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Alt 22.07.2016, 10:22   #15501
Duke Skywalker
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Deadpool

Wie nach dem Trailer erwartet nicht 100% mein Fall, weil viele Gags auf mich irgendwie bemüht wirkten. Nach dem Motto "Jetzt schocken wir mal." Wenn man sich hingegen über Reynolds Superhelden Vergangenheit oder das knappe Budget lustig macht konnte ich richtig gut lachen. Insgesamt fand ich das Deadpool Videospiel aber wesentlich spaßiger. Das war spielerisch so 08/15 wie der Film hinsichtlich Handlung und Action (von der Gewalt mal abgesehen), dafür aber maximal Banane.
Unterm Strich ein netter Ballerfilm für zwischendurch. Reynolds und Co. gönne ich den Erfolg total, weil sie jahrelang für diesen Film kämpften. Daraus entsprang ursprünglich der Hype, der letztlich seltsame Blüten trug. Ich bin z.B. davon überzeugt, dass die Macher nie die Intention hatten eine große parodistische Abrechnung mit dem Superheldengenre abzuliefern. Den Film also dafür zu feiern (bzw. zu kritisieren, dass der Ansatz nicht gelungen ist) schießt IMO weit am Ziel vorbei.
"Deadpool" ist selber Teil eines großen Franchise (X-Men) und folgt auch entsprechend den typischen Regeln des Genres. Reynolds und Co. wollen einfach Spaß haben und ihr Publikum daran teil haben. Mich hat es wie gesagt nicht 100% gerockt. Sympatisch fand ich das Werk dennoch.

Remember

Max Rosenbaum (Martin Landau) und Zev Guttman (Christopher Plummer) haben Ausschwitz überlebt und treffen nach Jahrzehnten in einem Altersheim in den USA aufeinander. Als die Frau von Zev stirbt, schickt Max, der nach einem Schlaganfall an den Rollstuhl gefesselt ist, seinen Freund auf eine Mission: Ein KZ-Aufseher und Peiniger der Beiden lebt unter falscher Identität in Nordamerika. 4 Personen kommen in Frage. Zev soll sie aufsuchen und die Zielperson töten.
Erschwert wird die heikle Mission durch die Tatsache, dass Zev schwer demenzkrank ist.
Die Ansicht lohnt alleine schon aufgrund der bärenstarken Leistung von Plummer. Kein Plan, warum er dafür nicht mit Preisen überschüttet wurde. Wirklich beeindruckend. Ansonsten ist "Remember" ein IMO sehr spannender Thriller, mit Anleihen an Memento.
Das einzige was mir nicht gefiel, war der Auftritt von Jürgen Prochnow. Der sprang kurzfristig für einen anderen deutschen Darsteller ein und ist zu Jung für seine Rolle, weshalb man ihn in eine wenig überzeugende Altersmaske gesteckt hat, die leider sehr von seinem eigentlich überzeugenden Schauspiel ablenkt.
Das wäre dann aber auch schon alles was ich zu kritisieren habe. Meine Empfehlung.
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"I am hoping that I can be known as a great writer and actor some day, rather than a sex symbol."
Steven Seagal
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Alt 22.07.2016, 11:01   #15502
PappHogan
Schädelbasisbruch
 
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Zitat:
Zitat von Echoes Beitrag anzeigen
Also für das, was er sein wollte, empfand ich ihn als ganz spaßig in 'ner illustren Männerrunde. Hardcore Henry ist eben vom Gedanken her ein No-Brainer Action Indy-Movie, kein Triple-A-Kino. Das muss man wissen. Und wenn man sich auf so ein bisschen Schund einlassen möchte und kann, dann überzeugt Hardcore Henry technisch durch die Egoperspektiven-Geschichte. Kann man mal gesehen haben aus rein filmtechnischen Aspekten, aber ansonsten ist das Ding weder in Sachen Story, Charaktere, Dramaturgie, ... ein Referenzwerk oder oberer Durchschnitt. Will er auch nicht wirklich sein, denke ich.

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Independence Day: Wiederkehr
... habe ich mir dann gestern gegeben. Den Vorgänger wohl zuletzt ca. 2001/2002 gesehen, damals aber seeeehr häufig und seitdem in Ruhe gelassen. Am Vortag dann nochmal die überteuerte BluRay in der Anniversary Edition geholt - Film funktioniert noch immer super! - und freudestrahlend, aber auch skeptisch in "Wiederkehr" gewesen. Gott, war der zum Kotzen.

