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#11751 | |
Disqualifiziert
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#11752 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 1.946
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Es ist eher eine Parodie in sich selbst auf die üblichen 1980er Jahre ein-Mann-Armee-Filme.
Unser Rächer mäht mit MGs, einer Wildey-Magnum und zum Schluss mit einer LAWS-Rakete ca 15245689 Gang/Biker-Gang Mitglieder nieder. Im Grunde wird die Jagdsaison auf alles und jeden eröffnet: Arme alte Ladies werden gemeuchelt, Schöne Frauen vergewaltigt usw. Es ist ein Fest an unfreiwilliger Komik und absolut bescheuerter Over-the-Top Gewalt. |
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#11753 |
Genickbruch
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Beiträge: 15.840
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Naked Blood
Was für eine Effektorgie! Die Story ist hier absolut nebensächlich. Eiji erfindet eine Substanz mit dem Namen "MySon". Diese verwandelt Schmerz in Lust. Um seine neue Entwicklung zu testen entscheidet er sich, drei Frauen als Versuchskaninchen zu verwinden. Was daraufhin folgt ist ein Gorefest der Extraklasse. Hier kriegt man Zeug zu sehen dass man so höchstens aus dem italienischen Horrorkino der 70er Jahre kennt. Hier werden Geschlechtsteile, Nippel, Augen und ähnliches abgeschnitten und auch mal verspeist. Richtig sicker Shit. Dem durchschnittlichen Filmfan rate ich von dem Streifen ab. 4/10 Die Effekte rocken zwar, aber die Story und die Schauspieler sind einfach zu sehr "Meh" als dass man dem Film ein höheres Rating geben könnte. |
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#11754 |
Moderator
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Beiträge: 10.319
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Ich stehe auf 80er Horror. Bin damit groß geworden und das prägt. Gern sehe ich mir deshalb auch unbekanntere Genrevertreter aus der Zeit an, die ich bisher verpasst oder übersehen habe. Den Namen "State Prison" für einen Zombie-B Reisser kannte ich zwar schon seit der Videoplay Ausgabe Mai 1992
![]() Fieser Gefängnisdirektor nutzt Insassen des Todestrakts als Versuchskaninchen für eine ziemlich ungesunde Testreihe... 3/10
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
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#11755 |
Disqualifiziert
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The Last Hitman
Wer sich durch den irreführenden Titel sowie Cover blenden lässt, der dürfte doch schon enttäuscht werden. Um Cover sieht man Tim Roth mit einem Sniper-Gewehr vor Londoner Kulisse. Zusammen mit dem dümmlichen dt. Titel könnte man also davon ausgehen, dass es in Richtung der "Hitman"-Games gehen könnte. Tut's aber nicht wirklich. Roth spielt zwar einen Killer, verwendet aber zu keiner Zeit das um Cover abgebildete Gewehr, sondern lediglich einen kleinen Pussy-Revolver. Und von London sieht man auch weit und breit nix, da man in der englischen Pampa rumturnt. Unterhaltsam ist der Film dennoch, auch wenn man schnell erahnen kann worauf es letztendlich hinaus laufen wird. Insgesamt gibt der Film Roth aber auch nicht genügend Zeit seinen Charakter ausreichend entwickeln zu lassen. 5/10 Und wieder ist Freitag der 13te Passend zum heutigen Tag. Solider Slasher und einer der besseren Teile der Freitag-Reihe. Und hier bekommt Jason nach dem Kartoffelsack auch seine Hockey-Maske übergezogen. 6/10 Geändert von Fox Black (13.03.2015 um 19:59 Uhr). |
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#11756 |
Schädelbasisbruch
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Der Tod steht ihr gut
