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Alt 18.10.2018, 15:42   #1
Ivanhoe
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Registriert seit: 27.03.2008
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Remake der Serie "Verschollen zwischen den Welten" aus den 1960er Jahren mit modernem Anstrich. Ich war jetzt einige Zeit krank und habe währenddessen die 10 Folgen der 1. und bisher einzigen Staffel gesehen. Hat sonst jemand reingeschaut? Ich selbst bin ziemlich unterwältigt.

Eine Detailbetrachtung der Staffel meinerseits folgt dieser Tage.
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"Ja, aber so ist das... Als Chef in meiner Position, da bist du so einsam wie... Gott!"
(- B. Stromberg... oder wars doch V. McMahon?)

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Alt 18.10.2018, 15:59   #2
Punisher 3:16
Genickbruch
 
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Steht schon seit Monaten ungesehen auf meiner Liste. Irgendwie kam immer irgendwas dazwischen.
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Alt 18.10.2018, 16:04   #3
MegultronF
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Zitat:
Zitat von Punisher 3:16 Beitrag anzeigen
Steht schon seit Monaten ungesehen auf meiner Liste. Irgendwie kam immer irgendwas dazwischen.
Bei mir ebenfalls, auch wegen der Bedenken es könnte mich unterwältigen.
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"Weniger müssen müssen.Oft ist es nur eine Frage der Formulierung, die dafür sorgt, dass man sich die Entscheidungsfreiheit wieder zurückerobert und aus der eingebildeten Knechtschaft befreit."
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Alt 18.10.2018, 16:35   #4
Ivanhoe
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Zitat:
Zitat von Ssaibott Beitrag anzeigen
Bei mir ebenfalls, auch wegen der Bedenken es könnte mich unterwältigen.
Ich glaube, das Wort habe ich von Humppa

Jedenfalls macht die Serie sogar ein paar Sachen richtig und adaptiert die Grundprämisse sowie die Charaktere passend für die heutige Zeit. Von der wirklich guten Optik ganz zu schweigen. Nur leider wird so verdammt wenig draus gemacht.
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Alt 18.10.2018, 17:35   #5
MegultronF
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Registriert seit: 30.07.2008
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Zitat:
Zitat von Ivanhoe Beitrag anzeigen
Ich glaube, das Wort habe ich von Humppa

Jedenfalls macht die Serie sogar ein paar Sachen richtig und adaptiert die Grundprämisse sowie die Charaktere passend für die heutige Zeit. Von der wirklich guten Optik ganz zu schweigen. Nur leider wird so verdammt wenig draus gemacht.
Grandios,wird mit Sicherheit noch öfter verwendet werden. Mach mich die Tage mal dran.
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"Weniger müssen müssen.Oft ist es nur eine Frage der Formulierung, die dafür sorgt, dass man sich die Entscheidungsfreiheit wieder zurückerobert und aus der eingebildeten Knechtschaft befreit."
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Alt 19.10.2018, 15:25   #6
Ivanhoe
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Registriert seit: 27.03.2008
Beiträge: 9.094
Hier nun wie versprochen meine ausführliche Meinung zu Staffel 1. Den Trailer zur Serie kann man sich hier ansehen.

Spoiler: Meiner Ansicht nach minimal.

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Originaltitel: Lost In Space
Idee: Matt Sazarma, Burk Shapless
Land: USA
Jahr: 2018
Episoden: 10 in 1+ Staffeln
Länge: ca. 45-65 Minuten
Gesehen auf: Netflix
Haupt-Besetzung: Toby Stevens, Molly Parker, Taylor Russell, Mina Sundwall, Maxwell Jenkins, Parker Posey, Ignacio Serricchio, Brian Steele

Inhalt: In naher Zukunft wird die Erde immer unbewohnbarer. Einzige Chance für die Menschheit scheint die Besiedelung einer neuen Welt im Sternensystem Alpha Centauri zu sein. Unter den wenigen Auserwählten, die die Reise antreten dürfen, ist die fünfköpfige Familie Robinson. Als das Kolonieschiff "Resolute" auf dem Weg zur neuen Welt schwer beschädigt wird, können sich die Robinsons auf einen unbekannten Planeten retten. Dort müssen sie um ihr Überleben kämpfen.

