[NB] Triple H über Vince McMahon, Ric Flair-Doku, Vertragsverlängerung

[Kiez Richards]

Seit Jahren berichten wir darüber, dass eine Verfilmung über das Leben von Vince McMahon (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=131) geplant ist, doch aufgrund verschiedener Problemchen wurde das Projekt immer wieder verschoben. Zumindest Netflix greift jetzt an und wird eine mehrteilige Dokumentation über Vince produzieren, obwohl der zu Beginn kein großer Fan von der Idee gewesen sein soll. So erzählte sein Schwiegersohn Triple H (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=6) in einem Interview mit "Roz & Mocha", dass Vince gezögert habe und erst überredet werden musste, denn im Gegensatz zum bösen Charakter "Mr. McMahon" würde Vince seine private Person nicht als Teil der Show sehen. Vince habe ihm gesagt, dass sich doch keiner für ihn interessieren würde, denn die Leute würden sich nur für die Stars und Performer interessieren. Die Wahrheit sei natürlich, dass die Menschen sich sehr wohl für Vince' Leben interessieren würden, auch wenn es sehr schwer sei, all diese Geschichten zu bündeln, denn jeder Abschnitt in Vince' Leben sei eine eigene, unglaubliche Geschichte. Jeder würde nur den bösen Milliardär sehen, aber kaum jemand würde respektieren, wie hart Vince für sein Geld gearbeitet hätte. Da auch die WWE Studios an der Produktion beteiligt sein werden, dürfen wir davon ausgehen, dass die Geschichten eher in ein positives Licht gerückt werden. Nichtsdestotrotz wird dies natürlich eine Serie, die kein Wrestlingfan verpassen sollte.

An dieser Stelle sei übrigens die "ESPN 30 for 30"-Dokumentation "Nature Boy" empfohlen, die seit dem 23. Februar auf dem Star-Channel bei Disney+ zu sehen ist und die einzigartige Geschichte von Ric Flair (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=67) erzählt. Wer ihn nur in den 90ern und 2000ern erlebt hat, wird hier in die 80er Jahre entführt und einen Ric Flair auf dem Höhepunkt seiner Karriere erleben.

Wenigstens eine gute Nachricht für die noch immer verletzte Chelsea Green (https://www.genickbruch.com/index.php?befehl=news&meldung=28476). Die Verlobte von Matt Cardona (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2292) verlängerte ihren im Sommer 2021 auslaufenden Vertrag um weitere drei Jahre.

[zeppy86]

Juhu ne Fake Doku die von WWE selbst Produziert wird. Genau das brache ich xD

[Reo_Walderan]

Juhu ne Fake Doku die von WWE selbst Produziert wird. Genau das brache ich xD

Naja Fake.. die Wahrheit liegt ja bekanntlich immer irgendwo in der Mitte. Um die Mitte zu finden, muss man halt auch allen Seiten gegenüber offen sein. Wenn man nur den "Vince ist so böse.." Leuten zu hört, wirst du mit Sicherheit auch nie auf der Seite der Wahrheit stehen.
Klar ist, dass er nicht so reich geworden ist, weil er immer nur ein Engel war. Das ist klar. Das ist auch kein Gates, kein Trump und kein Spielberg. Aber nur auf einen Graham, Steiner oder Melzer zu hören, wäre genau so einfältig.

[Murckel]

Naja Fake.. die Wahrheit liegt ja bekanntlich immer irgendwo in der Mitte. Um die Mitte zu finden, muss man halt auch allen Seiten gegenüber offen sein. Wenn man nur den "Vince ist so böse.." Leuten zu hört, wirst du mit Sicherheit auch nie auf der Seite der Wahrheit stehen.
Klar ist, dass er nicht so reich geworden ist, weil er immer nur ein Engel war. Das ist klar. Das ist auch kein Gates, kein Trump und kein Spielberg. Aber nur auf einen Graham, Steiner oder Melzer zu hören, wäre genau so einfältig.

