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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [NB] Foley dementiert Gerüchte, Prince of Punk kehrt zurück, Nash unzufrieden


eduscho
31.08.2008, 13:30
Kürzlich nahm Mick Foley (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=20) an einer Autogrammstunde vor einem Spiel der Cleveland Indians teil. Auf die Frage bezüglich eines Engagements bei Total Nonstop Action Wrestling (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=7) dementierte Mick Foley, dass er bereits einen Vertrag unterschrieben habe. Er behauptet sogar, dass er bisher nicht mal wusste, dass es Gerüchte über einen möglichen Wechsel zu TNA Wrestling gebe. Er kann sich jedoch vorstellen, zumindest mal bei einem PPV für die Liga aus Orlando anzutreten, sobald sein Vertrag mit World Wrestling Entertainment (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=ligen&liga=3) ausgelaufen ist. Die Autogrammstunde wurde von seinem Nocharbeitgeber WWE organisiert, sein Vertrag mit der WWE läuft am Montag aus, weshalb es in den letzten Tagen immer wieder Gerüchte über ein Engagement bei TNA Wrestling gab und in Orlando arbeitet man angeblich bereits an Foley-Fanartikeln.

Ein anderer ehemaliger WWEler könnte aber bald wieder im Hexagon zu sehen sein: die Rede ist on Shannon Moore (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=165). Nachdem der Reject vor wenigen Wochen aus World Wrestling Entertainment entlassen wurde, war er wenige Tage danach bereits im Backstagebereich on TNA Wrestling zu sehen. Bereits Ende 2005 war er hier zu sehen, trat allerdings ohne festen Vertrag an und wurde von Show zu Show bezahlt. Nachdem er als "Prince of Punk" dann in der "The X Division needs to get Punk'd"-Storyline gegen AJ Styles (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=350) fehdete und diesen bei einer Ausgabe von Impact auch besiegen konnte, wechselte er in einer "Nacht-und-Nebel-Aktion" zurück zur WWE, obwohl ihm ein fester Vertrag angeboten wurde. Die Offiziellen in Orlando waren natürlich sehr erbost darüber. Allerdings gibt es kein böses Blut mehr und ersten Gerüchten zufolge, soll Moore schon bald wieder in den 6-eckigen Ring zurückkehren. Besonders Jeff Jarrett (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=52) soll ein großer Befürworter von Moore sein, da beide Wrestler seit einiger Zeit gut befreundet sind.

Kevin Nash (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=40) soll einmal mehr unzufrieden mit seine Rolle bei Total Nonstop Action Wrestling sein. So soll ihm überhaupt nicht gefallen haben, wie sein Match gegen Kurt Angle (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=11) bei Impact gebookt war. Außerdem gefielt ihm nicht, in welche Richtung einige der Backstagesegmente gingen. Hinter den Kulissen soll man der Meinung sein, dass Nashs Reaktionen auf das Kreativteam allmählich aus dem Ruder laufen. Eine ungenannte Quelle soll gesagt haben, dass Nash gehen sollte. Gerüchten zufolge denkt dieser wirklich über einen Wechsel zu seinem ehemaligen Arbeitgeber World Wrestling Entertainment nach um hier möglicherweise erneut den Bodyguard für seinen alten Weggefährten Shawn Michaels (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=50) zu geben. In dessen Fehde gegen Chris Jericho (http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=bios&wrestler=2000) hätte dieses Szenario durchaus Sinn ergeben, musste sich Nash diesem doch vor einigen Jahren in einem Hairmatch geschlagen geben. Sein Vertrag mit TNA Wrestling läuft im Oktober aus und es wird auch berichtet, dass Nash mit seinem Ärger über das Kreativteam vorsichtig ist, um sich nicht mit einer Niederlage verabschieden zu müssen. In einem Interview, dass die Baltimore Sun kürzlich mit ihm führte, sprach der ehemalige Diesel außerdem über die kreative Kontrolle, die er über seinen Charakter hat. Er sagte, dass er nur Kontrolle über den physischen Aspekt habe, also was er seinem Körper zumutet. So deutete Nash an, dass er die Möglichkeit, die Teilnahme an zu harten Gimmickmatches zu verweigern. Angesprochen auf einen Bericht darüber, dass er sich weigerte, am Gauntlet Weapon's Match teilzunehmen sagte Nash, dass er eine Klausel im Vertrag habe, die es ihm erlaubt ein Veto einzulegen, wenn er das Gefühl hat, dass ein Szenario für seinen Körper nicht sicher oder abgesichert genug ist. In angesprochenem Match sollte er mit einem Rohr bewaffnet zum Ring kommen. Er sorgte sich jedoch um seine Sicherheit und die Fans und verließ die Veranstaltung. Laut eigener Aussage mit Jeff Jarretts Einverständnis.