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#24451 | |
Genickbruch
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- The Glory - Haus des Geldes Korea - The King's Affection - Juvenile Justice - Good Doctor - Die Historikerin und der Prinz - Kingdom - Moon Embracing the Sun - Crash Landing on You Filme - Crazy Rich Asians - Kingdom - Ashin of the North - Mother - The Fable - Lang Tong - Geschwisterhass Alle auf Netflix verfügbar.
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds Commander of the Red Flag Fleet, ruler of the Southchinese Sea, enemy of empires |
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#24452 | |
ECW
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![]() @ Punisher, besten Dank für die Tipps, da werde ich mir sicher mal das eine oder anderen schauen, sofern die Regierung dort mitmacht ![]() |
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#24453 |
Moderator
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Ich arbeite seit einiger Zeit auch mal "Kult-Slasher" durch. Nachdem ich die Nightmare- und Freitag-der-13te-Reihen nun durch habe, wird die TCM-Reihe demnächst in Angriff genommen. Alle Teile uncut habe ich mir bereits zusammen gekauft
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#24454 |
Genickbruch
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Hoffentlich hast du TCM4 geschenkt bekommen.
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#24455 | |
Moderator
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
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#24456 |
Genickbruch
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Mein TCM Ranking:
Sehr gut: - The Texas Chainsaw Massacre 2 - The Texas Chainsaw Massacre (2003) Gut: - The Texas Chainsaw Massacre - Leatherface: The Texas Chainsaw Massacre III - The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning - Texas Chainsaw Massacre Okay: - Texas Chainsaw 3D - Leatherface Keine Existenzberechtigung: - Texas Chainsaw Massacre: The Next Generation
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#24457 |
Moderator
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Ui, ich weiß das gar nicht mehr so genau, welchen ich von denen am besten fand. Oder so mittel. Ich hab die alle hier im Regal, erst einmal gesehen und das im Lauf der letzten 20 Jahre an den Horrorabenden mit den Jungs. Würde wohl mal wieder Zeit für eine Zweitsichtung. Ich weiß aber noch, dass wir den "The Beginning" sehr gut fanden. So richtig sehr gut.
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#24458 |
ECW
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Baby Driver
Sehr stilvoll und kurzweiliger Aktioner, eine, trotz ihres sehr weichen Kerns, saucoole Hauptfigur, die an Tinnitus leidet, und deshalb permanent Musik hört, was wiederum grandios integriert wurde, eine Bewertung von über 7 auf Moviepilot finde ich absolut gerechtfertigt. ![]() |
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#24459 |
Genickbruch
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Das Original ist nicht gut, es ist ein verdammtes Meisterwerk.
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. Jos poika hupparissa South Parkista ei ole yllään vaatteita alushousuja lukuun ottamatta, onko hän sitten Kalsari-Kenny? |
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#24460 |
Genickbruch
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Für mich hat er einfach zuwenig Action und Blut. Ein Meilenstein ist der Film aber auf jeden Fall.
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#24461 | |
Genickbruch
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Zitat:
Wenn man bedenkt, dass der Film gerade mal 300.000$ kostete, ist das, was die Beteiligten erschaffen haben, umso großartiger. Ansonsten verweise ich auf mein Review zu dem Film, nachzulesen in diesem Thread. ![]()
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#24462 |
Genickbruch
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Am Ende der Dreharbeiten soll Marilyn Burns den guten Tobe ziemlich gehasst haben.
![]() Eine vergleichbare Erfahrung war für mich Halloween. Die Rob Zombie Filme mag ich aber.
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#24463 |
Genickbruch
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Siehst du mal. "Halloween" von 1978 finde ich klasse. Mit den Zombie-Filmen (ob "Halloween" oder nicht) kann ich überhaupt nichts anfangen.
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#24464 |
ECW
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Polar
Wuuuhooo, Mads Mikkelsen ![]() |
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#24465 |
Genickbruch
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Ich feier' alle Filme von Rob Zombie. Fies, blutig, dreckig. So muss Horror sein.
