Seit Anfang April 2008 haben die User von Genickbruch die Möglichkeit, ihre Meinungen zu Wrestlern und Veranstaltungen im Biografie- und Veranstaltungsarchiv mitzuteilen und Noten zu vergeben. Seitdem wurden 0 Kommentare abgegeben und 765.887 Zensuren verteilt. Hier findet ihr eine umfangreiche Übersicht über alles, was Genickbruchs Meinungsmacher verzapft haben.
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Kain
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Meinungsbilanz | Kain schrieb 147 Wortkommentare. | Tippspiele | Kain nahm bisher an 16 Tippspielen teil. Dabei gelang es Kain, insgesamt 378 Punkte einzuheimsen. Davon holte Kain 346 Punkte bei 14 Teilnahmen im Bereich WWE und 32 Punkte bei 2 Teilnahmen im Bereich TNAW. | Boardhell | Kain schrieb 17890 Beiträge in Genickbruchs Diskussionsforum, dem Boardhell. |
Notenspiegel
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Schnitt
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Wrestler | 113 | 226 | 227 | 99 | 82 | 114 | 3.82  | Teams | 26 | 39 | 25 | 12 | 2 | 13 | 4.31  | Stables | 10 | 12 | 9 | 4 | 2 | 3 | 4.37  | Shows | 22 | 124 | 206 | 83 | 26 | 10 | 4.01  | Kämpfe | 308 | 3090 | 4169 | 1327 | 404 | 306 | 4.07  | Ligen | 7 | 6 | 4 | 1 | 1 | 2 | 4.52  | Titel | 7 | 3 | 0 | 0 | 1 | 1 | 5.00  |
Meinungsliste
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Kain 13.09.2023 17:42 Uhr vergab Note 1 | FTR | Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte: bestes Tag Team aller Zeiten.
Wenn wir es historisch betrachten, gibt es sicher Tandems, die mehr Titel einheimsen konnten und die größere Draws waren und mehr Fans in die Hallen locken konnten (wobei das auch im Kontext der Zeit betrachtet werden muss). Aber eines hat kein anderes Team geschafft. Ich schaue seit knapp 30 Jahren Wrestling und habe viele Teams gesehen. Der Midnight Express wird auf ewig mein persönlicher Favorit bleiben. Aber auch sie können sich das nicht auf die Fahnen schreiben. Nicht der Rock 'n' Roll Express, die Hart Foundation, die Hardys, Miracle Violence Connection, Dudleys, Brain Busters, Minnesota Wrecking Crew, Benjamin/Haas, Owen/Bulldog, Edge/Christian, Briscos und Briscoes, Steiners, Outsiders, AMW und sicher nicht die Young Bucks. Und das ist einen Klassiker nach dem anderen abzuliefern.
Genaugenommen fällt mir auch kein Einzel-Wrestler ein, der diese Bandbreite an Spitzenklasse-Matches abgeliefert hat. Egal ob Flair, Bret, Owen, Benoit, AJ Styles, Misawa, Muto/Muta, Kobashi, Benoit, Eddie, Okada, Terry Funk, Omega, Thesz, Bryan Danielson, Steamboat, Tanahashi ...
Gab es noch nie, wird es wohl auch kein zweites Mal geben. Ergo: Bestes Tag Team aller Zeiten. | |
Kain 14.08.2023 19:08 Uhr Editiert: 14.08.23 19:09 vergab Note 1 | NOAH Keiji Muto Grand Final Pro-Wrestling "Last" Love ~ Hold Out (21. Februar 2023) | Das ist im Grunde eine One Match Show. Der Rest ist mal mehr und mal weniger gut. Einen kleineren Höhepunkt stellt das Match zwischen Okada und Kiyomiya dar. Okada siegt eindeutig. Aber Kiyomiya hat deutlich mehr Gegenwehr gezeigt, als man es von jemanden mit einem so großen Erfahrungsdefizit erwarten sollte. Alles davor bleibt Beiwerk und wird wohl relativ schnell vergessen sein.
Dann der Main Event. Es fällt mir zugegebenermaßen schwer, diesen Kampf, dieses Ereignis zu bewerten. Aber der Reihe nach.