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Nimmt man es ganz genau, ist "Lost In Space" das Remake einer bereits 1998 als Hollywood-Film adaptierten TV-Serie, die auf einem Comic ("Space Family Robinson", 1962) basiert. Dieser hat wiederum ein Kinderbuch von 1798 zur Vorlage, das seinerseits eine Adaption von "Robinson Crusoe" (Daniel Defoe, 1719) darstellt. Puh. Insofern ist der Stoff nicht an die 60, sondern 200 Jahre alt, wenn man so will. Vorausschicken möchte ich noch, dass ich kein grundsätzliches Problem mit Remakes habe. Im Gegenteil, die Neuauflage von "Battlestar Galactica" (2004-2009) ist beispielsweise eine meiner absoluten Lieblingsserien und schlägt das Original in praktisch allen Belangen. Von der Klasse eines BSG ist "Lost In Space" jedoch Lichtjahre entfernt – doch der Reihe nach.

Die Grundprämisse einer "Robinsonade" ist das Stranden auf der einsamen Insel. Ganz so allein wie weiland Robinson Crusoe ist man allerdings nur zu Beginn von "Lost In Space". Und auch an anderen Schrauben wurde sanft gedreht, um die Serie aus den 1960ern in die Gegenwart zu holen: Von der harmonischen Familie mit den braven Kindern ist praktisch nichts übrig – so erfahren wir, dass die Eltern John und Maureen Robinson seit Längerem getrennt sind und kurz vor der Scheidung stehen. Die älteste Tochter Judy ist dunkelhäutig, stammt aus erster Ehe und ist eine Art Universalgenie. Ihre Halbschwester Penny steht in milder Konkurrenz zu ihr und übernimmt den ironisch-komischen Part. Und dann wäre da noch Will, jüngster Spross, ebenfalls sehr intelligent, gleichzeitig aber auch als einziges Familienmitglied verletzlich und emotional. Mehr oder weniger rebellisch sind alle drei Kinder.

Neben den Robinsons gibt es drei weitere Hauptrollen: Der Antagonist nennt sich wie im Original Dr. Smith, ist 2018 allerdings weiblich und hat eine dubiose Hintergrundgeschichte spendiert bekommen. Mit dabei außerdem wie schon in den 1960ern Don West, der allerdings als Techniker/Schmuggler. Und auch der Roboter, mit dem sich Will Robinson anfreundet, darf nicht fehlen. Dessen außerirdischer Ursprung und sein bedrohliches Äußeres haben nichts mehr mit seinem plump-freundlichen Pendant aus der Original-Serie zu tun.

All das klingt zunächst sehr positiv und spannend. Im Übrigen weiß auch die Technik zu überzeugen: Alles an „Lost In Space“ sieht geradezu unverschämt gut aus. Das beginnt bei den realistisch wirkenden Raumschiffen und Fahrzeugen sowie den gut gemachten Kostümen, setzt sich beim Planeten mit seinen spektakulären Außenaufnahmen fort und reicht bis zum wunderschön dargestellten Weltraum. Nichts auszusetzen gibt es außerdem an Kamera, Schnitt und Special Effects – alles fügt sich sehr gut ins Gesamtbild. Lediglich der dramatische Soundtrack ist für meinen Geschmack ein wenig zu vordergründig, aber das ist bei Weitem kein Beinbruch.

Was sind also die Probleme wenn Idee und Technik passen? Man kann es leicht erraten: Die Serie krankt massiv an Drehbuch und Charakterdarstellung. Ich bin sogar versucht zu sagen, dass man in diesen beiden so wichtigen Bereichen praktisch alles falsch gemacht hat. Beginnen wir mit dem Drehbuch: Die Autoren bringen jedes Mitglied der Hauptbesetzung in den 10 Episoden der Staffel praktisch durchgängig in vermeintlich ausweglose, gefährliche Situationen. Das muss per se nicht problematisch sein, gewisse Action-Serien arbeiten auch mit solchen Mitteln und wissen trotzdem zu unterhalten. Nun ist "Lost In Space" mit seinen stark aufeinander aufbauenden Folgen aber vollkommen anders angelegt als "Alarm für Cobra 11" oder von mir aus auch "Stargate". Heißt: Die Serie sollte eigentlich ein (Familien-)Drama sein, garniert mit gut gemachten, zweckmäßigen Action-Sequenzen. Leider hat man ständig das Gefühl, dass ein Missverhältnis zwischen diesen beiden Polen besteht; eine Vielzahl an (Action)-Szenen bringt weder die Serie als Ganzes noch die Charaktere, die darin agieren, voran. Schlimmer noch, einige Sequenzen wirken wie Lückenfüller, damit die Spielzeit von rund 50 Minuten pro Folge überhaupt erreicht wird. Es ist, als hätte man sich im Vorhinein viel zu wenige Gedanken darüber gemacht, wo man eigentlich hin möchte. Oder als wären die Bücher für 30-minütige Episoden geplant gewesen und Netflix hätte in letzter Minute gesagt: „Es müssen 50 Minuten sein!“ So funktioniert es aber nicht, man hat den Eindruck von Stückwerk und die Serie kommt einfach nicht richtig in Schwung, ist nicht rhythmisch, wenn man so will.

