eduscho
15.01.2008, 15:15
Shark Boy (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=320), der derzeit bei Total Nonstop Action Wrestling (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=shows&sort=liga&liga=7) das Verletztengimmick spielt, welches an die derzeitige Verletzungsmisere der WWE (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=shows&sort=liga&liga=3) angelehnt ist, war bei den Kollegen von Prohiowrestling zu Gast. Hier die Highlights des Interviews.
Shark Boy über seine Anfänge im Wrestling:
Er sah wie Roddy Piper (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=275) Jimmy Snuka (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=280) eine Kokosnuß über den Schädel schlug und fragte sich, was er sich da eben anschaut, denn so etwas habe er zuvor nie gesehen. Mit 11 hat er Wrestling dann zu seiner Passion gemacht, den Wrestling war für ihn der ultimative Mix aus Sport und Drama mit übermenschlichen Charakteren. Bei Les Thatcher (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=1695) in Cincinnati trainierte er dann später und Les traf er, als Sharky 20 Jahre auf dem Buckel hatte und da er gerade seine Schule in Cincinnati eröffnete, war es für den haijungen der richtige Ort zur richtigen Zeit. Les hatte bereits über 30 Jahre Erfahrung und daher konnte er keine bessere Schulung erhalten.
Über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Les Thatchers und seiner eigenen Wrestlingschule:
Bei Les war es sowohl körperlich, als auch mental einer der härtesten Dinge, die Shark Boy bis dato gemacht hat. Neben Kondition hat man sich auf Wrestlingpsycholgie konzentriert, so etwas gibt es kaum in einer anderen Schule. Seine eigene Schule – der Shark Tank – übernimmt er viele Methoden von Les Thatcher und wirft ein paar Methoden ein, die er selber in seiner Karriere gelernt hat.
Über die Unterschiede zwischen Indys und TNA Wrestling:
Es gibt keine größeren Wesensmerkmale, doch der Wettbewerbsunterschied ist natürlich enorm höher bei TNA Wrestling angesiedelt. In den Indys konnte er sich gut auf Total Nonstop Action Wrestling vorbereiten
Über die House Shows in Ohio:
Er freut sich natürlich immer, bei einem TNA-Event dabeisein zu dürfen, allerdings sind die Ohio-Shows noch einmal etwas ganz besonderes, denn es ist eine Art Homecoming für ihn und viele Fans werden ihn bei den 2 Shows unterstützen, denn in Ohio hat er seine Wrestlingwurzeln. Dabei kann er sich gleich bei all seinen Fans bedanken. Durch seine ganzen Auftritte konnte er sich die Wrestler auch nicht wirklich anschauen, die Ohio in den letzten Jahren hervorbrachte. Allerdings nannte er dann Dave Crist (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=2851) und Jake Crist (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=2850), alias Irish Airborne. Sie titulierte der Shark Boy als supertalentiert und ebenfalls denkt er, dass sie eines Tages den großen Sprung schaffen können. Es gibt in Ohio viele talentierte und junge Wrestler, so wie es schon immer dort war (u.a. kommen Abyss (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=519) und Chris Harris (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=345) aus Ohio).
Über das Gimmick des Shark Boys:
Für den Charakter des Shark Boys plane man bereits schon etwas und er solle mehr „edgy“ werden. Natürlich hofft er selber, dass man nicht zu weit geht, um die jungen Fans, die das Gimmick so lieben, nicht zu verschrecken. Es wird ein Balanceakt doch Sharky wird sich der Herausforderung stellen. Durch die Maskierung ist die Person hinter der Maske natürlich weitgehendst anonym, doch diese Anonymität genießt er und deshalb würde für ihn auch kein anderes Gimmick ohne Maske in Betracht kommen.
Über eigenen Zukunftsplänen:
Gerne würde er mal in Japan, Mexiko, Puerto Rico oder Hawaii antreten und somit mehr von der Welt sehen, solange er noch jung und gesund ist. Allerdings fühlt er sich bereits jetzt als Überflieger.
Über die aktuellen Entwicklung bei Total Nonstop Action Wrestling:
Worte können für ihn nicht beschrieben, wie toll es derzeit ist, für die Liga antreten zu dürfen. Er wirklich glücklich dort antreten zu dürfen, zumal in seinen Augen TNA die Zukunft im Business ist.
Dann folgte das altbekannte Assoziationspielchen:
Über Les Thatcher:
Er ist ein etablierter Trainer, mit viel Verstand. Durch ihn kam der Haijunge ins Wrestlingbusiness.
Über die HWA (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=shows&sort=liga&liga=70):
Sein ursprüngliches Zuhause im Wrestling.
Über die IWA MS (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=shows&sort=liga&liga=80):
Neben der HWA wrestlete er anfangs in der IWA Mid-South. Neben Les Thatcher war Ian Rotten (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=239) der Mann, der dem Shark Boy den Weg ins Wrestling ebnete.
Über Cody Hawk (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=1384):
Trotz der persönlichen Differenzen im Ring, achtet er Cody und dessen Werdegang sehr.
Über AJ Styles (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=350):
Er verkörpertet seinen Spitznamen „Phenomenal“ jedes Mal, wenn er wieder in den Ring steigt.
Über Traci Brooks (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=510):
So süß wie sie ist, ist sie auch heiß!
Über Abyss:
Ein guter Freund des Shark Boys und ein guter Wrestler. Er ist eine Person mit dem meisten Verstand fürs Wrestling, mit dem Sharky jemals zu tun hatte.
Über Dixie Carter:
Er liebt es für sie arbeiten zu dürfen und er ist sehr beeindruckt von ihr, da sie viel für die Liga getan hat.
