nicht mehr in 90 bis 180 Minuten erzählt, zumindest fällt es mir zunehmend schwer, das noch irgendjemandem abzukaufen. Stattdessen erzählt man wahnsinnig wenig mit großer Intensität. Der Ansatz ist wohl viel mehr poetischer Natur. Die Gewaltszenen wirken perfekt aufgebaut und stechen wahrlich als Glanzlichter heraus statt im Rauschen einer Orgie unterzugehen.

Am Ende schafft der Film etwas, was Bewegtbild bei mir ganz selten schafft: Er erreicht mich emotional. Ich wünschte mir ein gutes Ende. Literatur oder auch Radio verlangen das Arbeiten in meinem Kopf. Die Geschichte wird real, weil sie in mir geschieht. Film und Fernsehen ist mir weitgehend vorgesetzt und wird mir präsentiert, sodass eine enorme Distanz bleibt. Das Gezeigte geht mich nichts an. Es bleibt irreal, weil ständig das Bewusstsein herrscht, mir wird nur etwas vorgespielt. Drive hat Platz. Platz für mich und meine Reise mit den Charakteren. Ich werde nicht mit Film zugeschüttet, den ich fressen muss. Toll.
Großartig geschriebene Kritik, die den Nagel auf den Kopf trifft. Selten war das Ableben von Filmcharakteren so schockierend/nahegehend wie in Drive.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic.
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Alt 22.03.2014, 19:52   #8400
Der Zerquetscher
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Beiträge: 10.786
Zitat:
Zitat von Humppathetic Beitrag anzeigen
Großartig geschriebene Kritik, die den Nagel auf den Kopf trifft....
Absolut. Hatte ich ganz überlesen.

Schade nur, dass solche hervorragend formulierten Gedanken nicht wirklich festgehalten werden. Warum kein Review draus machen bei der ofdb, Delta Romeo?
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