Keiji Muto hängt also die Stiefel an den Nagel. 1989, als er sich auf Exkursion in den USA befand, trat er gegen Sting in Matches an, die ihrer Zeit gut und gerne fünf Jahre voraus waren. Heute, über 30 Jahre später, darf man eine solche Leistung natürlich schon altersbedingt nicht erwarten.
Nun kommt hinzu, dass Muto im Vorfeld nicht von Verletzungen verschont war. Das so sehr, dass er sich im Vorfeld (womöglich bis es an der Zeit war, sich für diesen Kampf aufzuwärmen) nur im Rollstuhl fortbewegt hat. Man sieht ihm die Verletzung an. Dazu später nochmal. Eingedenk dieses angeschlagenen Zustands war die Leistung natürlich beachtlich.
Das Match ist natürlich eher langsam geführt und beginnt auf der Matte. Dafür spult Muto sein Programm aber ziemlich konsequent durch. Es gab so ziemlich jeden wichtigen Move: Den Flash Elbow / Power Drive Elbow, Leg Drag, Figure Four, Rib Breaker und mehrmals den Shining Wizard. Gefällt haben eigentlich nur der Handspring Back Elbow und der Moonsault. Der wurde zweimal angedroht. Und jedes Mal hat Muto die Aktion abgebrochen. Die Kameraarbeit war dabei exzellent und jedes Mal auf Mutos Gesicht fokussiert. Man hat seinen inneren Kampf gesehen. "Der Moonsault könnte das Match beenden. Aber ich könnte mir dauerhaften Schaden zufügen". Und beide Male hat die Vernunft gesiegt. Weiterhin gab es Reverenzen an Hashimoto (der DDT) und Misawa (Emerald Flowsion, wohl weil NOAH). Ich bin mir nicht sicher, ob der STF früher im Match als solche an Chono durchgeht. Die Kamera hat dabei zwar auf ihn gezeigt, aber es gab nicht die eindeutige Reaktion wie bei diesen zwei Aktionen. Vielleicht wegen später ...
Tetsuya Naito war meines Erachtens auch der perfekte Gegner dafür. Das hat auch das Hype-Video nochmal herausgestellt. Muto, der alte Herr, wird mit "My Way" unterlegt (oder einer traditionell klingenden Version). Für Naito wurde die Punk-Version gespielt. Hätte es in den 90ern ein ähnliches Szenario mit z. B. Inoki an Mutos Stelle gegeben, hätte man für Muto die Punk-Version gespielt. Auf den ersten Blick wäre vielleicht Tanahashi die bessere Wahl gewesen. Oder auch Nakamura und Okada. Aber Tanahashi ist an einem Punkt, an dem die Punk-Version für ihn nicht mehr passend wäre und die anderen beiden haben generell einen Stil und eine Ausstrahlung, die dazu nicht passen. Ergo: Naito war die perfekte Wahl. Und der richtige Sieger.
Danach, und meines Erachtens gehört das zum Gesamtpaket dieses Kampfes dazu, dann noch Chono. Muto hat sich im Vorfeld dankbar dafür gezeigt, dass er seinen Abschied selbst gestalten kann. Im selben Atemzug hat er Bedauern geäußert, dass dies seinem früheren Weggefährten Masahiro Chono nicht vergönnt war. Dies wird nun nachgeholt. Ultrakurz. Das ist gut. Wrestling-technisch natürlich nichts besonderes. Aber als Koda zu Mutos Abschied perfekt. Denn zum einen ermöglicht er Chono endlich das verdiente Abschieds-Match. Zum anderen schließen die beiden damit den Kreis. 1984 debütierten sie gegeneinander. Dies wird hiermit gespiegelt und umgedreht. Das erste Match gewann damals Muto.
Keiji Muto, oder besser Great Muta, war der Wrestler, der mein Interesse an japanischem Wrestling angefacht hat. Ich habe unzählige Kämpfe mit ihm gesehen und vermutlich alle wichtigen Matches bis ... er zu NOAH ging. Einer Liga, mit der ich nie richtig warm wurde und zu der auch Keiji Muto mich nicht bringen konnte. Zumindest nicht bis zu seinem Abschied.
