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IWA Mid-South From Hardcore Hell And Back 2000


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Kolumne
Ausgabe

"IWA Mid-South From Hardcore Hell And Back 2000" von Axel Saalbach
Im Showarchiv
IWA Mid-South From Hardcore Hell And Back 2000
Willkommen zur zweiten Ausgabe von Axels Flimmerkiste! Denjenigen, die die erste Ausgabe verpasst oder bewußt ignoriert haben, sei noch einmal erklärt, dass im Rahmen dieser Kolumne an jedem Mittwoch ein Video von mir reviewt wird, um einerseits dem Mittwoch seine eigene Topmeldung und unserer Review-Rubrik etwas mehr Volumen zu verschaffen, andererseits aber auch, um vielleicht bei dem ein oder anderen User das Interesse für Wrestling anderer Epochen oder Promotions zu erwecken. In der vergangenen Woche war der NWA Chi-Town Rumble 1989 mein Thema, das zugehörige Review ist im Archiv nachlesbar.

Zunächst sei auf mehrere Nachrichten eingegangen, die mich nach der Veröffentlichung der ersten Ausgabe erreichten. Darunter befanden sich zahlreiche Vorschläge, welche Shows ich in der Folge reviewen sollte. Dazu sei folgendes gesagt - ich erwähnte es auch bereits in der letzten Woche: um eine akzeptable Kolumne schreiben zu können, bedarf es in erster Linie eines: Motivation. Würde man eine Kolumne schreiben, deren Thema einen gar nicht richtig interessiert, dann wird sie auch nicht gut - zum Leidwesen der Leserschaft. Deswegen werde ich es nicht so handhaben, dass ich Veranstaltungen betrachte, die mir besonders nahegelegt werden, sondern solche, bei denen ich gerade dazu motiviert bin, sie mir nochmal anzuschauen und zu reviewen. Das heißt natürlich nicht, dass ich die vorgeschlagenen Shows nicht doch irgendwann thematisiere, falls ich sie vorrätig habe - aber nur eben erst dann, wenn ich dazu die nötige Lust habe. ;-) Showvorschläge also bitte keine senden - für alle anderen Kritiken, Verbesserungsvorschläge und Fragen zur Show steht das am Ende dieses Beitrages verlinkte Kontaktformular natürlich zur Verfügung.

Nun eine kurze Erläuterung dazu, wie es dazu kam, dass ich in dieser Woche ausgerechnet From Hardcore Hell And Back 2000 zum Thema gemacht habe. Die Sache ist die, dass ich vor kurzem mal unser eigenes Genickbruch'sches Showarchiv durchstöbert hatte und darauf stieß, dass unser Hardcore-Mitarbeiter Mr Sandman in dem von ihm angelegten Archiv der Independent Wrestling Association Mid-South zwar eine Card der Show aufführte, die Ergebnisse offensichtlich aber nicht zur Hand hatte. Deshalb dachte ich mir, dass dies doch eigentlich ein geeigneter Moment wäre, um zu testen, ob Mr Sandman meine Kolumnen liest - denn wenn er das tun sollte, würde er ja die offenen Ergebnisse im Showarchiv sicher nachbessern. Also - falls sich im Showarchiv in den nächsten Tagen nichts tun sollte, dann spamt bitte Mr Sandman mit Beschimpfungen zu, dass er Axels Kolumnen gefälligst lesen sollte. ;-)

Genug der anstrengenden Vorworte, jetzt zur eigentlichen dieswöchigen Flimmerkiste.

IWA MID-SOUTH FROM HARDCORE HELL AND BACK 2000
Datum: 5. August 2000
Ort: Charlestown, Indiana

Die Genickbruch'sche Ligenhistory zur IWA Mid-South könnt ihr in unserem Showarchiv finden, um mal ein wenig seiteninterne Werbung vorauszuschicken. Verfaßt hat sie meines Erachtens auch unser extremer Mitarbeiter Mr Sandman - aber darauf würde ich mich jetzt nicht unbedingt festnageln lassen, um es mit einer zu seinem Spezialgebiet passenden Hardcore-Formulierung auszudrücken.

