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Umfrageergebnis anzeigen: Welche zwei Songs haben euch am besten gefallen? | |||
ALL GOOD THINGS - A Hope In Hell |
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1 | 12,50% |
KERO KERO BONITO - The Princess and the Clock |
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1 | 12,50% |
WINDRUNNER - Heather |
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2 | 25,00% |
KAYTRANADA feat. H.E.R. - Intimidated |
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1 | 12,50% |
THE LAST SIGHS OF THE WIND - Vanity |
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1 | 12,50% |
FYNN KLIEMANN - Alles was ich hab |
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1 | 12,50% |
JOY OLADOKUN - Jordan |
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3 | 37,50% |
ÆTHER REALM - The Sun, The Moon, The Star |
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2 | 25,00% |
INJURY RESERVE - Jailbreak the Tesla |
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1 | 12,50% |
GRIFT - Svältorna |
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3 | 37,50% |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 8. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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#26 |
Mitarbeiter
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 01.12.2010
Beiträge: 10.078
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2.) KERO KERO BONITO - The Princess and the Clock (Blast)
Der Beat ist wirklich cool und anfangs fand ich das Lied auch herrlich entspannt, aber leider, leider fängt die Stimme irgendwann an, mich ziemlich zu nerven. Schade, mit etwas besserem oder abwechslungsreicherem Gesang hätte das durchaus einen Punkt kriegen können. 3.) WINDRUNNER - Heather (Hardcore Mr. A) Das gefällt mir. Kein großartig außergewöhnlicher Song, aber handwerklich gut gemachter Metalcore, der mich mitwippen lässt. Aktuell Punktekandidat. 4.) KAYTRANADA feat. H.E.R. - Intimidated (Haskins) Wie bereits von den meisten anderen geschrieben, ist das ein durchaus guter und hörbarer Song, dem es allerdings am letzten Quäntchen Energie mangelt. Trotzdem habe ich ihn gern gehört. 5.) THE LAST SIGHS OF THE WIND - Vanity (Der Landrat) Ich tue mich mit Instrumentals leider relativ schwer, die schaffen es meistens nicht, meine Aufmerksamkeit über die volle Länge beizubehalten. So ist dann auch hier passiert. Was schade ist, denn die Melodie kann eigentlich sehr viel. Da guten und passenden Gesang drüberlegen, dann hätte man einen Hit gehabt. 6.) FYNN KLIEMANN - Alles was ich hab (Señor Kabalo) Fynn Kliemann ist in meinen Augen leider ein unfassbar unsympathischer Mensch ![]() 7.) JOY OLADOKUN - Jordan (Gazelle) Der Song an sich ist "nur" gut, aber die Stimme ist super und das könnte bereits für einen Punkt reichen. 8.) ÆTHER REALM - The Sun, The Moon, The Star (Greast Mustachio) Boah, 19 Minuten ist halt schon hart. Was man dem Song aber nicht vorwerfen kann, ist fehlende Abwechslung und das ist definitiv ein Pluspunkt. Und auch die einzelnen "Parts" des Lieds fand ich gut, aber irgendwie wollten die sich nie zu einem großen Ganzen zusammensetzen. Dennoch, für 19 Minuten Länge eine mehr als ordentliche Leistung. 9.) INJURY RESERVE - Jailbreak the Tesla (makanter) Okay, ich verstehe diesen Song nicht: Soll der lustig sein? Will er cool sein? Ist das Hintergrundmusik für irgendeinen Trailer eines arcadelastigen Rennspiels gewesen? Ich bin überfragt, weiß aber in jedem Fall, dass der Song absolut nichts für mich war. Sorry. 10.) GRIFT - Svältorna (Ivanhoe) Vielleicht eine Minute zu lang, aber dennoch ziemlich atmosphärisch und etwas, das mich anspricht. Möglicherweise gibt es dafür einen Punkt. Fazit: Der erste Punkt geht klar an Windrunner. Für den zweiten Punkt setzt sich Joy Oladokun knapp gegen Grift durch.