Independence Day hätte wohl ohnehin kein Sequel gebraucht - oder zwei, wie es sich aktuell abzeichnet -, aber was hier umgesetzt wurde, das ist wirklich erbärmlich. Das Beste am ganzen Film ist noch das bisschen Fan Service durch die auftauchenden Charaktere von damals, die mehr oder weniger Screentime bekommen und irgendwo zwischen "Ich bin Hauptcharakter Jeff Goldblum" und "Ich darf zwei Sekunden in die Kamera winken und dann sterben"-Whoever landen.

Der Titel nimmt eigentlich alles vorweg, was man ungespoilert zur Story sagen kann. Mal die ganzen physikalischen Fehler außen vor gelassen, bleibt für mich am Ende ein Streifen, der

... alte Charaktere in Nebensätzen und kurzen Szenen killt,
... neue Charakter sehr flach etabliert,
... optisch oberer Durchschnitt ist, aber nicht mehr,
... kaum ohne Green Screen auskommt in jeder Szene, insbesondere im letzten Filmdrittel,
... krampft Liebesstorys en masse integriert oder andeutet,
... wenigstens mit Goldblum, Pullman (und dessen deutsche Synchro ), Judd Hirsch und Brent Spiner ordentlichen Fan-Service betreibt

Ach nee, das war mir alles nix.


Meine Filmrangliste 2016:
  1. The Revenant
  2. The Nice Guys
  3. Zoomania
  4. Captain America: Civil War
  5. The Jungle Book
  6. X-Men: Apocalypse
  7. Legend
  8. The Boy
  9. 10 Cloverfield Lane
  10. Hardcore
  11. Batman v Superman: Dawn of Justice
  12. Der Geilste Tag
  13. The Hateful Eight
  14. Central Intelligence
  15. Ein ganzes halbes Jahr
  16. Deadpool
  17. Warcraft - The Beginning
  18. Victor Frankenstein - Genie und Wahnsinn
  19. Independence Day: Wiederkehr
  20. Ice Age - Kollision voraus
  21. Das Tagebuch der Anne Frank
Warum rangiert Das Tagebuch.... bei dir auf dem vorletzten Platz?
Sooo schlecht fand ich den nicht.
Typisch deutscher Kunstfilm-Biopic sicher, aber soo schlimm...
PappHogan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2016, 11:52   #15503
Echoes
Knöchelbruch
 
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Beiträge: 978
Zitat:
Zitat von PappHogan Beitrag anzeigen
Warum rangiert Das Tagebuch.... bei dir auf dem vorletzten Platz?
Sooo schlecht fand ich den nicht.
Typisch deutscher Kunstfilm-Biopic sicher, aber soo schlimm...
Tatsächlich auf dem letzten Platz. Er hat mir von all den Filmen, die ich 2016 im Kino gesehen haben, am wenigsten gefallen. Das macht ihn an sich erstmal nicht schlecht, nur aus der Auswahl heraus eben zu dem - subjektiv - schlechtesten. Platz 10 auf 100 m bei Olympia mag der Letzte sein, mich aber immer noch um Welten schlagen.

In dem Fall ist es aber tatsächlich so, dass ich ihn kaum gemocht habe. Und da zitiere ich mich einfach mal selbst:

Zitat:
Zitat von Echoes Beitrag anzeigen
Und gleich nochmal: Hier, ich wieder. Kino und so.

