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10.01.2013, 19:53 | #26 | ||
Disqualifiziert
Registriert seit: 11.09.2008
Beiträge: 7.498
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Zitat:
Dafür, daß Graham vor ein paar Jahren ein ziemlich Wrack war, als die WWE sich entschieden hat, ihm wieder etwas Aufmerksamkeit zu widmen und Geld zu verschaffen (nicht zum ersten Mal übrigens), hat er zumindest eine interessante Art, sich dafür zu bedanken. Zitat:
So einen Terminplan haben die heutigen Wrestler vielleicht mal auf Tour und das dann aber unter sehr viel komfortableren Bedingungen (Transport, Verpflegung, Unterbringung). Ein besonders intelligenter Satz war das von Punk also sicher nicht. |
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10.01.2013, 20:09 | #27 |
Doghouse
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Beiträge: 6.975
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Auf der anderen Seite haben die Worker damals aber auch sehr viel weniger Bumps und vor allem harter Bumps pro Match genommen und konnten bei Houseshows immer mehr oder weniger das gleiche Match gegen den gleichen Gegner zeigen.
Heute geben sie fast ständig Vollgas stehen ja pro Woche oft gegen 3 unterschiedliche Worker im Ring. Auch ist die Gefahr das die Fans sich an einem Worker satt sehen durch die häufigere TV Präzens sehr viel grösser geworden. |
10.01.2013, 20:36 | #28 |
ECW
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Beiträge: 7.424
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Ihr vergleicht gerade Äpfel mit Birnen....
Irgendwie kann man es mit dem Fußball vergleichen. Heute wird mit viel Druck und Schnelligkeit gespielt, dass war früher komplett anders und so kann man es mit dem Wrestling vergleichen. |
10.01.2013, 20:41 | #29 |
Moderator
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Beiträge: 12.502
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Kann jemande Herrn Graham vielleicht mal Taschentücher geben?
Absolut starke Reaktionen von Jeriho und Heyman. Austin ist immer unterhaltsam und muss bei dieser Show, die er mitgeprägt hat, dabei sein. |
10.01.2013, 20:58 | #30 |
Gehirnerschütterung
Registriert seit: 07.05.2011
Beiträge: 466
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Nachdem viele "Altstars" ihre ersten Schritte im Indy Bereich getätigt haben, quer durch die Weltgeschichte gebummelt sind um Erfahrung zu sammeln, bis sie endlich "gut genug für WWE" waren, sind die nach Jahren der Missachtung dieser Gesellenausbildung endlich auf den Trichter gekommen, Leute brauchen Erfahrung und Praxis um "gute Wrester" zu sein? Really? Bleibt nur zu hoffen das sie etwas vergleichbares für ihre Nachwuchsabteilung aufbauen, damit diese nebenbei noch von der tatsächlich vorhandenen Professionalität mittels gereifter Worker lernen können.
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10.01.2013, 22:09 | #31 |
Cut
Registriert seit: 27.03.2010
Beiträge: 83
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Und beim Rumble verliert Punk gegen Rock durch Eingriff von Santino, "This is for Bruno Sammartino!". Und bei WM steht Sammartino beim Rock in der Ringecke...Hoffnung ist doch alles, was uns bleibt.
Austin steht eigentlich loyal zur WWE, daher wird er sicherlich gern sein Gesicht zeigen, um die Firma zu unterstützen. Aber es muß halt Sinn machen. Krückenmatch gegen Punk wär zwar witzig, aber doch eher ein Fall für die Mülltonne. |
10.01.2013, 22:16 | #32 |
Schädelbasisbruch
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Sehe ich genauso. Und da RAW am Montag in Texas stattfindet, haben wir beide (und alle anderen natürlich ) relativ gute Chancen glaube ich.