Ein Beispiel:
Spoiler:
Maureen Robinson will in einer Episode mit einer Art Ballon in die Atmosphäre des namenlosen Planeten aufsteigen, um von dort aus einen besseren Blick auf die Sonne zu haben. Warum auch immer – die Erklärungen für solche Handlungen sind in "Lost In Space" gerne mal an den Haaren herbeigezogen und geraten entsprechend schnell in Vergessenheit. Bevor sie das schafft, wird ihr Fluggerät vom Wind erfasst, schleift sie über den Boden und lässt sie fast in eine Schlucht stürzen. Dieser Zwischenfall hat allerdings keinerlei Auswirkung auf den Erfolg ihrer Mission oder die Entwicklung ihres Charakters, ist also vollkommen irrelevant.


Derartige Dinge kommen immer wieder vor, sodass man sich fragt, was uns die Produzenten damit sagen wollen – für mich macht das "Lost In Space" zu einer Anhäufung von Unwahrscheinlichkeiten und Situationen, in denen man einen Deus ex machina bemühen muss. Das mag auch in anderen Serien immer wieder vorkommen, so geballt, wie in dieser Netflix-Produktion habe ich es aber noch nie erlebt. Erschwerend kommt die Vorhersehbarkeit gewisser Handlungen und Situationen hinzu. So wird zum Beispiel in einer Weltraumszene eine Harpune abgeschossen, um driftende Crewmitglieder zu bergen. Die Kamera fängt ein, wie das Seil, an dem die Harpune hängt, auf sein Ziel zuschießt, sich abwickelt, immer länger und länger wird – und man weiß sofort, dass die Länge nicht ausreichen wird. Und genau so kommt es dann auch.

Während das Drehbuch meiner Meinung nach die Orientierungslosigkeit der Verantwortlichen offenlegt, haben die Charaktere mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen: Der Versuch einer moderneren Inszenierung der 1960er-Vorzeigefamilie scheitert gnadenlos an dümmlicher Darstellung (und damit meine ich nicht die schauspielerische Leistung, die allerdings auch nicht Emmy-verdächtig ist). So ist zum Beispiel die Idee, dass man die Hintergrundgeschichten zu den Figuren immer wieder in kleinen Rückblenden erfährt, gut. Nur sind die Häppchen, die dabei serviert werden, sehr klein, nichtssagend oder vom Kontext losgelöst, sodass sich das Gefühl von Tiefe sehr langsam einstellt – wenn überhaupt. Im Endeffekt ist das aber fast egal, weil das großteils unrealistische Verhalten der Raumfahrer alles andere überdeckt. Zu allem Überfluss betrifft das nicht nur die Hauptpersonen, sondern auch die später eingeführten Nebencharaktere.

Was meine ich damit? Es kommt in "Lost In Space" beispielsweise immer wieder zu brenzligen Situationen weil man trotz des gemeinsamen Schicksals stets das eine oder andere Geheimnis voreinander hat. Dass so etwas für gruppendynamische Prozesse und damit Spannung in einer Serie sorgen kann, haben andere Shows bewiesen – hier ist es allerdings so, dass dieses Gehabe hoffnungslos aufgesetzt und an den Haaren herbeigezogen wirkt. Womit sich der Kreis zu den Mängeln im Drehbuch wieder schließt. Denn wenn man es nicht schafft, seine Charaktere sympathisch oder wenigstens interessant zu gestalten, versucht man eben, sich über Tricks zu retten, die Tiefe vorgaukeln sollen. Das kann funktionieren, tut es in diesem Falle aber nicht.

A pro pos Sympathie: Es ist schon ein Kunststück, wenn man bei einer Kernmannschaft von 7 Hauptpersonen (8, wenn man den wortkargen Roboter dazu rechnet) praktisch niemanden hat, der Sympathien beim Zuseher zu wecken vermag. Dafür fehlt es entweder an Charisma (Vater, Mutter, älteste Tochter) oder dümmlich-peinliche Dialoge, die wohl humorvoll wirken sollen, stehen im Weg (jüngere Tochter, der Techniker). Für mich unerwartet ist es ausgerechnet der jüngste Sohn, dessen Rolle am besten funktioniert und dessen Darstellung verhältnismäßig wenig nervt. Brauchbar geschrieben wurde auch die Antagonistin, die weniger bösartig, sondern eher verschlagen wirkt, gleichzeitig sogar ein wenig Mitleid weckt. Sympathisch geht anders, ist aber immerhin einigermaßen interessant und annehmbar von "Independent-Queen" Parker Posey gespielt. Jedenfalls: Die Familie ist dysfunktional, außerhalb gibt es einen halb-lustigen Techniker und eine Schurkin. Mit wem soll man sich als Zuseher identifizieren? Mir persönlich war das praktisch unmöglich und wäre einer der Charaktere ums Leben gekommen, hätte das bei mir keine Emotionen geweckt. In manchen Fällen hätte ich mich sogar gefreut – was kaum Sinn und Zweck der Übung sein kann.