Über TNA Wrestling:
Die zukünftige Macht im Business und er ist stolz drauf, mit ihr in Verbindung gebracht zu werden.
Shark Boy über seine Anfänge im Wrestling:
Er sah wie Roddy Piper (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=275) Jimmy Snuka (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=280) eine Kokosnuß über den Schädel schlug und fragte sich, was er sich da eben anschaut, denn so etwas habe er zuvor nie gesehen. Mit 11 hat er Wrestling dann zu seiner Passion gemacht, den Wrestling war für ihn der ultimative Mix aus Sport und Drama mit übermenschlichen Charakteren. Bei Les Thatcher (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=1695) in Cincinnati trainierte er dann später und Les traf er, als Sharky 20 Jahre auf dem Buckel hatte und da er gerade seine Schule in Cincinnati eröffnete, war es für den haijungen der richtige Ort zur richtigen Zeit. Les hatte bereits über 30 Jahre Erfahrung und daher konnte er keine bessere Schulung erhalten.
Über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Les Thatchers und seiner eigenen Wrestlingschule:
Bei Les war es sowohl körperlich, als auch mental einer der härtesten Dinge, die Shark Boy bis dato gemacht hat. Neben Kondition hat man sich auf Wrestlingpsycholgie konzentriert, so etwas gibt es kaum in einer anderen Schule. Seine eigene Schule – der Shark Tank – übernimmt er viele Methoden von Les Thatcher und wirft ein paar Methoden ein, die er selber in seiner Karriere gelernt hat.
Über die Unterschiede zwischen Indys und TNA Wrestling:
Es gibt keine größeren Wesensmerkmale, doch der Wettbewerbsunterschied ist natürlich enorm höher bei TNA Wrestling angesiedelt. In den Indys konnte er sich gut auf Total Nonstop Action Wrestling vorbereiten
Über die House Shows in Ohio:
Er freut sich natürlich immer, bei einem TNA-Event dabeisein zu dürfen, allerdings sind die Ohio-Shows noch einmal etwas ganz besonderes, denn es ist eine Art Homecoming für ihn und viele Fans werden ihn bei den 2 Shows unterstützen, denn in Ohio hat er seine Wrestlingwurzeln. Dabei kann er sich gleich bei all seinen Fans bedanken. Durch seine ganzen Auftritte konnte er sich die Wrestler auch nicht wirklich anschauen, die Ohio in den letzten Jahren hervorbrachte. Allerdings nannte er dann Dave Crist (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=2851) und Jake Crist (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=2850), alias Irish Airborne. Sie titulierte der Shark Boy als supertalentiert und ebenfalls denkt er, dass sie eines Tages den großen Sprung schaffen können. Es gibt in Ohio viele talentierte und junge Wrestler, so wie es schon immer dort war (u.a. kommen Abyss (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=519) und Chris Harris (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=345) aus Ohio).
Über das Gimmick des Shark Boys:
Für den Charakter des Shark Boys plane man bereits schon etwas und er solle mehr „edgy“ werden. Natürlich hofft er selber, dass man nicht zu weit geht, um die jungen Fans, die das Gimmick so lieben, nicht zu verschrecken. Es wird ein Balanceakt doch Sharky wird sich der Herausforderung stellen. Durch die Maskierung ist die Person hinter der Maske natürlich weitgehendst anonym, doch diese Anonymität genießt er und deshalb würde für ihn auch kein anderes Gimmick ohne Maske in Betracht kommen.
Über eigenen Zukunftsplänen:
Gerne würde er mal in Japan, Mexiko, Puerto Rico oder Hawaii antreten und somit mehr von der Welt sehen, solange er noch jung und gesund ist. Allerdings fühlt er sich bereits jetzt als Überflieger.
Über die aktuellen Entwicklung bei Total Nonstop Action Wrestling:
Worte können für ihn nicht beschrieben, wie toll es derzeit ist, für die Liga antreten zu dürfen. Er wirklich glücklich dort antreten zu dürfen, zumal in seinen Augen TNA die Zukunft im Business ist.
Dann folgte das altbekannte Assoziationspielchen:
Über Les Thatcher:
Er ist ein etablierter Trainer, mit viel Verstand. Durch ihn kam der Haijunge ins Wrestlingbusiness.
Über die HWA (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=shows&sort=liga&liga=70):
Sein ursprüngliches Zuhause im Wrestling.
Über die IWA MS (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=shows&sort=liga&liga=80):
Neben der HWA wrestlete er anfangs in der IWA Mid-South. Neben Les Thatcher war Ian Rotten (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=239) der Mann, der dem Shark Boy den Weg ins Wrestling ebnete.
Über Cody Hawk (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=1384):
Trotz der persönlichen Differenzen im Ring, achtet er Cody und dessen Werdegang sehr.
Über AJ Styles (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=350):
Er verkörpertet seinen Spitznamen „Phenomenal“ jedes Mal, wenn er wieder in den Ring steigt.
Über Traci Brooks (http://www.genickbruch.com/vb/../index.php?befehl=bios&wrestler=510):
So süß wie sie ist, ist sie auch heiß!
Über Abyss:
Ein guter Freund des Shark Boys und ein guter Wrestler. Er ist eine Person mit dem meisten Verstand fürs Wrestling, mit dem Sharky jemals zu tun hatte.
Über Dixie Carter:
Er liebt es für sie arbeiten zu dürfen und er ist sehr beeindruckt von ihr, da sie viel für die Liga getan hat.
Über TNA Wrestling:
Die zukünftige Macht im Business und er ist stolz drauf, mit ihr in Verbindung gebracht zu werden.