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10.01.2013, 23:12 | #33 |
Gehirnerschütterung
Registriert seit: 04.04.2011
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Ich verstehe immernoch nicht warum man oder auch Austin selbst sagt es würde nicht passen mit Krücken zum Ring zu kommen,
also echte verletzung hin oder her, grade für jemanden der sich gegen alle wiedrigkeiten in seiner Karriere durchgebissen hat würde es doch passen. Sry isen alter Hut, aber da glaub ich immernoch das er einfach nicht wollte, weils bequemer ist. (Was ich genauso sehe, und verstehen kann, nur die Aussage find ich komisch)
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Besuchte Shows: WCW @ Grugga Halle Essen 1993 WWF @ Westfalenhalle Dortmund 1993 (+2 Shows die ich nicht finde) |
10.01.2013, 23:23 | #34 | |
Disqualifiziert
Registriert seit: 11.09.2008
Beiträge: 7.498
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Zitat:
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11.01.2013, 09:11 | #35 |
Gehirnerschütterung
Registriert seit: 04.04.2011
Beiträge: 338
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Ok ist ne Ansicht die ich verstehen kann, vielleicht stört es mich auch einfach nur weil ich ihn gerne öfter sehen würde
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11.01.2013, 15:23 | #36 |
blaues Auge
Registriert seit: 14.12.2011
Beiträge: 17
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Weil Stone Cold damals die WWE vor dem Ruin gerettet hat, als die WCW immer stärker wurde. Er war die größte "Waffe" gegen die nWo, die seinerzeit ja bekanntermaßen dermaßen over war. Und wenn die WWE pleitegegangen wäre, hätte Dwayne Johnson seine Wrestlingkarriere und infolgedessen seine Filmkarriere komplett in die Tonne kloppen können. Nagut, er hätte ja noch zur WCW gehen können, aber so wie sich das alles da später entwickelt hat, hätte er vermutlich nie so ein großer Star werden können. Überdies war Stone Cold in der Hoch-Zeit der Attitude-Ära der größte Star, vor Triple H, vor The Rock, vor Shawn Michaels, und einfach allen anderen.
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Jemand mit einer Uhr ist sich der richtigen Zeit ganz sicher. Jemand mit 2 Uhren ist sich der richtigen Uhrzeit nie so ganz sicher. |
11.01.2013, 21:06 | #37 |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 1.366
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Interessante Frage: Welche Anforderungen hätte damals Punk nicht erfüllt? Er ist jetzt kein Kane, aber zu Grahams Zeit sind auch noch nicht die Stereoid Monster herumgelaufen, oder?
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Die einfachste Art an korrekte Informationen zu gelangen ist, etwas Falsches im Boardhell-Forum zu posten und auf die Korrekturen zu warten. |
11.01.2013, 21:19 | #38 |
Schädelbasisbruch
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23.01.2013, 05:42 | #39 | |
Schädelbasisbruch
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Beiträge: 1.464
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Zitat:
Sin Cara und Tensai beispielsweise - die beiden haben Potenzial. Mit den beiden sollte es immer und immer wieder versucht werden. "Lord Tensai" war kein Flopp, ein Flopp war das Durchhaltevermögen des Bookings. Ich habe ihn in Deutschland während der WWE-Tour gesehen, und als er im Ring stand, hat man nur die Grillen zirpsen hören. Er hat keine Reaktionen bekommen. Was negativ klingt, kann positiver garnicht sein. Tensai hat das Aussehen, den Körper, für einen Pro Wrestler. Sein Auftreten ist amerikanischer Stil mit einer asiatischen Persönlichkeit. Die Halle, wo keine Reaktionen kamen, hat mich an das Auftreten eines chinesischen Kaisers erinnert, den alle schlecht finden, aber niemand traut sich etwas gegen ihn zu sagen, denn sonst wird der Kopf abgehackt. Und Tensai braucht genau so eine Übertreibung. Er muss mächtig aufgebaut werden, ein asiatisches Stable unter sich haben, einen grossen Titel bekommen, ein extrem übertriebenes kaiserliches Outfit bekommen. Gut wäre für ihn z.B. der Gewinn des King of the Ring-Turniers. Aber Tensai braucht noch etwas anderes. Und zwar einen neuen Markt: China. Sin Cara braucht diesen Markt auch. War das nicht Mexiko? Nein, China muss für ihn der neue Markt sein. Er sollte als Taoist, als Meister des Qingjing Jing, zurückkommen. Und das ist garnicht mal soweit hergeholt: http://www.youtube.com/watch?v=jB_GwWutz_w Aber das geht auch nur, wenn das WWE auch wirklich die Fühler aktiv in neuen Märkten bewegt. Vernanstaltungen in China und Südamerika müssen endlich her. Mit eigenen untergeordneten Ligen (besipielsweise WWE China, WWE Latin America) und Titeln. Und auch Indien ist interessant... Zu Indypendent-Talenten: Da gibt es sicherlich grosse Unterschiede. Talente gibt es viele, alleine wenn ich an Michael Hayes, Carmel, Tim Zbyszko oder die Blossom Twins (TNAW?) denke. Das sind nicht die Stars der Indypendent-Szene, jedoch Talente die überaus grosses Potenzial haben. Und ich bin mir sicher Scott Hall würde auch gerne seinen Sohn Cody im WWE-Fernsehen zuschauen. |
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billy graham, cm punk, indy, madusa, steve austin |
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