Death Becomes Her, 1992, Regie: Robert Zemeckies. Die Schauspielerin Madeline Ashton (Merryl Streep) spannte ihrer einstigen Freundin Helen Sharp (Goldie Hawn) den Schönheitschirurgen Ernest Menville (Mal ganz anders: Bruce Willis) aus. Helen hat das nie verwunden ist darüber zum Moppel geworden, doch dann bietet ihr die geheimnisvolle Lisle von Rhoman (Isabella Rosselini) ein Elexier an: Es verspricht ewige Jugend und auch ewiges Leben. Helen, nun wieder jung und scharf wie einst, becirzt Ernest und will mit ihm Madeline aus dem Weg schaffen, doch auch die kauft das Elexier und sieht auch wiede heiss aus wie mt 20. Da stürtzt Ernest Madeline nach einem heftigen Streit die Treppe hinunter, das sollte doch tödlich enden, oder? Der Film lebt hauptsächlich von dem offensichtlichen Spass der drei Hauptdarsteller, den die am chargieren haben, den Tricks, die wohl damals noch nicht so ausgereift waren, und den Seitenhieben auf Hollywoods Schönheitswahn. Gerade die Streep ist einfach klasse als ebenso eingebildete wie ordinäre Möchtegern-Diva. Bruce Willis mal ganz anders als nervöser Pantoffelheld überzeugt ebenfalls. Am Ende artet das Ganze etwas aus. Fazit: Schöne schwarze Kommödie, die vielleicht etwas zu lang geraten ist. 6,5 von 10 Geändert von PappHogan (14.03.2015 um 13:14 Uhr). |
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#11757 |
Disqualifiziert
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Death Wish II
Nicht mehr ganz so gut wie der Vorgänger, aber dennoch recht brauchbarer Selbstjustiz-Actioner. 6/10 Teil 3 und 5 hab ich schonmal in die Leihliste getan. Nur Teil 4 war ledier nicht verfügbar - ebenso wie die vierte SoA-Staffel! ![]() |
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#11758 |
Genickbruch
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Beiträge: 33.936
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Wie war das noch bei den Simpsons? Charles Bronson in Death Wish 9. "Ich wünschte, ich wäre tot. Ui."
Gefährliche Brandung FBI-Akademie-Absolvent John Utah (Keanu Reeves) ist der Neuling in der Abteilung von Agent Ben Harp (John C. McGinley). Dieser erzählt ihm davon, dass Los Angeles die Stadt der Bankräuber sei. Viele könnten gefangen werden, doch es gebe eine Gruppe, die Ex-Präsidenten, die so heißen, weil sie Banken in Masken von Ex-Präsidenten der USA ausrauben, die es immer schafft, zu entkommen und für ihre Raubzüge nur 90 Sekunden zu brauchen. Utah wird Agent Pappas (Gary Busey in einer seltenen sympathischen Rolle) zur Seite gestellt, und dieser eröffnet ihm, dass er, entgegen aller Widrigkeiten, glaube, dass diese Gruppierung aus Surfern bestehe. Utah merkt schnell, dass Pappas ziemlich ausgebrannt ist, und provoziert ihn bis aufs Blut, damit dieser wieder zu gebrauchen ist. Zusammen versuchen sie, den Räubern auf die Schliche zu kommen, indem Utah sich als Surfer tarnt, um in deren Milieu, no pun intended, eintauchen zu können. Dabei trifft er auf den charismatischen Bodhi (Patrick Swayze) und Tyler (Lori Petty). Bald muss er sich fragen, wie viel Polizist noch in ihm steckt und wie viel Anziehungs- und Manipultionskraft Bodhi auf ihn ausübt. Was Bigelow uns hier bietet, ist ein zweistündiger Actionfilm, der sich reichlich Zeit lässt, die Charaktere einzuführen und zu beleuchten. Dies ist auch wichtig, denn so erkennt man, dass sie keineswegs Schablonen auf Reißbrettern darstellen, sondern vielschichtig und interessant sind. Die Actionszenen sind zum Teil hervorragend inszeniert, von den Surfszenen ganz zu schweigen. Zudem kredenzt uns die Ex-Frau von James Cameron, der hier auch als Produzent fungiert, eine Liebesgeschichte, die charmant, aber doch etwas altbacken rüberkommt, und ein Ermittler-Duo, das in bester Buddy-Movie-Tradition neckt, witzelt, aber auch da ist, wenn's brenzlig wird. Umso trauriger ist es, dass der Film, was man ihm aber definitiv zu Gute halten muss, recht kompromisslos ist. Nicht nur sterben einige Räuber und Unbeteiligte ansehnlich blutig, es erwischt leider Gottes auch