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#5877 |
ECW
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Converge - The Dusk In Us
Ich überlege ernsthaft mir im August Converge in Karlsruhe anzusehen. Einziges Bedenken: Das wird brutal ![]() Ich hatte mich nicht lange mit "The Dusk In Us" nach der Veröffentlichung, dabei ist das Teil grundsolide für Converge-Verhältnisse. Und "Cannibals" könnte auch fast als ein Song von Nasum durchgehen, ist mir aufgefallen. |
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#5878 |
Genickbruch
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#5879 |
Genickbruch
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Foo Fighters - Concrete and Gold
Das Wochenende mit den Foos einläuten. ![]() Habe heute deren neues Album "But Here We Are" bekommen. Da freue ich mich später schon drauf. ![]() |
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#5880 |
Genickbruch
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Foo Fighters - Medicine at Midnight
Der Vorgänger vom neuen Album aus 2021. Es ist das letzte Album mit Drummer Taylor Hawkins. |
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#5881 |
Genickbruch
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#5882 |
Genickbruch
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Foo Fighters - But Here We Are
Wow, das nenne ich mal Trauerbewältigung! Das komplette Album steht im Zeichen sowohl des Todes des Drummers der Band Taylor Hawkins als auch Dave Grohls Mutter Virginia, die letztes Jahr im Juli im Alter von 84 Jahren starb*. Entsprechend wurde dieses 11. Studioalbum der Foo Fighters auch diesen beiden Menschen, die für Dave enorm wichtig waren**, gewidmet. "For Virginia and Taylor" heißt es auf dem Backcover. Ein tolles Album, das man besser nicht nur so nebenbei hört. "I had a person I loved And just like that I was left to live without him" - The Glass "You showed me how to grieve But never showed me how to say goodbye" - The Teacher *Das war mir bis vor ein paar Tagen gar nicht bekannt. **Im Falle von Taylor sicherlich auch den anderen vier Bandmitgliedern Nate, Chris, Pat und Rami. Die möchte ich natürlich nicht unterschlagen. Edit: Gerade höre ich das Album ein zweites Mal durch. Und ich erwische mich grad dabei, wie ich mir vorstelle, wie Taylor Hawkins an den Drums sitzt und sie verprügelt. Schwer vorstellbar, dass er (zumindest körperlich) kein Teil dieses Albums ist. Edit²: Falls ihr euch fragen solltet, wer die Person mit der weiblichen Stimme ist, die im Duett mit Dave im Song "Show Me How" singt. Das ist Violet Grohl, die 17-jährige Tochter von Dave. Sie hat bereits auf dem Vorgängeralbum "Medicine at Midnight" mitgewirkt und durfte auch schon auf den Tribute-Konzerten im September mit der Band ihres Vaters auftreten. Geändert von Jack Casady (02.06.2023 um 20:14 Uhr). |
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#5883 |
Genickbruch
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Diphenylchloroasine - Subterranenan Existential Warfare
"Biochemical Sludge Slam". Okay. Ich nehme drei. |
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#5884 |
Genickbruch
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Perkele - Från Flykt Till Kamp
Finnischer Name, schwedische Band. Oi / Punk, später wohl mit Heavy Metal-Einflüssen (und auf einem Album sogar mit Ska-Anleihen?), aus Göteborg. Ist es definitiv wert, mal angecheckt zu werden, vor allem da das zweite Album, also "Från Flykt Till Kamp" noch komplett auf Schwedisch eingesungen wurde. ![]()
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A wonderful bird is the pelican. His bill will hold more than his belican. He can take in his beak enough food for a week, but I'm damned if I see how the helican. Geändert von Humppathetic (06.06.2023 um 10:30 Uhr). |
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#5885 |
Genickbruch
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A Breath Before Surfacing - Death Is Swallowed In Victory
Scheint das einzige Album der Band zu sein.
