Kiez Richards
05.02.2021, 15:35
"We wish him all the best in his future endeavors." Was auf den ersten Blick ganz nett klingt, ist natürlich für den Empfänger der Nachricht keine schöne Sache. Diesmal hat es Steve Cutler (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=28488) erwischt, denn der 33-Jährige wurde gestern Abend von WWE entlassen. Laut Fightfulselect habe Cutler den Ärger von Vince McMahon (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=131) auf sich gezogen, weil er sich im Januar mit Corona infizierte. Nach Lars Sullivan (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=27760) ist Cutler nun der zweite WWE-Superstar, der innerhalb weniger Tage seine Papiere bekam. Dies könnte der Beginn einer neuen Entlassungswelle sein, denn gestern veröffentlichte WWE den Finanzbericht für 2020 und schon in der Vergangenheit mussten einige Wrestler nach diesem Bericht ihre Sachen packen. Der aus New Jersey stammende Cutler unterschrieb 2014 bei WWE und wurde zunächst als Jobber bei NXT eingesetzt. Nach einigen Experimenten wurde er letztlich an der Seite von Wesley Blake (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=27912) und Jaxson Ryker (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=6644) Teil der Forgotten Sons (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=stables&stable=198402). Kurz nach dem SmackDown-Debüt im Frühjahr 2020 wurde das Stable aufgrund einer Kontroverse um Ryker (https://www.genickbruch.com/index.php?befehl=news&meldung=27895) aus den Shows genommen. Ende des Jahres feierten Cutler und Blake als Knights of the Lone Wolf (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=tagteams&team=224477) ihr Comeback, bevor Cutler sich mit Corona infizierte und King Corbin (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=26400) daraufhin tatsächlich wieder zum Lone Wolf wurde. Cutler äußerte sich bei Twitter und schrieb, dass er geschockt, aber auch gespannt darauf sei, was die Zukunft für ihn bereithält. Ab Anfang Mai steht es ihm frei, woanders zu unterschreiben.
Viele werden sich während des Royal Rumbles gefragt haben, wer dieser Rapper war, der um Booker T (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=34) herumturnte. Sein Name ist Bad Bunny und der Puerto Ricaner ist nicht nur in kürzester Zeit zum derzeit erfolgreichsten Latino-Star aufgestiegen, sondern war im Jahr 2020 der weltweit am meisten gestreamte Musiker bei Spotify. Beim Rumble legte er sich mit The Miz (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1539) und John Morrison (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=443) an, nur einen Tag später bei RAW bekamen sie sich erneut in die Haare. Die Gründe für die Zusammenarbeit liegen auf der Hand, denn Bad Bunny könnte viele junge Menschen aus den USA und aus Südamerika dazu bewegen, WWE zu schauen. Er hat knapp 30 Millionen Follower auf Instagram und sein Auftritt beim Rumble bescherte WWE Aufmerksamkeit in Medien, die ansonsten nur wenig über Wrestling berichten. Innerhalb weniger Tage verkaufte er über den WWE-Shop mehr Merchandise als jeder Wrestler der Company. Aktuell trainiert er im Performance Center, um bei WrestleMania 37 in den Ring steigen zu können. Der in New York geborene, aber in Puerto Rico aufgewachsene Damian Priest (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=30625), der bei RAW mit Bad Bunny gemeinsame Sache machte, könnte in dessen Windschatten zum nächsten großen Latino-WWE-Star gepusht werden.
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Viele werden sich während des Royal Rumbles gefragt haben, wer dieser Rapper war, der um Booker T (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=34) herumturnte. Sein Name ist Bad Bunny und der Puerto Ricaner ist nicht nur in kürzester Zeit zum derzeit erfolgreichsten Latino-Star aufgestiegen, sondern war im Jahr 2020 der weltweit am meisten gestreamte Musiker bei Spotify. Beim Rumble legte er sich mit The Miz (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1539) und John Morrison (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=443) an, nur einen Tag später bei RAW bekamen sie sich erneut in die Haare. Die Gründe für die Zusammenarbeit liegen auf der Hand, denn Bad Bunny könnte viele junge Menschen aus den USA und aus Südamerika dazu bewegen, WWE zu schauen. Er hat knapp 30 Millionen Follower auf Instagram und sein Auftritt beim Rumble bescherte WWE Aufmerksamkeit in Medien, die ansonsten nur wenig über Wrestling berichten. Innerhalb weniger Tage verkaufte er über den WWE-Shop mehr Merchandise als jeder Wrestler der Company. Aktuell trainiert er im Performance Center, um bei WrestleMania 37 in den Ring steigen zu können. Der in New York geborene, aber in Puerto Rico aufgewachsene Damian Priest (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=30625), der bei RAW mit Bad Bunny gemeinsame Sache machte, könnte in dessen Windschatten zum nächsten großen Latino-WWE-Star gepusht werden.
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