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So we rise
Receive the pain, but this isn't where this ends Don't you forget that you are perfect Don't you forget just who we are We're strong enough |
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#27 |
Moderator
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 02.01.2013
Beiträge: 11.481
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1.) ALL GOOD THINGS - A Hope In Hell (Willy)
Ha, nach den ersten 30 Sekunden auch direkt an Imagine Dragons gedacht. Rockiger Refrain, sehr eingängig. Sowas habe ich früher deutlich öfter gehört als heute, da es sich in der Masse doch etwas abnutzt. Hier im Contest aber ein angenehmer Einstieg, mal sehen was noch kommt. 2.) KERO KERO BONITO - The Princess and the Clock (Blast) Nicht verkehrt, hat etwas nostalgisches, pures an sich. Melodisch auch ganz schön, wenn auch etwas monoton. Würde ich mir privat wahrscheinlich nie anhören aber ganz sicher kein schlechter Beitrag. 3.) WINDRUNNER - Heather (Hardcore Mr. A) Habe das Gefühl, dass der Gesang stellenweise irgendwie gegen das laute Instrumental untergeht, was ob der interessanten Stimme etwas schade ist. Hinten raus hat das Ganze dann ohne wirkliche Höhepunkte doch ein paar Längen für mich. 4.) KAYTRANADA feat. H.E.R. - Intimidated (Haskins) Als Hintergrundmusik gut geeignet, sehr entspannte Atmosphäre. Auf ner langen Auto- oder Bahnfahrt könnte das Ding auch gut in einer Playlist auftauchen, aber für mehr fehlt dann doch einfach etwas Pepp. 5.) THE LAST SIGHS OF THE WIND - Vanity (Der Landrat) Instrumentals über diese Länge haben es schwer bei mir, wobei das objektiv gesehen wirklich gut ist. Man ärgert sich fast über die "vergebene" Chance, diesen Song mit Gesang zu bereichern. Erinnert mich ein wenig an die Hintergrundmusiken alter Fussball Manager Spiele. 6.) FYNN KLIEMANN - Alles was ich hab (Señor Kabalo) Mark Forster als Vergleich sehe ich auch nicht wirklich, aber insgesamt ist mir das einfach zu glatt, zu sauber. Da ändert auch die etwas rauchigere Stimme nichts dran. Das Musikvideo trieft ein wenig nach "schaut her, was für ein toller Hecht ich bin". 7.) JOY OLADOKUN - Jordan (Gazelle) Ich kann verstehen, dass man sowas mag und es ist gut gemacht, erreichen tut mich diese Art von Musik aber leider nur sehr selten. 8.) ÆTHER REALM - The Sun, The Moon, The Star (Greast Mustachio) Hier kann ich leider nichts mit anfangen. Fängt bei der Länge an und endet beim Schreigesang des Sängers, mit dem ich grundsätzlich musikalisch auf Kriegsfuß stehe. 10.) GRIFT - Svältorna (Ivanhoe) Das mag ich, atmosphärisch toll und angenehmer Stimmeinsatz an den kurzen Stellen, wo er da ist. Die 7 Minuten vergingen schnell, wird wohl ein Punkt werden. Punkte gehen an ALL GOOD THINGS und GRIFT, auf dem Treppchen wäre KERO KERO BONITO gelandet.
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The universe is a cruel, uncaring void. The key to being happy isn't a search for meaning. It's to keep yourself busy with unimportant nonsense, and eventually you'll be dead. |
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#28 | |
Genickbruch
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 20.12.2005
Beiträge: 33.067
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Ist zwar schon zu spät, aber krankheitsbedingt kam ich nicht vorher dazu.