Pappas. Oh, wie sauer war ich in dem Moment. Daneben gibt es einiger mehr oder weniger große Rollen, respektive Cameos. Tom Sizemore als Drogenfahnder (oh, the irony...), Anthony Kiedis als Nazisurfer (!!!) und John C. McGinley als Vorgesetzter von Reeves/Busey. Und zu McGinley muss ich direkt was sagen: erst mal spielte der Mann schon in einigen verdammt guten Filmen, wenngleich oft in einer weniger tragenden Rolle (Platoon, Wall Street, Geboren am 4. Juli, eben Gefährliche Brandung, Sieben, The Rock, An jedem verdammten Sonntag und Identität), aber vor allem fällt mir in diesem Film etwas auf. Die erste Szene mit ihm ist ein Rundgang mit Reeves durch die Abteilung. Dabei watschelt Reeves McGinley hinterher, der schwadroniert und schwadroniert und dabei Utah mal mehr, mal weniger direkt beleidigt, und das Ganze findet als kleine, aber feine Plansequenz teil. Bill Lawrence, haben Sie sich das etwa abgeguckt? ![]() Lirum, Larum: Gefährliche Brandung ist trotz Abzügen in der B-Note (etwas konstruierte Prämisse, kleinere Längen und platte Liebesgeschichte) ein formidabler Actioner der alten Schule, der durch und durch sympathisch rüberkommt und den Geist der 80er atmet. Allein, dass Reeves in einer kurzen Collage das Surfen lernt, ist so herrlich oldschool, dass selbst Carrie Anne Moss zugeben muss, dass nicht mal die Matrix so schnell arbeitet. ![]() 7/10
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Cuiusvis Hominis Est Errare, Nullius Nisi Insipientis In Errore Perseverare. Geändert von Humppathetic (14.03.2015 um 17:12 Uhr). |
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#11759 | ||
Moderator
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![]() Eine der geilsten Szenen ist die, wo er die Fotokamera locker überm Arm hat und nur darauf wartet, dass sie ihm einer vom Gerümpel in der Straße klaut. Und als dann ein Jugendlicher echt so blöd ist, das Ding grabscht und damit flitzen geht, zieht Bronson seine Elefantentöterkanone und erschießt den wegrennenden Punk (in den Rücken). Bei der Szene liegen wir immer am Boden vor lachen. Sowas gibt es sonst - an immerhin ehemaligem Kinofilm - nirgends. Auch das wahre Kriegsgebiet an Ganggebiet gegen Ende ist so unglaublich doof und dabei unfassbar unterhaltsam, dass man fast geneigt ist, auf die Knie zu gehen und zu huldigen. Zitat:
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
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#11760 | |
Moderator
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"I am hoping that I can be known as a great writer and actor some day, rather than a sex symbol." Steven Seagal |
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#11761 |
Moderator
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Beiträge: 15.869
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Redemption - Stunde der Vergeltung
Ein eher ungewöhnlicher Jason Statham Film, der ungewohnt ruhige und nachdenkliche Töne anschlägt. Staham spielt hier einen desertierten Soldaten, der traumatisiert duech das Erlebe in der Londonder Obdachlosen-Szene landet. Befreundet mit einer jungen Frau wird er, sich in Drogen und Alkohol ergebend, zusammengeschlagen und verliert auch den Kontakt zu seiner Freundin. Nachdem er sich mit Hilfe der Nonne Cristina von seinen Verletzungen erholt, versucht er sein Leben wieder in Ordnung zu bringen und arbeitet für eine chinesische Gangsterbande. Als er erfährt, dass seine Freundin Isabel getötet wurde, versucht er ihren Tod zu rächen, um damit seine eigenen bösen Taten ein Stück weit sühnen zu können. Wer die stathamtypische Action und Spannung erwartet, wird hier sicher enttäuscht werden. Dafür ist der Film zu sehr auf die Charaktere bezogen. Die Story entwickelt jedoch leider nicht den Tiefgang, als dass sie einem wirklich haften bleibt. Statham spielt seine eher ungewohnte Rolle überraschend solide, wenn er auch definitiv kein Charakterdarsteller ist. Alles in allem ein durchaus unterhaltsamer Film, der nur eben anders als die sonstigen Statham-Actioner, ruhigere Töne anschlägt. 6/10
