Vor wenigen Tagen waren Chief Content Officer Paul Levesque und der Netflix Content Officer Bela Bejaria Teil der jährlichen "Sloan Sports Analytics Conference" und Levesque wurde dort unter anderem in Bezug auf die Frauen befragt, ob er mehr Frauen in den Mittelpunkt stellen möchte und warum sich Männer für Charaktere wie Rhea Ripley genauso begeistern könnten wie für männliche Stars. Levesque erklärte, dass 40 % der Fans weiblich sind und er ist immer der Meinung, dass, wenn man Frauen die gleichen Chancen wie den Männern gibt und sie auf die gleiche Weise trainieren, sie es genauso schaffen würden, wie die männlichen Kollegen. Es würde auch immer ein großes Thema sein, wer denn bei den großen Shows im Main Event stehen würde, wobei es für ihn einfach wichtig sei, und das sage er den Talenten auch immer, dass es darum geht, welche Storylines und Leistungen am besten bei den Zuschauern ankommen. Dabei macht er sich keine Gedanken darüber, ob die Frauen oder Männer im Main Event stehen. Er würde den Frauen auch nicht einfach nur die Chance geben, weil sie Frauen sind und man selbst dann in einem guten Licht da stehen würde, sondern es komme einfach darauf an, wer die größte Resonanz hat. Wenn die Frauen im Main Event stehen, dann haben sie es verdient und wenn es nicht der Fall wäre, dann liegt es schlichtweg daran, dass jemand anderes ihnen etwas voraus hat. Weiterhin sprach Levesque davon, dass er denke, dass Rhea Ripley, Bianca Belair, Becky Lynch, Charlotte Flair und andere Damen eines Tages auf die gleiche Weise angesehen werden wie Hulk Hogan, Randy Savage, The Rock oder Steve Austin, auch wenn es noch Zeit braucht, um dorthin zugelangen. Später sprach Levesque noch davon, dass bei den Nachwuchstalenten im Performance Center vor allem die Frauen schneller das Wrestling erlernen würden, als die Männer.
In der letzten Woche war Lex Luger bei Diamond Dallas Page zu Gast und trainierte dort, um wieder seine Bewegung besser in den Griff zu bekommen. Auch Cody Rhodes schaute vorbei und hatte für Luger die Nachricht parat, dass er in die diesjährige Hall of Fame aufgenommen wird. Luger meldete sich inzwischen per X zu Wort und sprach dort darüber, dass er von der Liebe und Glückwünsche der Fans, Familie und Freunden einfach überwältigt sei. Er fühle sich sehr geehrt und spüre große Dankbarkeit für diese Möglichkeit.
Wow Luger ist mal wieder jemand der definitiv in die Ruhmeshalle gehört. Irgendwie dachte ich er wäre schon längst dabei. Wäre natürlich schön wenn er bis dahin wieder etwas mobiler wäre. Ich drücke ihm die Daumen und Familie Knobbs natürlich auch.
Wow Luger ist mal wieder jemand der definitiv in die Ruhmeshalle gehört. Irgendwie dachte ich er wäre schon längst dabei. Wäre natürlich schön wenn er bis dahin wieder etwas mobiler wäre. Ich drücke ihm die Daumen und Familie Knobbs natürlich auch.
Naja, irgendwann sicher. Aber wenn man bedenkt, dass er eigentlich nur im Spotlight stand, weil Vince seine Steroidmuskeln so mochte...nunja. Ringtechnisch war da nicht wirklich viel...und von Micwork kann man eigentlich gar nicht sprechen. Der hatte die Karriere, die manch besserer Worker verdient gehabt hätte. Was danach kam, ist traurig...hat er aber weitestgehend selbst zu verantworten.
Naja, irgendwann sicher. Aber wenn man bedenkt, dass er eigentlich nur im Spotlight stand, weil Vince seine Steroidmuskeln so mochte...nunja. Ringtechnisch war da nicht wirklich viel...und von Micwork kann man eigentlich gar nicht sprechen. Der hatte die Karriere, die manch besserer Worker verdient gehabt hätte. Was danach kam, ist traurig...hat er aber weitestgehend selbst zu verantworten.
Aber Luger war doch vorher in der WCW auch schon im Titelbereich unterwegs und nach der WWF Zeit wieder. Besiegte dann da auch Hogan um den Titel. Die WWF Zeit alleine war ja gar nicht so lange.
Aber Luger war doch vorher in der WCW auch schon im Titelbereich unterwegs und nach der WWF Zeit wieder. Besiegte dann da auch Hogan um den Titel. Die WWF Zeit alleine war ja gar nicht so lange.
Das ist zwar richtig...aber wirklich bekannt wurde er erst in der WWF. In der WCW danach dürfte er zwar Hogan bei Nitro pinnen(nur um dann 5 Tage später beim PPV zu verlieren) aber sonst war er ja dann nur noch ein unbedeutender Mitläufer in der nWo...so ähnlich wie Konnan, Scott Norton oder Buff Bagwell.
Das ist zwar richtig...aber wirklich bekannt wurde er erst in der WWF. In der WCW danach dürfte er zwar Hogan bei Nitro pinnen(nur um dann 5 Tage später beim PPV zu verlieren) aber sonst war er ja dann nur noch ein unbedeutender Mitläufer in der nWo...so ähnlich wie Konnan, Scott Norton oder Buff Bagwell.
Luger war bereits vor der WWF ein großer Star in der NWA/WCW. War u. a. Teil der 4 Horsemen und wurde WCW World Champion.
Außerdem war er halt zu der Zeit, als er Hogan besiegen durfte, f'n OVER. Der war die totale Verkörperung von Babyface-WCW. Ihm den Titel wieder abzunehmen und wie er danach gebookt wurde, war mE die erste miese Entscheidung, wo WCW den Ball gedropped hat.
Luger hatte davor und danach Main Event-Phasen (eine davon bei WWF). Aber in diesem Zeitfenster war er (leider zu kurz) auf dem höchsten Level, das man im Wrestling erreichen kann.
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