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds 21.11. 67 - 2.1.23 R.I.P. Ken Block Geändert von Punisher 3:16 (07.06.2023 um 18:31 Uhr). |
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#5886 |
Genickbruch
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Cattle Decapitation - Terrasite
Wohl die letzte Runde, die das Album in meinem "CD-Player" (=Computer) dreht, bevor ich das Review schreibe. Allgemein ist mir der Sound wie auch schon auf den letzten beiden Alben zu glatt, aber musikalisch ist man meines Erachtens Ligen über "Death Atlas", das ich lange, abgesehen von 'Bring Back The Plague', als kompletten Rohrkrepierer wahrnahm, das in meiner Gunst gestern aber ein bisschen stieg, da die zweite Hälfte des Albums doch ganz vernünftig zu sein scheint. An Cattles Magnum Opus "Monolith Of Inhumanity" oder "The Anthropocene Extinction" kommt es aber bei Weitem nicht heran. Gut, "Terrasite" auch nicht, aber eine positive Kehrtwende ist auszumachen. ![]()
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#5887 |
Genickbruch
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Deftones - Around the Fur
Gestern Abend hatte ich auf Youtube ein Video gesehen, das ein wenig die Entwicklung des Nu Metal von 1994 bis 2004 zeigte. Da tauchte dieses Album auch auf. Ich dachte mir dann, hörste da mal rein. Das kenne ich nämlich noch nicht. Überhaupt waren da einige Perlen dabei. Aber leider auch die Band aus Wales mit dem ekelerregenden Sänger, dessen Namen ich hier nicht schreiben möchte (Insider werden wissen, wen ich meine). Aber das ist ein anderes Thema. Zurück zum Thema: Gute Musik! ![]() |
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#5888 |
Schädelbasisbruch
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Tokio Hotel - Schrei (So Laut Du Kannst) (New Version 2006) (2006)
Ich kann mich noch gut daran zurückerinnern: Auf einmal waren sie mit "Durch Den Monsun" da und haben stärker polarisiert als alle vor ihnen. Eine Zeit lang hatte ich als junger Spund das Gefühl, dass es entweder nur Leute gibt, die auf ihren Konzerten schreiend in Ohnmacht fallen und die nächste komische Frisur des Frontmanns imitieren oder halt die, die sie komplett hassen. Wohlgemerkt, es waren andere Zeiten: Musik lief noch primär im Radio und Fernsehen (obwohl MTV damals schon zu viel Zeit mit Reality-TV verschwendete), und Singles und Alben musste man sich noch auf CD kaufen. Digitale Angebote waren darüber hinaus noch nicht so ausgeprägt wie heute bzw. war es für viele Menschen einfach zu aufwendig. Worauf ich hinauswill ist, dass man Tokio Hotel damals nur schwer entkommen konnte, quasi wie alle Boybands in ihren erfolgreichen Phasen. Die Nachrichten berichteten über sie, sie waren Dauergast bei Viva und MTV, ihr Merch gab es in allen Supermärkten, es war einfach ziemlich schwierig, nicht an ihre Präsenz erinnert zu werden. Heutzutage ist das alles anders, man stellt sich eigene Playlists zusammen und Merch bestellt man sich im Internet. Heutzutage kriege ich vielleicht was von BTS mit, aber wirklich aufgezwungen fühlt es sich nicht mehr an. Aber ja, ich persönlich gehört zu der Hasser-Fraktion. Eigentlich nur aus Prinzip. Gut, "Durch Den Monsun" und ein paar einzelne Singles kannte ich, aber ein Album von denen kaufen? Geschweige denn hören? Himmel nein! Hätten das Freunde bei mir im Regal gesehen, wäre das quasi ein Outing gewesen, obwohl ich gar nicht schwul bin. Ja, so schlimm war das damals auf dem Schulhof. Man muss bedenken, dass es parallel zu Tokio Hotel eine erstarkende Deutschrap-Bewegung gab, wo nur Kool Savas als Mann eine hohe Stimme besitzen durfte und "schwul" neben einer sexuellen Richtung auch ein gängiges Wort zum beleidigen war. Oder allgemein für schlechte Dinge verwendet wurde. Außerdem war ich ein Junge und Tokio Hotel für Mädchen. Um bei der Homophobie zu bleiben: Den armen Kindern haben wir damals echt eine Menge an Hass zuteil werden lassen. Wirklich, wirklich sehr viel. Bill Kaulitz war nicht mal im Stimmbruch und wurde von so manchen Leuten als "Schwuchtel" beschimpft, auch die Boulevard-Presse riss sich um Stories der beiden Zwillingsbrüder. Es war chaotisch, es war nervig und irgendwann gegen Ende des Jahres fast genauso plötzlich vorbei, wie es anfing. Nach dem 2009er-Album "Humanoid" mussten die Fans ganze fünf Jahre auf ein neues Projekt der Band warten. Und fünf Jahre machen aus den meisten kreischenden Teenie-Girls erwachsene Frauen. Ich habe mal in