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Kommentare von Genickbruchs Benutzern
Annxeriksen
05.10.2023 8:32 Uhr
@Zed es müssen ja auch nicht ältere Stars sein wo in den Main Events stehen . Aber aktuell bleibt ja nicht viel Auswahl wer die WWE auf den Schultern tragen könnte . Das kommt auch noch dazu wo das Potential haben könnte
Zed
04.10.2023 13:52 Uhr
Viele meinungen von Ewiggestrigen. Früher war auch nicht alles besser, früher war's nur anders.
Eigentlich macht WWE nichts wirklich anders als noch vor 20 Jahren, nur die Wahrnehmung der Fans ist durch Nostalgie und Vergagenheitsbewältigung gechwängert.
WWE passt sich eben dem Konsumermarkt an, und ist auf Casualfans und Neukunden ausgerichtet, so wie fast jedes große unternehmen. Familienorientiert nennt man das.
Mit Wrestling hat das zwar nichts mehr zu tun, aber die definition von Wrestling ist sowieso nicht klar festgelegt,
Ich bin ganz froh dass man mal Reigns ins Main EVent hebt, besser als auf kompostierte altstars zu setzen, die lange über ihrem Zenit sind.
NJPW, Impact, AEW und wie sie alle heißen habe auch nicht das Rad neu erfunden, sondern schwimmen eben auch mit dem Strom, nur eben nicht auf so subtile weiße.
Annxeriksen
01.10.2023 19:20 Uhr
Ich bin ehrlich. Mir gefällt das heutige wrestling garnicht mehr. Für mich ist die Hype auch weg . Und Roman Reigns wird in den Himmel gepusht dabei wird er nie den Status eines The Rock und Steve Austin Erreichen können. Selbst John Cena sehe ich vor ihm . So eine Goldene wrestling Zeit wie von 1996 bis 2002 wird es nicht mehr geben. Wenn Randy Orton und Edge aufhören verfolge ich die WWE garnicht mehr. Ich gucke jetzt nur noch schon nur Ergebnisse und auf genickbruch.com die News . Muss schon ein besonderes Match geben damit ich mir später es mal angucke. Und meine größten Lieblinge sind eh weg. Kurt Angle meine NR1 . Triple H. Big Show. Z.b ich bin Vince McMahon dankbar für alles . Früher hat Vince das richtige Händchen für die WWE gehabt besonders mit der Steve Austin vs Vince McMahon Fehde damit wurde damals der Monday Night Wars gewonnen. Achja auch der Undertaker bleibt unersetzlich. Man merkt auch das Vince nicht mehr seine Finger in der WWE drinnen hat in Storylines und titelgeschehen z.b die WWE hat mir Mit Vince seiner Handschrift am besten gefallen. Bin ich ehrlich. Auch wenn es Kritikpunkte gab. Ich denke das ich mit der Wrestling Verfolgung früher oder später ganz irgendwann den Stecker ziehe . Dem heutigen wrestling fehlt es am Pep wie es früher war .
Magmadrag
27.09.2023 4:43 Uhr
Zweieinhalb Jahre scheinen eine Ewigkeit zu sein, seit ich das erste Mal meine Meinung zum Flagschiff des Entertaiment niederschrieb. Und eine Zeit lang sah es so aus, als würde Hoffnung bestehen, weil sich ein alter Lustgreis zurückziehen mußte und man förmlich spüren konnte, wie frisches Blut den Weg für modernere Möglichkeiten und neue Ideen ebente. Leider hielt das nicht all zu lange an, denn sehr schnell war wieder zu lesen, welche Änderungen der Schnurrbartträger kurzfristig veranlasste. Aber letztendlich spielt das dafür, wie ich die Dinge mittlerweile sehe, keine große Rolle mehr. Denn auch wenn dises Unternehmen den Begriff "Wrestling" nach wie vor im Namen führt, ist dieser Begriff schon beinahte irrelevant geworden. Das Entertainment war es, was