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23.12.2015, 20:22 | #51 |
Genickbruch
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23.12.2015, 21:28 | #52 |
Disqualifiziert
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Therapy
So much for the ten year plan |
23.12.2015, 22:14 | #53 |
Moderator
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Therapy waren eine dieser eigentlich geilen Crossover Bands der 90er. Von deren neuen Sachen kenne ich aber nichts. Die "Troublegum" und die "Infernal Love" stehen bei mir im Schrank. Müsste ich echt mal wieder reintun. Habe ich bestimmt schon seit sechs oder sieben Jahren nicht mehr gehört. Gute Idee.
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe |
24.12.2015, 11:34 | #54 |
Genickbruch
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The Doors - The Very Best of The Doors
Die Band um Sänger Jim Morrison, der leider ein Teil des Club 27 ist, ist ein Meilenstein der Rockgeschichte. Wer anfangen will, sich diese Band anzutun, dem sei diese Best of an's Herz gelegt.
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24.12.2015, 17:18 | #55 |
Genickbruch
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Guns N' Roses - Greatest Hits
Diese Platte war die erste der Band, die ich mein Eigen nennen durfte. Obwohl ich bis auf Chinese Democracy alle Studioalben von ihnen habe (zumindest physisch), höre ich die Greatest Hits immer noch am liebsten.
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26.12.2015, 13:32 | #56 |
Disqualifiziert
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Heute breche ich mal ne Lanze für ne Schulliebe
AFI Sing the Sorrow das Ende der AFI Albentrilogie, die ich mag. |
27.12.2015, 14:15 | #57 | |
Moderator
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Zitat:
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27.12.2015, 16:45 | #58 |
Genickbruch
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What he didn't was, know was or was know was that I was dyslexic. |
28.12.2015, 09:41 | #59 |
Knöchelbruch
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Aus, aus, es ist aus. Ich habe es nochmal probiert mit Kollegah, in Ruhe und mit viel Wohlwollen. Das neue Zuhältertape habe ich mir gegeben und ich denke, ich kann jetzt benennen, warum ich den nicht weiter hören werde, obwohl er nach objektiven (was musikalisch halt so "objektiv" sein kann) wohl klar einer der Besseren seiner Gattung ist:
Schade, ich hab's echt versucht. Bei mir läuft dafür jetzt das "MTV Unplugged" von Placebo. Irgendeiner hier auf dem Board hat das Ding doch so gnadenlos gefeiert und zum Album des Jahres auserkoren. Wer war das noch gleich? Jedenfalls absolut nachvollziehbare Wertung. Die Scheibe ist gut gemacht, der Sound ist wundervoll und selbst "totgehörte Evergreens" höre ich mir so nochmal liebend gern an. Definitiv eines der besten MTV Unpluggeds.
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28.12.2015, 10:40 | #60 | |
Genickbruch
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Zitat:
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28.12.2015, 13:43 | #61 |
Schädelbasisbruch
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Hab während meines Sportprogrammes gerade die neue Platte von Glenn Astro & IMYRMIND gehört, die gleichnamige EP ist großartig, elektronisch kreativ vom label Box aus Holz, feines Zeug.