1.) ALL GOOD THINGS - A Hope In Hell (Willy) Öhm, ok. Das ist überraschend. Die deutsche (und kurioserweise nur die deutsche) Wikipediaseite hat einen Eintrag zu der Band, und in dem steht, die Gruppe spiele Alternative Metal. Als ich den Song so hörte, kamen mir Zweifel auf, dass es sich um dieselbe Band handelt. Es muss zwei selben Namens geben. Aber nein, bei Wikipedia steht, dass das letzte Album, 2021 herausgebracht, "A Hope In Hell" heißt, also wie der von Willy zur Wahl gestellte Song. Keine Ahnung, ob die Band sonst anders unterwegs ist oder aber Wikipedia sich hier irrt. Denn das ist keinesfalls Alternative Metal. Das klingt eher nach gitarrenlastigeren Imagine Dragons oder, wenn man weniger unfreundlich sein möchte, entfernt nach Chris Jerichos Band Fozzy. Damit will ich nicht sagen, dass der Song schlecht ist, nur trifft das Label hier (und vielleicht auch sonst) nicht zu. Der Song selbst ist ganz nett. Ist episch und optimistisch, aber auf Dauer auch ein bisschen zu radiotauglich für meinen Geschmack. Schlecht ist aber wirklich anders. ![]() 2.) KERO KERO BONITO - The Princess and the Clock (Blast) Das erinnerte mich irgendwie sofort an 'Sweet Like Chocolate' von Phats & Smalls*, falls sich noch jemand entsinnen kann. ![]() *Die DJs heißen erstens Phats & Small, und zweitens war 'Sweet Like Chocolate' nicht von den beiden, sondern von Shanks & Bigfoot. Mea culpa. 3.) WINDRUNNER - Heather (Hardcore Mr. A) Auch hier hat nur Deutschland eine Wikipediaseite parat. Nicht mal die vietnamesische hat eine. Aber gut, wer liest sich auch gerne Vietnamesisch durch? Die Sprache ist ein solcher Augenkrebs. Kostprobe gefällig? Ok, bitteschön: Zitat:
![]() Aber ich schweife ab. Der Anfang klang extrem proggy; auch ansonsten geht's instrumental in eine recht progressive Richtung, allerdings wird das Ganze durch eine äußerst schöne, weibliche und vor allem klare Stimme erweitert, deren Melodie mich frappierend an irgendein Lied erinnerte ... Ich hasse sowas. Auch hier auf Dauer vielleicht etwas poppig (die Stimme), aber der Schönheit (der Stimme) kann ich mich nicht widersetzen. Ich weiß nicht, ob es für Punkte reichen wird ... oh wait, das habe ich ja schon hinter mir ![]() ![]() 4.) KAYTRANADA feat. H.E.R. - Intimidated (Haskins) Ok. Warum genau bekam Kaytranada, der mir bis dato gar nichts sagte, im Jahr 2021 zwei Grammys für die Alben ... never mind. Das Album und die dazugehörige Single sind von 2019 (und nicht, wie ich dachte, von 2016), und seitdem war ja Covid-19 angesagt. Got it. ![]() ![]() Guter, entspannter Song, der dieses urbane Feeling vermittelt, das ich immer so schwierig beschreiben kann (oder eher: nicht kann). Bei R'n'B schrillen bei mir sofort die Alarmglocken, aber der Track war doch eher housig, und die Stimme war angenehm zurückgenommen. Nur das extrem abrupte Ende ließ mich etwas verdutzt zurück. 5.) THE LAST SIGHS OF THE WIND - Vanity (Der Landrat) Belarussisch? Heute wird ja alles aufgefahren. Und mit heute meine ich vor über 20 Tagen. ![]() 6.) FYNN KLIEMANN - Alles was ich hab (Señor Kabalo) Urgs, der Anfang vor dem Lied fühlte sich sehr Youtuber-mäßig an (das Ende auch). ![]() ![]() 7.) JOY OLADOKUN - Jordan (Gazelle) Ist das nur meine Wahrnehmung oder geht das (zumindest jetzt am Anfang gerade) in Richtung Tracy Chapman? Kommt vielleicht aus der Mixtur aus schwarzer, singender Frau und wahrnehmbarer Gitarre / wahrnehmbarem Bass. Keine Ahnung. Sehr entspannte Musik (mal wieder), absolut nichts daran auszusetzen. Sehr bluesig teils, teils sehr "Südstaaten-Kirchenchor, bestehend aus Schwarzen, und alle Zuschauer wedeln wegen der Hitze mit Fächern". Hat was an sich, was ich wohl am ehesten als "sophisticated" bezeichnete. ![]() 8.) ÆTHER REALM - The Sun, The Moon, The Star (Greast