Fighting Opera Hustle
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Name und Daten | Hustle (Fighting Opera Hustle) von 2004 bis 2012 | Eigentümer | Dream Stage Entertainment von 2004 bis 2007 | Nobuhiko Takada von 2004 bis 2009 | Wataru Sakata von 2010 bis 2012 | Ehemalige Booker | Nobuhiko Takada und Yuji Shimada | Internet |
Offizielle Hustle-Homepage | Veranstaltungen |
126 Veranstaltungen in Genickbruchs Showarchiv | Pro Wrestling zeichnet sich gerade im Mainstream-Bereich in Japan vor allem durch eine sportliche Präsentation aus. Fehden sind zwar vorhanden, werden aber in der Regel nicht durch Soap-Opera-Elemente getrieben wie bei den amerikanischen Pendents. Hustle sollte dies ändern. Ende 2003 begann der PRIDE-Verantworltiche Nobuhiko Takada, ehemals ein enorm erfolgreicher Pro Wrestler und Shootfighter, in Kooperation mit ZERO-ONE ein Konzept für eine Reihe von Wrestling-Supershows zu entwickeln. Die erste dieser Veranstaltungen ging am 4. Januar 2004 über die Bühne und war nicht gerade ein großer Erfolg. Deshalb änderte er das Konzept und legte somit den Grundstein für die "Fighting Opera" Hustle. Schillernde wie alberne Kostüme wurden zur Tagesordnung und alles wurde von einer umfassenden Story zwischen der Hustle Army und der Monster Army umfasst. Auch diese Geschichte begann zunächst als der Kampf zwischen traditionellen Pro Wrestlern wie Shin'ya Hashimoto und Naoya Ogawa, die versuchten den Wrestlingsport vor der Vernichtung durch Takadas MMA-Käpmfer zu bewahren. Im Laufe der Zeit wurden die Geschichten immer bunter und es wurden immer mehr Berühmtheiten aus der japanischen Sport- wie Fernsehlandschaft miteinbezogen und Hustle so gewann mehr und mehr an Popularität. |
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