Das Tagebuch der Anne Frank (mit u. A. Lea van Acken, Ulrich Noethen)
Mutiger, neuer Ansatz, der aber durch fehlende Sympathie einfach scheitert. Die Geschichte rund um Anne Frank (Lea van Acken) sollte soweit klar sein. Was der Film jedoch deutlich anders macht: Er zeichnet nicht das Bild eines starken, jüdischen Vorzeige-Mädchens, das sich vor dem Nazi-Regime versteckt, sondern zeigt Anne Frank als richtiges Mädchen. Und das in vollem Einfluss der Pubertät und wie es sich, das andere Geschlecht und ihre eigene Rolle innerhalb der zwei Jahre im Hinterhaus entdeckt.
Dass es sich um eine jüdische Familie hält, die in ständiger Angst vor Gestapo & Regime-Sympathisanten lebt, wird hierbei fast zur Nebensache im Verlaufe des Films und bietet eher die Rahmenhandlung als dass es - wie sonst bei anderen Annäherungen an das Thema - das bestimmende Thema ist. Das macht die Thematik frischer, wenn auch nicht zwingend besser.
So kämpft sich der Film von einer Banalität, die aber in so einer "Coming of Age"-Story durchaus dazu gehört, zur nächsten. Das Streitgespräch am Mittagstisch wird dann zum elementaren Moment im Film, das Anprobieren des Schwester-BHs gehört ebenso dazu. Wer also hier nur auf die Nazi- & WK2-Thematik aus ist wird bitterlich enttäuscht und das ist der mutige Ansatz, den der Film fährt. Anne Frank wird nicht heroisiert; sie wird als mitunter nerviges Mädchen porträtiert, das wie jedes andere auch ihre Schattenseiten hat.
Und hier verläuft sich der Film dann leider auch. Keine der Figuren ist wirklich sympathisch. Anne Frank selbst mit ihrem gehobenen Wortschatz wirkt etwas abgehoben und "over the top", all ihre Dialoge wirken eben wie ins Tagebuch geschrieben und nicht wie die Statements einer 12 - 14-jährigen. Die einzige Figur, die ich persönlich so für mich akzeptieren und wertschätzen kann, ist Papa Otto Frank. Wobei man sagen muss, dass Ulrich Noethen hier mit einem sachlichen Vater, der den etwas kühlen, dennoch besorgten & liebenden Part mimt, relativ leichtes Spiel hat.
Schauspielerisch versagt - eben bis auf Noethen - der Cast in weiteren Teilen. Die Dialoge von Anne Frank wirken aufgesetzt, die Wein-Szenen sind intensiv, aber manchmal zu überzogen und elendig lange Zoom-Fahrten bis zum Gesicht-Close-Up von Anne Frank, die immer und immer wieder auftreten, werden einfach ermüdend.

Nichts für WK2-Film-Freunde, dafür etwas für Dramen-Liebhaber, die das Erwachsenwerden eines Mädchens gerne mitverfolgen möchten in einem etwas anderen Setting. Große Loorbeeren gibt es am Ende nur für den Score. Die Musikuntermalung ist grandios!
__________________
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Alt 22.07.2016, 12:19   #15504
Duke Skywalker
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Beiträge: 18.238
Noch einen vergessen:

Die Unglaublichen

Gestern tatsächlich zum ersten Mal gesehen. Die Pixar Version eines Superheldenfilms. Echt toll! Gute Actionsequenzen, Herz und Verstand, kleine, liebevolle Seitenhiebe auf das Genre. Weniger für die ganz Kleinen geeignet. Der Bodycount ist schon stattlich für einen Trickfilm.
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Steven Seagal

Geändert von Duke Skywalker (22.07.2016 um 12:19 Uhr).
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Alt 22.07.2016, 14:13   #15505
Fox Black
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Zitat:
Zitat von mumu Beitrag anzeigen
Ich bin da ja bei Humppa. Wenn man allerdings deine gesamten Wertungen im entsprechenden Post sieht kann man zumindest sagen das du konsequent gewertet hat. Im Gesamtbild passen dann die 7 Punkte für den Film wieder.
Willst du damit andeuten, dass all meine Bewertungen zu hoch gegriffen sind?

Ich finde F4-2 insgesamt recht solide insziniert und er nimmt sich auch nicht so bierernst wie das Reboot.
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Alt 22.07.2016, 16:00   #15506
ViddyClassic
Genickbruch
 
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Star Trek Beyond

Vor knapp neun Jahren hat J. J. Abrams den Frevel begangen, das Star Trek-Universum komplett auf den Kopf zu stellen und eine neue Zeitlinie einzuführen. 50 Jahre, nachdem die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise erstmals über die Bildschirme flimmerten, gab er den Regiestuhl an “Fast and Furious”-Regisseur Justin Lin weiter und drehte selbst eine andere Sternensaga mit “Star Wars: Das Erwachen der Macht”. Dennoch blieb die Besatzung die Gleiche und die Geschichte von “Star Trek Beyond” schließt fast nahtlos an “Star Trek into Darkness” an.