die neuere Musik reingehört und sie hat nur noch wenig mit dem Rock'n'Roll zu tun, der sie bekannt gemacht hat. Aber gut, nach knapp 18 Jahren des ersten Releases von "Schrei (So Laut Du Kannst)" dachte ich mir, dass es nur mal fair und interessant wäre, in diese einst verbotene Musik reinzuhören und zu schauen was dran ist. Also schaute ich auf Spotify und speicherte es direkt ein, bis ich es gestern Abend beim Spazieren hörte. Das erste Problem mit der Spotify-Variante ist, dass es leider nicht das Original-Album von 2005 ist, sondern ein 2006 erschienenes Re-Release mit neuen und erneuerten Songs. Warum man das damals so gemacht hat, dazu kann ich bei meiner Googlesuche-Recherche nichts finden. Der Titelsong wurde auf jeden Fall nochmal aufgenommen und da hört man Post-Stimmbruch-Bill ein wenig zu entspannt und unenergisch. Die kindliche Aggressivität hatte im Original durchaus ihr Alleinstellungsmerkmal, jetzt klingt das alles kalkuliert. Weiter ging es dann mit "Durch Den Monsun", dieses Mal noch vor dem Stimmbruch in der originalen Version, kennt man halt, entweder man liebt es oder hasst es. Ich persönlich denke, dass es ein stabiler Deutschrock-Song ist. Die anderen Songs danach sind irgendwie... egal. Also, das Album krankt meiner Meinung nach an folgenden Problemen: 1. Bill hat schon eine sehr charakteristische Stimme. Manchmal passt es gut zu dem Instrumental, manchmal wirkt er wie ein Fremdkörper. Die Texte sind nicht wirklich gut oder tiefgreifend, aber hey, der Junge war auch noch jung. 2. Das Album hat außer der Präsenz von Bill keinen wirklich roten Faden. Stilvermischungen und Brüche müssen per se nichts schlechtes sein, aber hier habe ich es als störend empfunden und teilweise das Gefühl gehabt, dass das Album nicht weiß, was es sein will: Ist es jetzt Deutschrock á la Juli ("Durch Den Monsun", "Gegen Meinen Willen"), will man eine Punkband á la Green Day sein ("Laß Uns Hier Raus", "Freunde bleiben"), will man Stadion-Rock á la U2 ("Ich bin nicht ich") oder doch lieber Grunge ("Der letzte Tag", "Rette Mich")? Was ich daraus mitgenommen habe war, dass mir die Musik von Tokio Hotel damals wahrscheinlich nicht gefallen hätte. Sie haben einen Nerv getroffen, weil sie viele Alleinstellungsmerkmale hatten, darunter Bills Anleihen an den damaligen J-Rock und ihre allgemeine Inszenierungen. Mit der Musik hatte das allerdings weniger zu tun. Die war teilweise recht catchy, aber im großen und ganzen sehr beliebig. Ein Trend, der sich bis zur Erschöpfung auch in den heutigen Alben fortsetzt. Wolfgang M. Schmitt hat mal in der Review zu dem Film Yesterday gesagt, dass die Inszenierung des Popstars schon wichtiger sei als dessen Musik und verwies dabei unter anderem auf Cover-Versionen, die bekannter als ihre originalen Aufnahmen wurden. Ich halte Tokio Hotel für ein extremes Paradebeispiel dafür: Die Musik ist absolut nebensächlich, von Interesse war eher, welche Frisur Bill jetzt hat oder warum Tom mit Heidi Klum schläft. Während man sich damit beschäftigt, kann die Musik dazu im Hintergrund laufen. Wie Popcorn im Kino. 3 von 10
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"Wenn du nur das willst, was du schaffen kannst, kannst du alles schaffen, was du willst!" - Konfuzius |
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#5889 |
Genickbruch
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Immortal - War Against All
Dann mal schauen, was und wie viel die neue Immortal kann. Gutes Zeichen: Vorab-Single war ansprechend. Guteres Zeichen: Der Tradition der leicht dümmlichen Albumtitel bleibt man treu. ![]() Der Hass auf die damals war schon ziemlich übel (und auch ich dürfte mitgemacht haben). Kannte ich so in der Art, wenngleich über einen längeren Zeitraum, nur von der Kelly Family. Dass sich Leute als asoziale Penner outen, ist das eine, aber dass auch Journalisten ihre eigene Berufsethik mit Kacke beschmieren, indem sie bei diesem gesellschaftlichen Mobbing mitzumachen oder selbiges gar noch zu befeuern, ist aus heutiger Sicht (damals war ich ja zu jung, um das einordnen zu können) mit befremdlich noch freundlich umschrieben. Musikalisch fand und finde ich Tokio Hotel äußerst bescheiden, aber auf der ersten oder zweiten Scheibe hatten sie einen Song mit tatsächlich wuchtigem und gutem Riffing. Vomitory - All Heads Are Gonna Roll Nachdem das Immortal-Album nach einmaligem Hören einen guten Eindruck hinterlassen hat, bei dem das überraschende Instrumental überraschenderweise eine große, positive Überraschung war, bin ich mal gespannt, wie sich das neue Vomitory-Album schlägt. Immer deren erstes seit zwölf Jahren. ![]()