diesen einst so wahrlich hart umkämpften Sport natürlich erst mainstreamtauglich gemacht hat, eine einst knallharte kämpferische Darbietung, die im Fernsehen dadurch nur ein Regional- und Nischenprodukt war. Durch das Einflechten von Stars aus Musik, Film und Fernsehen hat McMahon ein ganz neues Publikum vor die Flimmerkiste gelockt, und dises galt es von da an zu halten. Der einzige, der wirklich das Wrestling groß gemacht hatte, war einst Jim Crockett, doch da er die Möglichkeiten des Kabelfernsehens nicht erkannt hatte und erst zu spät auf den Zug der absurden Gimmicks aufsprang, hat McMahon das Rennen gemacht und der Sport, der über Jahrzehnte hinweg Tausende von Menschen in die Hallen zog, geriet mehr und mehr in Vergessenheit weil die Vision eines Promoters von Entertainment ihm schon Dollarzeichen in den Augen erscheinen ließ. Und dabei denke ich zurück an eine Zeit, in der der Dropkick einer der wenigen Highflyer-Moves war. Die Wrestler einst wußten ohne Klamauk im Ring Geschichten zu erzählen, taten das problemlos in Matches von einer Stunde und mehr, und in unzähligen Städten lief das Wrestling dem Boxen den Rang ab. Ja, McMahon hat etwas erschaffen und etwas erreicht, doch ungeachtet dessen wäre diese Firma für mich nur noch dann glaubwürdig, wenn der Begriff "Wrestling" aus ihrem Namen verschwände. Eine Seifenoper, größtenteils unglaubwürdig (wenn ein Rey Mysterio Jr. sich den Heavyweight Title von Big Show holt!) und gelegentlich mit einem Überraschungseffekt. Und als das einst nicht mehr funktioniert, weil die Konkurrenz ein realistischeres Produkt ins Fernsehen brachte, fuhr man auf der "Sex sells"-Schiene, um jeden pubertierenden Mann von 13 bis 60 wieder für sich zu gewinnen. Egal, ob ich nun auf die WWE oder anderen Firmen dieser Art schaue: Das meiste an Tradition in diesem Sport wurde gänzlich ausgemerzt! Was die Branche einst groß gemacht hatte, Elemente wie realistische Brutalität, sind heute ein No Go! Artistik scheint relevanter, und natürlich gibt es keine Gewichtsklassen, um die Siege von Underdogs noch eindrucksvoller erscheinen zu lassen. Und das Übelste an diesem Unternehmen ist, daß es praktisch jedes verfügbare Tape-Archiv namhafter Territorien aufgekauft hat, trotz des Networks aber nur einen Bruchteil davon dem Zuschauer zugänglich macht. Damit auch ja niemand auf die Idee kommen könnte, um wieviel bessere Darbietungen einst bei AWA, UWF oder WCCW gezeigt wurden. Die WWE ist Marktführer, mag sein, doch dieser Markt hat mit Wrestling so viel zu tun, wie ein Bobbycar mit der Formel 1!
BayBlade
24.08.2022 10:34 Uhr
Vince McMahon ist weg und damit haben wir ein neues Zeitalter in der WWE. Die ersten vier Wochen unter der neuen Leitung von Triple H, Stephanie McMahon und Nick Khan zeigt vor allem eines: Sie machen einige Dinge anders. Was man natürlich sehr gut sieht ist, dass die Shows von RAW und Smackdown besser strukturiert sind und man sie viel angenehmer gucken kann als noch vor dem Summerslam 2022. Natürlich ist das alles noch der Anfang, aber man sieht, dass die Performer definitiv mehr Freiheiten bekommen sowohl in Matches als auch in Promos. Das wirkt halt alles flüssiger, dass fühlt sich auch alles besser an. Begriffe wie Wrestler und co dürfen wieder verwendet werden, dass ist alles eine sehr gute junge Entwicklung.