Captain James T. Kirk (Chris Pine) ist seit knapp 2 1/2 Jahren mit der Enterprise unterwegs, um unerforschte Welten zu entdecken und unbekannten Zivilisationen den Frieden zu bringen. An seiner Seite sind weiterhin Spock (Zachary Quinto), Lieutenant Uhura (Zoe Saldana), Schiffsarzt “Pille” McCoy (Karl Urban), Ingenieur Scotty (Simon Pegg), Steuermann Sulu (John Cho) und Navigator Chekov (Anton Yelchin). [...] Doch den beiden Plänen wird ein Strich durch die Rechnung gemacht, als von der Kapitänen eines anderen Schiffes ein Hilferuf ausgeht und das Raumschiff durch einen unerforschten Nebel zu einem unbekannten Planeten fliegt, wo es vom skrupellosen Krall (Idris Elba) angegriffen wird. Die Enterprise wird zerstört, der Großteil der Besatzung von Krall und seinen Gefolgsleuten gefangen genommen und am Ende liegt es an Kirk, Spock, McCoy und der mysteriösen Jaylah (Sofia Boutella), nicht nur die Mannschaft der Enterprise und die Raumstation Yorktown, sondern das gesamte Universum zu retten.

[...]

Ich war zunächst skeptisch, ob Justin Lin, der sonst mit seinen Autofilmen um Vin Diesel und Co. Actionfans gleichermaßen fasziniert und abschreckt, einen Science Fiction-Film präsentieren kann und war doch sonderlich überrascht, wie gut dies letztendlich gelungen ist. Natürlich wird auch er weiterhin keinen der alten Trekkies glücklich machen und wer das Universum von J. J. Abrams schon 2009 blöd fand, dem wird es hier nicht anders gehen. Ich persönlich habe mich unwahrscheinlich gut unterhalten gefühlt.

[...]

Für mich fühlt sich der Film außerdem tatsächlich nach Star Trek an. Während ich bei den beiden Filmen zuvor, die eben nicht expandieren und neue Welten, neue Gesichter, einfach Neues präsentieren, geht “Star Trek Beyond” tatsächlich in die Richtung der Serie. Man reist in die Galaxie hinaus und kollidiert mit dem Unbekannten. [...] Ich finde das Universum, die Parallele die J. J. Abrams geschaffen hat, großartig. Und wahrscheinlich ist es dem Erfolg der Filmreihe zu verdanken, dass 2017 überhaupt eine neue Serie kommt. Mir hat der Film großen Spaß gemacht und so sehr er auch das bereits etablierte fortsetzt, so schlägt er doch in ein paar neue und doch bekannte Kerben. Ein Sommer-Blockbuster, der es absolut in sich hat und seinen Vorgängern in nichts nachsteht.

8/10

Vollständige Review: http://viddymusic.de/review-star-trek-beyond/
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Alt 22.07.2016, 16:03   #15507
Humppathetic
Genickbruch
 
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Zitat:
Zitat von Fox Black Beitrag anzeigen
Willst du damit andeuten, dass all meine Bewertungen zu hoch gegriffen sind?

Ich finde F4-2 insgesamt recht solide insziniert und er nimmt sich auch nicht so bierernst wie das Reboot.
Er deutet damit an, dass deine Wertungen inhärent sind, das heißt, sie ergeben alle im Kontext deiner Bewertungen einen Sinn. Manche bewerten eben höher (du oder der viel zu nette Zerquetscher-Volker), andere sind sehr streng (der hier nicht mehr aktive Kwyjibo oder eben ich oder umimatsu).
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A wonderful bird is the pelican.
His bill will hold more than his belican.
He can take in his beak
enough food for a week,
but I'm damned if I see how the helican.
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Alt 22.07.2016, 16:26   #15508
Fox Black
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Wenn ein Film mich gut unterhält sehe ich keinen Grund ihn schlechter zu bewerten, nur, um dem Foren-Feuilleton zu gefallen.
Fox Black ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2016, 16:28   #15509
Humppathetic
Genickbruch
 
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Beiträge: 35.241
Zitat:
Zitat von Fox Black Beitrag anzeigen
Wenn ein Film mich gut unterhält sehe ich keinen Grund ihn schlechter zu bewerten, nur, um dem Foren-Feuilleton zu gefallen.
Das ist auch absolut ok. Nur den Zerquetscher ziehe ich damit gerne auf.