Das Match lässt sich für mich nur emotional bewerten. Und da hat eigentlich alles gestimmt. Ich mache eine Einschränkung für den technischen Aspekt. Aber das führt trotzdem zu einer 2 (oder 5/6 Sternen) für den Kampf und ich verneige mich, vor einem der besten Wrestler aller Zeiten. Vielen Dank, Keiji Muto. | |
Kain 09.01.2023 23:10 Uhr vergab Note 1 | Jushin Thunder Liger | Liger ist doch eher recht kompakt gebaut und fast so breit wie hoch?! Sieh Dir mal ein paar Vor-Liger-Kämpfe an. Da war er nicht komplett verhüllt. Einfach nach dem bürgerlichen Namen suchen. Der war schon ein ziemliches Paket. Besonders im Vergleich zu anderen Juniors (Otani z. B.). | |
Kain 01.06.2022 22:11 Uhr vergab Note 3 | Jeff Jarrett | Da muss ich mal eingreifen:
Jeff Jarrett imitiert den Fargo Strut (wie Flair eigentlich auch). Gerade in Memphis ist das jedem bekannt, da Jackie Fargo Halbgottstatus innehat. Auf größerer Ebene ist Flair dafür natürlich bekannter, bei Jarrett handelt es sich aber um eine direkte Reverenz an Jackie Fargo. Ob er sich mit dem Figure Four direkt auf Flair bezieht weiß ich nicht.
Bei TNAW sollte man nicht vergessen, dass die Liga in Nashville angefangen hat. Jarrett als World Champion und AJ als Aushängeschild der X-Division der schließlich in den Main Event aufsteigt hat in den Asylum-Jahren ganz gut funktioniert. Als es dann eine wöchentlich Show gab, die in Florida aufgezeichnet wurde, hat man versucht, diese Formel zu wiederholen. Das hat nicht ganz so gut funktioniert. Das lag aber auch daran, dass alle möglichen Leute von WWE gekommen sind, die einen Run mit dem World Heavyweight Title bekommen haben. Nur an Jarretts Booking lag das also nicht.
Nebenbei ist Jarrett sogar ein Wrestler der dritten Generation. Eddie Marlin (Jerrys Schwiegervater) war sein Großvater. In den 80ern trat er in den Shows als Promoter auf. Wie bei Bill Watts gab es immer wieder mal situationsbedingte Comebacks. Klein Jeff hat das Business insofern von der Pieke auf gelernt. Aber zweifelsfrei sehr Memphis-beeinflusst. Er hat da übrigens als Ringrichter angefangen (war da noch ziemlich dürr). | |
Kain 28.12.2021 14:59 Uhr | WWE RAW #1492 (27. Dezember 2021) | Die Hochzeit von Randy Savage und Elizabeth konnte ohne Chaos durchgezogen werden. Das gab es dafür beim anschließenden Empfang. | |
Kain 27.10.2021 9:45 Uhr | WWE NXT 2.0 #7 - Halloween Havoc 2021 (26. Oktober 2021) | Hat es einen tieferen Sinn, dass im Match um den Damentitel beide als Champion markiert sind? | |
Kain 25.08.2021 16:46 Uhr vergab Note 3 | Greg Valentine | Such nach den Sachen gegen Backlund um den Titel. Valentine war damals einer von zwei oder drei Leuten, mit denen Backlund tatsächlich ein gutes Match haben konnte. Und dann natürlich gegen Piper für Crockett 1983. | |
Kain 17.05.2021 8:46 Uhr vergab Note 1 | Curt Hennig | Die Pausen als Kommentator lagen an Rückenproblemen. Dafür hat er auch Versicherungssummen von Lloyds of London kassiert. Wie übrigens auch Road Warrior Animal für drei Jahre in den 90ern und Rick Rude. Ich habe mal gehört, dass LoL keine Wrestler mehr versichert, weil zu viele nach karrierebeendenden Verletzungen dann doch wieder in den Ring gestiegen sind. Ob das stimmt weiß ich aber nicht.
