Admiral Atemberaubend
31.10.2013, 17:26
WWE (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=3) veröffentlichte heute seine Quartalszahlen für das am 30. September abgelaufene 3. Quartal des Geschäftsjahres.
Die Einnahmen verbesserten sich um 9,1 Millionen US-$ bzw. um 9% auf 113,3 Millionen $ im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres. Dieser Anstieg wurde insbesondere durch deutlich erhöhte Lizenzeinnahmen aus der Lizenzierung von Rechten der TV-Inhalte gewonnen. Auf internationalen Märkten konnte durch einige zusätzliche Veranstaltungen ein Einnahmezuwachs von 7% erzielt werden.
Die operativen Einkünfte sanken allerdings um 36% von 5 auf 3,2 Mio. $. Dies liegt in Verlusten von 7 Mio. $ aus ausstehenden Wertminderungen der Filmsparte und geringeren Gewinnen aus den Geschäftsbereichen PPV (-1,7 Mio. $), Videospiel und Home Entertainment begründet. Die Nettoeinkünfte betrugen 2,4 Mio. $ oder 3 Cent je Anteil im Vergleich zu 3,5 Mio. $ oder 5 Cent je Anteil im Vorjahr. Die bereinigten Betriebseinnahmen steigerten sich um 104% auf 10,2 Mio. $, die bereinigten Nettoeinkünfte stiegen um 100% auf 7 Mio $.
Die Überschüsse begründete Chairman Vince McMahon (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=131) vor allem mit der Produktion und Monetarisierung neuer Inhalte wie Total Divas, die Ausweitung des PPV-Vertriebs auf die Playstation 3 und neue Partnerschaften mit großen Sponsoren wie General Mills und Kraft. George Barrios, Chief Financial Officer des Unternehmens, fügte hinzu, dass er optimistisch sei mit dem steigenden Wert der Live-Inhalte, die eine breite und loyale Folgschaft besitzen, bis Ende April 2014 die Verhandlungen über neue TV-Verträge erfolgreich abzuschließen und das die fortwährenden Anstrengungen zur Umsetzung neuer Ideen, wie insbesondere dem potenziellen Launch des WWE Networks, WWE auf Kurs halten werden die Operativen Einnahmen vor Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (OIBDA) von derzeit 63 Mio. $ bis 2015 zu verdoppeln oder sogar zu verdreifachen.
Trend PPV Buys
Money in the Bank (July)
2013: 199,000 buys
2012: 188,000 buys
2011: 195,000 buys
2010: 165,000 buys
2009: 267,000 buys ($5 niedrigerer PPV Preis)
Summerslam (August)
2013: 296,000 buys
2012: 358,000 buys
2011: 296,000 buys
2010: 350,000 buys
2009: 369,000 buys ($5 niedrigerer PPV Preis)
Night of Champions (September)
2013: 175,000 buys
2012: 189,000 buys
2011: 161,000 buys
2010: 165,000 buys
Trend der Einnahmen des 3. Quartals der Vorjahre
2007 Q3: $18.8 million PPV revenue
2008 Q3: $16.4 million PPV revenue
2009 Q3: $14.5 million PPV revenue
2010 Q3: $13.6 million PPV revenue
2011 Q3: $15.8 million PPV revenue
2012 Q3: $16.3 million PPV revenue
2013 Q3: $14.6 million PPV revenue
Update: In Folge zur Veröffentlichung der Zahlen stieg die WWE-Aktie um 1,30$ auf ein Jahreshoch von derzeit 13.14$. Dieses Level wurde laut dem PWInsider seit Beginn des Jahres 2011 nicht mehr erreicht.
Die Einnahmen verbesserten sich um 9,1 Millionen US-$ bzw. um 9% auf 113,3 Millionen $ im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres. Dieser Anstieg wurde insbesondere durch deutlich erhöhte Lizenzeinnahmen aus der Lizenzierung von Rechten der TV-Inhalte gewonnen. Auf internationalen Märkten konnte durch einige zusätzliche Veranstaltungen ein Einnahmezuwachs von 7% erzielt werden.
Die operativen Einkünfte sanken allerdings um 36% von 5 auf 3,2 Mio. $. Dies liegt in Verlusten von 7 Mio. $ aus ausstehenden Wertminderungen der Filmsparte und geringeren Gewinnen aus den Geschäftsbereichen PPV (-1,7 Mio. $), Videospiel und Home Entertainment begründet. Die Nettoeinkünfte betrugen 2,4 Mio. $ oder 3 Cent je Anteil im Vergleich zu 3,5 Mio. $ oder 5 Cent je Anteil im Vorjahr. Die bereinigten Betriebseinnahmen steigerten sich um 104% auf 10,2 Mio. $, die bereinigten Nettoeinkünfte stiegen um 100% auf 7 Mio $.
Die Überschüsse begründete Chairman Vince McMahon (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=131) vor allem mit der Produktion und Monetarisierung neuer Inhalte wie Total Divas, die Ausweitung des PPV-Vertriebs auf die Playstation 3 und neue Partnerschaften mit großen Sponsoren wie General Mills und Kraft. George Barrios, Chief Financial Officer des Unternehmens, fügte hinzu, dass er optimistisch sei mit dem steigenden Wert der Live-Inhalte, die eine breite und loyale Folgschaft besitzen, bis Ende April 2014 die Verhandlungen über neue TV-Verträge erfolgreich abzuschließen und das die fortwährenden Anstrengungen zur Umsetzung neuer Ideen, wie insbesondere dem potenziellen Launch des WWE Networks, WWE auf Kurs halten werden die Operativen Einnahmen vor Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (OIBDA) von derzeit 63 Mio. $ bis 2015 zu verdoppeln oder sogar zu verdreifachen.
Trend PPV Buys
Money in the Bank (July)
2013: 199,000 buys
2012: 188,000 buys
2011: 195,000 buys
2010: 165,000 buys
2009: 267,000 buys ($5 niedrigerer PPV Preis)
Summerslam (August)
2013: 296,000 buys
2012: 358,000 buys
2011: 296,000 buys
2010: 350,000 buys
2009: 369,000 buys ($5 niedrigerer PPV Preis)
Night of Champions (September)
2013: 175,000 buys
2012: 189,000 buys
2011: 161,000 buys
2010: 165,000 buys
Trend der Einnahmen des 3. Quartals der Vorjahre
2007 Q3: $18.8 million PPV revenue
2008 Q3: $16.4 million PPV revenue
2009 Q3: $14.5 million PPV revenue
2010 Q3: $13.6 million PPV revenue
2011 Q3: $15.8 million PPV revenue
2012 Q3: $16.3 million PPV revenue
2013 Q3: $14.6 million PPV revenue
Update: In Folge zur Veröffentlichung der Zahlen stieg die WWE-Aktie um 1,30$ auf ein Jahreshoch von derzeit 13.14$. Dieses Level wurde laut dem PWInsider seit Beginn des Jahres 2011 nicht mehr erreicht.