El King
18.12.2013, 14:16
Laut Forbes.com war Dwayne The Rock (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=7) Johnson im Jahre 2013 der Schauspieler, der am meisten Geld mit seinen Filmen eingespielt hat. Der mehrfache WWE World Champion konnte dieses Jahr mit Filmen wie Fast & Furious 6, G.I. Joe Retaliation, Pain & Gain und Snitch weltweit über 1,3 Milliarden US-Dollar einspielen. Hierbei verwies er Hollywoodstar Robet Downey Jr. auf Platz zwei, der mit seinem Ironman Film "nur" 1,2 Milliarden einspielen konnte, dies allerdings mit nur einem einzigen Film. The Rock verdiente 2013 laut Forbes ganze 46 Millionen Dollar an Filmgage. Nebenbei hat Johnson auch schon wieder eine neue Hauptrolle an Land gezogen. So werde er bald einen Film drehen, der das Buch "Not without hope" adaptiere.
Während The Rock schon ein gefeierter Star ist, will es ihm Ryback (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1892) gleich tun. Ryback kündigte in einem Interview an, dass er sehr an der Rolle des Terminators in der neuen Trilogie interessiert wäre. Ebenso würde er seiner Meinung nach den perfekten Comicbuch-Bösewicht abgeben, deswegen sollten sich Produzenten ruhig bei ihm melden.
Ex-WCW World Heavyweight Champion Diamond Dallas Page (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=22) wurde gefragt, wie hoch er die Chancen bewerte, dass Scott Hall (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=44) und/oder Jake Roberts (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=299) 2014 im Rumblematch dabei sein werden. Page meinte, er wisse genauso viel wie alle anderen, nämlich nichts. Als Fan hoffe er es, jedoch wisse er nicht einmal ob jemand wie Hall jemals wieder in den Ring steigen werde. Hall habe einen Haufen Bumps eingesteckt in seiner Karriere und habe sich ewig mit einer kaputten Hüfte herumschlagen müssen. Nun sei er mit einer neuen gesegnet worden und wisse, was er daran habe. Bei Roberts sei er sich sicher, dass dieser die Fitness für 20 Minuten hätte. Roberts würde danach zwar verkrüppelt sein, aber er hätte halt die Leidenschaft dafür und würde es ihm wünschen.
Wie wir bereits berichteten, steht WWE vor neuen Verhandlungen was die Vergabe ihrer Sendungen bei neuen TV-Sendern betrifft. WWE bietet zum ersten mal überhaupt an, die gesamte Sendungspalette (RAW, Smackdown, Main Event, Total Divas, Saturday Morning Slam) im Paket zu verkaufen, sei jedoch auch aufgeschlossen jedes Format einzeln zu verkaufen, allerdings nur zu einem guten Preis. WWE fühle sich seit einiger Zeit mehr als unter Wert verkauft, was nach dem NASCAR-Deal mehr als verständlich ist. NASCAR unterzeichnete vergangenen Sommer einen 10 Jahres Vertrag mit NBC und FOX der 820 Millionen Dollar für 154 Übertragungen pro Jahr garantiere. WWE läuft 2 mal mehr im Jahr über den Fernsehschirm, fährt dabei mit 2.2 Ratingpunkten aber deutlich mehr ein als NASCAR (1.38), verdient jährlich allerdings nur 139,5 Millionen US-Dollar im Jahr. Zusätzlich hat WWE einen demographischen Vorteil. Während 92% der Zuschauer von NASCAR weiß und über 50 sind, hat WWE eine sehr gemischte Zuschauerschar, von denen allerdings 44% unter 34 ist. Das derzeitig exklusive Verhandlungsrecht hat derzeit noch die NBCUniversal Gruppe, bis zum 15. Februar 2014. Danach dürfen alle anderen ein Angebot bis zum 28. Februar abgeben. Die Entscheidung sollte laut WWE Offiziellen bis zum 4. März gefallen sein.
Während The Rock schon ein gefeierter Star ist, will es ihm Ryback (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=1892) gleich tun. Ryback kündigte in einem Interview an, dass er sehr an der Rolle des Terminators in der neuen Trilogie interessiert wäre. Ebenso würde er seiner Meinung nach den perfekten Comicbuch-Bösewicht abgeben, deswegen sollten sich Produzenten ruhig bei ihm melden.
Ex-WCW World Heavyweight Champion Diamond Dallas Page (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=22) wurde gefragt, wie hoch er die Chancen bewerte, dass Scott Hall (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=44) und/oder Jake Roberts (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=299) 2014 im Rumblematch dabei sein werden. Page meinte, er wisse genauso viel wie alle anderen, nämlich nichts. Als Fan hoffe er es, jedoch wisse er nicht einmal ob jemand wie Hall jemals wieder in den Ring steigen werde. Hall habe einen Haufen Bumps eingesteckt in seiner Karriere und habe sich ewig mit einer kaputten Hüfte herumschlagen müssen. Nun sei er mit einer neuen gesegnet worden und wisse, was er daran habe. Bei Roberts sei er sich sicher, dass dieser die Fitness für 20 Minuten hätte. Roberts würde danach zwar verkrüppelt sein, aber er hätte halt die Leidenschaft dafür und würde es ihm wünschen.
Wie wir bereits berichteten, steht WWE vor neuen Verhandlungen was die Vergabe ihrer Sendungen bei neuen TV-Sendern betrifft. WWE bietet zum ersten mal überhaupt an, die gesamte Sendungspalette (RAW, Smackdown, Main Event, Total Divas, Saturday Morning Slam) im Paket zu verkaufen, sei jedoch auch aufgeschlossen jedes Format einzeln zu verkaufen, allerdings nur zu einem guten Preis. WWE fühle sich seit einiger Zeit mehr als unter Wert verkauft, was nach dem NASCAR-Deal mehr als verständlich ist. NASCAR unterzeichnete vergangenen Sommer einen 10 Jahres Vertrag mit NBC und FOX der 820 Millionen Dollar für 154 Übertragungen pro Jahr garantiere. WWE läuft 2 mal mehr im Jahr über den Fernsehschirm, fährt dabei mit 2.2 Ratingpunkten aber deutlich mehr ein als NASCAR (1.38), verdient jährlich allerdings nur 139,5 Millionen US-Dollar im Jahr. Zusätzlich hat WWE einen demographischen Vorteil. Während 92% der Zuschauer von NASCAR weiß und über 50 sind, hat WWE eine sehr gemischte Zuschauerschar, von denen allerdings 44% unter 34 ist. Das derzeitig exklusive Verhandlungsrecht hat derzeit noch die NBCUniversal Gruppe, bis zum 15. Februar 2014. Danach dürfen alle anderen ein Angebot bis zum 28. Februar abgeben. Die Entscheidung sollte laut WWE Offiziellen bis zum 4. März gefallen sein.