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"Wenn du so dumm bist, und AfD wählst... todeslost sein Urgroßvater!" ~Rezo 2021
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#11762 | |
Disqualifiziert
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Zitat:
Edit: https://www.youtube.com/watch?v=xDYcMogdJsA https://www.youtube.com/watch?v=nTvWLDnnvUE https://www.youtube.com/watch?v=Rm-jPFcH40Y ![]() Die von dir angesprochene Szene erinnert mich jetzt unfreiwillig an das Szenario mit dem Ami, der damals den türkisch-deutschen Austauschschüler abgeknallt hat. Der hatte dem ja auch in seiner Garage mit der Flinte aufgelauert! Geändert von Fox Black (14.03.2015 um 18:58 Uhr). |
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#11763 |
Mitarbeiter
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Beiträge: 10.078
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Birdman
Endlich bin ich dazu gekommen, diesen Film zu sehen und ich bin sehr, sehr froh darüber, denn Birdman ist absolut großartig. Die Schauspieler legen allesamt fantastische Leistungen hin und die Tatsache, dass Michael Keaton nicht den Oscar als bester Hauptdarsteller erhalten hat, ist eine Frechheit. Die Tatsache, dass der Film fast durchgehend wie ein einziger One-Shot wirkt, ist grandios. Der Soundtrack ist super. Die Geschichte ist lustig und emotional zugleich und toll erzählt. Die Seitenhiebe gegen die Filmindustrie sitzen perfekt. Ach ja, ich könnte noch stundenlang über diesen Film schwärmen, aber ich belasse es jetzt bei folgender Aussage: Für so etwas wie Birdman wurde der Begriff Meisterwerk erfunden ![]()
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So we rise
Receive the pain, but this isn't where this ends Don't you forget that you are perfect Don't you forget just who we are We're strong enough |
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#11764 |
Schädelbasisbruch
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Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft (2009)
Gestern mit meiner Frau gesehen und ich muss gestehen, dass uns der Film - gerade da wir auch Hundebesitzer sind - ziemlich nahe ging. Das lag zum einen an der wunderbar unaufgeregten und ruhigen Erzählstruktur und zum anderen an der Beziehung Hachikos zu seinem Herrchen (Richard Gere). Der Film ist nicht überdramatisch und genau das macht es am Ende auch aus, dass man einen wahnsinnigen Kloß im Hals hat. Regisseur Lasse Hallström hat es geschafft, auf das Hollywood-typische Tränendrüsenkino weitesgehend zu verzichten und mit seinen nachdenklichen Bildern (die Musik trägt ihren Teil dazu bei) deswegen einen größeren Effekt beim Anschauen zu erzielen. 8.5/10
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"Du Missgeburt - das ist kein Eis - das ist ein Sorbet!"
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#11765 | |
Disqualifiziert
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#11766 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 1.935
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Weiß ich doch
![]() Die Geschichte um Hachikō soll ja noch um einiges trauriger gewesen sein, als im Film dargestellt. Laut diverser Quellen wurde er während seiner 9-jährigen Wartezeit am Bahnhof zum Teil geschlagen und mit Farbe beschmiert...
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"Du Missgeburt - das ist kein Eis - das ist ein Sorbet!"
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#11767 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 1.946
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John Carter-Zwischen zwei Welten,2012, Regie Andrew Stanton.