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#24466 |
ECW
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Der Denkwürdige Fall des Mr Po
Welch ein bescheuerter deutscher Titel, aber gut, kann man drüber hinweg sehen, ansonsten stimmt hier einfach alles, eine hammermäßige Geschichte und zwei Darsteller die sich gegenseitig überbieten ![]() |
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#24467 |
ECW
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Snakes On A Plane
Wenn das mal nicht die spektakulärste und ausgefallenste Idee ist einen Kronzeugen loszuwerden ![]() Ich weiß ja nicht als was der Film wirklich gedacht ist, aber hier hat man zu dreiviertel Horror und zu einem Viertel Katastrophenfilm, und was viel wichtiger ist, eine super Edeltrashperle! Mit nem Freund und dem richtigen Pegel kann man hier richtig Spaß haben, aber auch nüchtern, während der Bereitschaft, wie ich, so viele geile Kills, den einen oder anderen lustigen Einzeiler, was will man mehr!? Schon der Grund für die Anwesenheit der Viecher ist für mich ein Anlass höher zu bewerten als dies die meisten auf Moviepilot getan haben, tausend mal besser als Sharknado und auf einer Stufe mit zb Hatchet. Geändert von MegAltronF (14.01.2023 um 03:13 Uhr). |
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#24468 | |
ECW
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Zitat:
Ich finde die auch ziemlich geil, bis auf den Film "31" mit alles unsympathischen Figuren. Die "Opfer" sollten generell in Horror Filmen sympathisch sein, so dass man auf deren Seite ist und keinen "egal wenn sie tot sind" Faktor abliefern. Ausserdem ist das Vokabular in dem Streifen zu übertrieben hohl, das Gefluche ist kaum auszuhalten ![]() |
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#24469 |
Schädelbasisbruch
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The House (2022)
In diesem ästhetisch sehr stimmigen Animationsfilm ist das zentrale Objekt ein Haus, in welchem in 3 Kurzfilmen mal mehr mal weniger befremdliche Dinge passieren, ein bisschen Horror ist auch mit dabei. Bei der ersten Geschichte folgen wir einer Familie im ca. 19 Jhd., die in das neugebaute Haus einzieht. Der Architekt schenkte es ihnen, ohne diese doch sehr großzügige Geste zu hinterfragen und ein wenig aus finanzieller Not beziehen sie die Räumlichkeiten. Während die Eltern hin und weg von dem plötzlichen Luxus sind (Bedienstete sind mit inbegriffen), merken die beiden jungen Kinder, dass etwas nicht stimmt. Scheinbar wird an dem Haus immer noch umgebaut, sodass sämtliche Räume verschachtelter werden und niemand sich zurecht findet. Die zweite Geschichte spielt in einem moderneren Setting. Hier will eine Ratte das mittlerweile verkommene Haus aufrüsten und es für viel Geld weiterverkaufen. Anfangs gelingt ihm das auch, dennoch kriegt er immer wieder Probleme mit Insekten und auch die Begehung endet in einem Chaos. Hinter den Insekten soll am Ende mehr stecken, es wird sehr eklig. Die dritte Geschichte spielt dann in einem postapokalyptischen Szenario: Eine große Flut hat sämtliches Umland in Wasser verschlungen, nur das Haus steht inmitten eines Meeres, umgeben von einer großen Nebelwand. Die Protagonistin ist die Vermieterin des Hauses, hier eine Katze, die anders als ihr Vorgänger es nicht hinkriegt, das schon lange baufällige Haus auf Vordermann zu bringen. Ihre beiden verbliebenen Mieter sind ihr da auch keine Hilfe, da sie sie zum einen nur in Naturalien bezahlen können/wollen und zusätzlich auch noch Freigeister sind, die durchschimmern lassen, dass anlässlich der Flut sämtliche kapitalistischen Bestrebungen eh hinfällig geworden sind. Insgesamt war das alles sehr gut gemacht, wobei die dritte Geschichte meiner Meinung nach den schwächsten Punkt darstellt. Sie hebt sich leider ein wenig zu sehr von den doch gruseligeren ersten beiden Geschichten ab. Mit anderthalb Stunden ist der Film aber keineswegs zu lang geraten und weiß für einen gemütlichen Abend zu überzeugen. Allein die Animationskünste ist er schon wert. 8 von 10 Funny Games (1997) Ich bin leider kein Fan von Folter-Filmen. Ich gestehe ihnen ihre Daseinsberechtigung zu, zum einen weil es traurigerweise wirklich solche Dinge in echt gegeben hat und zum anderen weil es ja die Kunstfreiheit gibt. Dennoch verspüre ich gar keinen Reiz mir anzusehen, wie eine Familie von Psychos Stück für Stück mental und körperlich demontiert wird. Klar, speziell dieser Film ist natürlich meta, so viel habe ich begriffen. Einer der Psychos spricht zum Zuschauer in die Kamera und verweist immer wieder auf das Wesen dieser Erzählung. Und es soll natürlich so interpretiert werden, dass der Zuschauer irgendwo Mittäter ist und sich die Gesellschaft fragen soll, warum man solche Filme überhaupt guckt und was die Grenzen der Gewalt sind. Hierbei ist der Film aber nicht allzu extrem. Ich weiß nicht, ob die Prime-Version zensiert war, aber alle Tode geschahen Off-Screen bzw. die Kamera war vom eigentlichen Geschehen. Wenn man schon auf Brutalität verweisen will, sollte man sich auch trauen zu zeigen, wie einem Kind in den Kopf geschossen wird. Andernfalls ist es sehr schwach und der Zuschauer wird doch irgendwo an die Hand genommen. Darüber hinaus ist die Handlung relativ stumpf und flach. Die Protagonisten leiden allesamt am "Ich-bin-dumm"-Syndrom (beim Kind kann man das noch verstehen), wie das bei solchen