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A wonderful bird is the pelican. His bill will hold more than his belican. He can take in his beak enough food for a week, but I'm damned if I see how the helican. Geändert von Humppathetic (09.06.2023 um 12:21 Uhr). |
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#5890 |
Genickbruch
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Hmong American Expirience: Life Between Two Worlds 21.11. 67 - 2.1.23 R.I.P. Ken Block Geändert von Punisher 3:16 (09.06.2023 um 19:34 Uhr). |
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#5891 |
Genickbruch
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Moderator
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Fear Factory - Genexus
Enslaved - Utgard Devin Townsend - Lightwork Nach einer Woche urlaubsgeschuldeter Musik-Abstinenz drei persönliche Alben des jeweiligen Jahres. Dazu die beste Scheurebe Teutschlands. Life's but a dream...
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"Nachtbesucher" - erschienen im Audioparadies-Verlag, gelesen von Hajo Mans: Hörprobe Geändert von Der Zerquetscher (10.06.2023 um 18:34 Uhr). |
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Genickbruch
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Courtney Barnett - Things Take Time, Take Time
Jungs, ich muss hier leider mal eure Fetish Metal Party crashen (no offense, ich mag Metal. ![]() ![]() Lange nicht mehr gehört, die Frau. Zuletzt ist sie bei mir ein wenig untergegangen. Deswegen muss ich die Erinnerung an sie mal wieder ein bisschen auffrischen. |
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#5894 |
Genickbruch
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Genickbruch
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![]() Die Stadt Reading ist, auch wenn's ein Stadtname ist und sich daher nicht als besonders gutes Beispiel eignet, ein Beispiel für die "Verkommenheit" (=nervige Inkonsistenz in der Aussprache) der englischen Sprache. Ich wette, wenn man 100 Leute auf der Straße früge, wie der Name auszusprechen sei, antworteten mindestens 80 mit der Aussprache, die sie vom Verb "to read" kennen, dabei lautet die Aussprache "Redding". Nebenbei: Anführungszeichen for the win!
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Genickbruch
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Ich musste an die Texarkana Moonlight Murders denken.
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#5897 |
Genickbruch
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Interpol - Turn On The Bright Lights
Ich mag Editors, aber eigentlich wollte ich mich auch immer mal näher mit Interpol beschäftigen, denn das, was ich von denen kenne, mag ich. Also mal ein ganzes Album (oder wie beim Bier auch zwei, drei ...) hören. ![]()
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#5899 |
ECW
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Bríi - Último Ancestral Comum
Abgespacter Black Metal wäre wohl eine nicht ganz treffende Beschreibung, dafür ist das hier nicht düster genug. Wenn man das Wort "esoterisch" noch hinzufügt, kommt man der Sache wohl schon näher. Auf jeden Fall so eigenständig, wie alles was der Brasilianer Caio Lemos solo (sonst noch mit Kaatayra) bislang zustande gebracht hat. |
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#5900 |
Genickbruch
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Queens of the Stone Age - Queens of the Stone Age
Eigentlich wollte ich mir gern das neue Album der Queens, "In Times New Roman...", anhören. Dummerweise kommt das erst übermorgen raus, ergo ist es auch noch nicht bei Spotify online. ![]() Und die Scheibe ist echt geil. Da stelle ich mir wieder mal die Frage, warum ich mich bis dato nicht näher mit der Band und deren Musik beschäftigt habe. Zwar kenne ich einzelne Songs, und ich besitze die "Songs for the Deaf", aber abgesehen von der Tatsache, dass ich einige ihrer Alben ein einziges Mal durchgehört habe, habe ich nicht viel Zeit in sie investiert. Das neue Album wäre vielleicht mal ein guter Zeitpunkt, um das zu starten. Schließlich ist Frontmann Josh Homme ein genialer Musiker mit geiler Stimme, jedenfalls mMn. Apropos Josh Homme... Geändert von Jack Casady (13.06.2023 um 18:04 Uhr). |
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