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#26 |
King of Korn Style
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Der jüngste Erfolg des 1. FC Korn ist natürlich auch nicht der wichtigsten Zeitung des Nordens entgangen, hier die Highlights des Exklusiv-Interviews mit dem Meistertrainer in spe, Antonio Kornte.
Elbe Wochenblatt: Herr Kornte, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen. Antonio Kornte: Mmmmhhh, lecker! Elbe Wochenblatt: Ihre Mannschaft ist als einzige in der Boardhell-Liga noch ungeschlagen und nun auch noch Tabellenführer. Wie erklären Sie sich diese Leistungssteigerung, nachdem es in der letzten Saison nur zu Platz 15 reichte? Antonio Kornte: Korn macht schön, schlau, schlank, stark und schnell. Zudem möchte ich auch meinen Co-Trainer David Odonkorn nicht unerwähnt lassen. Ein wunderschöner und sehr schneller Mann. Elbe Wochenblatt: Ihr Erzrivale OMG Nice hat ebenfalls bereits 13 Punkte gesammelt. Antonio Kornte: Auch ein blindes Huhn findet mal einen Korn. Elbe Wochenblatt: Können Sie ihre Truppe überhaupt noch verstärken oder schließen Sie Neuzugänge im nächsten Transferfenster aus? Antonio Kornte: Wir beobachten schon seit einiger Zeit Emil Kornvig und Viktor Korniyenko. Der Kieler Julian Korb ist im Scouting knapp gescheitert und ist für uns nicht mehr interessant. Elbe Wochenblatt: Vielen Dank für das Interview. Antonio Kornte: ![]() |
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#27 |
Genickbruch
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+++ 1.FC Faith 2:1 FC Mizery Gelsenkirchen - Internationale Pressestimmen +++ Die internationale Presse geht nach der deutlichen 1:2 Niederlage des FC Mizery Gelsenkirchen gegen den 1.FC Faith nicht gerade glimpflich mit dem Rekordmeister um. Die britische BBC sah einen „gefallenen Giganten des Weltfußballs“, und die britische „Sun“ listete Reaktionen in den sozialen Medien auf und meinte, „Fußball-Fans lieben es“, dass Mizery verloren hat. Die italienische „Gazzetta dello Sport“ schrieb von „Miserere Gelsenkirchen“. In den USA meinte "ESPN": „Mizery erleidet die Demütigung der zweiten Niederlage gegen den Erzrivalen nacheinander.“ In den Niederlanden sprach „AD“: „Debakel für die Despoten“. Weitere internationale Pressestimmen: „Guardian“ (Großbritannien): „Mizery droht eine Horror-Wiederholung der letzten Saison – sie sind zu einem frühen Aus verurteilt“ „Daily Star“ (Großbritannien): „Auf Wiedersehen (auf deutsch): Die Deutschen sind raus beim Rennen um die Playoffs, nachdem sie vom 1.FC Faith gedemütigt wurden. Mizery-Fans weinen - aber wen interessiert’s“ „Telegraph“ (Großbritannien): „Einst gab es eine Luft der Überlegenheit um den FC Mizery Gelsenkirchen, die mutmaßlichen Meister des Turnierfußballs. Nicht mehr.“ „Neue Zürcher Zeitung“ (Schweiz): „Die nächsten Wochen werden zeigen, wie Mizery Gelsenkirchen gedenkt, diese Krise zu bewältigen. Nach dem Scheitern von Thomas Tuchlay in der letzten Saison entschied man sich dafür, die Sache auszusitzen. Nun stellt sich heraus: Es waren seither verlorene Monate.“ „Tagesanzeiger“ (Schweiz): „Die Blamage und das Debakel sind perfekt für eine Mannschaft, die in diesem Jahr vollmundig angetreten war, den Titel gewinnen zu wollen. (...) Die Deutschen fliegen am Samstagnachmittag deprimiert zurück in die Heimat. Mit ganz schwerem Gepäck und vielen grundsätzlichen Fragen, wo sie mit ihrem Fußball stehen und wie es weitergehen kann mit Thomas Tuchlay als Trainer.“ „Standard“ (Österreich): „Mizery hat seine Pflicht getan, Mizery kann gehen.“ „De Telegraaf“ (Niederlande): „Neues Spieltags-Drama für verhasstes Gelsenkirchen.“ „Marca“ (Spanien): „Noch ein Fleck, ein weiteres Drama, ein weiteres schwarzes Kapitel in der Geschichte des teutonischen Fußballs.“ „L’Equipe“ (Frankreich): „Mizery, das lange den Erfolg abonniert hatte, weiß nicht mehr, wie man triumphiert.“ „BILD“ (Deutschland): „Nach Gaga-Geplänkel: Mizery mit Verlier-Mentalität, Faith mit Klartext-Kraftakt.“ „Gazzetta dello Sport“ (Italien): „Oh, Dybala. Du Held. Du Wunderbarer. Du Engel unter Menschen. Du Gott unter Göttern. Getreten wurdest du, verletzt, im strahlendsten Moment deiner Karriere. Du Erlöser, ans Kreuz genagelt von zum Verlieren Verdammten, die nicht erhobenen Hauptes ins Tal der Tränen marschieren, sondern rücklings diejenigen bespucken, die sie nicht besiegen konnten. Hässliches Mizery, oh du so schöner Paulo Dybala.“ Geändert von Kliqer (23.01.2023 um 11:47 Uhr). |
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#28 |
Schädelbasisbruch
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Nach langen Monaten des Schweigens meldete sich Bogi Löw überraschend wieder zu Wort.