Filmen gerne mal künstlich herbeigeführt wird. Nur einmal wird einer der Psychos erschossen, aber der Film, meta wie er es ist, gönnt dem Zuschauer keinen Sieg und lässt den anderen Psycho die Szene wieder zurückspulen (jap, wirklich genau so). Es gibt genügend Gelegenheiten für die Opfer, sich zu bewaffnen und irgendwas produktives zu tun, stattdessen probieren sie es 10.000x mit dem kaputten Handy und wirklich in der Lage, sich zu verstecken sind sie auch nicht. Da hält sich dann das Mitleid auch in Grenzen. Ich hab vor einigen Jahren The Strangers mit Liv Tyler gesehen, und der hat mir mehr gefallen als dieser hier. Funny Games mag durch seine anderen Ansätze, die nicht so hollywoodesk wie der genannte Film sind, zwar seine Qualitäten haben, aber stinkt insgesamt ab. Es ist kein wirklich sehenswerter Film, auch wenn die Darsteller gute Arbeit geleistet haben. Das Problem steckt in der prätentiösen Grundidee und dem Skript an sich. 5 von 10
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"Wenn du nur das willst, was du schaffen kannst, kannst du alles schaffen, was du willst!" - Konfuzius |
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#24470 |
ECW
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Day Shift
Hat mich zu keiner Zeit abgeholt, lediglich die trottelige, aber dennoch taffe Hauptfigur, hat mich des öfteren zum schmunzeln gebracht. |
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#24471 |
ECW
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Orphan - First Kill
Zweiter Teil der vor "Orphan das Waisenkind" spielt. Nicht so gut wie der erste Teil aber auch hier gibt es wieder ein netter Twist, das habe ich so nicht vorhergesehen. 7/10 |
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#24472 |
Schädelbasisbruch
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Der Rausch
Die vier befreundeten Lehrer Martin, Nikolaj, Peter und Tommy befinden sich mitten in einer Midlife-Crisis. Vor allem für Martin läuft es weder beruflich noch privat wirklich gut. Bei einem gemeinsamen Abendessen zitiert Nikolaj die These des norwegischen Psychiaters Finn Skårderud, laut der der Mensch mit 0,5 ‰ zu wenig im Blut geboren ist. Sie beschließen in einem Selbstexperiment herauszufinden ob an der These was dran ist und halten von nun an während der Arbeit einen Alkoholpegel von 0,5 ‰. Nach anfänglichen Erfolgserlebnissen machen sich aber sehr schnell die ersten Probleme bemerkbar. Alkohol ist ohne Frage die akzeptierteste Droge, zumindest in westlichen Ländern. Prinzipiell ist ja auch nichts dabei sich hin und wieder ein Glas zu gönnen oder sich auch mal zu berauschen. Trotzdem werden die Risiken oft etwas verharmlost oder als etwas abgetan das nur Alkoholiker betrifft. Daher ist es schön das ein Film das ganze Thema auf eine recht lockerer Art aufgreift. Dabei bleibt der Film ziemlich wertneutral. Er zeigt das Alkohol auch seine positiven Eigenschaften hat, man wird lockerer, selbstbewusster, bis zu einem gewissen grad kreativer etc. Er zeigt aber auch was für Folgen es haben kann, wenn man es komplett übertreibt oder über einen längeren Zeitraum zu viel konsumiert. Dabei gibt es ein paar recht witzige Szenen, der Film driftet aber nie ins lächerlich ab. Man muss aber sagen das der Verlauf der Geschichte recht vorhersehbar ist, was aber bei den meisten Filmen die das Thema Sucht behandeln der Fall ist. Neben dem Thema Alkohol behandelt der Film auch das älter werden, was für Lehrer wahrscheinlich besonders schwierig sein kann da die Jugendlichen die man unterrichtet quasi immer im gleichen Alter bleiben, während man selbst immer älter wird. Der Film hat nicht nur eine gute Story, sondern auch einen tollen Cast wobei Besonders Mads Mikkelsen und Magnus Millang hervorstechen. Alles in allem bekommt man mit "Der Rausch" einen Film, der es schafft ein ernstes Thema recht locker anzugehen ohne dabei zu lustig zu werden und vielleicht regt er ja den ein oder anderen zum Nachdenken an. 9/10
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Glück und Pech sind nichts weiter als die richtige oder falsche Mischung aus einer Gelegenheit, der Vorbereitung darauf und des nötigen Selbstvertrauens. |
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#24474 |
Moderator
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Danke ebenfalls für die Erinnerung. Auch bei mir steht der Film schon lange auf der Liste... und Mads Mikkelsen ist eh großartig
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#24475 |
Moderator
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Unser Mann in Havanna (GB, 1959)
Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Graham Greene, gedreht auf Kuba im Jahr der Revolution, mit Alec Guinness und Maureen O'Hara in den Hauptrollen, ist ein wohliges Lustspiel, das dem Roman gleich herrlich frech und unbeschwert keck die zu jener Zeit reizbaren Neurosen des ja überaus bedrohlichen Kalten-Kriegs-Szenarios parodiert und den überspannten Informationshunger des eigenen Secret Intelligence Service durchaus zeitwidrig durch den Kakao zieht. Einen Sympathiepunkt gibt es dafür, dass der quotendeutsche Exilant und altpreußische Offizier ein anständiger Kerl ist, der noch nicht dem Klischee entspricht, das sich der angelsächsische Film wenig später ausgedacht hat und das noch heute das Kommerzkino dominiert. 8/10
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