Auf die Handlung gehe ich mal nicht näher ein, es ist ein ziemliches Verwirrspiel um Marsbewohner, Kämpfe unter Ihnen und mittendrin eben jener John Carter. Ich habe mir diesen Trick- und CGI-Overkill nur angesehen, weil ich wissen wollte, was an diesem Werk wohl dran ist, oder eben nicht dran ist, das es um ein Haar die Disney-Corporation ruinierte. South-Park Fans wissen: Da war Mickey wieder Amok gelaufen. Es ist seelenlos, unoriginell, verwirrend und langatmig, stellenweise fragte ich mich, ob ich in eine Ben-Hur Neuverfilmung hineingeraten bin. Tja viel Geld, CGI-Overkill reicht eben nicht, die Produzenten können mit jenen des "Green Lantern" Films sich betrinken gehen. Schade um die 250Mio $ + geschätzt 50Mio$ Marketingkosten. Fazit: Einer der größten Flops der jüngsten Filmgeschichte, zu recht. 3 von 10 |
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#11768 |
Genickbruch
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Beiträge: 31.371
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Ich hab übers Wochenende mal ein Superheldenfilmfestival veranstaltet. Angesehen hab ich mir Avengers, Guardians of the Galaxy, Captain America 1+2 sowie Iron Man 1-3. Müsste ich die in eine Rangfolge bringen, würde es wie folgt aussehen:
1. Avengers / Guardians of the Galaxy 3. Captain America 2 4. Iron Man 5. Iron Man 2 6. Captain America 7. Iron Man 3 Gerade Iron Man 3 hat mich komplett enttäuscht, da war soviel Mist drin. Iron Man wurde wirklich von Film zu Film schlechter, während Captain Demokratie besser wurde und mit Civil War einen wirklich glorreichen und befriedigenden Abschluss finden wird (wenn man sich ans Comicende hält!). Ansonsten bleibt zu Comicverfilmungen eigentlich nur das übliche zu sagen: Filme ja, Serien bitte nicht. |
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#11769 |
Administrator
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Beiträge: 9.005
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Gestern lief "Cloud Atlas" im Fernsehen. Leider war ich sehr müde und bin zwischendurch eingeschlafen. Das was ich gesehen habe, hat mir aber sehr gut gefallen. Lohnt es sich, das Ding auf DVD zu kaufen? Jedenfalls werde ich das Buch lesen, steht eh schon eine Weile bei mir rum.
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"Ja, aber so ist das... Als Chef in meiner Position, da bist du so einsam wie... Gott!" (- B. Stromberg... oder wars doch V. McMahon?) |
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#11770 | |
Disqualifiziert
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#11771 |
Genickbruch
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Beiträge: 31.371
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Thor hab ich vor ner Weile schon gesehen und hab wirklich keinen Bedarf auf eine Wiederholung ... und was den Hulk angeht, klicke er.
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#11772 | |
ECW
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Beiträge: 6.100
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Zitat:
Der Film wurde mMn mal von Humppathetic (?) in dem Thread "Die traurigsten Filme.." vorgeschlagen. Und er behielt Recht - Wahnsinnig traurig wie herzergreifend.
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#11773 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 3.431
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Manta, Manta
-"Wieso tankst du denn Bleifrei?" -"Na Umweltschutz. Damit die Bäume nicht sterben." -"Verbleites würd die Karre natürlich tieferlegen. Klar, Blei ist schwer das zieht runter, bringt gute 10cm. Aber find ich gut, dass du so auf Öko machst." Immer noch die beste deutsche Komödie wo gibt! ![]()
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Skip hip data to get the anti-matter / Blue lines are the reason why the temple had to shatter Geändert von Kinderschreck (16.03.2015 um 13:30 Uhr). |
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#11774 | |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 1.935
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"Du Missgeburt - das ist kein Eis - das ist ein Sorbet!"
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#11775 | |
Genickbruch
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Zitat:
Edit: Kurz nachgeguckt. Thread ist von 2011. Das kann man schon mal vergessen.
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Cuiusvis Hominis Est Errare, Nullius Nisi Insipientis In Errore Perseverare. Geändert von Humppathetic (16.03.2015 um 17:01 Uhr). |
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