Das Coronavirus

[C van Dam]

Ich schreibe ja hier nur noch selten. Vor allem schreibe ich seit letztem Jahr eigentlich keine Texte mehr wenn ich emotional aufgeladen bin. Aber ich denke das hier muss einfach mal raus.

Ich lebe schon immer in Thüringen. Man gewöhnt sichd abei an vieles. Das einige etwas konservativer sind, das gesellschaftliche Wechsel hier nicht so schnell von statten gehen oder akzeptiert werden. Und man akzeptiert das ewige Genörgel der Menschen über Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.
Gestern Abend kam es in thüringen zu 26, teilweise illegalen Demonstrationen. Hunderte Leute auf der Straße gegen die Coronamaßnahmen. Diese sind auch zum Teil gewaltsamen verlaufen und geendet, es gab verletzte Beamte.

Für mich ist das Maß jetzt voll. Ich habe lange Zeit sogar etwas Verständnis gehabt. Mich hat diese undurchsichtige und nicht langfristig angelegte Coronapolitik in diesem Land auch genervt. Und tut es auch immer noch. Aber man lernt gewisse Dinge zu akzeptieren und es ist auch viel Gutes umgesetzt worden.
Was allerdings gestern passiert ist hat auch das letzte bisschen Verständnis von mir gekillt. Es war ja nicht nur Thüringen, auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt (also der komplette mitteldeutsche Raum). Und ich frage mich langsam ob die Alle den Arsch auf haben. Ich arbeite in einer Klinik, also habe ich seit Beginn der Pandemie alle Maßnahmen miterlebt und gesehen. Da ich in der orthopädisch-chirurgischen Fachrichtung arbeite habe ich Gott sei Dank nie das Chaos auf Intensivstationen oder Coronatote gesehen. Aber ich habe Menschen gesehen die an dieser Arbeit kaputt gegangen sind weil es einfach zu Viel wurde insgesamt. Ich habe Patienten gesehen nach einer Erkrankung, in den 20ern und 30ern die noch monatelang mit den Folgen zu kämpfen hatten, bzw. immer noch damit kämpfen. Ich habe Menschen kennen gelernt die sich bereitwillig über Monate isolieren und damit psychisch in ein tiefes Loch gefallen sind (inklusive mir).

Ich habe kein Bock mehr auf Verständnis.
Du willst keine Maske tragen weil du keine Luft kriegst aber 20 Kippen am Tag rauchst? Fein, dann verpiss dich aber dahin wo du niemanden gefährdest.
Du willst dich nicht impfen lassen wegen "der fehlenden Langzeitstudien"? Tu das, aber wehe ich erwische einen von Euch beim Vapen, Energydrinksaufen oder bei Einnehmen von Medikamenten die Neu auf dem Markt sind, aber verhindern das du drauf gehst.
Du fühlst dich in deinen Rechten eingeschränkt? Schade, Schokolade. Dein persönliches Recht endet da wo du andere gefährdest. Und wir leben nicht in einer Diktatur oder sonst einem Scheiß. Wir leben in eienr Solidargemeinschaft. Dieses Virus ist real und es ist überall. Gang egal was dein Facebookvideo sagt. Oder die Bild. In dieser Thematik wünschst du dir einfache Antworten, aber die gibt es nicht. Manche Dinge sind komplex. Und ich blicke da auch nicht immer durch, aber ich suche mir jemanden der EXPERTE ist. Und zwar einen Virologen oder anerkannten Pandemiespezialisten und nicht Onkel Gerd aus der Autowerkstatt in Bumpfuck, Kentucky!

Die Solidarität geht flöten. Und es sah mal so gut aus Anfang des Jahres. Aber alle wollten ja unbedingt wieder auf Konzerte mit tausenden Leuten, Urlaub im Ausland oder Massenknuddeln im Puff.
Und jetzt stehen wir wieder bei zehntausenden Infektionen am Tag die das System vor den Kollabs bringen. Ich habe keine Luste oder Kraft mehr. Es bringt nichts den Leuten es nett zu sagen und ihnen noch das Gefühl zu geben das sie im Recht wären. Ihr seid es nicht. Tausende Infizierte, Tote und Menschen mit Langzeitfolgen lügen nicht. ABer redet euch ruhig weiter ein das ihr das Opfer in der Sache wärt.

Ich entschuldige mich nicht für die Wortwahl. Manches ist sogar mit Absicht überzogen gewählt. Aber ich hab einfach die Schnauze voll von Unvernunft, Dummgequassel und Dummheit. Ob ich übertreibe? Ich habe seit Beginn der Pandmie mit allem mitgekämpft und beruhigend diskutiert. Aber nach 21 Monaten ist das Maß dann auch bei mir voll.

