Axel Saalbach
11.05.2023, 19:34
In einem abendlichen Update zum Geschehen aus der Welt von WWE (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=3) erfahrt ihr Wissenswertes von einem der Aspiranten auf den neuen World Title. Zudem erhaltet ihr Informationen zu den WWE-Plänen des Endeavor-Chefs, und Einschaltquoten werden euch ebenfalls serviert.
Edge konkretisiert Rücktrittspläne
Nachdem sich am Montag Seth Rollins (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2325) als erster Wrestler dafür qualifiziert hat, bei der "Night of Champions" um den neuen World Title zu kämpfen, wird beim kommenden SmackDown der zweite Mann gesucht. Einer der sechs Kandidaten wird Edge (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=18) sein, der zunächst auf AJ Styles (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=350) und Rey Mysterio (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=66) treffen wird. Einen Tag vor dem Kampf hat er sich in einem Video zu Wort gemeldet.
Der Kanadier meinte darin, er habe schon viele Leute von sich sagen hören, dass sie "ihre Geschichte" zu Ende bringen wollen. Deshalb habe er zuletzt ein wenig darüber nachgedacht, wie er seine eigene Geschichte zu Ende bringen könnte. Der neue World Title sieht nicht nur nach einem großen Batzen Gold aus, er erinnert ihn auch sehr stark an den Gürtel, den er vor zwölf Jahreen gezwungenermaßen zurückgeben musste, obwohl er ihn nicht verloren hatte. Er hatte nie die Gelegenheit, ihn zurückzugewinnen, und so könnte sich nun auf indirektem Wege der Kreis schließen. Dass seine Zeit im Ring eher früher als später zu Ende sein wird, das wüssten ohnehin alle. Den neuen Gürtel zu gewinnen, sei das Letzte, das für ihn eigentlich noch zu tun ist. Es ist der letzte Satz auf der letzten Seite im Buch seiner Wrestlingkarriere.
Edge ergänzte, seine Karriere werde bald zu Ende sein, dieses Mal müsse sie aber unbedingt auf die richtige Weise zu Ende gehen. Und er könne sich keinen besseren Weg vorstellen, als den Gürtel zu gewinnen und ihn dieses Mal auf regulärem Wege zu verlieren. Sobald er ihn dann verloren haben wird, dann war es das für ihn endgültig, dann wird er mit allem fertig sein.
Endeavor-Chef erklärt seine WWE-Pläne
Etwas mehr als ein Monat ist inzwischen verstrichen, seitdem der Endeavor-Deal zur Übernahme von World Wrestling Entertainment verkündet wurde. Endeavor-Chef Ari Emanuel war dieser Tage bei CNBC zu Gast und wurde noch einmal näher dazu interviewt. Insbesondere wurde er noch einmal konkret gefragt, ob Endeavor die Liga wirklich machen lassen wird, was die Liga tun möchte. Emanuel insitierte, dass es genau das ist, was sein Unternehmen zu tun gedenkt. Endeavor wird sich stattdessen darauf konzentrieren, Kosten zu sparen und die Einnahmen durch Sponsorings und internationale Verkäufe zu steigern. So habe es Endeavor einst bei Ultimate Fighting Championship (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=160) gehandhabt, und WWE wird in dieser Hinsicht nun eine Art UFC 2.0 werden. Derzeit sitzt Endeavor beim Aushandeln der neuen Fernsehverträge mit am Tisch. Emanuel erklärte dazu, dass World Wrestling Entertainment und UFC in dieser Hinsicht "unterschiedliche Wege" beschreiten werden. Dies ergäbe sich bereits durch den zeitlichen Ablauf: Während die WWE-Fernsehrechte jetzt verhandelt werden müssen, bestehen bei UFC noch anderthalb Jahre laufende Verträge. Anders sieht es womöglich beim Streaming aus, denn sowohl WWEs Vertrag mit NBC Universal als auch UFCs Vertrag mit ESPN+ enden zeitgleich 2026. Dort könne somit über eine Paketlösung nachgedacht werden.
RAW- und NXT-Einschaltquoten beständig
Bei der dieswöchigen RAW-Episode kam es zum oben erwähnten ersten Teil des Turniers um den neuen World Title (Showbericht (https://www.genickbruch.com/index.php?befehl=news&meldung=32736)). Im Schnitt haben sich 1.785.000 Fans das zünftige Menschengeklopfe angesehen. Damit bewegte man sich auf fast genau dem gleichen Level wie eine Woche zuvor, als immerhin der zweite Teil des Drafts veranstaltet worden war. In der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49jährigen sank das Rating von 0,54 auf 0,51 Punkte. Dieses Mal hatte man durch ein NBA-Playoff-Spiel der Golden State Warriors gegen die Los Angeles Lakers, das mehr als 7,5 Millionen Zuschauer an die Flimmerkisten bannte, besonders starke Konkurrenz.
Besonders gut lief dieses Mal die zweite Stunde der Show. Nachdem anfangs nur 1.779.000 Personen eingeschaltet hatten, steigerte sich die Zuschauerzahl in dieser Etappe auf 1.905.000. In der dritten Stunde waren dann noch 1.670.000 Menschen mit an Bord.
Tags darauf fanden 601.000 Fans rechtzeitig den Weg zu ihrer Chaiselongue, um sich gemütlich NXT anzusehen. Damit zog die Episode, bei der das Turnier um den vakanten NXT Women’s Title (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=titles&titel=3582) begann (Showbericht (https://www.genickbruch.com/index.php?befehl=news&meldung=32743)), rund sechs Prozent mehr Wrestlingfreunde an als die vorausgegangene Folge. In der werberelevanten Zielgruppe gab es sogar eine Steigerung um mehr als zwanzig Prozent, hier landete man bei 0,17 Punkten. In den Kabelcharts des Dienstags positionierte sich NXT damit auf dem zwölften Rang.
