Gute Nachrichten für alle Fans von Kevin Owens, welche den Kanadier in den letzten Wochen vermisst haben. Nachdem Owens aufgrund einer Rippenverletzung seit Juli pausieren musste und mit einer Attacke von The Judgment Day aus den Shows geschrieben wurde, kehrte er am vergangenen Freitag zurück in den Ring. Nach der eigentlichen Ausgabe von SmackDown, den entsprechenden Showbericht findet ihr an dieser Stelle, trat Owens zusammen mit Sami Zayn und Drew McIntyre gegen Imperium an. Auch bei einer House Show in Ottawa trat Owens an und konnte dort ebenfalls einen Sieg feiern, nachdem Zayn Giovanni Vinci den Helluva Kick, McIntyre Gunther den Claymore Kick und Owens selbst Ludwig Kaiser einen Stunner verpasste. Wann genau Owens auch vor die Fernsehkameras wieder treten wird ist allerdings noch nicht bekannt, sollte nach den ersten Schritten aber nur noch eine Frage der Zeit sein.
Ebenfalls einen Schritt in die richtige Richtung konnte die Tochter von The Rock am Wochenende machen. Zwar trat Simone Johnson, bei NXT als "Ava" unterwegs, schon in unzähligen Matches an, allerdings blieb ihr ein Sieg in einem Singles Match verwehrt. Dies änderte sich am Samstag, als sie bei einer House Show erfolgreich gegen Ivy Nile war. Die 22-Jährige ist seit Oktober 2020 Teil von World Wrestling Entertainment und ist seit Monaten Teil der Gruppierung Schism zusammen mit Joe Gacy, Rip Fowler und Jagger Reid.
Sami Zayn war vor kurzem als Gast im "Out of Character" Podcast von Ryan Satin und sprach unter anderem über die Tatsache, dass ihm die Niederlage gegen Roman Reigns zu Beginn des Jahres immer noch niht schmeckt. Er fügte zu Beginn direkt an, dass er sehr dankbar für diese Chance gewesen sei, aber er habe einfach gemerkt, dass er nicht der "Auserwählte" sei. So habe Sami zwar große Hoffnung gehabt, denn immerhin standen die Fans komplett hinter ihm und auch die ganze Storyline rund um The Bloodline war großartig - aber Reigns nicht zu schlagen war für ihn zunächst schwierig. Trotzdem sei es aufregend gewesen, Teil des Matches und der ganzen Geschichte zu sein - er verglich seinen kometenhaften Aufstieg mit dem seiner Kollegen Becky Lynch, Daniel Bryan und Kofi Kingston. Ob er noch einmal in solche Sphären aufsteigen könnte, zweifelte er an, dennoch betonte er nochmals, dass er sehr viel aus dem kurzen Aufstieg mitnehmen konnte und sehr dankbar sei.
Leider wird sie bei WWE wohl genau deshalb nie die höheren Regionen erreichen. Aber vielleicht steckt man sie auch einfach in ein Stable mit Nikki Cross und Thea Hail (+ Alexa Bliss, wenn sie nach ihrer Schwangerschaft wiederkommt). Da würde mir die Mischung gut gefallen.
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