[Maccaroonie]

Zitat von C van Dam

Ich schreibe ja hier nur noch selten. Vor allem schreibe ich seit letztem Jahr eigentlich keine Texte mehr wenn ich emotional aufgeladen bin. Aber ich denke das hier muss einfach mal raus.

Ich lebe schon immer in Thüringen. Man gewöhnt sichd abei an vieles. Das einige etwas konservativer sind, das gesellschaftliche Wechsel hier nicht so schnell von statten gehen oder akzeptiert werden. Und man akzeptiert das ewige Genörgel der Menschen über Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.
Gestern Abend kam es in thüringen zu 26, teilweise illegalen Demonstrationen. Hunderte Leute auf der Straße gegen die Coronamaßnahmen. Diese sind auch zum Teil gewaltsamen verlaufen und geendet, es gab verletzte Beamte.

Für mich ist das Maß jetzt voll. Ich habe lange Zeit sogar etwas Verständnis gehabt. Mich hat diese undurchsichtige und nicht langfristig angelegte Coronapolitik in diesem Land auch genervt. Und tut es auch immer noch. Aber man lernt gewisse Dinge zu akzeptieren und es ist auch viel Gutes umgesetzt worden.
Was allerdings gestern passiert ist hat auch das letzte bisschen Verständnis von mir gekillt. Es war ja nicht nur Thüringen, auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt (also der komplette mitteldeutsche Raum). Und ich frage mich langsam ob die Alle den Arsch auf haben. Ich arbeite in einer Klinik, also habe ich seit Beginn der Pandemie alle Maßnahmen miterlebt und gesehen. Da ich in der orthopädisch-chirurgischen Fachrichtung arbeite habe ich Gott sei Dank nie das Chaos auf Intensivstationen oder Coronatote gesehen. Aber ich habe Menschen gesehen die an dieser Arbeit kaputt gegangen sind weil es einfach zu Viel wurde insgesamt. Ich habe Patienten gesehen nach einer Erkrankung, in den 20ern und 30ern die noch monatelang mit den Folgen zu kämpfen hatten, bzw. immer noch damit kämpfen. Ich habe Menschen kennen gelernt die sich bereitwillig über Monate isolieren und damit psychisch in ein tiefes Loch gefallen sind (inklusive mir).

Ich habe kein Bock mehr auf Verständnis.
Du willst keine Maske tragen weil du keine Luft kriegst aber 20 Kippen am Tag rauchst? Fein, dann verpiss dich aber dahin wo du niemanden gefährdest.
Du willst dich nicht impfen lassen wegen "der fehlenden Langzeitstudien"? Tu das, aber wehe ich erwische einen von Euch beim Vapen, Energydrinksaufen oder bei Einnehmen von Medikamenten die Neu auf dem Markt sind, aber verhindern das du drauf gehst.
Du fühlst dich in deinen Rechten eingeschränkt? Schade, Schokolade. Dein persönliches Recht endet da wo du andere gefährdest. Und wir leben nicht in einer Diktatur oder sonst einem Scheiß. Wir leben in eienr Solidargemeinschaft. Dieses Virus ist real und es ist überall. Gang egal was dein Facebookvideo sagt. Oder die Bild. In dieser Thematik wünschst du dir einfache Antworten, aber die gibt es nicht. Manche Dinge sind komplex. Und ich blicke da auch nicht immer durch, aber ich suche mir jemanden der EXPERTE ist. Und zwar einen Virologen oder anerkannten Pandemiespezialisten und nicht Onkel Gerd aus der Autowerkstatt in Bumpfuck, Kentucky!

Die Solidarität geht flöten. Und es sah mal so gut aus Anfang des Jahres. Aber alle wollten ja unbedingt wieder auf Konzerte mit tausenden Leuten, Urlaub im Ausland oder Massenknuddeln im Puff.
Und jetzt stehen wir wieder bei zehntausenden Infektionen am Tag die das System vor den Kollabs bringen. Ich habe keine Luste oder Kraft mehr. Es bringt nichts den Leuten es nett zu sagen und ihnen noch das Gefühl zu geben das sie im Recht wären. Ihr seid es nicht. Tausende Infizierte, Tote und Menschen mit Langzeitfolgen lügen nicht. ABer redet euch ruhig weiter ein das ihr das Opfer in der Sache wärt.

Ich entschuldige mich nicht für die Wortwahl. Manches ist sogar mit Absicht überzogen gewählt. Aber ich hab einfach die Schnauze voll von Unvernunft, Dummgequassel und Dummheit. Ob ich übertreibe? Ich habe seit Beginn der Pandmie mit allem mitgekämpft und beruhigend diskutiert. Aber nach 21 Monaten ist das Maß dann auch bei mir voll.

Wow, Respekt.
Selten einen besseren, treffenderen Text gelesen zum Thema Covid!
Meine volle Zustimmung

[Der Zerquetscher]

Zitat von C van Dam

Ich schreibe ja hier nur noch selten. Vor allem schreibe ich seit letztem Jahr eigentlich keine Texte mehr wenn ich emotional aufgeladen bin. Aber ich denke das hier muss einfach mal raus.