Los ging die Veranstaltung mit CM Punks Debüt für die IWA Mid-South - der Beginn einer für ihn reichlich erfolgreichen Zeit, die ihm zunächst den IWA Mid-South Light Heavyweight Title, und später dann mehrfach den IWA Mid-South Heavyweight Title bringen sollte. Sein erster Gegner war Colt Cabana, mit dem er schon gemeinsam an der Steel Domain Wrestling School trainiert hatte.

CM Punk vs. Classic Colt Cabana
Bevor es hier richtig losging, wurde erstmal ein wenig mit den Zuschauern gespielt - Cabana legte sich mit ihnen an, während Punk sie zum anfeuernden Klatschen brachte und sogar Applaus dafür bekam, dass er Cabana ins Gesicht spuckte. In den ersten Minuten gab es ein zügiges Hin und Her mit leichten Vorteilen für Punk, so dass Cabana nach einiger Zeit vorübergehend den Ring verließ und scheinbar darüber sinnierte, direkt wieder zu gehen. Dann aber warf er Punk aus dem Ring, forderte die Zuschauer zum Platzmachen auf und stieß Punk gegen einen Ringpfosten. Nun dominierte er den Kampf und kam zu ersten Nearfalls. Dies dauerte an, bis er aufs Top Rope stieg, um einen Moonsault zu vollführen, Punk aber auswich und Canaba somit auf dem Ringboden landete. Punk dominierte nun kurz, bis Cabana ihn überraschend einrollte und pinnte - beim Pinfall hatte er dabei die Füße auf den Seilen.
Sieger: Classic Colt Cabana nach 10:57 Minuten (gut)

Alles in allem ein zufriedenstellendes Match, stellenweise etwas hastig geführt (so rutschten Cabanas Füße beispielsweise beim Einroller beinahe von den Seilen, da er etwas zuviel Schwung hatte), aber ansonsten in Ordnung. Inzwischen hatte es übrigens scheinbar leicht zu nieseln angefangen, jedenfalls sah man nun ein paar aufgespannte Schirme im Publikum - Regen selbst konnte man aber nicht erkennen. Ein Zuschauer schützte sich mit einem zusammengeklappten Stuhl vor dem Regen.

Dave Prazak vs. Jim Fannin
Beide Wrestler wurden bei der Vorstellung mit Buhrufen des Publikums empfangen. Dave Prazak dominierte zu Beginn, so zeigte er beispielsweise einen DDT gegen seinen Gegner. Jim Fannin begann sich nach einiger Zeit zu wehren und powerbombte Prazak, woraufhin sich dieser aus dem Ring rollte. Dort zertrümmerte Prazak den ein oder anderen Gegenstand auf Fannins Rücken. Wieder im Ring dominierte nun Prazak, bis Fannin auswich, ihn in eine Submission nahm und zur Aufgabe zwang.
Sieger: Jim Fannin nach 3:29 Minuten (ungenügend)

Kein gutes Match, was alles in allem aber nicht störte - kein Wunder, denn nach drei Minuten war dieser Zwischenakt schon vorbei. Kaum waren die Wrestler von dannen gezogen, kam Blaze zum Ring, der den nächsten Kampf zu bestreiten hatte. Er legte sich zunächst mit jedem Zuschauer an, dem er auf seinem Weg begegnete, beschimpfte seinen Gegner Chris Hero per Mikrofon ein wenig mit Catchphrases von The Rock, und dann konnte es losgehen.

Blaze vs. Chris Hero
Blaze spielte hier erstmal den Standard-Heel, ruhte sich auf dem Seil aus und flüchtete sich wiederum in die Seile, als Hero ihn zu attackieren drohte. Einfach gestrickt das Ganze, bringt aber immer wieder Heat. Erste spektakuläre Aktion des Kampfes war ein Dive von Hero übers oberste Seil auf den draußen stehenden Gegner. Hero, der es inzwischen auch bereits zum mehrfachen IWA Heavyweight Champion geschafft hat, sah ansonsten nur wenig Stiche in der Anfangsphase. Vornehmlich spielte sich das Geschehen außerhalb des Ringes ab, wo Hero beispielsweise zwischenzeitlich unter Stühlen begraben wurde. Nach einer verunglückten Highflying-Aktion gab es nach sechs Minuten Kampfzeit den ersten Nearfall für Blaze. Blaze selbst stoppte jedoch den Coverversuch, ehe der Referee bei drei angelangt war. Hero kam daraufhin besser ins Match und nach einem Flying Elbow Drop seinerseits zum ersten Nearfall. Nach einer Weile wurde der Referee ausgeknockt. Daraufhin kam Corporal Robinson zum Ring, beförderte Blaze mit einem Frankensteiner vom obersten Seil und legte Hero auf ihn. Der Referee kam wieder zu sich, zählte und Hero hatte gewonnen.
Sieger: Chris Hero nach 8:54 Minuten (befriedigend)