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Du trägst schöne Stiefel,
doch sie drücken an den Zehen, und egal wie viel du hast, Geld bleibt immer ein Problem |
29.12.2015, 12:50 | #62 |
Knöchelbruch
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Bratislava Symphony Orchestra - 35 Jahre Böhse Onkelz: Symphonien & Sonaten
Ich bin innerlich zerrissen, wenn ich ein Fazit treffen müsste, ob das eine gute Scheibe ist oder nicht. Aber was ist schon "gut"? In vermeintlich objektiven Faziten ist man in der Kunst, da macht Musik keine Ausnahme, ohnehin fehl am Platze. Die Frage sollte viel mehr sein: Kann das funktionieren? Onkelz-Musik im klassischen Gewand, allen voran OHNE "die Stimme aus der Gosse" Kevin Russell, die jene bissigen Lyrics der Frankfurt hinausschreit? Das Interessante ist hierbei wohl, dass sich die Onkelz mit diesem Output eher in die Gehörgänge der Leute bringen, die sie zuvor nie gehört haben. Viele Meinungen von Onkelz-Fans sind da recht eindeutig: "Das sind nicht die Onkelz", "ohne Kevin ist das nichts", "was hat der Weidner da wieder für eine Scheiße verzapft?". Das Witzige: Stephan Weidner hat im Grunde gar nichts damit zu tun. Matt Gonzo Röhr hat sich der künstlerischen Leitung hier angenommen und seine Vision durchgeboxt (sicherlich mit einhelliger Zustimmung der anderen, aber dennoch allein). Es ist schwierig Leuten, die Jahrzehnte lang mit Deutschrock á la Onkelz, Krawallbrüder, Frei.Wild, und anderen im Ohr ihr Leben bestritten haben, hier die Vorzüge von orchestraler Musik näher zu bringen. In Doppel-Albumlänge. Das soll keine Wertigkeit gegenüber eines Genres sein - jedes hat seine Daseinsberechtigung -, aber: Wer krautrockige E-Gitarren liebt, der mag nicht gleich Pauken und umgekehrt schon gar nicht. Wie sieht das nun aber aus, wenn man seinen musikalischen Horizont als "weit" betrachtet? Wenn die Onkelz schon zwischen Adele und Coheed and Cambria im Regal standen? Ich bin zwiegespalten. Einerseits freut es mich enorm, dass die Melodien, für die man die Herren auch abseits der markanten Vocals schätzen kann, so formschön in das neue Gewand gepresst und bisweilen verlustfrei übertragen worden. Stücke wie "Dunkler Ort", "Der Platz neben mir" oder "Nichts ist für die Ewigkeit" blühen so nochmal neu auf und ziehen mit Orchestersound. Das macht wirklich Laune, wenn man der Instrumentierung etwas abgewinnen kann. Aber.. Und jetzt kommt das große ABER: Klassik ist kein Rock, der nominelle Unterschied kommt nicht von ungefähr. Klassische Musik hat keine textlichen Inhalte, die propagiert werden und an den Zeilen sich der Hörer entlang hangeln kann. Generell Instrumentalmusik hat die Eigenheit, dass über den "Song"-aufbau versucht werden muss, den Hörer bei der Stange zu halten (deshalb scheitern viele Rockmusiker an der gutgemeinten Idee, doch mal ein Instrumentalzwischenstück auf ihr Album zu packen). Das muss interessant konzipiert sein, verwinkelt, komplex, mit Sogwirkung bestenfalls. Rock-Musik, gerade populärere, läuft nach einem Strophe-Refrain-Schema ab, das sich zumeist auf A-B-A-B-C-B reduzieren lässt: Strophe, Refrain, Strophe, Refrain, bestenfalls abgehobener C-Part (zum Beispiel Soli), abschließender Refrain, oft auch im Klimax. Das ist gut, das will man in der Rock-Musikwelt. In der Klassik funktioniert so etwas nicht. Und hier hinkt dann eben auch 35 Jahre Böhse Onkelz": Theoretisch kann man 80% der Tracks nach 1:45 skippen, dann passiert nichts mehr neues. Das ist auch der Grund, warum klassik-versessene Rockmusik-Anfänger, die sich auf Instrumentierung konzentrieren, die Musik als redundant betrachten: Der Track wiederholt sich in seiner Insturmentalspur, lyrisch kann er da noch so viel Fahrt aufnehmen. Stücke, die im Onkelz-Kosmus sowieso bereits etwas "komplexer" arrangiert sind wie etwa "Der Platz neben mir", die können ihre Karten dafür auch im Klassikgewand nochmal gut ausspielen. Das macht mein Fazit auch so zerrissen. Ich liebe den Sound, der ist wirklich gut gemacht. Die Melodien wirken nochmal anders und können den einen oder anderen Nicht-Onkelz-Hörer nochmal davon überzeugen, der Discographie nochmal eine Chance zu geben. Aber den harten Deutschrocker-Kern wird die Platte oft zu wider sein und dem Klassikfreund sind Rockstrukturen in ihrem eigenen Genre wohl zu befremdlich, vielleicht auch "zu einfach". Wer offen ist für alles und für neues, der kann sich an einem Jubiläums-Tributalbum erfreuen. Und das mache ich auch weiterhin.