Was mich irgendwie am rande etwas stört: Die Matches. Man probiert gerade einiges aus. Viele Leute bekommen viel zeit und ich denke da will man auch einmal schauen wer so über 15 oder 20 Minuten gehen kann die man so noch nicht gesehen hat im TV. Der Prozess ist aber wichtig, denn man plant hier längerfristig, auch mit Matches die man hier deutlich freier gestaltet und da will man halt Leute die Chance geben sich nicht nur zu beweisen, sondern auch zu lernen, für die Zukunft!

Ich bin richtig gespannt wo die Reise hingeht. Bisher macht man vieles anders und auch richtig. Ich bin gespannt wie man jetzt die beerdige Survivor Series wieder besser inszeniert. Was passiert mit Parttimer wie Lesnar und co ? Wie wird man die einsetzen?

Ich habe jedenfalls wieder richtig bock auf die Weeklys bekommen, auch wenn ich sie nicht immer Live schauen kann, doch besonders PPV´s werde ich mir in Zukunft mehr geben als noch vor einigen Monaten. Schauen wir mal wo die Reise hingeht, doch eines darf man nicht vergessen. Vince McMahon hat man trotz allem viel zu verdanken, nicht als Privatmensch, aber als der Mann der die WWE zu der Topmarke gemacht hat die sie noch immer ist!
Magmadrag
24.01.2021 17:57 Uhr
Hochinteressant, über Jahrzehnte hinweg den Aufstieg einer "Weltmacht" des Wrestling zu beobachten. Nur: Wie schon andere Weltmächte zuvor, scheint die WWE allmählich zu degenerieren und daran zunehmend das Interesse der Zuschauer zu verlieren. Natürlich ist es seit Corona bedeutend schwerer geworden, ohne die Fans in der Halle auch nur annähernd die Atmosphäre zu schaffen, die man einst bei ausverkauften Arenen inszenierte, doch schon seit mindestens 10 Jahren kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß WWE mehr und mehr abbaut - um nicht zu sagen: Vince McMahon. Wenn man den Blick auf Hunters "Kind" NXT wirft, dann kann man dort seit jeher grandiose Unterhaltung beobachten, so, wie ich - und vermutlich viele andere - mir Wrestling vorstelle. Doch in den TV-Shows von Raw und Smackdown kommt nichts Interessantes mehr. Storytelling ist praktisch Geschichte, außer den Charakteren um die Top-Titel wird kaum mehr etwas aufgebaut, obwohl man dies früher bei nur einem Drittel der Sendezeit mit Mid- und selbst Undercard gut in Szene zu setzen wußte. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis uns noch ein weiterer Titel präsentiert wird, da wir ja aktuell "nur" um die 20 haben. Da nun auch noch NXT Japan und Australien in absehbarer Zukunft kommen sollen/werden, sind also noch ein paar Titel mehr im Spiel. Und nicht nur, daß es mit all den TV Shows und dem Network inzwischen einfach zu viel WWE ist, selbst wenn noch gute Geschichten erzählt würden, kann ich für die große Liege aus Connecticut einfach kein Interesse mehr heucheln. Obwohl man es bei Nitro damals schon gesehen hat, daß das Konzept einer 3-Std-Show auf dauer die Fans nicht vor dem Bildschirm hält, muß Raw diese Sendezeit trotz allem weiterhin einhalten. Für mich ist das insofern eine Beleidigung, da die Matchzeit isngesamt bei der 2-Std-Show meist auch nicht kürzer war. Mit zu viel Blahblah werden jetzt die Zeiten zwischen den Matches gefüllt, und obwohl man über ein extrem großes Roster verfügt, sind es meist die selben, die vor der Kamera in den Ring treten dürfen. Durch diesen unübersehbaren Abwärtstrend in Sachen Geschichten, Aufbau von Stars und Non-Wrestling-Segmenten in den Shows sehe ich die WWE konstant auf einem absteigenden Ast. Zwar hoffe ich, daß sie es irgendwann wieder schaffen, wirkich interessant zu werden (vll. mit Vinnie in Rente), nur momentan sieht es absolut nicht danach aus.
EG1991
13.03.2016 11:32 Uhr
Nun ich muss sagen, dass die WWE in den Zeiten der 80er und späten 90er bis zum Jahre 2006 schon mit das Beste war, was es in diesem Business jemals gegeben hat, doch was seit 2007 dort passiert ist schon sehr sehr arg zu verstehen.