Der Kampf war ein bodenständiges, wenngleich unspektakuläres Match. Ein paar Tage später konnte sich Blaze dann gegen Hero durchsetzen. Jetzt aber erblickte er erstmal Robinson und flüchtete aus dem Ring, woraufhin er vom Publikum ein paar "Pussy! Pussy!"-Rufe als Quittung erhielt. Dann nahm er sich ein Mikro und erklärte, er würde Robinson ohne weiteres hier und heute im Ring verprügeln können - aber der hätte ja schon einen Gegner. Robinson erwiderte, er würde zwar heute in einem Log Cabin Glass Death Match antreten, doch sein geplanter Gegner Sam Cody sei nicht erschienen - deswegen könne Blaze gerne diesen Platz einnehmen.

Nun kam Bull Pain durch die Publikumsreihen zum Ring, schnappte sich ein Mikrofon und erklärte, ihm sei der World Heavyweight Title egal, vielmehr habe er das Ziel, irgendwann in naher Zukunft Ian Rotten den Hintern zu versohlen.

IWA Mid-South World Heavyweight Title Match
Mean Mitch Page (c) vs. Bull Pain

Inzwischen war es schon recht dunkel geworden, die in der Nähe parkenden Autos waren kaum noch zu erkennen. Der Kampf begann außerhalb des Ringes, wo Pain schon nach kurzer Zeit in einem Haufen Stühle landete. Wenig später wurde er gegen einen Ringpfosten gestoßen. Auch als sich das Geschehen kurzzeitig in den Ring verlagerte, änderte sich nichts an der Dominanz des Champions. Das Ganze verlief dabei etwas schleppend. Pain kam langsam besser ins Match, schnappte sich ein Straßenschild und zog es Mitch Page über den Schädel. Dann warf er ihn gegen den Ringpfosten, woraufhin Page im Gesicht zu bluten begann. Page seinerseits warf Pain nochmals in die Zuschauerreihen. Hier kam nun ein Stuhl zum Einsatz. Pain dominierte nun ein wenig, prügelte munter weitere mit Stühlen auf Page ein. Der fightete zurück und warf Pain von einer Stuhlreihe in die nächste. Das Ganze weiter mit schleppendem Tempo, oftmals marschierten die beiden nur gefolgsam hintereinander her. Nach einem Elbow Drop schaffte Page den ersten Nearfall des Kampfes, hier waren schon über zehn Minuten Matchzeit verstrichen. Der Brawl setzte sich auch in den Folgeminuten fort, größtenteils in den Zuschauerreihen. Zurück im Ring klemmte dann Page einen Stuhl in der Ringecke fest, kam aber noch nicht dazu, Pain dagegenzuwerfen. Vielmehr gelang diesem ein German Suplex, und so gab es den nächsten Nearfall. Pain war nun eine Zeitlang der überlegene Mann, sowohl inner- als auch außerhalb des Ringes, wo wiederum reichlich Gegenstände eingesetzt wurden. Dabei gab es eine ganze Reihe Nearfalls. Unter anderem, nachdem er sich den zuvor festgeklemmten Stuhl schnappte, ihn auf Pages Kopf legte und sich drauffallen ließ. Auch Page kam zu noch ein paar Nearfalls, so zum Beispiel nach einem Flying Elbow Drop und nach einem Splash vom obersten Seil. Das Ende kam dann durch einen Fallaway Slam - durchgeführt durch Pain, der damit neuer World Champion wurde.
Sieger: Bull Pain - Titelwechsel nach 24:55 Minuten (genügend bzw. ausreichend)

Das Finish war unspektakulär und überraschend. Überraschend deshalb, weil Page zuvor eigentlich viel härtere Aktionen problemlos eingesteckt hatte. Bis dahin verlief das Match eher höhepunktsarm - ein typischer Durchschnittsbrawl eben.