Hier ein Auszug aus den wichtigsten Passagen: Zum Abschneiden in der Vorsaison „Dies war natürlich, ich sag mal, schon enttäuschend. Wir hatten eine individuell schon auch gute Truppe, aber wurden einfach kein Team. Das haben wir beim Draft behoben.“ Zu den Neuzugängen: „Sensationell. Was wir beim Draft geleistet haben, war schon auch sensationell. Vom Scouting bis zum Vollzug. Wir waren der klare Gewinner des Draftes.“ Zu den Ansprüchen in der laufenden Saison: „Gut, Playoffs sind schon auch irgendwo Pflicht, sag ich mal. Realistisch ist das Halbfinale drin. Sowohl in Liga als auch Pokal.“ Zur kleinen Durststrecke in den vergangenen Wochen: „Wir hatten die ersten Spiele alle wirklich gut gespielt. Auch gegen die Bären waren wir dann richtig gut, hatten viele Chancen aber zu viel liegengelassen. Eine unglückliche Niederlage gegen die schlechtere Mannschaft. Gegen Veddel hat absolut nichts funktioniert, nichts wurde umgesetzt. Das haben wir dann korrigiert und schon wurde bei den Tigers gewonnen.“ Zur Misere bei Mizery: „Gut, man weiß ja was ich von Tuchlay halte Und sich nach der Niederlage in einem Kölner Bärenclub fotografieren zu lassen, ist mehr als unglücklich. Ich denke, Mizery wird man auch dieses Jahr nicht in den Playoffs sehen.“ Starke Worte einen starken Trainers!
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FC Energy Kopfnuss |
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#29 |
Mitarbeiter
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Beiträge: 14.836
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“NUR DAS DEALEN ZÄHLT“ Cacbert Geiss macht den Kai Pflaume - und andere Trainer glücklich Es sind die drei schönsten Worte, die ein Mensch in der Boardhell-Liga hören kann: „Der Deal steht!“ Denn auch wenn sich auf dem gebohnerten Parkett des Transfermarktes schon so einige Tauschpartner gesucht und gefunden haben, endet längst nicht jede Verhandlung mit einem Happy End. Das weiß auch Cacbert Geiss, seines Zeichens Mäzen von OMG Nice, aus bitterer Erfahrung. Deshalb hat sich Geiss nach seiner Transferfieber-bedingten Nahtoderfahrung den Vorsatz gefasst, zukünftig ein Missionar des guten Dealens zu sein. Seinen neugefundenen Glauben an die heilende Kraft des Tausches möchte er mit anderen Menschen teilen und ihnen jenes Glück eines gelungenen Transfer-Abschluss ermöglichen, das ihm selbst schon zu oft verwehrt geblieben ist. Denn wie wussten schon The Beatles? All You Need Are Deals! Vor dem Saisonpausendraft ist es Cacbert Geiss nun gelungen, gleich drei anderen Vereinen eine Freude zu machen. Angefangen mit den Molligen Bären. Diese sehnten sich schon länger nach den Diensten von Randal Kolo Muani. Und bei OMG Nice wollte man diesem Verlangen nicht im Wege stehen! Wie einst Kai Pflaume führte Cacbert Geiss die Bären und Kolo Muani daher zusammen, auf dass sie nun glücklich vereint in eine rosige Zukunft dribblen können. Auch dem FC Gen Italien wollte Cacbert Geiss einen innigen Wunsch erfüllen. Er hatte das Klagen aus Corleone vernommen, dass ein stattlicher Sechser im Kader des letztjährigen Meisters sehnlichst vermisst wird. Doch nicht lang klagen, Cacbert fragen! Denn mit Palhinha konnte man Gen Italien - nach dem Tausch mit den Molligen Bären - genau den Spieler bieten, der dort bisher gefehlt hat. Last but not least blieb Geiss nicht verborgen, dass sein geschätzter Kollege Didier Dorchamps nach Verstärkung für seinen Kader suchte. Und zwar vorne wie hinten. Was geradezu nach einem Mehrfach-Deal rief. Und wie man ja allgemein weiß: Einen Deal abzuschließen, das ist seine Ideen in die Tat umzusetzen. Einen Mehrfach-Deal abzuschließen, das heißt seine Träume zu leben. Und so bot er den Bleus Bulldogs eine ganze Reihe möglicher Spieler an, von denen sich Dorchamps schließlich für Fikayo Tomori, Canales und Tammy Abraham entschied. Nun mag der ein oder andere Beobachter unken, dass OMG Nice diese Transfers nicht ganz uneigennützig eingefädelt hat. Immerhin kann man sich für die restliche Saison nun über die Dienste von Dusan Vlahovic, Rodrido de Paul, Teji Savanier, Marc Cucurella und Leon Bailey freuen. Doch so ist es nun einmal bei einem guten, Faitrade© zertifizierten Deal: Alle Seiten profitieren und gehen glücklich auseinander. Eine Lektion, die man bei manchem Verein in der Boardhell-Liga noch nicht ganz gelernt zu haben scheint. Cacbert Geiss hat sie aber verinnerlicht und wird nun weiterhin die frohe Botschaft des guten Deals verbreiten. Spoiler:
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Geändert von Cactus (10.02.2023 um 08:19 Uhr). |
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#30 |
Genickbruch
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Cacbenezer Scrooge hat wohl Besuch vom Geist des vergangenen Deals, dem Geist des gegenwärtigen Deals und dem Geist des zukünftigen Deals bekommen. Fröhliches Dealen, Cac. Gott segne jeden von uns.