Und ich glaube auch nicht, dass du hier irgendjemandem gefallen musst.
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Geändert von Humppathetic (22.07.2016 um 16:29 Uhr).
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Alt 22.07.2016, 16:31   #15510
Stormbringer
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Beiträge: 1.870
Zitat:
Zitat von Humppathetic Beitrag anzeigen
Er deutet damit an, dass deine Wertungen inhärent sind, das heißt, sie ergeben alle im Kontext deiner Bewertungen einen Sinn.
Du meinst kohärent, konsistent, konsequent, aber sicher nicht inhärent.
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Alt 22.07.2016, 16:33   #15511
Humppathetic
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Zitat:
Zitat von Stormbringer Beitrag anzeigen
Du meinst kohärent, konsistent, konsequent, aber sicher nicht inhärent.
Ja, habe schon ein paar Bier intus, sorry.
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Alt 22.07.2016, 16:44   #15512
Duke Skywalker
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Zitat:
Zitat von Stormbringer Beitrag anzeigen
Du meinst kohärent, konsistent, konsequent, aber sicher nicht inhärent.
https://www.youtube.com/watch?v=w3kXWI3Nizc
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Alt 22.07.2016, 16:55   #15513
Humppathetic
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Zitat:
Zitat von Duke Skywalker Beitrag anzeigen


Aber er hat Recht. Da habe ich mich verhaspelt. Das ist so peinlich.
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Alt 23.07.2016, 11:36   #15514
RUFIO!
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Paul Feigs Ghostbusters

Eigentlich wollte ich mir den Film nicht antun aber Neugierde war zu groß ob der Film wirklich so schlecht ist wie die Trailer vermuten ließen. Um es kurz zu machen ...JA IST ER!

Wenn der erste Joke im Film ein Vaginal Furz ist, dann weiß man direkt das Film nichts werden kann . Allgemein alle Comedy einlagen waren absolut nicht lustig. Dazu war er mit 2 Std Laufzeit einfach zu lang. Die Cameos vom Original Cast waren jetzt auch nicht nicht das Gelbe vom Ei .

Pro :
- Slimers Auftritt
- Holtzmans Charakter
-Melissa McCarthy war nicht so nervig wie befürtchtet

Contra :
- PATTY!!!
- Hauptbösewicht farblos und langweilig
- Story (ein Mann wird gemobbt und rächt sich)
- PATTY!!!
- Gags die nicht zünden
- Cameos vom Original Cast eher ernüchternd
- Chris Hamsworth als trottliger Sekretär war nicht lustig sondern einfach nur nervig
- PATTY!!!

ganz ehrlich, diesen Film sollte man ganz schnell vergessen. War es in Teil 1 noch ein GOTT den man sogar als Frau fürchtete ist es im Reboot ein armer Hotel Angesteller der gemobbt wird . Überhaupt nich zu ertragen ist Patty die nichts tut als rum zu schreien ,was wohl witzig sein soll aber einfach kaum zu ertragen ist .

3/10
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the ZIGG!!is here!!
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Alt 23.07.2016, 12:21   #15515
mumu
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San Andreas

The Rock ist Rettungsflieger in der US-Amerikanischen Bay Area, die ja bekanntlich am San Andreas Graben liegt. Nach mehrere kleineren und größeren Beben kommt es zum Superbeben und die Bay Area wird in Schutt und Asche gelegt. Rock muss erst seine Ex-Frau und dann seine Tochter retten und im Chaos den Überblick behalten. Der Plot verfolgt ein Standard-Katastrophen-Film Schema was bedeutet, dass er keine Überraschungen bietet aber funktioniert. Die Effekte haben mir gefallen und sind durchaus eindrucksvoll. Positiv ist der Cast, der mir gut gefallen hat und schön harmoniert.
San Andreas bietet das was man sich von ihm verspricht. Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber gute Katastrophen-Film Unterhaltung mit starkem Cast.

5 / 10 Punkte
__________________

Zurück bei Papi...

mumu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2016, 16:59   #15516
Jefferson D'Arcy
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PALMEN IM SCHNEE

Zitat:
1954 in Huesca, Aragonien: Kilian (Mario Casas), ein junger Mann, der noch nie die Berge seiner Heimatstadt überquerte, bricht gemeinsam mit seinem Bruder Jacobo (Alain Hernández) zu einer großen Reise auf. Es geht auf die afrikanische Insel Fernando Poo, eine spanische Kolonie und ein exotisches Dschungelparadies, wo die Neuankömmlinge die Kakaofelder im Familienbesitz überwachen. Die Brüder fühlen sich wohl, genießen die Freuden, die ihnen das fremde Land bietet. In die bezaubernden Sinneseindrücke mischt sich auch Liebe. Der ebenso charmante wie rassistische Jacobo bandelt mit Julia (Macarena García) an und Kilian – ein guter Mann wie sein Vater Antón (Emilio Gutiérrez Caba) – verliert sein Herz an eine Einheimische namens Bisila (Berta Vázquez). Die Beziehung der beiden ist verboten und deswegen mit großen Entbehrungen verbunden, aber trotzdem überdauert sie Generationen…
Joa, ein, mit knapp 3 Stunden, sehr langes Drama mit fantastischen Bildern, bei denen sich ein großer Fernseher lohnt. Die Kulisse ist atemberaubend, nur leider schaffen die Darsteller es nicht, der Story die nötige Tiefe zu verleihen. Es ist beileibe kein schlechter Film, nur sticht nichts wirklich heraus. Mario Casas' Acting ist an manchen Stellen etwas übetrieben, was dann auch ein paar schöne Momente kaputt macht. Es wirkt irgendwie alles so lapidar, mit wenigen Höhepunkten, was angesichts der Laufzeit und des Settings wirklich schade ist.