Ich lebe schon immer in Thüringen. Man gewöhnt sichd abei an vieles. Das einige etwas konservativer sind, das gesellschaftliche Wechsel hier nicht so schnell von statten gehen oder akzeptiert werden. Und man akzeptiert das ewige Genörgel der Menschen über Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.
Gestern Abend kam es in thüringen zu 26, teilweise illegalen Demonstrationen. Hunderte Leute auf der Straße gegen die Coronamaßnahmen. Diese sind auch zum Teil gewaltsamen verlaufen und geendet, es gab verletzte Beamte.

Für mich ist das Maß jetzt voll. Ich habe lange Zeit sogar etwas Verständnis gehabt. Mich hat diese undurchsichtige und nicht langfristig angelegte Coronapolitik in diesem Land auch genervt. Und tut es auch immer noch. Aber man lernt gewisse Dinge zu akzeptieren und es ist auch viel Gutes umgesetzt worden.
Was allerdings gestern passiert ist hat auch das letzte bisschen Verständnis von mir gekillt. Es war ja nicht nur Thüringen, auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt (also der komplette mitteldeutsche Raum). Und ich frage mich langsam ob die Alle den Arsch auf haben. Ich arbeite in einer Klinik, also habe ich seit Beginn der Pandemie alle Maßnahmen miterlebt und gesehen. Da ich in der orthopädisch-chirurgischen Fachrichtung arbeite habe ich Gott sei Dank nie das Chaos auf Intensivstationen oder Coronatote gesehen. Aber ich habe Menschen gesehen die an dieser Arbeit kaputt gegangen sind weil es einfach zu Viel wurde insgesamt. Ich habe Patienten gesehen nach einer Erkrankung, in den 20ern und 30ern die noch monatelang mit den Folgen zu kämpfen hatten, bzw. immer noch damit kämpfen. Ich habe Menschen kennen gelernt die sich bereitwillig über Monate isolieren und damit psychisch in ein tiefes Loch gefallen sind (inklusive mir).

Ich habe kein Bock mehr auf Verständnis.
Du willst keine Maske tragen weil du keine Luft kriegst aber 20 Kippen am Tag rauchst? Fein, dann verpiss dich aber dahin wo du niemanden gefährdest.
Du willst dich nicht impfen lassen wegen "der fehlenden Langzeitstudien"? Tu das, aber wehe ich erwische einen von Euch beim Vapen, Energydrinksaufen oder bei Einnehmen von Medikamenten die Neu auf dem Markt sind, aber verhindern das du drauf gehst.
Du fühlst dich in deinen Rechten eingeschränkt? Schade, Schokolade. Dein persönliches Recht endet da wo du andere gefährdest. Und wir leben nicht in einer Diktatur oder sonst einem Scheiß. Wir leben in eienr Solidargemeinschaft. Dieses Virus ist real und es ist überall. Gang egal was dein Facebookvideo sagt. Oder die Bild. In dieser Thematik wünschst du dir einfache Antworten, aber die gibt es nicht. Manche Dinge sind komplex. Und ich blicke da auch nicht immer durch, aber ich suche mir jemanden der EXPERTE ist. Und zwar einen Virologen oder anerkannten Pandemiespezialisten und nicht Onkel Gerd aus der Autowerkstatt in Bumpfuck, Kentucky!

Die Solidarität geht flöten. Und es sah mal so gut aus Anfang des Jahres. Aber alle wollten ja unbedingt wieder auf Konzerte mit tausenden Leuten, Urlaub im Ausland oder Massenknuddeln im Puff.
Und jetzt stehen wir wieder bei zehntausenden Infektionen am Tag die das System vor den Kollabs bringen. Ich habe keine Luste oder Kraft mehr. Es bringt nichts den Leuten es nett zu sagen und ihnen noch das Gefühl zu geben das sie im Recht wären. Ihr seid es nicht. Tausende Infizierte, Tote und Menschen mit Langzeitfolgen lügen nicht. ABer redet euch ruhig weiter ein das ihr das Opfer in der Sache wärt.

Ich entschuldige mich nicht für die Wortwahl. Manches ist sogar mit Absicht überzogen gewählt. Aber ich hab einfach die Schnauze voll von Unvernunft, Dummgequassel und Dummheit. Ob ich übertreibe? Ich habe seit Beginn der Pandmie mit allem mitgekämpft und beruhigend diskutiert. Aber nach 21 Monaten ist das Maß dann auch bei mir voll.

Trifft es voll.

[Zed]

Zitat von C van Dam

Ich schreibe ja hier nur noch selten. Vor allem schreibe ich seit letztem Jahr eigentlich keine Texte mehr wenn ich emotional aufgeladen bin. Aber ich denke das hier muss einfach mal raus.

