In einem nächtlichen Block an WWE-News berichten wir von Stress, den ein Bloodline-Mitglied mit einer Wohltätigkeitsorganisation hat. Ein Wrestler wurde operiert, der neueste Ausflug nach Saudi-Arabien ist ein großer Erfolg geworden, und ein entlassener Mann hat sich bedankt.
• Bloodline-Star Jacob Fatu wurde dieser Tage von einem Problem aus dem Frühjahr des vergangenen Jahres eingeholt. Damals hatte er eine Reihe von No-Shows bei Independent-Veranstaltungen hingelegt, für die er vorher zugesagt hatte, darunter auch ein Event zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation "Jake's Network of Hope". Während Pro Wrestling King, eine der damals betroffenen Ligen, recht schnell vermeldet hatte, dass Fatu ihnen das Antrittsgeld zurückgezahlt hatte, blieb die Charity-Organisation zunächst auf ihren Kosten sitzen. Vor einigen Tagen wurde die Situation nun wieder in den sozialen Medien hochgespült und schlug so große Wellen, dass Fatu vorübergehend seinen Twitter-Account deaktivierte, um dem Shitstorm nicht länger ausgesetzt zu sein. Inzwischen hat er ihn wieder reaktiviert. Sowohl die "Sports Illustrated" als auch der "Pro Wrestling Insider" haben mittlerweile "Jake's Network of Hope" kontaktiert und nachgefragt, ob sie Fatus Antrittsgeld inzwischen zurückbekommen haben. Während die Organisation gegenüber der Wrestlingseite äußerte, die Sache ausschließlich privat mit Fatu zu klären, erhielt die Zeitschrift eine ausführlichere Antwort. Demnach habe man im Mai dieses Jahres erstmals wieder miteinander telefoniert, und Fatu habe sich entschuldigt. Die volle Summe sei nach wie vor nicht zurückerstattet worden, aber man wisse Fatus Eingeständnis zu schätzen. Sich seinem eigenen Fehlverhalten zu stellen, sei oft eine schwere Sache, und dass er dafür einige Schritte unternommen hat, sei ihm anzurechnen.
• Karl Anderson hat bekanntgegeben, dass er operiert wurde und mehrere Monate nicht in den Ring steigen kann. Weitere Details wolle er Mitte der Woche im Podcast der Good Brothers [2] berichten. Ein Foto, das er in den sozialen Medien verbreitet hat, zeigt ihn mit einer bandagierten Schulter, so dass es sich offenbar um eine Verletzung dieses Körperbereichs handelt. Sein letztes im Fernsehen ausgestrahltes Match liegt bereits mehr als einen Monat in der Vergangenheit: Bei einer NXT-Episode im September zogen er und Luke Gallows gegen Hank Walker und Tank Ledger den Kürzeren. Einige Tage später verloren die inzwischen offensichtlich stark herabgestuften O.C.-Mitglieder noch ein Dark Match gegen das gleiche Team.
• Die Liga hat eine Presseerklärung herausgegeben, laut der die Übertragung der diesjährige Auflage von "Crown Jewel" im Vergleich zur 2023er Edition einen Anstieg um 28 Prozent bei den Zuschauerzahlen verzeichnen konnte. Damit war die Show, in deren Main Event Cody Rhodes und Gunther aufeinanderprallten, die meistgesehene Saudi-Arabien-Show in der Geschichte der Liga. Insgesamt wurden nun schon zwölf Premium Live Events im sandigen Land der Petrodollars inszeniert.
• Nach der Entlassung von Baron Corbin hatte der ehemalige Wolf Dog zunächst verschnupft reagiert und einem Fan zugestimmt, der gemeint hatte, die Liga hätte eine unkluge Entscheidung getroffen (wir berichteten). Inzwischen hat er sich bei den Fans für den Zuspruch bedankt, den er seitdem bekommen hat. Er wolle alle wissen lassen, dass er sämtliche Nachrichten und Tweets liest, schrieb Corbin. Er wisse dies mehr zu schätzen, als man vielleicht denken mag. Zudem würde der Zuspruch ihm auf jeden Fall in dieser Situation helfen. Corbin garnierte seinen Tweet mit einem Meme aus dem Nicolas-Cage-Film "Massive Talent".
• Die Liga hat eine Presseerklärung herausgegeben, laut der die Übertragung der diesjährige Auflage von "Crown Jewel" im Vergleich zur 2023er Edition einen Anstieg um 28 Prozent bei den Zuschauerzahlen verzeichnen konnte. Damit war die Show, in deren Main Event Cody Rhodes und Gunther aufeinanderprallten, die meistgesehene Saudi-Arabien-Show in der Geschichte der Liga. Insgesamt wurden nun schon zwölf Premium Live Events im sandigen Land der Petrodollars inszeniert.
Damit kann ich schon mehr, sogar viel mehr anfangen als mit Meldungen, dass Umsatzrekorde(höhere Ticketpreise) aufgestellt wurden.
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