Mustachio) Bei dem Namen dachte ich an Zeug wie Ensiferum, vielleicht generell was Modernes im Mantel des Melodic Death. Anfangs dachte ich, ich hätte mich völlig geirrt und das sei Nintendocore. ![]() ![]() ![]() ![]() Aber geiles Stück bisher (Minute 6 ...). Überraschenderweise aber liest sich die Resonanz hier trotz der Länge durchgehend positiv, wenn man von makanter absieht, von dem man aber weiß, dass er Extreme Metal nicht goutiert, und selbst bei ihm klingt's nicht wie ein Verriss. Not bad. Mir gefällt's auf jeden Fall. Danke dafür, mir den Song bzw. die Band gezeigt zu haben. ![]() ![]() ![]() 9.) INJURY RESERVE - Jailbreak the Tesla (makanter) Okay, das ist jetzt was ganz anderes. Sehr trippiger oder eher "gruseliger" Rap. Stimme und Flow des Sängers (da ich die Band nicht kenne, weiß ich nicht, ob das eines der Mitglieder von Injury Reserve ist oder Aminé) erinnern mich eklatant an Busta Rhymes, und der Beat ist "eerie" (gibt meines Erachtens keine gute, deutsche Entsprechung für das Wort) und unbehaglich. Sowas hörte ich nachts im Wald wohl lieber nicht. ![]() ![]() 10.) GRIFT - Svältorna (Ivanhoe) Der Name (des Songs) lässt mich sofort eines wissen (wohl schwedisch) und eines hoffen (wird geil!). Ah. Valkenstijn von Mosaic war schon als Gast bei Grift unterwegs. Der Song gefällt, fällt aber tatsächlich im Vergleich zum Rest des Contests ein wenig ab. ![]() ![]() ![]() So. Wenn ich also noch wählen dürfte, fiele meine Wahl wohl, so aus der Hüfte geschossen, auf ÆTHER REALM und THE LAST SIGHS OF THE WIND, knapp vor INJURY RESERVE und JOY OLADOKUN. Abermals zeigt diese Runde, dass Genickbruch über einen verdammt tiefen, diversifizierten Geschmack im Bereich der Musik verfügt, was dazu führt, dass zumindest ich in allen Spielarten etwas Gutes bis Herausragendes entdecke. Chapeau! ![]()
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How many zombies could Rob Zombie rob, if Rob Zombie would rob zombies? Geändert von Humppathetic (22.03.2022 um 18:32 Uhr). |
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#29 |
Administrator
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Beiträge: 8.977
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Tut mir leid, hab es verbockt und den Thread vergessen... Die Songs werde ich mir aber noch anhören.
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"Ja, aber so ist das... Als Chef in meiner Position, da bist du so einsam wie... Gott!" (- B. Stromberg... oder wars doch V. McMahon?) |
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#30 |
Mitarbeiter
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Registriert seit: 01.12.2010
Beiträge: 10.078
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Die erste Auswertung 2022! (Und wieder alle so: Yeah!)
1.) JOY OLADOKUN - Jordan (3 Stimmen/37,50%) 1.) GRIFT - Svältorna (3 Stimmen/37,50%) 3.) WINDRUNNER - Heather (2 Stimmen/25,00%) 3.) ÆTHER REALM - The Sun, The Moon, The Star (2 Stimmen/25,00%) 5.) ALL GOOD THINGS - A Hope In Hell (1 Stimme/12,50%) 5.) KERO KERO BONITO - The Princess and the Clock (1 Stimme/12,50%) 5.) KAYTRANADA feat. H.E.R. - Intimidated (1 Stimme/12,50%) 5.) THE LAST SIGHS OF THE WIND - Vanity (1 Stimme/12,50%) 5.) FYNN KLIEMANN - Alles was ich hab (1 Stimme/12,50%) 5.) INJURY RESERVE - Jailbreak the Tesla (1 Stimme/12,50%) Somit sind Gazelle und Ivanhoe also Co-Sieger ![]() Keine Ahnung, wer diesen Wikipedia-Artikel verfasst hat, aber er hat definitiv Unrecht. Der von mir gewählte Song ist ziemlich repräsentativ für die All Good Things und Alternative Metal spielen die definitiv nicht. Die gehen eher in Richtung Hollywood Undead (nur ohne Rap) oder Escape the Fate.
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So we rise
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