Ich lebe schon immer in Thüringen. Man gewöhnt sichd abei an vieles. Das einige etwas konservativer sind, das gesellschaftliche Wechsel hier nicht so schnell von statten gehen oder akzeptiert werden. Und man akzeptiert das ewige Genörgel der Menschen über Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.
Gestern Abend kam es in thüringen zu 26, teilweise illegalen Demonstrationen. Hunderte Leute auf der Straße gegen die Coronamaßnahmen. Diese sind auch zum Teil gewaltsamen verlaufen und geendet, es gab verletzte Beamte.

Für mich ist das Maß jetzt voll. Ich habe lange Zeit sogar etwas Verständnis gehabt. Mich hat diese undurchsichtige und nicht langfristig angelegte Coronapolitik in diesem Land auch genervt. Und tut es auch immer noch. Aber man lernt gewisse Dinge zu akzeptieren und es ist auch viel Gutes umgesetzt worden.
Was allerdings gestern passiert ist hat auch das letzte bisschen Verständnis von mir gekillt. Es war ja nicht nur Thüringen, auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt (also der komplette mitteldeutsche Raum). Und ich frage mich langsam ob die Alle den Arsch auf haben. Ich arbeite in einer Klinik, also habe ich seit Beginn der Pandemie alle Maßnahmen miterlebt und gesehen. Da ich in der orthopädisch-chirurgischen Fachrichtung arbeite habe ich Gott sei Dank nie das Chaos auf Intensivstationen oder Coronatote gesehen. Aber ich habe Menschen gesehen die an dieser Arbeit kaputt gegangen sind weil es einfach zu Viel wurde insgesamt. Ich habe Patienten gesehen nach einer Erkrankung, in den 20ern und 30ern die noch monatelang mit den Folgen zu kämpfen hatten, bzw. immer noch damit kämpfen. Ich habe Menschen kennen gelernt die sich bereitwillig über Monate isolieren und damit psychisch in ein tiefes Loch gefallen sind (inklusive mir).

Ich habe kein Bock mehr auf Verständnis.
Du willst keine Maske tragen weil du keine Luft kriegst aber 20 Kippen am Tag rauchst? Fein, dann verpiss dich aber dahin wo du niemanden gefährdest.
Du willst dich nicht impfen lassen wegen "der fehlenden Langzeitstudien"? Tu das, aber wehe ich erwische einen von Euch beim Vapen, Energydrinksaufen oder bei Einnehmen von Medikamenten die Neu auf dem Markt sind, aber verhindern das du drauf gehst.
Du fühlst dich in deinen Rechten eingeschränkt? Schade, Schokolade. Dein persönliches Recht endet da wo du andere gefährdest. Und wir leben nicht in einer Diktatur oder sonst einem Scheiß. Wir leben in eienr Solidargemeinschaft. Dieses Virus ist real und es ist überall. Gang egal was dein Facebookvideo sagt. Oder die Bild. In dieser Thematik wünschst du dir einfache Antworten, aber die gibt es nicht. Manche Dinge sind komplex. Und ich blicke da auch nicht immer durch, aber ich suche mir jemanden der EXPERTE ist. Und zwar einen Virologen oder anerkannten Pandemiespezialisten und nicht Onkel Gerd aus der Autowerkstatt in Bumpfuck, Kentucky!

Die Solidarität geht flöten. Und es sah mal so gut aus Anfang des Jahres. Aber alle wollten ja unbedingt wieder auf Konzerte mit tausenden Leuten, Urlaub im Ausland oder Massenknuddeln im Puff.
Und jetzt stehen wir wieder bei zehntausenden Infektionen am Tag die das System vor den Kollabs bringen. Ich habe keine Luste oder Kraft mehr. Es bringt nichts den Leuten es nett zu sagen und ihnen noch das Gefühl zu geben das sie im Recht wären. Ihr seid es nicht. Tausende Infizierte, Tote und Menschen mit Langzeitfolgen lügen nicht. ABer redet euch ruhig weiter ein das ihr das Opfer in der Sache wärt.

Ich entschuldige mich nicht für die Wortwahl. Manches ist sogar mit Absicht überzogen gewählt. Aber ich hab einfach die Schnauze voll von Unvernunft, Dummgequassel und Dummheit. Ob ich übertreibe? Ich habe seit Beginn der Pandmie mit allem mitgekämpft und beruhigend diskutiert. Aber nach 21 Monaten ist das Maß dann auch bei mir voll.

Super Beitrag
Aber trag das besser in die Welt raus, in einem Wrestlingforum hat das wenig Gehör.

[OrtensLaw]

Zitat von Zed

Super Beitrag
Aber trag das besser in die Welt raus, in einem Wrestlingforum hat das wenig Gehör.