6.5/10


COLONIA DIGNIDAD - ES GIBT KEIN ZURÜCK

Zitat:
Inmitten des chilenischen Militärputsches des Jahres 1973 werden Lena (Emma Watson) und ihr Freund Daniel (Daniel Brühl) von Augusto Pinochets Geheimpolizei festgenommen. Während Lena nach kurzer Zeit wieder laufen gelassen wird, wird Daniel in die abgeschottete Colonia Dignidad im Süden des Landes gebracht. Die vom zwielichtigen Prediger Paul Schäfer (Michael Nyqvist) geführte Siedlung soll nach außen den Anschein einer makellosen und wohltätigen Zwecken dienenden Gemeinde erwecken, doch in Wahrheit arbeiten die Verantwortlichen mit Diktator Pinochet zusammen, für den sie die Eingesperrten unter Zuhilfenahme grausamer Foltermethoden verhören und schließlich töten. Niemand hat den Ort jemals lebend verlassen. Voller Verzweiflung schließt sich Lena der fragwürdigen Gruppierung an, um Daniel zu finden und gemeinsam mit ihm zu fliehen...
Ich habe ein Faible für Emma Watson und kann wahrscheinlich deswegen nicht wirklich objektiv bei dem Film sein. Nicht wirklich wohlwollend von den Kritikern aufgenommen, hat er mir doch sehr gut (meiner Frau noch besser) gefallen. Zum Teil auf wahren Ereignissen basierend, ist man nach kurzer Zeit mittendrin und wünscht sich ein gutes Ende der Geschichte, was anhand der Handlung fast unmöglich erscheint. Es gibt keine wirklich neuen Stilmittel, alle Darsteller spielen routiniert und Brühl und Watson haben -trotz mangelnder Charakterzeichnung- eine gute Chemie. Vielleicht hätte bei dem Film der Spruch "Weniger ist mehr" zu besseren Rezensionen geführt, da der Psychoterror schon mit dem Vorschlaghammer daherkommt - egal, mir hat er sehr gefallen.

7.5/10


JURASSIC WORLD

Zitat:
22 Jahre nach den Ereignissen in „Jurassic Park“ lockt das Luxus-Resort „Jurassic World“ Besucher aus aller Welt auf eine Insel vor Costa Rica, Dinosaurier von nahem zu erleben. Kinder reiten auf Mini-Triceratopsen, Familien schauen dem riesigen Wasserdinosaurier Mosasaurus beim Verspeisen eines Weißen Haies zu. Der Genetiker Dr. Henry Wu (BD Wong) kreiert die Dinosaurier, er arbeitet im Auftrag des milliardenschweren Stifters Simon Masrani (Irrfan Khan). Doch weil Riesenechsen zwar anfangs aufregend sind, das Publikum aber irgendwann alle von ihnen kennt, wurde Wu dazu gedrängt, ein Raubtier zu züchten, das es in der Natur nie gab: den Indominus Rex. Die riesige Kreatur soll die größte Attraktion von „Jurassic World“ werden – und wird zur größten Bedrohung, als sie ausbricht. In dem entstehenden Chaos gelingt vielen Dinosauriern die Flucht aus ihrem Gehege, sodass alle Besucher potentielles Reptilienfutter werden. In Lebensgefahr schweben nun auch die beiden jungen Brüder Zach (Nick Robinson) und Gray (Ty Simpkins). Ihre Tante Claire (Bryce Dallas Howard), deren Aufgabe es ist, den Park zu überwachen, beginnt eine abenteuerliche Suche nach ihren Neffen. Sie wird dabei von Owen (Chris Pratt) unterstützt, einem Militärexperten, der eine Gruppe Velociraptoren abgerichtet hat…
Außer einem sympathisch spielenden Chris Pratt und einer imo sehr heissen Bryce Dallas Howard bietet der Film rein garnichts was es in abgeänderter Form nicht schon vorher gegeben hätte - nur mit dem "Jurassic" Bonus. Für zwischendurch reicht er, die wohlwollenden Kritiken kann ich allerdings in dieser Fülle nicht nachvollziehen. Das Ende war semi-gut und hätte auch von Michael Bay gedreht werden können, hat nur noch der Hubschreiber gefehlt, die Slow Motion gab's ja...