Dass Hennigs perfekte Ergebnisse in seinen Vignetten am Anfang seiner WWF-Zeit mehrere Takes brauchten ist übrigens kein Geheimnis. WWE hat vor einigen Jahren eine DVD über ihn veröffentlicht. Da sagen sie zuerst, Curt tatsächlich so perfekt war, dass immer alles beim ersten Versuch geklappt hat. Um dann einige Szenen zu zeigen, in denen etwas mehrfach daneben ging. Das war einfach fürs Gimmick. | |
Kain 08.03.2021 13:07 Uhr vergab Note 3 | Diamond Dallas Page | Und vor DDP nannte sich Ahmed Johson "People's Champion". Insofern … | |
Kain 26.02.2020 11:40 Uhr vergab Note 1 | Legion of Doom | Das ist das Problem an Teams wie den Road Warrior: Wenn man ihnen die Titel gibt, muss man sie irgendwann verlieren lassen. Mach das zu oft und der Mythos ist dahin. | |
Kain 30.01.2020 10:42 Uhr vergab Note 3 | Chris Benoit | @ Zed: Irgendwas hast Du falsch verstanden. Ich habe gesagt, dass beide Standpunkte völlig in Ordnung sind. Man sollte sie nur nicht gegeneinander aufrechnen. Und man sollte das Für und Wider nicht an dieser Stelle diskutieren. Dafür ist hier meines Erachtens nicht der richtige Platz. | |
Kain 28.01.2020 13:39 Uhr vergab Note 3 | Chris Benoit | Auch ein 90jähriger Alzheimerpatient hat klare Momente. Weiterhin heißt Alzheimer (bzw. allgemein Erkrankungen oder Beschädigungen des Gehirns) nicht nur, dass man seine Alltagskompetenz verlässt. Persönlichkeitsveränderungen, Kontrollverlust und ähnliche Dinge können auch Symptome sein. Die Entscheidung was mildernde Umstände darstellt, sollte den Spezialisten überlassen werden. Darüber zu diskutieren ist müßig. Zudem ist das hier nicht der richtige Ort.
Das Thema Benoit ist zwangsläufig mit vielen Emotionen verbunden. Das bleibt nach seinen Taten nicht aus. Es ist völlig verständlich, wenn er nun von einigen als Monster wahrgenommen wird. Ebenso verständlich ist der Standpunkt, sich an dieser Stelle auf seine Arbeit im Wrestling-Business konzentrieren zu wollen. Beide Sichtweisen sind legitim. Hier sollten diese beiden Standpunkte aber nicht gegeneinander abgewertet werden. Für moralphilosophische Themen steht auch das Forum jederzeit offen.
Ich persönlich halte es für wichtig, dass man solche Dinge wie Hirnschäden, Krankheiten etc. berücksichtigt. Gleichzeitig gehe ich aber nicht auf die Suche nach Benoit-Matches. Seine DVD werde ich mir wahrscheinlich nie wieder ansehen. Aber es stößt mir auch nicht auf, wenn er auftaucht, wenn ich mir eine "Best of" oder was auch immer von einem anderen Wrestler ansehe. Ich verstehe also durchaus beide Standpunkte. Aber tragt das nicht hier aus. | |
Kain 13.11.2019 2:04 Uhr vergab Note 1 | NWA Powerrr #6 (12. November 2019) | Wenn die Sache mal durch ist, wird Tony Falk für seine Werbesports vermutlich bekannter sein als für seine Wrestling-Karriere.
Erneut eine sehr unterhaltsame Folge. Mir ist das ganze inzwischen ein bissel zu kurz. Also, die Show. Was das Schreiben angeht, bin ich eigentlich ausgelastet. :D | |
Kain 21.10.2019 21:29 Uhr | | Wenn Du eine Quelle für die Show liefern kannst, können wir sie gerne anlegen. Mit den Indy-Sachen kenne ich mich nicht aus. Das gilt auch für DVDs. Fehlende Matches kannst Du mir direkt melden. Im Zweifelsfall eben mit einer Quelle für die fehlende Show. Einzelne Matches würde ich nur ungern anlegen. ;) | |
Kain 15.07.2019 16:57 Uhr vergab Note 1 | The Revival | Nun, muss es denn jeder alleine schaffen? Diese Sichtweise finde ich, als Fan von Tag Team Wrestling, immer etwas kontraproduktiv. Weder Ricky Morton noch Robert Gibson wären jemals dauerhafte Main Eventer geworden. Als Tandem sind sie es aber durchaus. Richtig präsentiert könnte das auch auf The Revival zutreffen. Und das Schöne ist, dass es völlig egal ist, gegen wen sie gestellt werden. Schnell und technisch versiert wie DIY? Kein Problem. Brocken wie die Authors of Pain? Kein Problem. Allein, WWE war noch nie ein Tag-Team-Territorium. Und gerade in den letzten fast dreißig Jahren ist Tag Team Wrestling ein Nebenprodukt in der Liga. Immer wieder mal gibt es Phasen, in denen einzelne Teams etwas Glanz verliehen bekommen. Das war es dann auch schon. Die NXT-Matches von Dash & Dawson sind die besten TT-Matches, die ich seit der Fehde der Brain Busters gegen die Rockers gesehen habe. Und die fand im Jahr 1989 statt. Und sie folgen natürlich der Blaupause solcher Teams wie den Brain Busters oder der Minnesota Wrecking Crew. Jetzt bräuchten sie nur noch ihre Version der Rockers bzw. des Rock & Roll Express, ein Monster-Team wie die Road Warriors (ist ja theoretisch durch AoP vorhanden) und sie könnten es krachen lassen. | |
Kain 04.07.2019 16:10 Uhr vergab Note 3 | Kenny Omega | Na ja, wenn man alle Japaner, die nicht länger bei WWE/NXE, WCW waren oder jetzt bei AEW auflaufen grundsätzlich mit 5ern benotet, sollte man sich vielleicht zurückhalten.
