Mr. Boardie Lee
24.05.2018, 16:37
Der frühere Smackdown- und nun NXT-Kommentator Mauro Ranallo (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=15339) sprach in zwei Interviews mit dem TV Insider und Ariel Helwani über sein Ende als Kommentator der Main-Shows und seine spätere Wiedereinstellung in die Nachwuschliga. In diesen Interviews thematisierte er auch seine psychischen Probleme, die, laut Ranallo, der einzige Grund wären, warum er bei Smackdown aufgehört hatte. So wäre ihm der Reisestress mit dem Smackdown-Roster zu viel geworden, vor allem, weil er ja auch noch andere Sportarten kommentieren würde. Er wäre WWE dankbar für diese Chance und betonte noch einmal, dass der Grund warum er nicht mehr bei Smackdown sei, einzig und allein seine mentale Gesundheit wäre, allen Gerüchten zum Trotz. Zu seinem jetzigen Arbeitsort NXT sagte Ranallo: „Ich war als Wrestling-Kommentator noch nie glücklicher, als ich jetzt gerade bin, wenn ich den besten Brand im Sports Entertainment kommentiere.“ Der Terminplan bei NXT sei wesentlich entspannter und er hätte von Tag 1 weg, dort sein sollen.
Auch John Cena (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=336) stand wieder Rede und Antwort. In einem Gespräch mit ESPN sprach er darüber, wie talentiert aktuell das WWE-Roster sei und dass diese Jungs es verdient hätten, eine Chance zu bekommen. Aktuell sehe er nicht, dass das WWE Universe ihn unbedingt bräuchte oder dass WWE von ihm abhängig wäre, daher probiere er viele andere Dinge neben dem Wrestling aus. Er stellte aber auch klar, dass er „noch lange nicht fertig“ mit WWE sei. WWE sei seine Heimat und er wisse, dass er niemals dort wäre, wo er jetzt ist, ohne die Fans. Deshalb versprach er, dass er wieder kommen würde, wenn sein Terminplan mal nicht so voll sei. So wie er es beim Greatest Royal Rumble oder auch vor WrestleMania gemacht habe. Auch über The Rock (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=7) konnte er nur Positives vermelden. Er wäre unglaublich professionell und hätte ihm immer wieder Tipps gegeben und wäre immer für ihn da.
Und zu guter Letzt hatte auch Planeta Wrestling noch einen WWE-Superstar vor dem Mikro: Drew McIntyre (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=3498). Der aktuelle Tag Team Partner von Dolph Ziggler (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1612) kritisierte dabei, dass, seiner Meinung nach, viele Wrestler zufrieden damit wären einfach nur bei WWE zu sein. Es gäbe nur noch wenige Leute, die wirklich dafür kämpfen würden, ganz nach oben zu kommen. Die meisten täten nur, was ihnen gesagt wird um dann den Gehaltsscheck zu kassieren. Er fühle nicht mehr die Spannung Backstage, die früher mal da gewesen wäre. Er könne dies einschätzen, da er selber einer von ihnen gewesen sei. Vor seiner Entlassung wäre er Backstage gewesen und hätte davon geträumt, große Dinge zu machen, aber er hätte nicht dafür gekämpft. Dann wäre er entlassen worden und plötzlich wäre die finanzielle Sicherheit weg gewesen. Also hätte anfangen müssen, sein Bestes zu geben und er wäre einer der Top-Wrestler außerhalb der WWE geworden. Gefeuert zu werden, wäre das beste gewesen, was ihm hätte passieren können, denn so wäre es darauf angekommen: Schwimmen oder untergehen. Und er wäre geschwommen wie der Teufel.
Auch John Cena (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=336) stand wieder Rede und Antwort. In einem Gespräch mit ESPN sprach er darüber, wie talentiert aktuell das WWE-Roster sei und dass diese Jungs es verdient hätten, eine Chance zu bekommen. Aktuell sehe er nicht, dass das WWE Universe ihn unbedingt bräuchte oder dass WWE von ihm abhängig wäre, daher probiere er viele andere Dinge neben dem Wrestling aus. Er stellte aber auch klar, dass er „noch lange nicht fertig“ mit WWE sei. WWE sei seine Heimat und er wisse, dass er niemals dort wäre, wo er jetzt ist, ohne die Fans. Deshalb versprach er, dass er wieder kommen würde, wenn sein Terminplan mal nicht so voll sei. So wie er es beim Greatest Royal Rumble oder auch vor WrestleMania gemacht habe. Auch über The Rock (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=7) konnte er nur Positives vermelden. Er wäre unglaublich professionell und hätte ihm immer wieder Tipps gegeben und wäre immer für ihn da.
Und zu guter Letzt hatte auch Planeta Wrestling noch einen WWE-Superstar vor dem Mikro: Drew McIntyre (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=3498). Der aktuelle Tag Team Partner von Dolph Ziggler (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1612) kritisierte dabei, dass, seiner Meinung nach, viele Wrestler zufrieden damit wären einfach nur bei WWE zu sein. Es gäbe nur noch wenige Leute, die wirklich dafür kämpfen würden, ganz nach oben zu kommen. Die meisten täten nur, was ihnen gesagt wird um dann den Gehaltsscheck zu kassieren. Er fühle nicht mehr die Spannung Backstage, die früher mal da gewesen wäre. Er könne dies einschätzen, da er selber einer von ihnen gewesen sei. Vor seiner Entlassung wäre er Backstage gewesen und hätte davon geträumt, große Dinge zu machen, aber er hätte nicht dafür gekämpft. Dann wäre er entlassen worden und plötzlich wäre die finanzielle Sicherheit weg gewesen. Also hätte anfangen müssen, sein Bestes zu geben und er wäre einer der Top-Wrestler außerhalb der WWE geworden. Gefeuert zu werden, wäre das beste gewesen, was ihm hätte passieren können, denn so wäre es darauf angekommen: Schwimmen oder untergehen. Und er wäre geschwommen wie der Teufel.