Im Gegensatz zu Trump hat sich McMahon sein Geld aber durch Arbeiten verdient und nicht durch Beschiss am Steuerzahler ;)

[MegAltronF]

Trump hat sein Geld durch clevere Investitionen in Immobilien erlangt, das Geld dazu kam von seinem Dad.

[Reo_Walderan]

Trump war jetzt nur ein fiktives Beispiel. ;) Letztendlich jeder mit großem Vermögen muss dazu auch irgendjemanden mal sehr kräftig auf die Füße getreten haben. Oder im Lotto gewonnen haben. :D

[Phantomreaktor]

Ich bin mir sicher das Vince sehr hart für seine Knatter arbeitet. Der wird mit Sicherheit keine 35 Stundenwoche haben. Unabhängig davon glaube ich dass die Doku wieder ein paar nette kleine Geschichten aus der Vergangenheit ans Licht bringt die eher harmloser, witziger als "krimineller" Natur sind.
Aber das gerede das Vince sich selbst für nicht so wichtig hält, naaaaaajaaaaaa. Er weiß selber das gerade die kleinen privaten Sachen den voyeuristischen angehauchten Zuschauer doch besonders interessieren. Da gilt es die Auswahl an Geschichten und Ereignissen mit bedacht anzugehen.

[Zed]

Ich bin mir sicher das Vince sehr hart für seine Knatter arbeitet. Der wird mit Sicherheit keine 35 Stundenwoche haben.

Man muss auch mal bedenken dass Vince mittlerweile 75 Jahre alt ist und immer noch regelmäßig bei fast jeder Show dabei ist. Der Mann hat gearbeitet, hat sich die Finger schmutzig gemacht und ist auch öfters auf die Nase gefallen als es ihm lieb sein wird (XFL).

[Thomas Jay]

Zum finden der Wahrheit braucht man immer mehrere Gesichtspunkte. Ein paar Erkenntnisse und spannende Geschichten wird es schon bringen.
Zu Vince hört man sehr Unterschiedliches. Vermutlich ist überall ein Teil der Wahrheit dabei. Und jeder hat unterschiedliche Verhaltensweisen und Eigenschaften.

Ich freue mich auf die Doku.

[y2jforever]

Ich bin mir sicher das Vince sehr hart für seine Knatter arbeitet. Der wird mit Sicherheit keine 35 Stundenwoche haben.Das VKM selbst auch viel arbeitet ist richtig. Das hat aber finde ich jetzt nicht so wirklich einen Zusammenhang zu den Dingen die ihm grundsätzlich vorgeworfen werden. Man kann (jetzt als Beispiel) seine Worker schlecht behandeln egal ob man nun 10 oder 100 Stunden die Woche arbeitet. Ich persönlich bin jetzt bei einem Chef der selber eher 50 als 30 Stunden macht eher bereit auch mehr zu arbeiten aber das ist dann doch eher ein softes Kriterium und nichts was anderes Fehlverhalten entschuldigt.

[Phantomreaktor]

Das VKM selbst auch viel arbeitet ist richtig. Das hat aber finde ich jetzt nicht so wirklich einen Zusammenhang zu den Dingen die ihm grundsätzlich vorgeworfen werden. Man kann (jetzt als Beispiel) seine Worker schlecht behandeln egal ob man nun 10 oder 100 Stunden die Woche arbeitet. Ich persönlich bin jetzt bei einem Chef der selber eher 50 als 30 Stunden macht eher bereit auch mehr zu arbeiten aber das ist dann doch eher ein softes Kriterium und nichts was anderes Fehlverhalten entschuldigt.

Nein das war ja in dem Zusammenhang mit Trump etc. gemeint. Nicht im Zusammenhang wie er seine Leute behandelt oder grundsätzlich als Mensch ist.

[y2jforever]

Nein das war ja in dem Zusammenhang mit Trump etc. gemeint. Nicht im Zusammenhang wie er seine Leute behandelt oder grundsätzlich als Mensch ist.Ahhh okay. Sorry, mein Fehler, hatte ich falsch gelesen.