Davon abgesehen, das ich seinen Beitrag auch treffend fand, woanders schenkt man ihm auch nicht wirklich mehr Gehör. Die Leute da draußen, welche nach fast 2 Jahren Pandemie und einem Jahr Impfstoff immer noch glauben, das alles fake, künstlich in die Länge gezogen und jeder erdenkliche Mitspieler gekauft ist, erreichst du nicht mehr. Ich habe genügend Kollegen, welche jedes noch so kleine Indiz dafür hernehmen, das es eine Nebenwirkung der Spritze sein könnte. Egal wie zusammenhangslos es auch sein mag. Da bricht ein Fußballer zusammen oder jemand wie Mirco Nontschew verstirbt und was fällt denen als erstes ein, natürlich die Impfung. Oder man fährt die eigenen Eltern nicht zum boostern oder spottet darüber, wenn ein 12 jähriger aufgrund von Vorerkrankungen nach der Impfung stirbt. Mit solchen und noch weit schizophreneren Typen brauchst du nicht mehr diskutieren. Obwohl eine Person darunter heimlich sich hat impfen lassen. Ich denke aber, du weißt worauf ich hinaus will. Ich würde diese Truppe am liebsten laut anschreien, weil mich ihre Ignoranz, ihre Blödheit und das 24/7 wirklich wütend macht. Aber ich halte die Fresse, weil es verschwendete Energie ist. Das haben schon andere versucht, nur sind sie halt wirklich unbelehrbar und außer das mein Puls durch die Decke geht, passiert da nix.
Ich habe ja bereits mal geschrieben, das ich, vor allem letztes Jahr, auch meine Phasen durchgemacht habe. Nur irgendwann setzt man sich damit auseinander und akzeptiert die Lage, im Normalfall zumindest.
Habe gestern mal wieder den Podcast von Schroeder & Somuncu gehört, kann ich nur empfehlen.
Beide haben natürlich Corona oft als Thema, mit allem was dazu gehört. Während Florian eher auf meiner Welle schwimmt, glaubt Serdar immer noch daran, an den Dialog zu appellieren und sieht in der Impflicht kein gutes Zeichen. Man hat doch aber nach so langer Zeit der Empfehlungen, der Aufklärung und dem Wunsch nach Eigenverantwortung gemerkt, das es so nicht funktioniert. Man hat sogar, für meinen Geschmack viel zu lange, eine lautstarke Minderheit hofiert anstatt härter durchzugreifen. Irgendwann muss doch Schluss sein. Dieses ewige Gelaber von Grundrechten, Diktatur und Spaltung, ich kann es einfach nicht mehr hören. Ob nun Querdenker oder gemäßigt, keiner von ihnen hat einen alternativen Plan oder trägt etwas zur Gesamtsituation bei. Aber trotzdem beide Hände aufhalten, wenn man was vom Kuchen abhaben will und rumheulen, wenn man sich vorher in der Nase rumquirlen lassen muss.
Ich bin auch dermaßen müde und es ist, stand heute, keine Besserung in Sicht.
Rant off

[Riddler]

Das sehe ich genauso, wie ihr alle schon geschrieben habt. Die Energie und Lebenszeit vergeude ich auch nicht mehr an diese indoktrinierten Leute, die ihr vermeintliches "Wissen" nur noch nach Hörensagen ausrichten und schlichtweg zu dumm sind, zu merken, dass sie irgendwelchen Rattenfängern auf den Leim gegangen sind.

Die sind gefangen in ihrer eigenen Welt und glauben, im Recht zu sein. Ich kann diese Leute nur noch mit Sektenangehörigen gleichsetzen.

[RainMaker]

1. Impfung: Armschmerzen
2. Impfung: Armschmerzen
3. Impfung: Armschmerzen und Hunger

Also: Bin 3x geimpft und bin eigentlich nur am reinschaufeln.

[y2jforever]

Zitat von RainMaker

1. Impfung: Armschmerzen
2. Impfung: Armschmerzen
3. Impfung: Armschmerzen und Hunger

Also: Bin 3x geimpft und bin eigentlich nur am reinschaufeln.

Ummm ähhh bei mir auch. Verdammte Impfung ist Schuld an meinem Übergewicht

Bei mir gab es nach der dritten tatsächlich Kopfschmerzen, leichtes Frösteln und 12 Stunden Schlaf.

Ansonsten willkommen bei denen mit 6G

[Nani]

Zitat von RainMaker

1. Impfung: Armschmerzen
2. Impfung: Armschmerzen
3. Impfung: Armschmerzen und Hunger

Also: Bin 3x geimpft und bin eigentlich nur am reinschaufeln.

Kaltblüterstoffwechsel rules.