Edge konkretisiert Rücktrittspläne
Nachdem sich am Montag Seth Rollins (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2325) als erster Wrestler dafür qualifiziert hat, bei der "Night of Champions" um den neuen World Title zu kämpfen, wird beim kommenden SmackDown der zweite Mann gesucht. Einer der sechs Kandidaten wird Edge (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=18) sein, der zunächst auf AJ Styles (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=350) und Rey Mysterio (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=66) treffen wird. Einen Tag vor dem Kampf hat er sich in einem Video zu Wort gemeldet.
Der Kanadier meinte darin, er habe schon viele Leute von sich sagen hören, dass sie "ihre Geschichte" zu Ende bringen wollen. Deshalb habe er zuletzt ein wenig darüber nachgedacht, wie er seine eigene Geschichte zu Ende bringen könnte. Der neue World Title sieht nicht nur nach einem großen Batzen Gold aus, er erinnert ihn auch sehr stark an den Gürtel, den er vor zwölf Jahreen gezwungenermaßen zurückgeben musste, obwohl er ihn nicht verloren hatte. Er hatte nie die Gelegenheit, ihn zurückzugewinnen, und so könnte sich nun auf indirektem Wege der Kreis schließen. Dass seine Zeit im Ring eher früher als später zu Ende sein wird, das wüssten ohnehin alle. Den neuen Gürtel zu gewinnen, sei das Letzte, das für ihn eigentlich noch zu tun ist. Es ist der letzte Satz auf der letzten Seite im Buch seiner Wrestlingkarriere.
Edge ergänzte, seine Karriere werde bald zu Ende sein, dieses Mal müsse sie aber unbedingt auf die richtige Weise zu Ende gehen. Und er könne sich keinen besseren Weg vorstellen, als den Gürtel zu gewinnen und ihn dieses Mal auf regulärem Wege zu verlieren. Sobald er ihn dann verloren haben wird, dann war es das für ihn endgültig, dann wird er mit allem fertig sein.
Endeavor-Chef erklärt seine WWE-Pläne
Etwas mehr als ein Monat ist inzwischen verstrichen, seitdem der Endeavor-Deal zur Übernahme von World Wrestling Entertainment verkündet wurde. Endeavor-Chef Ari Emanuel war dieser Tage bei CNBC zu Gast und wurde noch einmal näher dazu interviewt. Insbesondere wurde er noch einmal konkret gefragt, ob Endeavor die Liga wirklich machen lassen wird, was die Liga tun möchte. Emanuel insitierte, dass es genau das ist, was sein Unternehmen zu tun gedenkt. Endeavor wird sich stattdessen darauf konzentrieren, Kosten zu sparen und die Einnahmen durch Sponsorings und internationale Verkäufe zu steigern. So habe es Endeavor einst bei Ultimate Fighting Championship (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=160) gehandhabt, und WWE wird in dieser Hinsicht nun eine Art UFC 2.0 werden. Derzeit sitzt Endeavor beim Aushandeln der neuen Fernsehverträge mit am Tisch. Emanuel erklärte dazu, dass World Wrestling Entertainment und UFC in dieser Hinsicht "unterschiedliche Wege" beschreiten werden. Dies ergäbe sich bereits durch den zeitlichen Ablauf: Während die WWE-Fernsehrechte jetzt verhandelt werden müssen, bestehen bei UFC noch anderthalb Jahre laufende Verträge. Anders sieht es womöglich beim Streaming aus, denn sowohl WWEs Vertrag mit NBC Universal als auch UFCs Vertrag mit ESPN+ enden zeitgleich 2026. Dort könne somit über eine Paketlösung nachgedacht werden.
RAW- und NXT-Einschaltquoten beständig
Bei der dieswöchigen RAW-Episode kam es zum oben erwähnten ersten Teil des Turniers um den neuen World Title (Showbericht (https://www.genickbruch.com/index.php?befehl=news&meldung=32736)). Im Schnitt haben sich 1.785.000 Fans das zünftige Menschengeklopfe angesehen. Damit bewegte man sich auf fast genau dem gleichen Level wie eine Woche zuvor, als immerhin der zweite Teil des Drafts veranstaltet worden war. In der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49jährigen sank das Rating von 0,54 auf 0,51 Punkte. Dieses Mal hatte man durch ein NBA-Playoff-Spiel der Golden State Warriors gegen die Los Angeles Lakers, das mehr als 7,5 Millionen Zuschauer an die Flimmerkisten bannte, besonders starke Konkurrenz.
Besonders gut lief dieses Mal die zweite Stunde der Show. Nachdem anfangs nur 1.779.000 Personen eingeschaltet hatten, steigerte sich die Zuschauerzahl in dieser Etappe auf 1.905.000. In der dritten Stunde waren dann noch 1.670.000 Menschen mit an Bord.
Tags darauf fanden 601.000 Fans rechtzeitig den Weg zu ihrer Chaiselongue, um sich gemütlich NXT anzusehen. Damit zog die Episode, bei der das Turnier um den vakanten NXT Women’s Title (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=titles&titel=3582) begann (Showbericht (https://www.genickbruch.com/index.php?befehl=news&meldung=32743)), rund sechs Prozent mehr Wrestlingfreunde an als die vorausgegangene Folge. In der werberelevanten Zielgruppe gab es sogar eine Steigerung um mehr als zwanzig Prozent, hier landete man bei 0,17 Punkten. In den Kabelcharts des Dienstags positionierte sich NXT damit auf dem zwölften Rang.