6/10
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"Du Missgeburt - das ist kein Eis - das ist ein Sorbet!"
Jefferson D'Arcy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2016, 18:10   #15517
Goldberg070
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XXX - Triple X

Zum ersten Mal gestern gesehen. Joa, gar nicht so verkehrt für einen unterhaltsamen Film, der sich zum Glück keine Sekunde ernst nimmt. Allerdings war er mir für nen Actionfilm einfach zu lasch. Das wirkte mir trotz einiger ganz cooler Szenen und Sprüche zu kindgerecht. Der Trailer zum dritten Teil sah allerdings gut aus, ich hoffe, dass man da etwas an Härte zulegt. Alles in allem jetzt kein Film, den ich noch sonderlich viel öfter sehen will, trotz Vin Diesel.

6/10
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"Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Übersensibelsten und leicht Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen." - John Cleese
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Alt 23.07.2016, 19:29   #15518
Señor Kabalo
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Zitat:
Zitat von RUFIO! Beitrag anzeigen
Paul Feigs Ghostbusters
[...]
ganz ehrlich, diesen Film sollte man ganz schnell vergessen. War es in Teil 1 noch ein GOTT den man sogar als Frau fürchtete ist es im Reboot ein armer Hotel Angesteller der gemobbt wird . Überhaupt nich zu ertragen ist Patty die nichts tut als rum zu schreien ,was wohl witzig sein soll aber einfach kaum zu ertragen ist .

3/10
Das verstehe ich sowieso nicht in Filmen. Wieso muss JEDE Rolle von einer schwarzen Frau in einer Komödie die der hysterischen, schreienden, Slang nutzenden Person sein. Gibt es für die Hollywoodschreiber nur diese eine Rolle für eine schwarze Frau?
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Señor Kabalo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2016, 00:05   #15519
Kliqer
Genickbruch
 
Registriert seit: 23.12.2004
Beiträge: 29.854
Killing Them Softly

Herausragend besetzter, optisch schmackhafter, düsterer, höchst kurzweiliger Gangsterfilm. Nach einem Überfall auf eine Pokerrunde setzt die Mafia einen eigenen Ermittler ein. Der ist ziemlich cool, da: Brad Pitt. Recht simple Story, die auf narrativer Ebene straight forward ist, auf symbolische aber als Parabel auf die spätkapitalistische USA wunderbar funktioniert. Die trostlose Ödnis von New Orleans, in der der Film spielt, trägt einiges dazu bei. Die durchaus drastischen Gewaltszenen sind dabei glücklicherweise keineswegs Selbstzweck. Hat mir gut gefallen.

8/10
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"Genickbruch.com ist eine topseriöse Seite." - Markus Lanz, 16.10.2014
I <3 woken Dreck
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Alt 24.07.2016, 20:15   #15520
Goldberg070
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Beiträge: 16.581
Gamer

Überraschend unterhaltemes Gore- und Schnittgewitter, das mit Gerard Butler sehr passend besetzt ist. Ich hab großen Müll erwartet und immerhin einen soliden Film bekommen, dem leider im letzten Drittel die Puste etwas ausgeht. Potenzial für mehr wäre auf jeden Fall da gewesen.