[CM Punkomaniac]

Anfang des Jahres an Covid erkrankt ohne Vorerkrankung oder Übergewicht oder was auch immer, nach zwei Wochen offiziell genesen, jetzt Ende des Jahres auf dem Gesundheitsstand von vor einem Jahr. Ich bin sichtbar um ein paar Jahre gealtert, obwohl nur ein Jahr vergangen ist. Das ist echt ein Höllenvirus.

[OrtensLaw]

Zitat von RainMaker

1. Impfung: Armschmerzen
2. Impfung: Armschmerzen
3. Impfung: Armschmerzen und Hunger

Also: Bin 3x geimpft und bin eigentlich nur am reinschaufeln.

1. Armschmerzen
2. Nichts
3. War heute Mittag, bis jetzt nur Armschmerzen

Bei den ersten beiden genau 2 Wochen später einen Tag richtig schlapp gefühlt. Könnte aber Zufall gewesen sein und hatte vielleicht gar nix mit zu tun. Ach ja, Übergewicht hatte ich vorher schon.

[k-town1900]

OVG Lüneburg kippt 2G im Einzelhandel in Niedersachsen. Da werden wohl noch vor Weihnachten andere Bundesländer folgen und wir haben nach Weihnachten wieder min 4 Wochen Lockdown da den Landesregierungen diese Maßnahme genommen wurde. So zumindest meine Vermutung.

[Riddler]

Zitat von k-town1900

OVG Lüneburg kippt 2G im Einzelhandel in Niedersachsen. Da werden wohl noch vor Weihnachten andere Bundesländer folgen und wir haben nach Weihnachten wieder min 4 Wochen Lockdown da den Landesregierungen diese Maßnahme genommen wurde. So zumindest meine Vermutung.

Mit so einem Urteil habe ich eigentlich schon viel früher gerechnet. Schauen wir mal, inwieweit sich das ausbreitet, oder eben nicht.

[Maccaroonie]

Zitat von CM Punkomaniac

Anfang des Jahres an Covid erkrankt ohne Vorerkrankung oder Übergewicht oder was auch immer, nach zwei Wochen offiziell genesen, jetzt Ende des Jahres auf dem Gesundheitsstand von vor einem Jahr. Ich bin sichtbar um ein paar Jahre gealtert, obwohl nur ein Jahr vergangen ist. Das ist echt ein Höllenvirus.

Ich wünsche dir gute Genesung!
Hattest du dann eine Zeit lang gar keine Symptome und dann ist es wieder "ausgebrochen" oder hattest du das ganze Jahr über Symptome?

[Nani]

Zitat von Riddler

Mit so einem Urteil habe ich eigentlich schon viel früher gerechnet. Schauen wir mal, inwieweit sich das ausbreitet, oder eben nicht.

Wenn das zum Grundsatzurteil wird, dürfte es kritisch werden.

Da ich zuletzt aber ohnehin zunehmend für eine grundsätzliche Testpflicht bin, komme ich auch mit 1G statt 2G+ klar.

Zitat von CM Punkomaniac

Anfang des Jahres an Covid erkrankt ohne Vorerkrankung oder Übergewicht oder was auch immer, nach zwei Wochen offiziell genesen, jetzt Ende des Jahres auf dem Gesundheitsstand von vor einem Jahr. Ich bin sichtbar um ein paar Jahre gealtert, obwohl nur ein Jahr vergangen ist. Das ist echt ein Höllenvirus.

Oh man. Das ist echt kacke.
Wie fühlst Du Dich im Moment?

[Señor Kabalo]

Gestern mit einem Kumpel getroffen, der Anfang des Jahres an Covid erkrankt war - Verlauf eher harmlos.
4 Monate später traten auf einmal Langzeitfolgen auf und er war nur noch bettlegig. Nichts ging mehr, nicht einmal mehr Besteck halten. Einweisung ins Krankenhaus. Dann bekam er seine erste Impfung und die Symptome wurden weniger und sein Gesundheitszustand besserte sich deutlich.

Zum einen ist es heftig, dass auch noch Monate später nach eigentlicher Genesung sowas auftreten kann. Zum anderen schön zu sehen, dass man direkt eine Verbindung von Impfung und Besserung feststellen kann. Letzten Endes eklig, wenn man dann Kommentare bekommt (er in dem Fall natürlich), dass er sich sicherlich auch so erholt hätte und man ja nicht sagen kann, dass die Impfung jetzt geholfen hat.

[OrtensLaw]

Zitat von Señor Kabalo

Letzten Endes eklig, wenn man dann Kommentare bekommt (er in dem Fall natürlich), dass er sich sicherlich auch so erholt hätte und man ja nicht sagen kann, dass die Impfung jetzt geholfen hat.

Spiegelt aber in etwa wieder, was ich kürzlich geschrieben habe. Manche lernen es erst, wenn es sie selbst trifft. Und auch da kenne ich ein paar unbelehrbare Kandidaten. Manchmal glaube ich die Menschheit ist teilweise noch nicht ganz von den Bäumen runter...