Davon abgesehen muss man natürlich auch Jim Cornette nicht alles wörtlich nachbabbeln. | |
Kain 04.07.2019 14:39 Uhr vergab Note 2 | Shane McMahon | Ich denke, dass es sehr individuell ist, wer von was unterhalten wird. Oder bei wem man lieber wegschaltet. Mark Henry würde bei mir keine 6 bekommen. Shane auch nicht. Darüber zu diskutieren ist müßig. Es ist völlig legitim jemanden nicht zu mögen und ihn dann mit einer 6 zu bewerten. | |
Kain 19.01.2019 14:16 Uhr vergab Note 3 | Butch Reed | Ja, so weit die Daten nachvollziehbar sind. Das müssten alles tatsächliche Daten sein, keine Ausstrahlungstermine:
16.06.1984 gegen Junkyard Dog, Ghetto Street Fight 25.07.1985 gegen Ted DiBiase 10.08.1985 gegen Ric Flair um den NWA Title 22.09.1985 gegen Dick Murdoch um den North American Title 11.10.1985 gegen Ric Flair um den NWA Title 14.10.1985 gegen Dick Murdoch um den North American Title 08.11.1985 gegen Ric Flair um den NWA Title 31.12.1985 gegen Buzz Sawyer, Dog Collar Match | |
Kain 19.01.2019 11:38 Uhr vergab Note 3 | Butch Reed | Nichtsdestotrotz hatte Reed einige ziemlich gute Matches, besonders in Mid-South. Darunter gegen Ric Flair um den NWA World Heavyweight Title. Sein Run in der damaligen WWF war ihm aber sicher nicht zuträglich. Doom war dann aber wieder ziemlich cool und ist eines meiner liebsten Teams. Die Kämpfe dieses Tandems gegen die Steiner Brothers sind ebenfalls unbedingt zu empfehlen. Ich persönlich mochte auch die Fehde gegen Ron Simmons nach dem Split ganz gerne. Aber danach kam nichts mehr. Hat dann wohl Rodeo gemacht. | |
Kain 13.01.2019 0:57 Uhr vergab Note 3 | WWE Mae Young Classic 2018 #1 (5. September 2018) | Ich stimme loose zu. Mein erster Eindruck ist ebenfalls eine klare Steigerung im Vergleich zum Turnier letztes Jahr. Das erste Match war zwar ziemlich unspektakulär, aber letztlich runder als manches im Vorjahr. Ripley gefiel mir schon 2017 verdammt gut. Die Vergleiche mit Charlotte die Michael Cole erwähnt sind mir nicht so schlüssig. Völlig anderer Stil, hat im Gegensatz zu Frau Flair etwas Wildes an sich und ist nicht klapperdürr. Aber es sei. Das Match war ganz gut. Lacey Lane sieht aus, als würde sie Ember Moon nachmachen. Nun ja. Kleiner Fuck-up, aber ganz gut weitergemacht. Kraven setzt dann den "Erfolg" von Mount Tessa beim MYC fort. Match 4 war dann, wenig überraschend, der Höhepunkt, was sehr deutlich an Meiko Satomura lag, die ihre Gegnerin ziemlich deklassierte. |
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