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29.12.2015, 12:58 | #63 |
Genickbruch
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Queens of the Stone Age - Lullabies to Paralyze
Die Könige des Stoner Rock und gleichzeitig, wie der Name vermuten lässt, Königinnen der Steinzeit haben dieses Album 2005 veröffentlicht. Es ist ihre vierte Platte. Zu dieser Platte kann man sehr gut abgehen.
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29.12.2015, 17:14 | #64 |
Genickbruch
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Goldmouth - Goldmouth
Mit Stolz kann ich sagen, diese drei Jungs kommen aus dem gleichen Ort wie ich. Ihre Musik ist nach eigener Aussage irgendwo zwischen Led Zeppelin und den Queens of the Stone Age anzusiedeln. Tatsächlich machen die Jungs sehr geilen dreckigen Rock n' Roll. Oder leider muss man sagen, sie haben geilen dreckigen Rock n' Roll gemacht. Denn bedauerlicherweise hat sich die Band dieses Jahr getrennt. Nichtsdestotrotz ist ihre Platte, die ich immer wieder gern höre, eine Platte, die ich keinesfalls missen möchte. Ich habe sie auch ein paar mal in hiesigen Clubs live spielen sehen und hören, und ich kann nur sagen, es war geil. Schade, dass sich das Trio getrennt hat.
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Geändert von Yajack Landratasady (29.12.2015 um 17:40 Uhr). |
30.12.2015, 12:39 | #66 |
Genickbruch
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Blood Red Shoes - Box of Secrets
Das ist das Debütalbum des britischen Alternative-Duos. Bisher ist dies meine Lieblingsplatte der Band. Allerdings habe ich ihre aktuellste Platte noch nicht gehört. Das wird sich aber möglicherweise heute Abend ändern.^^
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Geändert von Yajack Landratasady (30.12.2015 um 12:39 Uhr). |
31.12.2015, 10:30 | #67 |
Genickbruch
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Mgla - Exercises In Futility
Nach dem großartigen "With Hearts Toward None" erwarte ich mir einiges.
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31.12.2015, 15:58 | #68 |
Genickbruch
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Lik - Mass Funeral Evocation
Ist das eine fette Platte. Irgendwo zwischen Entrails und Dismember zu der Zeit, als die Band anfing, Iron Maiden fast schon zu zitieren. Sicherlich eines der geilsten schwedischen Debütalben aller Zeiten.
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31.12.2015, 17:35 | #69 |
Genickbruch
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Dreifacher Post. Mir egal. Ein Moderator möge die Posts zusammenfügen.
Sorhin - Apokalypsens Ängel Kein schwacher Song auf dieser Scheibe. Und endlich habe ich ein Shirt von dieser Band (auch wenn ich es von einem Mailorder, der leider auch NSBM anbietet, kaufen "musste"). Habe ich zwar direkt bei meinem vorletzten Sturz die Treppe herunter leicht kaputt gemacht, aber wen stört's? Sorhin, Baby!