[Humppathetic]

Zitat von OrtensLaw

Spiegelt aber in etwa wieder, was ich kürzlich geschrieben habe. Manche lernen es erst, wenn es sie selbst trifft. Und auch da kenne ich ein paar unbelehrbare Kandidaten. Manchmal glaube ich die Menschheit ist teilweise noch nicht ganz von den Bäumen runter...

Siehe den AfD-Idioten, der schwer Covid hatte, auf der Intensivstation landete, fast daran verreckt wäre, aber dann über seinen Anwalt versuchte, Journalisten daran zu hindern, darüber zu berichten, um behaupten zu können, er habe nur eine Grippe oder sonst was gehabt.

C van Dam, großartiger Beitrag. Kann ich den abkopieren und auf Facebook posten? Mache auch dein Pseudonym unkenntlich.

[Nani]

Zitat von OrtensLaw

Spiegelt aber in etwa wieder, was ich kürzlich geschrieben habe. Manche lernen es erst, wenn es sie selbst trifft. Und auch da kenne ich ein paar unbelehrbare Kandidaten. Manchmal glaube ich die Menschheit ist teilweise noch nicht ganz von den Bäumen runter...

Nein. Nein, das sind wir definitiv nicht.

Wir Menschen sind durch individuelle Intelligenz und Fleiß in einer modernen Welt angekommen. Aber kollektiv sind wir mit ihr komplett überfordert. Wir kriegen es nicht einmal hin, die permanenten Exzesse der Dummheit einigermaßen zu dokumentieren, damit man aus ihr lernen kann.

Allein, dass sich die Schwurbler "liberal" nennen, beweist, dass nicht einmal die grundlegendsten 5 % der globalen Komplexität intellektuell erfasst werden.

[OrtensLaw]

Zitat von Humppathetic

Siehe den AfD-Idioten, der schwer Covid hatte, auf der Intensivstation landete, fast daran verreckt wäre, aber dann über seinen Anwalt versuchte, Journalisten daran zu hindern, darüber zu berichten, um behaupten zu können, er habe nur eine Grippe oder sonst was gehabt.

Was hat man davon, Angst davor das Gesicht zu verlieren? Sollte man, auch wenn's die AFD ist, nicht froh sein, nochmal eine Chance bekommen zu haben. Manche wissen wirklich nichts zu schätzen.

Zitat von Nani

Nein. Nein, das sind wir definitiv nicht.

Wir Menschen sind durch individuelle Intelligenz und Fleiß in einer modernen Welt angekommen. Aber kollektiv sind wir mit ihr komplett überfordert. Wir kriegen es nicht einmal hin, die permanenten Exzesse der Dummheit einigermaßen zu dokumentieren, damit man aus ihr lernen kann.

Allein, dass sich die Schwurbler "liberal" nennen, beweist, dass nicht einmal die grundlegendsten 5 % der globalen Komplexität intellektuell erfasst werden.

Überfordert ist wohl das Stichwort. Ich selbst will mich nicht über andere erhaben fühlen und glänze, rein vom Wissensstand her, auch oft nicht mit Brillanz. Aber vom Grundverständnis des Zusammenlebens im Alltag und generell, bestimmter Verhaltensweisen auch weitreichend für die Zukunft, fehlt es manchen leider doch deutlich.

[Nani]

Zitat von OrtensLaw

Überfordert ist wohl das Stichwort. Ich selbst will mich nicht über andere erhaben fühlen und glänze, rein vom Wissensstand her, auch oft nicht mit Brillanz. Aber vom Grundverständnis des Zusammenlebens im Alltag und generell, bestimmter Verhaltensweisen auch weitreichend für die Zukunft, fehlt es manchen leider doch deutlich.

Die Ironie ist, dass diese Selbstüberzeugtheit von der eigenen positiven Wahrnehmung oft zur Verdummung führt. Die intellektuellen Ressourcen der Menschen spielen dabei oft sogar keine Rolle.

Es gibt Leute mit einem perfekten Gedächtnis (was in unserer Gesellschaft übermäßig gefeiert wird), die ums Verrecken keine logischen Gedanken fabrizieren können.
Es gibt Leute, die super logisch denken können, aber immer nur in ihren gleichen Denkparametern zirkulieren, nicht geistig wachsen.
Und es gibt intellektuell patente Leute, die stets aus blankem Egoismus handeln und sich dann wundern, dass die Welt um sie herum scheußlich ist.

Aus meiner Sicht krankt die Welt nicht primär am fehlenden Verständnis, zum Beispiel, dass wir die Maschinen oder Zusammenhänge um uns herum nicht mehr verstehen. Sondern daran, dass wir nicht die Bescheidenheit und die Selbstkritik bzw. Reflektion aufbringen, unser fehlendes Verständnis einzugestehen. Darum sind diese palavernden "I Know"-Fanatiker (nicht nur die Schwurbler) auch so gefährlich.