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#31 | |
Genickbruch
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Es war DIE Traumehe im Fußballgeschäft. Skandalfrei, liebevoll, erfolgreich. Doch in den letzten Tagen überschlugen sich die Ereignisse. Alles begann damit, dass Paul Pogba zum Edeljoker degradiert und angeblich mehreren Vereinen zu einem Spottpreis angeboten wurde. Die Botschaft war klar: der 1.FC Faith will seinen langjährigen Kapitän und Superstar loswerden. Dass laute Rumoren machte es klar: Es muss eine Aussprache folgen. Nur Kliqsmann und Pogba. Missverständnisse aus dem Weg räumen, die Zukunft besprechen. Das Ergebnis war, dass Kliqsmann Pogba mit einem Bleirohr angriff und eine Waffe auf ein Auto abfeuerte, in dem er sich befand. Diese Anschuldigungen streitet Kliqsmann ab. Er wurde gestern gegen eine Kaution von 15.000 Dollar freigelassen. Er meldet sich aus Rom, um über die Vorwürfe zu sprechen: Zitat:
Geändert von Kliqer (10.02.2023 um 11:18 Uhr). |
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#32 |
Genickbruch
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Geh aufs Ganze! So hieß in den 90er nicht nur eine beliebte Fernsehserie mit Jörg Dräger hier in Deutschland, nein es ist auch die Zusammenfassung der PK des FC Mizery einen Tag nach dem 1:1 Remis gegen OMG Nice. Die Verantwortlichen des Rekordmeisters sind nicht zufrieden gewesen mit ihrer Performance und haben daher vor, an ihrem Kader noch etwas zu tun. "Ja, wir haben 2 Picks gemacht, haben also noch 8 Aktionen offen und wir sind bereit davon jetzt noch welche aufzubrauchen. Aus diesem Grund werden alle Teams der Boardhell-Liga ein Angebot, angelehnt an die beliebte Serie Geh aufs Ganze, erhalten. 3 Angebote hinter 3 Toren und die Trainer selbst entscheiden, welches Angebot wir ihnen unterbreiten, indem sie uns als erstes eine Zahl schicken. Entweder die 1, die 2 oder die 3. Hinter einem Tor steckt jeweils der Zonk, was bedeutet kein Angebot für dieses Team, doch die anderen 2 Tore beinhalten hochkarätige Deals, über die es sich zumindest lohnt nachzudenken. ![]() Also, Tor 1....Tor 2.....oder doch Tor 3?
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Der steht 2 Meter, das glaubt mir keiner, 2 Meter vorm leeren Kasten nä, zieht ab und ich hör nicht mal das PING vom Alluminium, nä daNEBEN oder OBEN rüber, das is wie bei diesen Kerlen, die bei den Weibern immer erst auf dicke Hosen machen nä, immer große Klappen, ne ich habe hier ne Verabredung oder Fanbabes klargefahren und dann bekommen sie eine Steilvorlage und genau wie vorm leeren Kasten, schön richtig vergeigt, kann man normalerweise nix mehr falsch machen, aber verkelts ey. Anstoss 2005 |
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#33 |
Schädelbasisbruch
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+++ Breaking News +++
BFC Eastwestfalian Eagles trennen sich offenbar von Trainer Jeff Sashbene. Stellungnahme des Vereins für heute Abend/morgen Vormittag erwartet. Weitere Infos in Kürze.
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Just because you're paranoid, don't mean they're not after you. (Kurt Cobain)
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#34 | |||
Genickbruch
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+++ Newsblock +++ Newsblock +++ Newsblock +++ Newsblock +++ Zitat:
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Geändert von Kliqer (28.02.2023 um 17:05 Uhr). |
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#35 |
Genickbruch
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Geh aufs Ganze - ein voller Erfolg?!? Vor 2 Tage startete der FC Mizery eine neue kreative Transferoffensive, angelehnt an die beliebte Gameshow "Geh aufs Ganze!". Dabei durften alle Teams (die mitmachen wollten) zwischen 3 Toren wählen hinter denen sich entweder Angebote für ihre Spieler oder der Zonk versteckt haben. Inzwischen haben alle Trainer eine erste Rückmeldung gegeben und sich ihr Tor ausgesucht, umso gespannter waren die Medienvertreter als der FC Mizery eine Pressemitteilung für den heutigen Tag ankündigte. Wir haben hier die Pressemitteilung. "Das Transferspiel "Geh aufs Ganze" war ein voller Erfolg und wir danken erstmal allen 19 Mitspieler dieser sensationellen Boardhell-Liga für ihre Teilnahme. Alle Teams haben letztlich mitgemacht und sich für eins der 3 Tore entschieden. Bei 6 Trainer kam der Zonk zum Vorschein, was ziemlich genau der Drittelquote entspricht. 13 Teams hingegen erhielten Angeboten. Zum Teil wurden sie abgelehnt, sorgten allerdings für weitere Verhandlungen und zum Teil wurden sie auch angenommen. Ja, sie haben richtig gehört. Es gibt Teams, die neben uns, auch aufs Ganze gehen und sich zu einem Deal durchringen konnten. Jedoch gibt es noch 2 Teams, die noch über potenzielle Angebote nachdenken und möglicherweise noch andere Deals zersprengen könnten, denn logischerweise war es uns als Verein nicht möglich 38 Angebote aufzuschreiben, bei dem nicht auch der ein oder andere Spieler mehrfach angeboten wurden. Vor allem, da es natürlich auch Spieler von unserer Seite aus gab, die wir nicht hergeben wollten. Den Teams, die noch überlegen, geben wir noch bis morgen Mittag 14 Uhr Zeit, sich zu einer Entscheidung durchzuringen. Morgen nachmittag oder spätestens Abend werden wir dann unseren Deal/unsere Deals bekannt geben und offenbaren wer aufs Ganze geht. Wir sind gespannt auf die noch verbleibenden Rückmeldungen und freuen uns auf den morgigen Tag. Bis dahin, sportliche Grüße!"