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02.01.2016, 18:17 | #70 |
Schädelbasisbruch
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The Byrds - Sweetheart of the Rodeo
In den 60ern ging alles irgendwie schneller. Im Januar noch erschien mit "The Notorious Byrd Brothers" ein psychedelisches Meisterwerk. Danach waren David Crosby und Michael Clarke raus. Als Ersatz stießen Chris Hillman und ein gewisser Gram Parsons zur Band und nur sieben Monate später stand schon der Nachfolger in den Regalen. Kaum auszumalen, welch ein Schock die Platte für den gemeinen Byrds Fan gewesen sein muss. Freundlich wird man vom Country Twang und Pedal Steel in "You Ain't Goin' Nowhere" begrüßt. Dass auf dem ganzen Album nur zwei originäre Songs, beide aus der Feder Gram Parsons, zu finden sind, ist aufgrund der makellosen Darbietung nicht weiter schlimm. Hier folgt Hit auf Hit. Am hellsten jedoch strahlt Parsons ergreifendes "Hickory Wind", das völlig zu Recht Einzug im Country Kanon erhielt. As perfect as it gets.
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Skip hip data to get the anti-matter / Blue lines are the reason why the temple had to shatter |
04.01.2016, 09:41 | #71 |
Knöchelbruch
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Killswitch Engage - As Daylight Dies
Heute früh an meinem CD-Regal vorbei gelaufen und das Album lächelte mich so an. Jetzt zirkuliert es wieder in meinem Auto. Lange nicht mehr mit Killswitch Engage beschäftigt, dafür zuletzt etwas mehr mit Devil You Know, falls das zählt. Generell verbinde ich KE eh nur mit Howard Jones. Könnte nicht mal vage ein Gesicht oder eine Stimme in meinem Gedächtnis finden, wer der neue dort ist und wie er klingt. Die Platte rockt halt. Keine großen Ausreißer, kann man in einem Stück runterhören. Tatsächlich habe ich mir das Ding damals (in der Special Edition) nur wegen dem Bonus-Track "Holy Diver" geholt. Ein befreundeter Musiker hatte das mal an einem Männertag vor einigen Jahren aus einer Bierlaunee hraus unplugged mit Tischtrommelei gesungen. Damals kannte ich das Stück nicht, aber rückblickend war das doch überraschend nah am Original. Frank Turner - Positive Songs For Negative People Der lag für mich auch viele Jahre tief im Schatten. Mit Million Dead kann ich - wie mit sehr vielen Punk-Kombos - nichts anfangen. Frank Turner hatte ich ab und an mal solo einen Track gehört, hat mich aber nie so wirklich kicken können. Jetzt war ich "letztes Jahr" am Rumsuchen, wo ich denn im Januar mal fotografieren könnte, und siehe da: Frank Turner spielt in Leipzig. Nochmal in das neue Zeug reingehört, diesmal für gut befunden und nun untermalt das meinen heutigen Büroalltag.
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05.01.2016, 18:12 | #72 |
Genickbruch
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Guns N' Roses - GN'R Lies
& Guns N' Roses - The Spaghetti Incident? Erstere Platte ist das zweite Studioalbum der Band und besteht zur Hälfte aus Live-Songs und Akustik-Songs. Die andere Platte ist das fünfte Album und besteht ausschließlich aus Coversongs.
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05.01.2016, 18:38 | #73 | |
Schädelbasisbruch
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Zitat:
Howard Jones vs. Jesse Leach - Fixation On The Darkness (Alive Or Just Breathing / 2002)
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"Du Missgeburt - das ist kein Eis - das ist ein Sorbet!"
Geändert von Jefferson D'Arcy (06.01.2016 um 16:24 Uhr). |
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07.01.2016, 09:41 | #74 | ||
Knöchelbruch
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Zitat:
____________ Und endlich, endlich darf ich darüber sprechen. Das Presseembargo ist durch für: FJØRT - Kontakt Am 22.01. erscheint das zweite Album der Aachener Post-Hardcore-Formation nach dem unfassbaren "D'accord" und der "Demontage"-EP, die so manch anderes Album locker in die Tasche gesteckt hat. Wie immer ist "Post-Hardcore" der Versuch einer genre-technischen Annäherung bei der Beschreibung. Um mich mal selbst zu zitieren: Zitat:
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07.01.2016, 11:17 | #75 | |
Genickbruch
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Zitat:
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds Commander of the Red Flag Fleet, ruler of the Southchinese Sea, enemy of empires |
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