Ob ich mir eine weitere Staffel dieser Serie antue, weiß ich noch nicht. Der finale Cliffhanger spricht schon dafür, ein paar offene Fragen wurden durchaus geschickt eingebaut – und die Antworten würde ich gerne erfahren. Dass man die Fortsetzung kaum erwarten kann (wie es z.B. bei "Game of Thrones" der Fall ist), ist dennoch nicht der Fall. Paradoxerweise hat das auch was mit dem Finale zu tun, dessen letzter Twist dafür sorgt, dass die 10 Folgen von Staffel 1 mit einem Schlag quasi ihre gesamte Bedeutung verlieren. Das wäre rein von der Handlung her ja kein Problem, weil es aber an Darstellung und Entwicklung der Charaktere dermaßen hapert, fragt man sich am Schluss zwangsläufig, wofür die man eigentlich 10 Stunden seines Lebens geopfert hat.

Bewertungstechnisch ist das quasi der Todesstoß für "Lost In Space". Dass es dennoch 4 Punkte gibt, liegt an der exzellenten Ausstattung und an ein paar guten Ansätzen, die zumindest ab und an zu unterhalten vermögen.

4/10
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Geändert von Ivanhoe (19.10.2018 um 19:33 Uhr).
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Alt 22.10.2018, 18:10   #7
MegultronF
ECW
 
Registriert seit: 30.07.2008
Beiträge: 8.059
Habe jetzt zweimal versucht die erste Folge zu schauen, zweimal eingeschlafen. Das was ich gesehen habe war jetzt nicht sehr flashig, aber das ist natürlich etwas unfair zu beurteilen,wenn man schläft, werde es also nochmal versuchen.
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"Weniger müssen müssen.Oft ist es nur eine Frage der Formulierung, die dafür sorgt, dass man sich die Entscheidungsfreiheit wieder zurückerobert und aus der eingebildeten Knechtschaft befreit."

Geändert von MegultronF (22.10.2018 um 18:11 Uhr).
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Alt 22.10.2018, 18:52   #8
Darth Schaffi
BelaFarinRod
 
Registriert seit: 24.01.2008
Beiträge: 12.204
Zitat:
Zitat von Ssaibott Beitrag anzeigen
Habe jetzt zweimal versucht die erste Folge zu schauen, zweimal eingeschlafen. Das was ich gesehen habe war jetzt nicht sehr flashig, aber das ist natürlich etwas unfair zu beurteilen,wenn man schläft, werde es also nochmal versuchen.
Mmmh. Klingt so, als ob man gut dabei einschlafen könnte. Ich glaube, dann sollte ich mir Lost in Space auch mal "angucken".
__________________
1. Champion of Boardhell.
Darth Schaffi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2018, 19:04   #9
MegultronF
ECW
 
Registriert seit: 30.07.2008
Beiträge: 8.059
Zitat:
Zitat von Darth Schaffi Beitrag anzeigen
Mmmh. Klingt so, als ob man gut dabei einschlafen könnte. Ich glaube, dann sollte ich mir Lost in Space auch mal "angucken".
Wenn das beim dritten mal wieder so ist ja Kann man natürlich auch als Hörspiel nehmen Mach ich bei Medical Detectives immer, und das seit Jahren.
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MegultronF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2018, 07:30   #10
Haskins
Schädelbasisbruch
 
Registriert seit: 04.11.2014
Beiträge: 4.779
Ich habe die Serie vor gut zwei Monaten mal angefangen, die Beschreibung von Ivanhoe trifft es ganz gut, hab nach der dritten Episode aufgehört, die Motivation weiter zuschauen war einfach nicht vorhanden, habe mir das Ganze interessanter vorgestellt.
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Du trägst schöne Stiefel,
doch sie drücken an den Zehen,
und egal wie viel du hast,
Geld bleibt immer ein Problem
Haskins ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2023, 10:40   #11
MegultronF
ECW
 
Registriert seit: 30.07.2008
Beiträge: 8.059
Hab mittlerweile den dritten Versuch gestartet, nach wie vor bekomme ich keinen Zugriff.
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