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Der steht 2 Meter, das glaubt mir keiner, 2 Meter vorm leeren Kasten nä, zieht ab und ich hör nicht mal das PING vom Alluminium, nä daNEBEN oder OBEN rüber, das is wie bei diesen Kerlen, die bei den Weibern immer erst auf dicke Hosen machen nä, immer große Klappen, ne ich habe hier ne Verabredung oder Fanbabes klargefahren und dann bekommen sie eine Steilvorlage und genau wie vorm leeren Kasten, schön richtig vergeigt, kann man normalerweise nix mehr falsch machen, aber verkelts ey. Anstoss 2005 |
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#36 |
Genickbruch
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Nichts geht mehr - Geh aufs Ganze Spiel offiziell beendet und 2 Wechsel stehen fest Gestern kündigte der FC Mizery die Frist für das Transferspiel "Geh aufs Ganze" an und heute wurde es dann endlich publik, dass 2 Spieler den Verein verlassen werden. "Wir hatten viele spannende und interessante Gespräche. Aus unseren Ursprungsangeboten haben sich auch längere Telefonate, Zoom Calls, Rauchzeichen oder Brieftaubenversand ergeben an dessen Ende letztlich 3 Einigungen standen und eine ausbleibende Rückmeldung, die uns sehr weh tut. Aber wir wollten auch aus Fairness den anderen Teams gegenüber nun eine Entscheidung treffen, schließlich steht das nächste Spiel vor der Tür. Letztlich ist es so, dass uns Fernando und Declan Rice verlassen werden. Die genauen Modalitäten und gegen wen, erfahren Sie im Transfermarktthread. Vielen herzlichen Dank an alle Teilnehmer und natürlich sind wir bis zum Ende der Transferperiode auch weiterhin gesprächsbereit, auch ohne Spiel. ![]()
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Der steht 2 Meter, das glaubt mir keiner, 2 Meter vorm leeren Kasten nä, zieht ab und ich hör nicht mal das PING vom Alluminium, nä daNEBEN oder OBEN rüber, das is wie bei diesen Kerlen, die bei den Weibern immer erst auf dicke Hosen machen nä, immer große Klappen, ne ich habe hier ne Verabredung oder Fanbabes klargefahren und dann bekommen sie eine Steilvorlage und genau wie vorm leeren Kasten, schön richtig vergeigt, kann man normalerweise nix mehr falsch machen, aber verkelts ey. Anstoss 2005 |
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#37 |
Schädelbasisbruch
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BFC Eastwestfalian Eagles präsentiert neuen Trainer - CEO Sanchez kündigt weitere Veränderungen an
"Wir sind mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden und werden alles auf den Prüfstand stellen." ließ sich Vereinsboss Sam Sanchez noch kurz vor der Demission von Trainer Jeff Sashbene zitieren. Keine 24 Stunden später folgte eine kurze Pressemitteilung, dass man sich vom 52 jährigen Hauptübungsleiter getrennt habe. Was folgte waren Tage des Schweigens - aber offenbar nicht der Untätigkeit denn aus einer frisch veröffentlichten Pressemitteilung des Vereins geht hervor, dass man im Hintergrund offenbar die ganz großen Räder gedreht hat denn offenbar - so vermelden es sowohl der Verein als auch der neue Trainer auf ihren jeweiligen Twitteraccounts - wird niemand geringeres als "The Sashial One" Sashé Mourinho zukünftig die Geschicke auf (und offenbar auch neben) dem Platz leiten. "Wir sind sehr froh, mit Sashé Mourinho einen der, wenn nicht DEN besten Trainer der Welt von unserem Projekt überzeugt und für eine langfristige Zusammenarbeit gewonnen zu haben. Sashé ist mit allen Wassern, die dieses Business benötigt, gewaschen und wird zukünftig nicht nur sportliche sondern auch Managementaufgaben übernehmen, ähnlich wie es in England gang und gäbe ist. Sashmir Arabi wird einen Schritt zurück treten und Sashé administrativ zur Hand gehen." liest man hierzu in der Vereinsdepesche. Und weiter: "Dieser Schnitt ist nur der erste in einer Reihe von Umstrukturierungen, die wir nach und nach anschieben werden und bereits angeschoben haben. Ich muss zugeben, dass ich dieses Projekt unterschätzt habe. Ich habe, teils schmerzhaft, lernen müssen, was es bedeutet, ein Fußballteam zu besitzen. Aber getreu meiner Devise: Du darfst jeden Fehler machen, aber du musst daraus lernen, glaube ich dass wir noch rechtzeitig in der Sackgasse umgekehrt und jetzt auf dem richtigen Weg sind. Sashé ist erfahren genug um den Kader zu evaluieren und in den nächsten Transferphasen entsprechend zu adjustieren. Er bekommt hierfür unser vollstes Vertrauen und die Zeit, die er braucht. Wir bitten um Verständnis, dass wir von einer Vorstellungspressekonferenz in dieser Woche abstand nehmen, damit sich Trainer und Mannschaft bestmöglich (in der Kürze der Zeit) auf das anstehende schwere Spiel vorbereiten können. Wir werden die Antrittspressekonferenz Anfang nächster Woche nachholen." Sashé Mourinho selbst war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Man darf aber gespannt sein, wie es bei den Eagles weitergeht und wie sich Welttrainer Mourinho im eher beschaulichen Bielefeld zurechtfindet.