6/10
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Alt 24.07.2016, 20:20   #15521
Der_Wrestling_Fan
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Zitat:
Zitat von Señor Kabalo Beitrag anzeigen
Das verstehe ich sowieso nicht in Filmen. Wieso muss JEDE Rolle von einer schwarzen Frau in einer Komödie die der hysterischen, schreienden, Slang nutzenden Person sein. Gibt es für die Hollywoodschreiber nur diese eine Rolle für eine schwarze Frau?
Gibt noch die etwas füllige, resolute und auch im Slang sprechende "Big Mama", die den männlichen Rollen, oft ihre Söhne, verbal den Hintern versohlt. Wiederholt sich aber auch immer wieder.
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Alt 24.07.2016, 20:24   #15522
Señor Kabalo
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Zitat:
Zitat von Der_Wrestling_Fan Beitrag anzeigen
Gibt noch die etwas füllige, resolute und auch im Slang sprechende "Big Mama", die den männlichen Rollen, oft ihre Söhne, verbal den Hintern versohlt. Wiederholt sich aber auch immer wieder.
Ja schon, aber was macht auch die? Schreien, slang benutzen, also im Grunde die gleiche Rolle nur als Mutter. Großartig.
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Señor Kabalo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2016, 09:37   #15523
Mein GOAT Walter
ECW
 
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Beiträge: 6.100
Can a song save your life?
Endlich mal gesehen. Keira Knightley kam in der Kritik ja zum Teil nicht so gut weg, aber ich nahm Ihr die Rolle als Sängerin schon ab. Ich fand es auch erfrischend, dass der Film nicht in die übliche Liebesgeschichte abdriftete und die Musik einfach mehr im Fokus stand. Und Mark Ruffalo beweist einmal mehr, was für ein charismatischer Charakterschauspieler er sein kann / ist.


Spotlight
Spannender und starbesetzter Journalisten Film. Da der Film bewusst ernst gehalten wird (bei dem Thema kein Wunder) gibt es keine sogenannten Highlights in den vielen Dialogen. Dies habe ich bei einigen Kritiken dazu gelesen; fände dies aber auch völlig deplatziert, da irgendwas reinzupacken. Dramaturgie und der Fakt, dass es auf erschreckend wahren Ereignissen beruht, machen den Film spannender als zig Filme aus dem Actionbereich.


Es ist kompliziert..!
Es spricht doch nichts gegen eine romantische Liebeskomödie... mit Simon Pegg. Der Film hatte was - die Handlung:"Eines Tages verwechselt Jack Nancy mit seiner eigentlichen Blind-Date-Partnerin und verliebt sich sofort in sie. Er weiß jedoch nichts von der Verwechslung. Da Nancy seit längerem keinen richtigen Partner hatte, deswegen in eine deprimierte Lage kam und nicht zum vierzigsten Hochzeitstag ihrer Eltern will, lässt sie Jack im Glauben, dass sie die Frau wäre, mit der er sich bereits verabredet hatte. Die Folge dessen ist eine völlig verrückte Nacht." - an einigen Stellen ein bisschen überzogen und kitschig, aber sonst... Sehr cooles Schauspiel; mit vielen Dialogen und einer Machart, in der sich viele Mittdreissiger Singles wiederfinden und so ist es einfach ein unterhaltsam netter Film.
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--

Geändert von Mein GOAT Walter (25.07.2016 um 11:17 Uhr).
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Alt 26.07.2016, 07:59   #15524
Haskins
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 04.11.2014
Beiträge: 4.736
Autsch, trotz Warnungen hier auf dem Board gestern mit Kumpel zusammen Independence Day Teil 2 geschaut, hätte wir lassen sollen und lieber in einen anderen Film gehen sollen, ziemlicher Mist wie alle schon beschrieben haben. Das letzte mal war ich so enttäuscht nach American Sniper.
Hier fehlt komplett die Spannung und das Rätselraten aus Teil1, das was den Film halt so toll gemacht hat, Levinson ein Schatten seiner selbst, einzig Thomas Whitmore gefällt mir, Spiner nervt als Doktor, Hemsworth genauso nervig, bäh das war gar nichts, derbe enttäuscht.
__________________
Du trägst schöne Stiefel,
doch sie drücken an den Zehen,
und egal wie viel du hast,
Geld bleibt immer ein Problem
Haskins ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2016, 11:33   #15525
Punisher 3:16
Genickbruch
 
Registriert seit: 11.10.2002
Beiträge: 16.703
Ghostbusters (1984)

Ein guter Einstieg in die Franchise. Die Story ist witzig, der Cast ist gut besetzt und die Effekte kommen IMO immer noch gut rüber. Leider fehlt dem Film ein bisschen der Gruselfaktor.

6.5/10


Ghostbusters 2

Irgendwie hat mir der zweite Teil schon immer besser gefallen als der Vorgänger. Vielleicht liegt es an daran, dass der Film weniger Comedy Elemente als sein Vorgänger enthält, oder dass das Setting irgendwei düsterer wirkt als beim Original, aber ich fühle mich hier irgendwie besser unterhalten.

7.5/10
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