Lichtblicke jedoch gab es immer wieder, nur leider konnte man es so gut wie kaum umsetzen auch mal wieder eine richtig geile Story zu schreiben und diese auch umzusetzen. Man merkt einfach, dass dem team der Kreativität wohl an vielem mangelt und man hier wohl Personenen wie Kevin Dunn endlich mal ins Nirvarna schicken sollte. ich bin jedoch gespannt wann und ob Vince sich dazu entscheidet sein Impreium an Paul abzugeben und er vielleicht gemeinsam mit Shane und Stephanie dann die Fäden zieht, was wohl auch dem Main Roster ordentlichen Auftrieb geben würde.
Rated-R Beast
22.02.2016 23:53 Uhr
Momentan eine Zumutung.
DetlefSchrempfFan
29.08.2015 16:39 Uhr
vergab Note 4
Ich wollte zuerst eine 2 geben, ehe mir eine Sache klargeworden ist - die Zeit, in der mir die Liga wirklich gefallen hat, reichte lediglich von ca. 1997 bis Mitte 2004. Das sind 7 1/2 Jahre. Das letzte mal, dass ich das Produkt dieser Liga so überzeugend fand, dass ich eine Note 1 oder 2 gegeben hätte, ist inzwischen rund 11 Jahre her. Wenn wir die Zeiträume mit berücksichtigen, in denen ich noch zwischen einer 2 und 3 geschwankt wäre, dann kämen vielleicht noch die Jahre 1995 und 1996, sowie 2004 und 2005 mit gutem Willen hinzu. Die restlichen Phasen der Liga kenne ich entweder nicht ausreichend genug, um sie beurteilen zu können (alles vor den 80ern) oder fand ich bestenfalls ausreichend, in vielen Fällen jedoch mangelhaft bis ungenügend (Großteil der 80er Jahre, Anfang der 90er Jahre und so ziemlich alles ab 2006, bis auf wenige vereinzelte Ausnahmen).

Warum ich zunächst die 2 geben wollte? Weil die 7 1/2 Jahre, die ich so stark fand, in meine erste Berührungsphase mit Pro-Wrestling fallen, ich diese Jahre retrospektiv nach wie vor glorifiziere und irgendwie als Sinnbild für das gesamte Produkt der WWE verstehe. Tatsächlich waren diese 7 1/2 Jahre aber lediglich ein kurzer Ausreißer in einem sonst recht gleichläufigen Produkt, das mich über weite Strecken nicht packt und auch nicht unterhält. Daher gebe ich eine 4, mit Blick auf die gesamte Historie der Liga, da ich diese Note für fairer halte, als die blumige 2.
PappHogan
28.07.2015 9:59 Uhr
Sicher, was Hogan da abgesondert hat, ist schlimm. Sicher der frustrierte Vater spricht da auch heraus.
Aber nur wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Und daist Vinniemac ja mal definitiv der falsche Mann.
Schwarze Champions? Fehlanzeige. Auffällig oft werden Schwarze im Klischeegimmicks gesteckt.
Und seim Kumpel Donald Trump?
Er sollte sich mehr auf die Company konzentrieren, Gimmickmüll beseitigen, gute Storys unterstützen und ansonsten nicht weiter heucheln.
wondermike
27.07.2015 18:15 Uhr
Editiert: 27.07.15 18:17
Ich schreibe ja nicht so oft Kommentare aber das muss jetzt sein. Ich beziehe mich hier auf den jetzigen Fall Hulk Hogan.
Die WWE mag ja die Nummer 1 im Biz und die Nummer 1 in Heuchlerei.
Rassismus hat nirgends etwas verloren und was Hogan vom Stapel gelassen hat ist wirklich nicht ok. Hab das Video nicht gesehen jedoch muss man mal seinen Verfassungszustand (Alkohol, Schmerzmittel...) auch berücksichtigen. Das entschuldigt natürlich nicht die rassistischen Äußerungen. Doch die WWE macht gleich Klar Schiff und radiert Hogan aus der Geschichte.
Vince McMahon ist ja auch ein Rassist. Wie viele schwarze Champions hat es in der letzten Zeit gegeben???
Aus der Sicht der HoF sollten sie sehr vorsichtig sein Hogan zu streichen. Ihm Rassismus vorwerfen und dann Donald Trump der gegen Mexikaner verbal schießt in der HoF zu behalten.? Wollte die WWE nicht am hispanischen Markt einsteigen. Jedoch dürfte sich die Einstellung Trumps mit der WWE decken (Behandlung Alberto del Rio)