Stellenweise war mittlerweile sichtbar geworden, dass es regnete. Auf dem Plan stand nun ein Match um den IWA Light Heavyweight Title, den Paul E. Smooth gegen Prophet Daniel Quinn verteidigen sollte. Nachdem die beiden Kontrahenten am Ring waren, kam jedoch auch noch Jayden Draigo hinzu und wies darauf hin, dass er einen Titleshot verdienen würde - deswegen würde es einen Three Way Dance geben. Smooth wollte daraufhin abmarschieren, da er nicht für einen Three Way Dance unterzeichnet hätte, doch er wurde zum Zurückkommen provoziert.

IWA Mid-South Light Heavyweight Title Match
Paul E. Smooth (c) vs. Prophet Daniel Quinn vs. Jayden Draigo

Nach dem vorangegangenen Brawl nun also eine vollkommen andere Matchart. Es entwickelte sich hier ein Standard - Three Way Dance, oder anders ausgedrückt: es dominierte immer einer der drei, bis es zum Coverversuch kam. Der Dritte ging dann dazwischen und war anschließend seinerseits der dominante Mann. Das Ganze verlief im Vergleich zum vorangegangenen Kampf glücklicherweise recht temporeich. Erste spektakuläre Aktion war ein Frankensteiner von Smooth gegen Quinn, der nur deshalb nicht zum Pinfall führte, weil Draigo mit einem Top Rope Splash vor dem Three Count auf Smooth landete. Smooth warf daraufhin Draigo ein weißes Pulver ins Gesicht, Quinn kletterte aufs Top Rope, von wo aus er dann Draigo finishte und pinnte. Vorsorglich hatte Quinn zuvor noch Smooth mit einem Kick ausgeknockt, damit dieser den Pinfall nicht unterbrechen konnte.
Sieger: Prophet Daniel Quinn - Titelwechsel nach 4:50 Minuten (gut)

Ein unterhaltsam geführter Kampf, mit dem einzigen Nachteil, dass er viel zu schnell vorbei war. Paul E. Smooth regte sich nach Ende des Matches selbstverständlich zünftig über den Titelverlust auf.

Ace Steel vs. Adam Gooch
Für "Hollywood Hardbody" Ace Steel war es das Debüt für die IWA Mid-South. Zu Beginn des Kampfes sah man ihm an, dass ihn die Anfeuerungsrufe für Adam Gooch enorm störten. Die Kontrahenten tasteten sich zunächst ab, dann ging das Match richtig los. In den Phasen, in denen Steel nicht mit dem Publikum beschäftigt war, entwickelte sich ein flinkes Match mit einer guten Mischung aus Holds, Powermoves und Highspots. Ein Beispiel für die Letztgenannten war ein Dive von Gooch übers Top Rope auf Steel, auch wenn dieser nicht ganz gelang, da Steel nicht richtig an der Stelle stand, an der ihn Gooch erwartet hatte. Wenig später wollte Gooch einen Moonsault vom obersten Seil springen, doch Steel wich aus, powerbombte seinerseits Gooch und kam so zum ersten Nearfall. Ein Nearfall wurde es deshalb, da Steel viel zu lässig zum Cover angesetzt hatte. Das Match wurde in der Folge mit leichten Vorteilen seitens Steels geführt, der sie jedoch nicht zu einem Sieg nutzen konnte, da er immer wieder Pausen einlegte, um Wasser zu trinken oder sich auf den Seilen liegend auszuruhen. Am Ende wollte Steel einen Moonsault springen, geriet jedoch ins Wanken und stürzte spektakulär in den Ring. Gooch kletterte nun ebenfalls auf die Seile und finishte Steel problemlos.
Sieger: Adam Gooch nach 12:34 Minuten (gut)

Wiederum ein gutklassiges Match, diesmal auch nicht zu kurz wie das vorangegangene. Vor allem sei festzuhalten, dass hier gut darauf Wert gelegt wurde, stilistische Abwechslung ins Kampfgeschehen zu bringen.
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