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Just because you're paranoid, don't mean they're not after you. (Kurt Cobain)
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#39 |
Genickbruch
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+++ Fax kommt zu spät - Pogba-Wechsel scheitert an der Deadline +++ Es hätte die Causa-Pogba beenden können: ein Wechsel des Faith-Superstars zu OMG Nice. Kurz vor Transferschluss schlug eben jene Meldung ein wie eine Bombe, vermutlich geleaked durch Mitarbeitende von OMG Nice höchstselbst. Paul Pogba kommt, Lorenzo Pellegrini geht. Ein Franzose nach Frankreich, ein Italiener nach Italien. Die monatelange Posse um Paul Pogba, der beim 1.FC Faith seit 8 Spielen zum Ersatzspieler degradiert wurde und mehr oder weniger öffentlich mit seiner Unzufriedenheit kokettierte, wäre damit beendet. Wäre. Konjunktiv. Denn obwohl verschiedene Quellen den Wechsel bereits für fix vermeldeten, kam aus Rom keine rechtzeitige Bestätigung. Angeblich wurden einige Dokumente per Fax verlangt. Bis dieses Relikt aus einer anderen Zeit aber aufgetrieben, angeschlossen, funktionsfähig verstanden und schließlich in Betrieb genommen werden konnte, vergingen 3 Stunden, obwohl nur noch 45 Minuten Zeit zur Verfügung stand, den Deal zu bestätigen. Zwar bestreitet man auf Seiten des 1. FC Faiths, überhaupt jemals mit Verantwortlichen von OMG Nice bzgl. Pogba verhandelt zu haben, aber geleakte Papiere und nicht zuletzt eine symbolträchtige rote Karte, die sich Paul Pogba bei seinem letzten Kurzeinsatz einheimste, sprechen eine deutliche Sprache. Fakt ist dennoch: Paul Pogba bleibt beim 1. FC Faith. Zumindest bis zum Ende der Interdivisionsrunde. |
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#40 |
Schädelbasisbruch
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EXZESS EXKLUSIV: Nutzt Dybala niedrige Ausstiegsklausel? Angreifer „hier, um Faith in die Playoffs zu führen"
Paulo Dybala fühlt sich beim 1. FC Faith offenbar pudelwohl und möchte im kommenden Transferfenster von seiner Ausstiegsklausel Stand heute wohl keinen Gebrauch machen. Eine Hintertür lässt der Argentinier, der nur an die Gegenwart denken will, aber offen. Laut der Redaktion des Transferexperten Vollvio Valcareggi könnte der 29 Jahre alte Angreifer für bestimmte Spieler als Tauschobjekte gehen, sollte ein interessierter Klub ebenjene Spieler als Angebot hinterlegen. Auf die Klausel sollen Dybalas Berater während der Verhandlungen mit dem Kliqsmann-Klub bestanden haben, insbesondere, sollte der 1. FC Faith nach Ende der Interdivisionrunde nicht auf einem Playoff-Platz stehen. Exzess hat die Liste exklusiv erhalten: Spoiler:
Ein wichtiger Faktor für sein Dasein beim 1. FC Faith war Trainer Jürgen Kliqsmann. „Bevor ich hierherkam, hatte ich bereits mit Jürgen telefoniert. Mir gefiel die Art und Weise, wie er kommuniziert, wie er ist und wie er mit jedem Training und jedem Spiel umgeht. Dieses Telefonat hat mich überzeugt, zu Faith zu kommen. Ich hatte die Gelegenheit, mit den Besten der Welt zu spielen, und jetzt habe ich immerhin noch die Möglichkeit, mit einem der besten Trainer zu arbeiten. Das hat mich gereizt, er ist ein Gewinner“, meinte Dybala. Den letzten Titel holte der 1. FC Faith allerdings in der 5. Saison mit dem Gewinn des Pokals.