Einige schwarze Wrestler verteidigen Hogan. Einige shooten gegen ihn wie New Jack jedoch sind seine Meinungen fraglich.
Vince sollte seine Einstellung überdenken und dann über andere Urteilen
Geniuz
07.01.2015 18:44 Uhr
vergab Note 2
Aktuell ist die WWE festgefahren, aber es Lichtblicke und Hoffnungsträger.
NXT und Leute wie Seth Rollins oder Dean Ambrose lassen wirklich hoffen das es wieder bergauf gehen kann.
Doch man sollte die WWE nicht verteufeln, definitiv ist das Produkt nicht überragend aber auch nicht so schlecht wie es oft gemacht wird.
buumis
17.08.2014 13:33 Uhr
vergab Note 1
der alte Name muss wieder her ...die Liga muss wieder WWF heissen ....und Old School Wrestling sprich Gut gegen Böse klar zu unterscheiden ...so wie in den 80ern sollte es wieder etwas "Comic" hafter abgehen..nur das würde es retten ...
Viper XXII
18.06.2014 14:47 Uhr
-Das Prestige der beiden Major Title ist im Keller
-Die Fehden bzw Stories sind stink Langweilig und sehr vorhersehbar
-Man sieht 85% der Wrestler an ihrem Gesichtsausdruck beim Entrance an , ob sie Verlieren oder Gewinnen
-Die Booker sind bestenfalls amateure
-Man merkt , das man mit dem Programm Kinder zwischen 6-14 Jahren beeidnrucken / unterhalten möchte

usw usw

Ich habe WWE sehr gerne angesehen und war ein totaler Fanatiker . Aber seid 05-06 geht es bergab .

WWE - es war ne schöne Zeit mit dir .
Warriormaniac
18.06.2014 10:27 Uhr
vergab Note 1
Die WWE hat mich natürlich begeistert Ende der 80er, Anfang der 90er und auch bis nach der Jahrtausendwende. Dann ging es Bergab, das Produkt und ich hatten verschiedene Geschmäcker, ich wollte was neues probieren, war bei 6eckigen Ringen, hab Wert gelegt auf klare Face/Heel (oder Ehre/Unehre) Geschichten, war in japan und Mexiko, wollte mehr Leichtgewichte sehen. Man lebte sich auseinander. Die WWE hatte nur noch gleich aussehende Badehosenträger, fast alle gleich, und obwohl manche davon noch die "Edge" hatten, oder wussten was sie zu "undertaken" (unternehmen) hatten zum Unterhalten, dachte ich es wäre vorbei. Immerhin hat das Produkt es mir leicht gemacht das ich ihm nicht nachtrauern musste. Dann, kam die Wende.

