Bei World Wrestling Entertainment war in den letzten Tagen vor allem R-Truth ein Thema, dessen Vertrag zunächst nicht verlängert wurde und nach negativen Reaktionen der Fans konnte man sich doch auf einen neuen Vertrag einigen, sodass der 53-Jährige weiterhin beim Branchenprimus erhalten bleiben wird. Gerade über diese Tatsache, dass die Fans sich so stark eingemischt hätten und eine Entscheidung kritisiert haben, fand Ricochet offenbar auf seine eigene Art seltsam. So schrieb er auf X, dass sein Chef Tony Khan ziemlich viel Kritik einstecken musste, als er die Einzugsmusik von Mina Shirakawa während einer Show geändert hatte, nachdem Fans sich online darüber beschwert hatten. Gleichzeitig würde WWE aber viel Lob erhalten, nachdem sie auf die Fans gehört haben, und Ricochet bezeichnete die Zuschauer daraufhin als psychisch Kranke. Ein Fan reagierte, dass man wohl kaum das Ändern einer Musik mit dem Erhalt eines Jobs vergleichen könnte, woraufhin Ricochet nur antwortete, dass man hier den ersten psychisch Kranken sehen könnte. Eine andere Person bezeichnete Ricochets Aussagen als extrem unglücklich und er antwortete, dass er sehr unglücklich wäre, weil Geisteskranke wie diese Person das Internet benutzen dürften.
Vor wenigen Wochen trat Zach Gowen bei einer Ausgabe von Dynamite gegen Ricochet an und musste sich am Ende geschlagen geben. In einem Gespräch mit RJ City sprach Gowen über sein Comeback und City wollte wissen, ob Gowen die Befürchtung hatte, dass die Fans ihn aufgrund seines neuen Aussehens nicht wiedererkennen würden. Dies verneinte er und meinte, dass er eher Angst davor hatte, dass die Fans ihn nicht mehr kennen würden, war er das letzte Mal vor 22 Jahren im Fernsehen zu sehen. Durch den großen Zeitabstand habe sich immerhin eine neue Generation entwickelt, die absolut keine Ahnung hätten, wer er sei. Gowen erlangte im Mai 2005 größere Bekanntheit, als er sein Debüt bei WWE feierte und fortan mit Mr. America zusammenarbeitete. In der Folge fehdete er mit Vince McMahon, welcher Gowen wegen der Zusammenarbeit mit Hogan loswerden wollte und das endete sogar in einem Match bei Vengeance 2003.
Glaubt man den Kollegen von Fightful Select, so wäre es bei der kommenden Großveranstaltung "All In: Texas" fast zu einer Reunion des Teams bestehend aus Cope und Christian Cage gekommen und sie hätten gegen FTR (Dax Harwood und Cash Wheeler) antreten sollen. Allerdings nur fast, denn die ursprünglichen Pläne sind wieder verworfen worden. So soll das Stable The Patriarchy weiter im Fokus von Cage stehen und unter Umständen könnte es dort zunächst zu einer Fehde zwischen dem Anführer und seinem "Sohn" Nick Wayne kommen, was zuletzt dezent angedeutet wurde.
Ich hoffe dass es in-Charakter ist. Wenn nicht, wäre es extrem unprofessionell. Wenn ja, dann ist es längst überfällig, da er quasi als Bedrohung nicht Ernst genommen wird. Er kommt halt immer als dieser dauergrinsende nette Typ rüber, der halt zufällig gut wrestlen kann. Sich einen neuen Anstrich zu verpassen, scheint mir die richtige Lösung zu sein. Man sollte es aber geschmackvoller machen.
Selbst wenn es in Character ist, ist das mies. Wenn er über die Fans von anderen Ligen spricht muß er davon ausgehen, daß ds nicht als in Character wahrgenommen wird. In Character gibt es die WWE gar nicht. Und Leuten Geisteskrankheiten vorwerfen geht sowieso nicht.
Glaubt man den Kollegen von Fightful Select, so wäre es bei der kommenden Großveranstaltung "All In: Texas" fast zu einer Reunion des Teams bestehend aus Cope und Christian Cage gekommen und sie hätten gegen FTR (Dax Harwood und Cash Wheeler) antreten sollen. Allerdings nur fast, denn die ursprünglichen Pläne sind wieder verworfen worden. So soll das Stable The Patriarchy weiter im Fokus von Cage stehen und unter Umständen könnte es dort zunächst zu einer Fehde zwischen dem Anführer und seinem "Sohn" Nick Wayne kommen, was zuletzt dezent angedeutet wurde.
Ich hoffe doch, dass ich das vor dem Karriereende der beiden nochmal erleben darf. Darauf warte ich die ganze Zeit und dann würde ich mir die AEW-Shows definitiv wieder regelmäßig anschauen.
Selbst wenn es in Character ist, ist das mies. Wenn er über die Fans von anderen Ligen spricht muß er davon ausgehen, daß ds nicht als in Character wahrgenommen wird. In Character gibt es die WWE gar nicht. Und Leuten Geisteskrankheiten vorwerfen geht sowieso nicht.
Das sehe ich ganz genauso. Fand es auch immer seltsam wie er gegen die WWE schiesst. Er habe keine Chance erhalten usw. Für jemanden, der einfach nur wie ein Zirkusartist im Ring rum fliegt aber sobald er den Mund aufmacht gähnende Charismaleere rauskullert, hat er dort ja viel erreicht.
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