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#41 |
Genickbruch
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Jürgen Kliqsmanns “Junggesellenabschied” – Ein Erlebnisbericht Als Geburtstagsfeier getarnt, fand gestern, dem 11.03.2023 der langersehnte “Junggesellenabschied” der Trainerlegende Jürgen Kliqsmann statt. Es sollte ein unvergessliches Erlebnis werden und wir haben die Story dahinter. Jürgen Kliqsmann lud natürlich Trainerfreunde, Teile seines Mannschaftsstabs sowie die ehemaligen nMa-Kollegen ein. Leider konnte Christian Ständer nicht zugegen sein. Angeblich besuchte Christian Ständer an diesem Tag eine Psychotherapie zur Verarbeitung der Niederlage gegen den Intimfeind FC Mizery. Auch Cacbert Geiß schaffte es nicht. Für ihn war das Event nicht attraktiv genug, um sich in seinen Privathelikopter zu setzen. Stattdessen flog er quer durch die Welt, rauchte eine Zigarre in Texas, besucht finnisch Lappland für eine Schneewanderung und postete abends romantische Bilder vom Eifelturm in Paris. Ein normaler Samstag halt für einen Lebemann wie ihm. Für Jürgen Kliqsmann blieb da keine Zeit und so musste er etwas tun, was nicht für möglich gehalten wurde. Er lud selbst Thomas Tuchlay vom FC Mizery zur Party ein, Explosionsgefahr inklusive. Zusätzlich war Krassimir Ballabalakov dabei, Diego Limeone von den Tigers, Kuno Mammamia von GLORIOUS, der Faith Cotrainer Torsten und der Leiter des Scoutings Nicolai. Und so kam es, dass sich Thomas Tuchlay bereits am Freitagabend nach seinem Ligaspiel zu Kuno Mammamia begab und man gemeinsam entspannt in den berühmten Samstag startete. Es gab ein ausgedehntes Frühstück, ehe man sich aus der persönlichen Residenz von Kuno Mammamia in Richtung Oberhausen aufmachte. Auf der Reise gab es ein gemütliches Becks zum Einstieg. Der normalerweise 40 minütige Weg wurde aufgrund der deutschen Bahn um mehr als das doppelte verlängert. Von Mönchengladbach aus fuhr man zunächst bis nach Düsseldorf. Dort wurde dann auf Krombacher Radler umgeschwenkt. Vermutlich 2 Fehler in einer Aktion, aber hey nicht alles kann perfekt laufen. Und so auch bei der deutschen Bahn, denn in Duisburg strandeten die beiden Trainer und sollten mit einem Schienen-Ersatz-Verkehr nach Oberhausen gelangen. Klingt per se okay aber natürlich gab es keine gute Ausschilderung und der Bus wartete natürlich nicht auf die Trainer. Dafür aber wartete eine viel schöne Überraschung auf die beiden, denn die anderen Trainer und Freundestruppe startete gemeinsam aus Köln und strandete ebenso in Duisburg und suchte den Schienen-Ersatz-Verkehr. Nach sehr herzlichen Begrüßungsumarmungen wurde direkt gefachsimpelt über Gott, die Welt und natürlich die Boardhell-Liga. Nach 10 Minuten stellte Krassimir Ballabalkov die berechtigte Frage: Wie soll eigentlich ein Bus hier durchkommen? Hier ist alles abgesperrt! Ein guter Punkt, ein sehr guter Punkt, also nahm die Gruppe ihr Schicksal von jetzt an in die eigene Hand. Man sprach mit Bediensteten der deutschen Bahn, die leider in viele verschiedene Richtungen gestikulierten und scheinbar selbst keine Ahnung zu haben schienen, wo denn nun der Bus in Richtung Oberhausen abfahren sollte. Daraufhin suchte man eigenständig und zielte verloren, sinn- und orientierungslos um den Duisburger Hauptbahnhof herum. Irgendwie sah man zumindest einen Bus, sogar eine Reihe mit gleich 3 Büssen, die aber nicht zum erfolgreichen Transport nach Oberhausen beitragen sollten. Eher im Gegenteil. Als sich Kuno ein Herz fasste und einen der Busfahrer darum bat, die Tür zu öffnen und ihn nach dem SEV fragte, wurde nur patzig geantwortet, dass man selbst das nicht sei. Schließlich sei hier ein Schild, auf das man schauen sollte und gucken sollte, was da steht. Geistesgegenwärtig antworte Thomas Tuchlay „Da steht, das man hier seit dem 2. März nicht parken darf und zwar bis 20 Uhr!