Dann ging es bergauf. Punk, Bryan, Castagnoli, Generico sind in die WWE aufgenommen worden, und es ging rapide Bergauf. NXT in der 4ten oder 5ten Inkarnation war eine gute EInstiegsdroge. The Shield und die Wyatts sind einfach sehr gut dargestellt, und die guten Veteranen erfreuen immernoch. Und es ist immernoch (erneut) großartig. Trotz eingeschränkter Möglichkeiten (PG, Sheamus, Orton) werde ich fast jede Woche positiv überrascht und/oder stark unterhalten. Danke WWE, und hoffentlich auf weitere gemeinsame 26 jahre. Oder mehr. Aktuell, kenne ich nichts was mich so gut unterhält in der Szene. Und DDT kann ich nirgends sehen.
angelo_biondo
17.06.2014 1:41 Uhr
Ich hätte nie geglaubt das ich ich mich irgendwann von der WWE abwenden würde, aber nach der Aufhebung der Rostettrennung, das Vermischen vieler Titelgürtel und vor allem nach dem Abgang von CM Punk gefällt mir das Produkt einfach nicht mehr. Leute wie Cesaro, Sheamus oder auch Daniel Bryan sagen mir absolut nicht und als auch noch The Shield gesplittet wurde war klar ich würde WWE nichtmehr verfolgen. Hoffe irgendwann wieder gefallen am Produkt zu finden bezweifel dies allerdings. Naja es gibt ja zum Glück noch Fußball
Coolboy123
13.06.2014 22:54 Uhr
vergab Note 2
Kurz und knapp : WWE wird von Jahr zu Jahr schlechter ! Im Gegensatz zu dem Hauptroster sind die Leute in NXT VIEL BESSER IM RING !
Vollmerfan1988
26.02.2014 22:12 Uhr
ich schaue seit 12-13 Jahren WWE. und hab mir auch mal Sachen aus der AE geben. und ja was soll ich sagen. global Entertainment hmmmmm jein. die WWE ist ein Welt Unternehmen keine Frage und es geht um Geld. aber sollte man da nicht denen gehör schenken die mein Unternehmen Finanzieren? Nein ich höre auf die die von Chef die Schecks bekommen die wir zahlen egal was für'n bullshit die schreiben. es ist traurig wie sich wwe Entwickelt hat die letzten 18 Monate man tritt auf der Stelle. Orton vs cena zum 5747373635 mal. es stehen Talente in den Startlöchern die verbraten werden bzw klein gehalten werden. es kommen Renter zurück die es in einer anderen SportArt nicht geschafft haben und bekommen den Main Spot bei WM 30. WWE IST So aktiv im Social Media Bereich und auch die Reaktion in der Halle werden mal überhaupt nicht berücksichtigt. wo ist der wow oder omg Moment der zu fast jeden ppv kam. es gibt keinen mehr man fährt immer eine Linie. und wer meint wwe hat sich positiv verändert da muss ich ehrlich fragen was dieser jenige nimmt dann nehm ich das selbe vllt seh ich das dann auch :-p. ich frag mich ebenfalls was in VKM Kopf vorgeht das er solche Schwachsinns bookings abnimmt wo jedes mal das selbe drin steht wie die Woche zuvor und die Woche davor und soweiter. desweitern muss er es doch auch an den Zahlen merken. wenn WWE bzw die obern nicht langsam mal aus ihren Traum aufwachen und auf das hören was die Fans wollen gebe ich WWE noch 5-10 Jahre bis sie verdammt rote Zahlen schreibt und tna ihnen den Rang abläuft. den auch wenn TNA aufgewärmte Storylines des großenBruders verwendet werden diese durchgezogen. und neben den alternden ex WWE'lern kommen hier immerhin auch risingstars zum Vorschein die gut aufgebaut werden.
WrestlingFansince98
13.01.2013 13:22 Uhr
vergab Note 2
Die WWE hat sich in meinen Augen in den letzten Jahren positiv verändert. Man beginnt neben John Cena neue Stars heran zu züchten und ist allen voran davon weg auf Main Eventer zu setzen die eher nach Bodybuilder aussehen. Natürlich hat man mit Cena und Ryback nach wie vor auch kräftige Typen oben auf den Cards aber die Tendenz geht eher zu Leuten wie Dolph Ziggler und CM Punk, die durch ihre Statur im Ring wesentlich besser sind. Die Divas Division befindet sich auch auf einem guten Weg und die Matches sind nicht mehr so schlecht wie noch zu Zeiten von den Bellas und K². Die Tag Team Division entwickelt sich langsam wieder nach vorne, wobei es hier noch an einer Fülle von guten Teams fehlt beziehungsweise nur wenige der vorhandenen Teams wirklich konkurrenzfähig sind. Ein weiterer positiver Faktor ist, dass die Titelregentschaften wieder länger andauern und dadurch den Titeln wieder mehr Wert verschafft wird. Es werden auch immer mehr wirklich talentierte Wrestler verpflichtet und man verabschiedet sich von solchen die nur unterhaltsam sein sollen. Was mir an der WWE derzeit aber nicht gefällt ist eine fehlende Cruiserweight Division, ab und zu auch das bladen, weil verbissene Fehden meiner Meinung nach so wie früher abgeschlossen werden müssen und die Themen-PPVs. Das die Ratings und Buyrates nach unten gehen ist für mich in Zeiten des Internet nicht verwunderlich.
Waluigi2
13.01.2013 1:45 Uhr
vergab Note 1
Gefakter als früher? Wie soll man das nun interpretieren. Und dann wird von Bruno Sammartino gesprochen und in nächsten Atemzug war es von 96-02 am besten.
Ergibt alles keinen Sinn und liest sich wie eine Hassrede gegen das aktuelle WWE Programm, was man sicherlich nicht gut finden muss, aber man sollte schon sinnvoll erklären warum. Danke :)

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