Letztlich hat uns das in ein Zeitalter geführt, wo die Mehrheit der Menschen ihre eigenen Schwächen auf andere projizieren, statt sich selbst ihrer bewusst zu machen und daran zu arbeiten.

Am Beispiel Schwurbeltum, Faktenaufstellung:
Eine Minderheit will ihre persönliche Freiheit und Meinung auf eine exzessive Weise ausleben und gegen den Mehrheitswillen durchsetzen, obwohl diese individuelle "Freiheit" die Freiheit und körperliche Unversehrtheit aller anderen einschränkt. -> Das ist praktisch die Definition von Diktatur bzw. diktatorischem Denken.

Und was werfen diese Leute ihren Mitmenschen vor, welche seit über 20 Monaten die Freiheit der Minderheit verteidigen, für sie Verständnis aufbringen, sich wegen ihnen selbst hinterfragen und sie in den Medien auf dramatische Weise überrepräsentieren? Richtig. Die geistigen Diktatoren behaupten, die anderen wären die Diktatoren.

Unabhängig von den verfügbaren intellektuellen Ressourcen dieser Menschen führt dies in ein intellektuelles Versagen. Nicht, weil die Menschen dumm sind, sondern weil sie charakterlichen scheitern und sich darüber nicht reflektieren.

[Riddler]

Zitat von Nani

Die Ironie ist, dass diese Selbstüberzeugtheit von der eigenen positiven Wahrnehmung oft zur Verdummung führt. Die intellektuellen Ressourcen der Menschen spielen dabei oft sogar keine Rolle.

Es gibt Leute mit einem perfekten Gedächtnis (was in unserer Gesellschaft übermäßig gefeiert wird), die ums Verrecken keine logischen Gedanken fabrizieren können.
Es gibt Leute, die super logisch denken können, aber immer nur in ihren gleichen Denkparametern zirkulieren, nicht geistig wachsen.
Und es gibt intellektuell patente Leute, die stets aus blankem Egoismus handeln und sich dann wundern, dass die Welt um sie herum scheußlich ist.

Aus meiner Sicht krankt die Welt nicht primär am fehlenden Verständnis, zum Beispiel, dass wir die Maschinen oder Zusammenhänge um uns herum nicht mehr verstehen. Sondern daran, dass wir nicht die Bescheidenheit und die Selbstkritik bzw. Reflektion aufbringen, unser fehlendes Verständnis einzugestehen. Darum sind diese palavernden "I Know"-Fanatiker (nicht nur die Schwurbler) auch so gefährlich.

Letztlich hat uns das in ein Zeitalter geführt, wo die Mehrheit der Menschen ihre eigenen Schwächen auf andere projizieren, statt sich selbst ihrer bewusst zu machen und daran zu arbeiten.

Am Beispiel Schwurbeltum, Faktenaufstellung:
Eine Minderheit will ihre persönliche Freiheit und Meinung auf eine exzessive Weise ausleben und gegen den Mehrheitswillen durchsetzen, obwohl diese individuelle "Freiheit" die Freiheit und körperliche Unversehrtheit aller anderen einschränkt. -> Das ist praktisch die Definition von Diktatur bzw. diktatorischem Denken.

Und was werfen diese Leute ihren Mitmenschen vor, welche seit über 20 Monaten die Freiheit der Minderheit verteidigen, für sie Verständnis aufbringen, sich wegen ihnen selbst hinterfragen und sie in den Medien auf dramatische Weise überrepräsentieren? Richtig. Die geistigen Diktatoren behaupten, die anderen wären die Diktatoren.

Unabhängig von den verfügbaren intellektuellen Ressourcen dieser Menschen führt dies in ein intellektuelles Versagen. Nicht, weil die Menschen dumm sind, sondern weil sie charakterlichen scheitern und sich darüber nicht reflektieren.

Sehr gut zusammengefasst. Unterschreibe ich so voll und ganz .

[Humppathetic]

Morgen wird geboostert.

[OrtensLaw]

@Nani

Ich sag mal Chapeau für deinen Beitrag.
Ich kann ihm zwar folgen aber mit derartiger Formulierung tue ich mich immer etwas schwer.
Sowas fällt mir nicht mal eben beim Schreiben ein, obwohl ich nicht generell auf den Mund gefallen bin.

[C van Dam]

Zitat von Humppathetic

Siehe den AfD-Idioten, der schwer Covid hatte, auf der Intensivstation landete, fast daran verreckt wäre, aber dann über seinen Anwalt versuchte, Journalisten daran zu hindern, darüber zu berichten, um behaupten zu können, er habe nur eine Grippe oder sonst was gehabt.

C van Dam, großartiger Beitrag. Kann ich den abkopieren und auf Facebook posten? Mache auch dein Pseudonym unkenntlich.

Bitte, greif zu