“ Dieser launige Spruch beendete zwar sämtliche Hoffnungen auf den Ausgang eines positiven Gesprächs mit dem Busfahrer aber sorgte für einen Eisbrecher, der sämtliche Eisbrecher in der menschlichen Geschichte in den Schatten stellt. Jürgen Kliqsmann kam aus dem Lachen nicht heraus und schnell lagen sich Thomas Tuchlay und Jürgen Kliqsmann teils minutenlang in den Armen. Ein denkwürdiger Moment. Dennoch musste man ja irgendwie nach Oberhausen kommen und gab sich damit zufrieden mit einem Linienbus nochmal geschlagene 40 Minuten nach Oberhausen zu fahren, ehe die Geschichte Fahrt aufnahm. Zunächst gab es obligatorisches Gruppenpinkeln in der Öffentlichkeit, ehe dann doch der SEV gefunden werden konnte. Ein Wunder? Wir meinen JA! Die Busfahrt hatte dann eine weitere Überraschung in petto, denn völlig ungeplant startete auf einmal ein Jürgen Kliqsmann Gedächtniskonzert, in dem Freestyler Weiko mehrere Raps zum besten gab. Gegen 14.45 Uhr war es dann soweit. Man erreichte den Oberhausener Hauptbahnhof und steuerte als erstes die weltbekannte Trinkhalle an. Dort wurde der Grundstein für die kurzfristige Verpflegung gelegt. Der gute Stern, ein unglaublich ekliger Schnaps (als Ersatz für den eigentlich gewünschten Boonekamp) wurde gekillt und jeder schnappte sich ein Fußpilz. Jeder? Nein, es gab dort einen Mann, der natürlich aus der Reihe tanzen musste und das war Jürgen Kliqsmann höchstselbst, der einen Bier/Energydrinkmix als Aufputschmittel auswählte. Trendsetter Jürgen Kliqsmann bestand im Anschluss auf ein Gruppenfoto (das wir ihnen an dieser Stelle nicht zeigen können, aufgrund der noch nicht geklärten Urheberrechte), bei dem man sich sein Getränk als Ohr wie ein Telefon halten sollte. Dieser Trend soll wohl scheinbar wieder in sein. Die Gruppe hielt Jürgen Kliqsmann in diesen Glauben. Doch wo sollte es eigentlich als nächstes hingehen? Nun, um 15.30 Uhr wollte man einer Fantasy Football Liga namens Bundesliga zuschauen. Gleich 4 Spiele wurden dort gleichzeitig/parallel in einer Sportsbar gestreamt. Mannschaften wie Bayern München klingen zwar suspekt, aber es gab Spieler auf den Spielfeldern zu begutachten, die durchaus Ähnlichkeit zu manchen Spielern der Boardhell-Liga aufweisen. Naja, seis drum. Diesmal zielsicher ging und fuhr man seinem Ziel entgegen und kümmerte sich dabei um den nächsten Schritt in der Reparatur der Beziehung Kliqsmann/Tuchlay, denn Tuchlay hatte nach seinem genialen Eisbrecher von zuvor noch ein weiteres Spiel erfunden, um die Verbindung wieder herzustellen. Jeder Teilnehmer der Runde sollte eins dieser 4 Spiele zugelost bekommen und auf jeden Treffer der jeweiligen Partie mussten die Teilnahmer dann trinken. Die Idee kam herausragend an, doch die Idee der Auslosung war für Jürgen Kliqsmann nicht adäquat und nicht dem Großereignis würdig, also wurde eine andere Variante erwählt. Die ausführliche Spielanleitung finden sie im Buch der Friesen von Seite 145 bis Seite 412, aber zunächst sollten 3 direkte Schere, Stein, Papierduelle stattfinden, ohne Eckse, Spock und natürlich ohne Brunnen. Der jeweilige Sieger durfte sich dann von den Verlieren einen Trinkpartner aussuchen, während der Co-Trainer von Faith alleine übrig bleiben musste und für sich trank. Kuno Mammamia besiegte dabei Thomas Tuchlay, Diego Limeone war erfolgreich gegen Nicolai und Kliqsmann selbst verlor gegen Krassimir Ballabalakov. Daraufhin zog Jürgen Kliqsmann aus 4 extrem ähnlichen Gegenständen jeweils einen heraus (Bonbon, leeres Bonbonpapier, 2 Cent Stück und ein Blatt Papier) und legte so das Spiel fest. Zielsicher wie Jürgen ist, wählte er das vermutlich torreichste Spiel des Tages für sich und Kuno Mammamia aus. Ein Mythos dieser Mann. Angekommen um 15.41 Uhr hatte dieser Fantasyfußball schon angefangen und sofort durften Kuno und Jürgen trinken, denn schon 2 Tore waren gefallen. Schnell stellte sich der perfide Plan von Jürgen Kliqsmann heraus, denn eigentlich war er nur daran interessiert ein Bierdeckelgeschäft mit Kuno Mammamia einzugehen. Jedenfalls fiel der Name Camavinga unseren Informationen nach mehr als nur einmal. Sehr zum Leidwesen von Jürgen Kliqsmann hatte er die Rechnung ohne Kuno Mammamia gemacht, der sich als äußerst trinkfest erwies und die insgesamt 8 Schnäpse, die er und Jürgen trinken mussten (5:3 war das Endergebnis – Anmerkdung der Redaktion), super verkraftete. Eine herrliche ausgelassene Stimmung in dieser Sportsbar, abgerundet durch leckere Burger, tolle Getränke und angenehme Schnäpse sorgten für einen herrlichen Nachmittag. Da wollte sich auch das Wetter nicht lumpen lassen und im Anschluss an diesen Programmpunkt scheinte die Sonne so wunderschön, dass spontan ein zukünftiges oder aktuelles Tinderfotoshooting für alle 7 Teilnehmer veranstaltet wurde. Jeder Schnappschuss war hervorragend für sich genommen, doch Jürgen Kliqsmann selbst, legte abermals einen drauf, denn wie auf diesem Foto eindeutig zu sehen ist. Jürgen Kliqsmann hat die Sonne und damit die ganze Welt in seinen Händen. Wer nun dachte, dass es zum Abendausklang in ein Etablisment geht mit wunderschönen, leicht