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Ring of Honor
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Name und Daten | ROH (Ring of Honor) von 2002 bis heute | Eigentümer | Rob Feinstein von 2002 bis 2004 | Doug Gentry von 2004 bis 2004 | Cary Silkin von 2004 bis 2011 | Sinclair Broadcast Group von 2011 bis 2022 | Tony Khan von 2022 bis heute | Aktueller Booker | Tony Khan | Ehemalige Booker | Adam Pearce, Austin Aries, Delirious, Gabe Sapolsky, Jim Cornette und Marty Scurll | Internet |
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1.632 Veranstaltungen in Genickbruchs Showarchiv | Rob Feinstein war der Besitzer der RF Video Company, die vorallem durch die Verkäufe der Extreme Championship Wrestling am Leben blieb. Nach dem die Liga aber pleite ging musste ein neuer Bestseller her und so gründete Feinstein ROH. Am 23. Februar 2002 folgte die erste Show der Liga und beinhaltete unter anderem Matches zwischen Eddie Guerrero und Super Crazy, so wie Christopher Daniels gegen Bryan Danielson und Low-Ki, die fortan als Gründerväter der RoH betitelt wurden. Nach dem man sich anfangs nur auf ein paar Veranstaltungsorte in den Nordost USA konzentrierte, verlagerte man die Shows im Jahr 2003 auch nach Ohio, New Jersey, Connecticut und Maryland. Zusammen mit der Frontier Wrestling Alliance hielt man sogar eine Show in London, England ab.
Nach dem großen Sexskandal von Feinstein im Jahr 2004 musste Feinstein die RoH verlassen, die dann von Doug Gentry geleitet wurde, der die Liga später an Cary Silkin verkaufte. Durch diesen Skandal kam es dazu, dass TNAW einigen ihrer Wrestler verbot bei RoH anzutreten, darunter unter anderem Christopher Daniels und AJ Styles. Um mehr Profit zu erreichen, verkaufte man die Shows nun im eigenen Onlineshop, wo auch Shoot Interviews der Wrestler/Manager verkauft wurden, so wie andere Wrestling Merchandiseartikel. Dennoch sollte man beachten, dass die Liga nicht durch den Skandal, sondern durch ihre Matches bekannt wurde. Dave Meltzer vom Wrestling Obsever gab einigen RoH Matches Fünf Sterne (die höchste Wertung), so unter anderem dem 60-Minutes Iron Man Match zwischen Samoa Joe und CM Punk, Samoa Joe vs.Kenta Kobashi, Dragon Kid, Genki Horiguchi & Ryo Saito vs. CIMA, Naruki Doi & Masato Yoshino und vielen weiteren. Insbesondere die Fehde zwischen CM Punk und Samoa Joe brachte RoH viel Aufmersamkeit, auch wenn es einige Zeit dauerte, bis man Profit machen konnte.
RoH konnte nach langer Zeit Profit machen und so kam es dazu, dass man auch Shows in Zusammenarbeit mit japanischen oder europäischen Ligen betrieb, zum Beispiel mit NOAH oder Dragon Gate. Im Mai 2007 folgte der größte Erfolg, als man einen Deal mit G-Funk Sports & Entertainment erzielen konnte und fortan Pay Per Views veranstaltete. Dadurch wurden erneut einige Wrestler aus der Liga geholt, da die TNAW nicht gewillt war, ihre Stars bei anderen PPVs auftreten zu lassen, darunter waren Austin Aries und Homicide. Dennoch waren die PPVs große Erfolge für RoH und ließen auf eine rosige Zukunft hoffen. |
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