bekleideten Damen geht, sah sich getäuscht, denn stattdessen besuchte man eine kleine, dreckige Halle, ausgestattet mit billigen Stühlen (ja, keine Stehplätze mehr, so ein Quatsch) und schaute dort muskulösen, eingeölten Männer dabei zu, wie sie sich durch eine quadratischen Ring schubsen. In Fachkreisen heißt diese sportliche Unterhaltung wohl Catchen. Um dorthin zu kommen, flanierte die Gruppe durch Oberhausen und ließ es sich dabei nicht nehmen, noch ein besonders gestaltetes Auto unter die Lupe zu nehmen, ehe man an der Halle ankam und sich dort weit hinten in der Schlange anstehen musste. All die Bekanntheitsgrade dieser Trainerkoryphäen und es bringt einem doch nichts. Lirum, larum, irgendwann enterte man die Turbinenhalle und war bereit für das erst- und vermutlich einmalige Erlebnis für viele Teilnehmer der Gruppe. Zunächst musste man einen Platz finden und nachdem dies etwas Diskussion mit sich brachte, hatte man letztlich einen Platz gefunden, bei dem man doch überwiegend stehend die Veranstaltung verfolgen konnte. Dazu war der Weg zur Toilette nicht weit und ein Getränkestand direkt daneben. Also, letztlich eigentlich doch Win-Win-Win, auch wenn Jürgen Kliqsmann zunächst nicht vollends begeistern war. Das änderte sich schlagartig, als ein Catcher namens Psycho Mike die Halle betrat und nicht nur Jürgen Kliqsmanns Herz im Sturm eroberte. Auch Krassimir Ballabalkov war hin und weg, sodass es sich die beiden in der Pause nicht nehmen ließen, auch ein Bild mit ihm zu machen. Wobei, wenn wir ehrlich sind, wollte mit Sicherheit Psycho Mike ein Bild mit dem Pokalsiegertrainerduo. Die Qualität der Veranstaltung wurde von einem „Catchexperten“ namens Hedder übrigens als „Es ist kein Carat“ passend eingeschätzt und doch hatte man einfach das Gefühl in der geilsten Stadt der Welt zu sein, zumindest für diese Augenblicke. Die Gruppe genoss viele Kaltgetränke, feierte Aktionen ab, legte sich mit einem pöbelnden, leicht dicklichen Menschen, dem man zwar nicht im Bild stand, aber Spaß haben gönnt einem halt eben nicht die ganze Welt. Nichts gegönnt und nichts geschenkt wurde sich auch an der Tischtennisplatte, die in einem Nebenraum der Veranstaltung vor Start des Events entdeckt wurde. Dort gab es viele tolle Ballwechsel zu bestaunen und natürlich punktete dort vor allem Thomas Tuchlay, eins seiner Steckenpferde und auf jeden Fall eine Sache, die er besser kann als der Durchschnitt aller Menschen. Diese ausgedachte Frage von Diego Limeone sollte auch weite Teil des Tages beherrschen. Leider sind die Antworten hier nicht mehr omnipräsent. Zurück in der Veranstaltung gab es noch weitere angedachte Bierdeckelgeschäfte, die noch nicht festgezogen wurden, aber die zumindest mal im Raum stehen. Die Tigers suchen (wie alle inzwischen wissen) einen Defensivallrounder, inzwischen eher 2, denn einen weiteren Defensivallrounder hat man ja ohne Not abgegeben und wurden bei GLORIOUS vorstellig. Casemiro gegen Barella ist ein Deal, über den es sich zumindest für beide Parteien lohnen könnte, nachzudenken. Auch Mizery und Venice tauschten sich intensiver aus und redeten verdächtig lange über Bernardo Silva und Franck-Yannick Kessie. Wir bleiben dran, ob sich da was entwickelt. Gegen 23 Uhr war die Veranstaltung dann zuende und es folgte eine vergleichsweise ereignisarme Rückreise von der Halle aus zurück in die jeweilige Heimat. Es gab natürlich ein obligatorisches Abschlusselfie so wie es sein muss und gegen 3 Uhr nachts waren dann tatsächlich alle dort wo sie hingehörten und lagen freudestrunken nach diesem inneren Blumenpflücken von einem Tag, im Bett. P.S: Gerüchten zufolge soll bereits der Hollywoodplan entstanden sein, diesen Tag cineastisch auf die Leinwand zu bringen. Ehtan Hawk soll sich dabei bereits für die Rolle von Kuno Mammamia selbst ins Spiel gebracht haben. Wir würden uns freuen!
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Der steht 2 Meter, das glaubt mir keiner, 2 Meter vorm leeren Kasten nä, zieht ab und ich hör nicht mal das PING vom Alluminium, nä daNEBEN oder OBEN rüber, das is wie bei diesen Kerlen, die bei den Weibern immer erst auf dicke Hosen machen nä, immer große Klappen, ne ich habe hier ne Verabredung oder Fanbabes klargefahren und dann bekommen sie eine Steilvorlage und genau wie vorm leeren Kasten, schön richtig vergeigt, kann man normalerweise nix mehr falsch machen, aber verkelts ey. Anstoss 2005 |
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